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Nr. 176.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt Morikplak, Nr. 1983.
Erzherzog
Mittwoch, den 1. Juli 1914.
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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplak, Nr. 1984.
Besißendeninteresse zu der Einheit bildet, die man find anderer Meinung. Ihnen ist die unselige Tat Wasser auf die Autorität nennt; und was die in schwarzgelber Mühle, auf der sie ihr Pulver mahlen gegen das Volt. Das ist der Aufmachung bedeuten kann, weiß man schon von den Charakter der deutschen Reaktion! Zeiten der früheren Ferdinands her. Nicht ohne Be- Die gesamte internationale Sozialdemokratie ist gewiß einig in rechtigung hat man von Erzherzog Franz Ferdinand immer dem ehrlichen Bedauern und dem aufrichtigsten Mitleid für die beiden Aus Wien wird uns vom Montag, den 29. Juni, ge- berichtet, daß ihn eine geradezu krankhafte Abneigung gegen Opfer nationalistischen Wahnwizzes. Sie weist aber auch auf die schrieben: die Sozialdemokratie befeelt, daß er die gegenwärtige Herrschaft Wunde an dem Körper der Wölfer hin, woraus derartige VerMit einer Unbewegtheit, die an stumpfen Gleichmut grenzt, hauptsächlich wegen ihrer Schwäche" gegen die umstürzlerischen brechen entstehen. Sie zeigt die Gefahr und warnt vor ihr; nicht hat die Bevölkerung die Kunde von der Ermordung des Tendenzen gescholten hat. Nicht zufällig ist darum der Erz- um die Tat von Sarajewo irgendwie politisch auszuschlachten, Thronfolgers aufgenommen. Natürlich weckt ein solches Er herzog in den Bannkreis jenes Seleritalismus geraten, der nur sondern in dem aufrichtigen Bestreben, solche die Menschheit eignis jene Neugier, der alles, was außerhalb des Bereiches auf Wiener Boden gedeiht und in dessen Tendenzen die immer schändende Taten zur Unmöglichkeit zu machen. Die Sozialdes Gewöhnlichen und Erwarteten steht, sicher ist; aber von strupellose Bekämpfung der Sozialdemokratie der Mittelpunkt demokratie hat es dem Volke gelehrt, daß es nicht durch individuelle irgendeiner echten Teilnahme, von der schmerzbewegten Er ist. Indem sich das Volk vergegenwärtigt, welche Schwierig Taten des Impulses und der Leidenschaft, daß es nicht durch Putsche schütterung, die die grause Bluttat bei allen beweglichen Gefeiten der demokratischen, der kraftvollen Entwicklung zur seine großen Ziele erreichen kann, sondern nur dadurch, daß die mütern eigentlich hervorrufen müßte, ist wenig zu spüren. Selbst Freiheit und Gerechtigkeit und Geistigkeit von der Ferdinan Arbeiterschaft, die breite Masse des Volkes, der sittlich, geistig, in allem Aeußerlichen macht es sich fund. Die schwarzen Fahnen däischen Herrschaft gedroht hätten; wenn es daran denkt, wie wirtschaftlich und politisch höher stehendere, der gebildetere Teil des werden nur langsam und vereinzelt aufgezogen, es fehlt sogar oft die Notivendigkeiten der Dinge mit dem harten und selbst- Bollsganzen werde. Alles wirken und Arbeiten der Sozialdemo die drängende Nachfrage der Großstadt nach den Meldungen über bewußten Willen dieses Monarchen in Kampf geraten hätte fratie geht darauf hin, das Volk zu geistiger, moralischer und poli die Katastrophe; das Gefühl, einen Verlust erlitten zu haben, können, wird es unfähig, die rüchsichtslose Verurteilung einer tischer Reife zu bringen. Dadurch freilich wird die Sozialdemokratie zeigt sich nirgends. Wir denken da natürlich nicht an die abscheulichen Mordtat zu dem Bewußtsein zu verdichten, daß zur eminenten Gefahr für die gegenwärtige„ Ordnung" und für den proletarischen Massen, die sich bescheiden, das Mordverbrechen ihm der Sonntag etwas geraubt hat, was ihm niglich hätte Klassenstaat. Mit den gleichen ehrlichen Waffen, der Boltsaufklärung u verurteilen wie jede schnöde Geivalttat; aber selbst in dem werden können und lieb und vertraut gewesen ist. und sittlichen Hebung kann die Reaktion nicht lämpfen sie kämpft so leicht beweglichen, schwarzgelben und für alles Dynastische In dem Ernst und der Geschlossenheit seines Wesens war deshalb mit allen Mitteln der Gewalt und mit allen Mitteln der ungemein empfängliche Wienervolt hat der Mord von Sara Franz Ferdinand dennoch eine Persönlichkeit, und angesichts Gemeinheit, indem sie selbst solche aus ihrem Geiste geborenen lewo, der den Thronfolger in den habsburgischen Ländern des hohen Alters des regierenden Kaisers und der jugend- Taten wie das Attentat in Sarajewo der ringenden aufstrebenden aus dem Leben strich, teine tiefen Furchen gezogen. Das hat lichen Unzulänglichkeit des nunmehrigen Anwärters reißt der Arbeiterklasse an die Rockschöße hängen will. Ihnen gereichen alle bor allem in der Persönlichkeit des Toten seinen Grund. Tod in die Geschlechterfolge des Regierens in diesem zer- Dinge zum Gemeinen!" Eigentlich müßte der hochgradige Klerifalismus des Thron- rissenen Staate eine empfindliche Lücke. Wie die Mordtat, Die Attentäter. folgers, da Wien in der überwiegenden Mehrheit die unzweifelhaft aus serbisch - nationalistischen Beweggründen jeiner bürgerlichen Schichten im Lager der Christlich entsprang, die Mängel und Schwächen dieser Staatlichkeit Sarajewo , 30. Juni. Princip und Cobrinovic sozialen steht, bei den Wiener Schwarzen und Schwarz aufzeigt, so wird die gefährliche Bedrängnis, in der die mon verhalten sich andauernd außerordentlich zynisch und zeigen die größte Bestürzung und die tiefste Trauer auslösen Art immerhin eine Energie war, nur gemehrt. Der Bluttag die meisten Fragen verweigern sie die Antwort, leugnen aber gelben die stärkste Sympathie finden und der Mord archie steht, durch den Tod des Thronfolgers, der in seiner nicht die geringste Reue; sie scheinen sich vielmehr darüber 3 freuen, daß ihre ruchlose Tat gelungen ist. Auf Aber dem scheint nur so. In Wahrheit ist Erzherzog Franz von Sarajewo ist in dem Betracht ein starker Einschnitt in nicht, Bomben aus Belgrad bekommen zu haben, wie Ferdinand den Volksempfindungen sein ganzes Leben durch der Geschichte.
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Dumme Verleumdungen.
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fie sagen, von zwei Romitatschis. Ebenso gestehen sie nunmehr ein, in Verbindung miteinander ge handelt zu haben. Ihre Verabredung sei dahin gegangen, daß, falls dem einen der Anschlag mißlänge, der andere das Werk fortzusehen hätte. Belgrader Lügen.
ein Fremder geblieben. Ihm fehlte alles, was in unserer Zeit einen Monarchen auch nur in dem beschränkten Maße der bürgerlichen Ideologie volkstümlich oder beliebt machen fönnte, das, womit der Sinn der patriotischen Menge am chesten gefangen genommen wird; das Liebenswürdige und Obwohl nicht der mindeste Zweifel darüber bestehen kann, Freundliche, hatte in seinem Charakterbilde keinen Platz ge- daß die Bluttat von Sarajewo auf wahnsinnig überreizten funden. Mit Ausnahme der politischen Spekulanten, die sich nationalen Fanatismus zurückzuführen ist, suchen die interBelgrad, 29. Juni. Das Blatt Balcane macht über die feiner Wefensart politische nationalen Scharfmacherhyänen den Sozialismus mit dem beiden Urheber des in Sarajewo verübten. Attentats folgende Vorteile erhofften, also zumeist der flerifalen Scharfmacher, war das Gefühl, Verbrechen in Zusammenhang zu bringen. Diese Versuche Angaben: Nedjelfo Cabrinovic, von Beruf Typograph, war das man seinem Regieren entgegenbrachte, das der Furcht werden von Belgrader Zeitungen unterstützt zu dem offen- von anarchistischen Ideen erfüllt und als unruhiger Geist bekannt. der Beklommenheit, was dieser unberechenbare, autoritäre baren Zweck, die Anklagen gegen den großserbischen Natio- Gr weilte bis vor 20 Tagen in Belgrad , wohin er nach dem Kriege Bille, dieses ausschweifende Selbstbewußtsein dem Staate nalismus auf den Sozialismus abzulenten. Demgegenüber tam, und wo er in der Staatsdruckerei beschäftigt war. Vor seiner an Schwierigkeiten, den Völkern an Leid und Unbill be- sei noch einmal mit allem Nachdruck betont, daß gerade unsere Abreise erklärte er, daß er sich nach Triest begebe, wo er in einer scheren könnte. serbischen Genossen seit langem den erbittertſten Stampf gegen neuen Druckerei Arbeit bekommen werde. Gavrilo Princip alle chauvinistischen Treibereien im serbischen Volke geführt weilte gleichfalls bis vor kurzem in Belgrad . Während des Krieges haben und noch führen. Es ist sicher, daß es den beiden hatte er sich als Freiwilliger gemeldet, wurde jedoch nicht ange Attentätern nicht möglich gewesen ist, mit den Sozialisten Belgrads in Fühlung zu kommen, da diese mit solchen nationalistischen Wirrtöpfen nichts zu tun haben wollen.
nommen, weshalb er Belgrad verließ. Er kehrte aber zu Weihnachten des vorigen Jahres nach Belgrad zurück, besuchte eine Zeitlang das Gymnasium und verließ dann Belgrad fast zu gleicher Zeit wie Cabrinovic, doch auf einem anderen Wege als dieser. Princip war schweigsam, nervös, lernte gut, verkehrte mit einigen gleichfalls aus Bosnien und der Herzegowina stammenden Mittelschülern und in letzter Zeit auch mit Gabrinovic. Er neigte sozialistischen Ideen zu, obwohl er ursprünglich der fort= schrittlichen Jugend angehörte. Beide, Princip und Cabris novic verband seit ihrer Kindheit eine unzertrennliche Freundschaft. Sie hatten Serbien verlassen wollen, weil sie dortselbst, trotzdem sie sich für begeisterte Serben ausgaben, nicht die erhoffte Aufnahme gefunden haben.
Wit welchen Empfindungen und Befürchtungen man der Ferdinandeischen Aera entgegensah, zeigt sich ja am deutlichsten in der Hartnäckigkeit, mit der man sich an den greisen Raiser flammert, trotzdem der fühle Beurteiler die Gebrechen dieses Altersregimes an allen Ecken und Enden feststellen muß. Und da man dem Tage, da die Macht und Gewalt in die Aus Wien wird uns dazu noch geschrieben: Hände des Erzherzogs Franz Ferdinand gelangen würde, nur" Ihnen gereichen alle Dinge zum Gemeinen." So muß man mit Sorge und Angst entgegen blickte, so bleibt, allen offiziösen sagen, wenn man die Stimmen liest, die in der reaktionären Presse Trauerzeremonien zum Trot, das echte und rechte Mitgefühl, sich zu dem Attentat in Sarajewo äußern. Noch sind die Leichen Die tiefere Trauer aus. Der klerikale Troß, der sich an die zweier Menschen, die einem künstlich großgezogenen Wahnwiß zum versen des lebenden Thronfolgers hängte, der fühlt aller- Opfer fielen, nicht erkaltet und schon schlachtet die Presse die Bluttat dings, daß er einen Gönner und Schußherrn verloren, aber aus für ihre reaktionären Pläne gegen das Volt, mit denen sie sich in den Volksschichten und Volksklassen hat das Gefühl, daß immer trägt. ein entschiedener Freund ihm geraubt worden, keinen Eingang Das Attentat ist aus derselben Fieberhige entstanden, die vor gefunden. mehr als hundert Jahren dem Wunsiedeler Studenten Sand den Es liegt eine merkwürdige, schmerzhafte Tragik in dem Dolch gegen den russischen Spizel Kozebue in die Hand drückte. Geschicke Franz Ferdinands , der durch den Kronprinzen Rudolf Serbien hat einen Krieg hinter sich, eigentlich deren zwei. Der Krieg unvermutet in den Vordergrund gerückt wurde, so zähe und ist stets der Nährboden alles Schlechten und Gemeinen. Der Maffenungeduldig nach der vollen Macht gierte, dem aber das lange mord im Krieg stumpft die Gewissen ab gegen den Einzelmord. Der Sarajewo , 30. Juni. Wie aus Mostar gemeldet wird, ver Leben des regierenden Kaisers zum enttäuschten Ausharren Strieg war siegreich; er steigerte ein an sich schon frankhaftes National- anstalteten dort Kroaten und Muselmanen eine Rundgebung, zwang, und der nun durch die Stugel eines halbwüchsigen Burschen gefühl, das nichts gemein hat mit der Liebe zum Vaterland oder bei der fie Rufe gegen Serbien ausstießen. Schwere Aus um Leben und Macht gekommen ist. Was den nun ermordeten zum Volte. zur Siedehize. Die abgestumpfte Moralität in Ber- fchreitungen ereigneten sich nicht; nur einige Fensterscheiben wurden Mann aus der Reihe des Durchschnittes der kaiserlichen bindung mit dem krankhaften Nationalismus treibt dann einzelne zertrümmert. Militär stellte die Ordnung wieder her. Auch in Brinzen emporhebt, ist keineswegs eine tiefere Einsicht, ein Individuen zum politischen Mord in der törichten Meinung, dadurch einigen anderen Orten fanden antiserbische Kundgebungen schärferer Blick, eine zusammenfassende Kraft. Ihm war nur politische Ziele erreichen zu können, und haben diese Individuen statt, doch kam es nirgends zu ernsteren Ausschreitungen. eines eigentümlich ein starker Wille, der ohne Rücksicht nicht selbst miterlebt, daß man Kriege, den Massenmord der Völker In Travnik fanden gestern patriotische Kund. und Schonung seine Laufbahn nimmt, der auf einem ge- nicht um der Verteidigung und des Schutzes des Volkes willen, gebungen der katholischen und moslemitischen Bevölkerung statt, steigerten Selbstbewußtsein ruht und sich selbstherrlich seine sondern daß man die Striege begann und unter schrecklichen an die sich eine ferbenfeindliche Demonstration schloß. Als die DeDurchsetzung sucht; aber wohin dieser harte Wille uns ge- Schlächtereien durchführte, um dynastische und politische Zwecke zu monstranten in der serbischen Schule die Fenster einwvarfen, feuerte trieben hätte, ist nicht auszudenken. Ganz gewiß hätte es erreichen!? Gibt es nicht in allen Ländern eine Presse, die um ein Pope aus der Schule und verwundete eine auf der auch so kommen können, daß Franz Ferdinand gelernt hätte, politischer Zwecke, um neue Rüstungen gegen den Willen und Wunsch Straße stehende Person. Der Pope wurde verhaftet, da die Menge sich den unerbittlichen Notwendigkeiten der Dinge, die alles des Volkes durchzuführen, zum Kriege treibt und hetzt? Ist nicht ihn lynchen wollte. Imperatorenhafte überwinden, zu fügen, aber daß der Weg der ganze offizielle Geschichtsunterricht in den Schulen darauf zuVerhaftungen.
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Serbenfeindliche Demonstrationen.
zu seiner Läuterung" für die Völker Desterreichs geschnitten, die Kriege als den höchsten Ausdrud der sittlichen und Sarajewo , 30. Juni. Der Präsident der serbisch - radikalen ein mühseliger und dorniger gewesen wäre, muß nach physischen Kraft des Volfes hinzustellen? oppositionellen Norodgruppe Athanasic Sola wurde verallem, was man von seiner Wesensart erfahren, an Wo also fizen die intellektuellen Urheber es ist dies ein haftet, weil er aufreizende Reden an die Bevölkerung genommen werden. Man erschöpft diese Art nicht damit, staatsanwaltlicher Begriff der Bluttat von Sarajewo ? Sie sigen hielt, ebenso der Chefredakteur Radulovic des serbischdaß man Franz Ferdinand einen Klerikalen nennt. Wohlwar seine im 2ager der nationalistischen Kriegsheter. Und radikalen Blattes" Narod " wegen des Verbrechens der AufFrömmigkeit und Stirchlichkeit und auch die seiner Frau, deren wie ein Verhängnis, wie eine mahnende Lehre der Geschichte erscheint reizung der Bevölkerung, sowie ebenso der Führer des geEinfluß infolge der Liebesheirat auf den Thronfolger nicht es, daß in diesem Falle Täter wie Opfer von der unglücklichen famten serbischen politischen Lebens in Bosnien , Landtagsunterschätzt werden darf in einem wahrhaft beängstigenden Frau und Mutter abgesehen, die mit zum Opfer fiel aus dem mitglied Jefanovic.
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Maße entwickelt und derlei Aufgehen in den Ansprüchen der selben Lager hervorgegangen sind. Der österreichische Throufolger Das Bestehen einer Verschwörung zur Ermordung fatholischen Kirche erscheint unserer Zeit schon als völlige war der ausgeprägteste Typus eines Imperialisten. Der junge des Thronfolgers ist durch das Geständnis der beiden VerVerirrung. Aber die Frömmigkeit war hier, weiß Gott, feine serbische Mörder ist zu seiner Tat aufgestachelt worden von den brecher vollkommen erwiesen. Es steht fest, daß sich unter der Privatsache", die wir in Sachen der Religion auch Fürsten serbischen Imperialisten, Nationalisten, Kriegstreibern. Menge noch Genossen der Verbrecher befanden, die eben
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zubilligen möchten, sondern in ihm war der streitbare Kleri Jeder Versuch also, das Attentat von Sarajewo im reaktionären falls mit Bomben und Revolvern ausgerüstet falismus, der scharfmacherische verförpert, der Geist, in dem Sinne gegen das Bolt auszuschlachten, müßte für einen ehrlichen varen. Die von den Tätern verwendeten Bomben seien sofich die Dreiheit bon Religion, Absolutismus und Reaktionär völlig ausgefchloffen sein. Die deutschen Reaktionäre genannte serbische Militärbomben gewesen.
Kein Kaufzwang!