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Nr. 194.

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für

Vorwärts

Berliner   Volksblaff.

31. Jahrg.

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Telegramm- Adresse: Sozialdemokrat Berlin  ".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morigplak, Nr. 1983.

Dem Zentrum

zur

II.

Sonntag, den 19. Juli 1914.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morigplatz, Nr. 1984.

bekannt, das der Oberstleutnant Frobenius erhielt, und schon wird wieder ein Telegramm bekannt, das der deutsche Thronfolger dem Verfasser einer Broschüre gesandt hat.

Erinnerung. Bergungen gegen Beamte, die dem Berein angehörten, er- in Boſen, der mit seinem Verliner Kollegen Roethe augenschein

Diesmal ist der glückliche Empfänger ein Professor Buchholz lich mehr als nur den Professorentitel und den Vornamen Gustav

rung. Der Minister des Innern, Graf Eulenburg  , erwiderte, von Auflösungen einzelner Versammlungen des Vereins sei ihm nichts bekannt, er werde also auf diesen Teil der Inter­pellation nicht eingehen. Dagegen wisse die Regierung, daß gangen   seien. Ob der Verein staatsfeindlich sei, stelle er dem Hause anheim, und wenn er die Frage beantworten solle, was daß sie mit dem Vorgehen der Provinzialregierungen ein­die Regierung fünftig zu tun gedenke, so fönne er nur sagen, gemein hat. Bejagter Prof. Dr. Gustav Buchholz von der Posener König­verstanden und deren Maßnahmen aufrechtzuerhalten ent- lichen Akademie hat am 1. April auf einem Bismard- Kommers schlossen sei eine Antwort, die damals die katholische Volks- der deutschen   Vereine seines Wohnortes eine Rede gehalten, voll feele zum Rochen brachte, die aber heute, wenn sie von der von bismardbegeistertem Hurrapatriotismus, die er dann auch für Regierung interpellierenden Sozialdemokraten gegeben wird, würdig hielt, daß sie im Drud der Mitwelt überliefert und dem ganz gewiß den Beifall des Zentrums findet. Man denke an ronprinzen in einem besonderen Exemplar zugestellt wurde. das Vorgehen der Zentrumsregierung in Bayern  , die gefeßlich Wilhelm sah, las und war begeistert. Bereits am 13. Juli erhielt festlegt, daß Sozialdemokraten, ja auch Mitglieder einer freien der Posener Professor aus Zoppot   als Antwort ein Telegramm Gewerkschaft eine Stellung als Gemeindebeamten nicht be­fleiden dürfen, man denke daran, daß es bisher immer noch des Inhalts: den Beifall des Zentrums gefunden hat, wenn die Behörde er­klärte, daß sie Sozialdemokraten nicht einmal als Arbeiter in ihren Betrieben dulden werde.

-

Nicht nur die Preffe und Politik des Sentrums war in den fiebziger Jahren der Gegenstand allgemeiner Anfeindung und Verfolgung seitens der nationalen" Parteien, auch seine Organisationen und die für diese tätigen Zentrumsleute er­freuten sich der Gegnerschaft der Behörden wie der Parteien rechts und links. Als sich die ersten Anzeichen des Kultur­tampfes bemerkbar machten, gedachte man im Kreise des katholischen   Klerus wie der Laien beizeiten zu rüsten. Und zwar durch Schaffung einer sich über, das gesamte katholische Deutschland   erstreckenden Organisation, die hauptsächlich ihre Spitze gegen den Liberalismus, damals den schlimmsten Feind Herrn Prof. Buchholz, Posen, Kgl. Akademie. des Ultramontanismus, richten sollte. Insbesondere fand dieser Ich habe soeben Ihre Broschüre zu Bismards Geburtstag Gedanke Anklang in dem Zentralfomitee, das zur Vorbereitung gelesen und finde sie ausgezeichnet. Mit bestem Gruß der Generalversammlungen der katholischen Vereine Deutsch­Wilhelm, Kronpring." lands( Katholikentage) seit lange bestand. Im Mai 1872 feind, damals war es das Zentrum, das sich von Bismarc Heute ist die Sozialdemokratie der Reichs- und Staats­Neben der Verhimmelung des Heros" Bismard und den posis traten eine Anzahl namhafter Katholiken, vorwiegend dem sogar den Vorwurf revolutionärer Gesinnung" gefallen lassen tiven Bekenntnissen einer alldeutschen Seele enthält die Broschüre, Adel und dem Klerus enstammend, in Mainz   zusammen zwecks mußte. Der Reichskanzler begründete im Dezember 1873 das die der Kronprinz so ausgezeichnet findet, aber auch einen kriti­Gründung eines katholischen Gesamtver Gesetz über die Zivilehe damit, daß die Vorlage nötig ge- fchen Teil. Ihn hat Wilhelm bei seiner glänzenden Zensur nicht eins, als deffen Aufgabe bezeichnet wurde: Verteidigung worden sei durch das revolutionäre Verhalten der katholischen ausgenommen, er wird ihm also ebenso beistimmen wie dem der Freiheit und der Rechte der katholischen Kirche und Bischöfe". Gewalttätigkeiten seien ja nicht vorgekommen, aber übrigen. Und seine Billigung ist wohl das Reizvollste an dieser Geltendmachung der christlichen Grundsäge auf allen Gebieten die Kirchenobern betrieben sozusagen die wissenschaft Telegraphiererei. Hier wendet sich Herr Professor Buchholz aus des öffentlichen Lebens durch alle sittlich und gefeßlich erliche Vorbereitung der Revolution". Der eigent- Posen nämlich gegen das heutige Regiment, oder rich­laubten Mittel, insbesondere durch Ausübung der verfassungs- liche Standpunkt eines jeden Revolutionärs sei der: ich stelle tiger gegen alle Regierungen seit Bismarck   überhaupt, die seiner mäßig anerkannten und garantierten staatsbürgerlichen Rechte. mein eigenes Urteil höher als die Macht des Gesetzes; da nachy Meinung nach dem Geist des Umsturzes- Herr Buchholz spricht Westfalen   und Rheinland   waren die Gebiete, wo der meinem eigenen Urteil oder der mich betreffenden Fraktion nicht genügend Widerstand Verein seine größte Verbreitung fand, um dessen Verbreitung dieses Gesez ungerechtfertigt ist, so verweigere ich ihm den vornehmlich von der Demokratie" Gehorsam und habe das Recht der Insurrektion, der Auf- geleistet haben: lehnung. Also, so schloß Bismarck  , sind die Bischöfe, ist der Ultramontanismus revolutionär!

Es kann kein Zweifel sein, daß bei uns die Demokratisierung unter den schwachen Regierungen, die wir seit Bismards Abgang gehabt haben, noch besonders erschreckende Fort schritte gemacht hat."

Besonders mißfallen dem Posener Germanen aber die Herren,

fich namentlich der katholische Adel bemühte. Nach Ablauf des ersten Jahres hatte der Verein 88 000 Mitglieder, wovon 70 000 auf die beiden genannten Provinzen famen. Seine Tätigkeit bestand in der Hauptsache aus Wanderversammlungen. Das Zentrum ist damals diesen und anderen Angriffen Die dort gefaßten Refolutionen wiesen vor allen Dingen die mit Entschiedenheit entgegengetreten und hat sich weder durch Anklage zurüd, daß die Katholiken Staatsfeinde oder gleich das massive Auftreten Bismards noch durch die Anfeindungen gültig gegen das wohl des Reiches und des Vaterlandes seien. Der gegnerischen Parteien und Richtungen von seinem Wege die heute am Ruder sind. Vethmann Hollweg, der eben Als vollberechtigte Staatsbürger würden sie aber niemals abbringen lassen. In der höchsten Hiße des Kulturkampfes, das Jubiläum seiner fünfjährigen Amtsdauer feiern konnte, und die Freiheit ihrer Person und die Selbständigkeit ihrer am 7. Februar 1875, als der Gesetzentwurf über die Verwal- seine Kollege in Bayern  , Herr v. Hertling, werden folgender= Kirche der Willfür einzelner Staatsmänner und zufälligen tung erledigter Bistümer beraten wurde, rief Mallinckrodt maßen abgefanzelt: Majoritäten preisgeben"; es sei ihre Pflicht, mit allen er- feinen Gegnern zu: Liegt es im Interesse der Regierung, ein laubten Mitteln den Geseßen und Polizeimaßregeln entgegen- olf in einem großen Teile feiner Ange zutreten, die im Widerspruch mit göttlichem und menschlichem hörigen bis in dietiefsten Tiefen des Herzens Rechte ihre religiöse wie bürgerliche Freiheit beeinträchtigen" aufzuregen? Glauben Sie, daß eine Bevölkerung, die -Forderungen, deren Berechtigung leider das Zentrum nicht sich in Beziehung auf das, was ihr als das Heiligste gilt, so mehr anerkennt, wenn sie in ähnlicher Weise von der Sozial- Flar geworden ist, ohne die Empfindung der aller tiefsten Empörung, Empörung, ohne Knirschen des ebenfann?" ganzen inneren Menschen solche Zustände

demokratie erhoben werden.

treu werden."

Bei der Milliarde von 1913 wird es nicht sein Bewenden haben. Leider hat ja das törichte Wort des bayerischen Ministers präsidenten, nun sei's aber genug für einige Zeit mit den Rüstungen, von unserem Reichskanzler nicht die Zu­rechtweisung erfahren, die ihm Bismarck   zu applizieren sicherlich nicht verfehlt hätte, wenn überhaupt zu seinen Zeiten ein so kleiner Mann gewagt hätte, den Mund aufzutun."

Die Lenker der deutschen   und bayerischen Politik werden ja

"

der Kaiser verpflichtet, einzugreifen und läßt seinen telegraphier­

Bereits der erste Aufruf des Vereins, worin unter Hin­weis auf die jüngsten kirchenpolitischen Vorgänge die Katho­lifen zum Beitritt aufgefordert wurden, brachte den gesamten Vorstand auf die Anklagebant. Der Staatsanwalt in Aachen  , geordnete seinen Gegnern im preußischen Abgeordnetenhause: Ob der kleine Mann" in Bayern   oder sein größerer Kollege in Und im Mai desselben Jahres erklärte der genannte Ab- sehr erbaut sein von dieser Charakteristik, der sich der Kronprinz mit seinem Ausgezeichnet" so bedingungslos angeschlossen hat. mo der Aufruf durch die Preſſe veröffentlicht worden war, hatte Wenn Sie glauben, wir beugten uns Ihrer Auffassung, die Ob der kleine Mann" in Bayern   oder ſein größerer Kollege in Anklage erhoben, weil in dem Schriftstück Staatseinrich Sie in den Mantel des Staates fleiden, dann irren Sie sich Berlin   den Mut finden werden, sich zur Wehr zu sehen, muß ja tungen und Anordnungen der Obrigkeit verächtlich gemacht" gewaltig. Sie können uns unter die Füße treten, Sie können dahingestellt bleiben. Aber das kronprinzliche Ausgezeichnet" wird worden seien. Jedes der zwanzig Vorstandsmitglieder wurde zu 40 Taler Geldstrafe oder acht Tagen Gefängnis verurteilt. uns vernichten, aber die Freiheit bewahren wir gewiß nicht dazu beitragen, dem jungen Herrn bei ihnen besondere Im Herbst 1872 ergingen von preußischen Behörden schneidige uns, daß wir unserer Ueberzeugung nicht un- Sympathien zu erwerben. Am Ende fühlt sich wieder einmal Erlasse gegen den Verein, der höchst unpatriotisch und staats- Das Zentrum hat sich wader gehalten in den" fieben freudigen Sohn von Zoppot   nach Berlin   kommen. Aber nach den feindlich" sein sollte. Zunächst wurden alle Beamten gewarnt, ahren des Sulfurkampfes. Aber die Sozialdemokratie hat sich gemachten Erfahrungen wird er selbst wohl nicht mehr hoffen, daß dem Verein beizutreten oder für ihn zu agitieren, bei Zuwider­dem Verein beizutreten oder für ihn zu agitieren, bei Zuwider- ahren handeln würden die Disziplinarmaßregeln angewandt werden. noch viel wackerer gehalten in den zwölf Jahren des Sozialisten- seine Lektionen hinter verschlossenen Türen besonderen Erfolg Die Regierung in Aachen   ordnete für jeden Fall, wo Bürger- Ausnahmegesetzes, das danach folgte. Jede andere Partei gesetzes und in dem Vierteljahrhundert des ungeschriebenen haben. meister, Pfarrer, Lehrer usw. an den Versammlungen des auch das festgefügte, von der Kirche geschützte und gestützte Vereins teilnahmen, Anzeige an. Derartigen Erlassen gegen Bentrum, wäre unter dieser Fülle von Unrecht, Tüde und Ge- chauvinistischen Clique zu stehen, um, wenn Gottes Gnade ihm die über erklärte der Vorstand in der Preſſe, daß der Verein auf malt zusammengebrochen. Wir sind es nicht und werden es trone aufs Haupt seßt, einen anderen Zug" in die beutsche dem Boden des verfassungsmäßigen Rechts steht: Wir ver- nicht, wenn sich auch das ehemals selber berfolgte Rentrum Politik zu bringen; wie weit es ihm gelingen wird, muß fraglich langen von den Regierungsbehörden, daß sie unsern Ver- unser Verfolgern zugefellt hat. Wir gestehen unsern Gegnern bleiben; denn so wichtig sich der jüngere Wilhelm auch vorkommen ein nach den Bestimmungen des Gesezes be­nicht einmal zu, wie damals das Zentrum, daß sie uns unter mag, bei der Gestaltung der Politik wirken doch noch andere handeln und die Katholiken nicht in ihren Rechten be- die Füße treten, viel weniger, daß fie uns vernichten können. Faftoren mit als der persönliche Wille des Herrschers. Aber schränken, welche sie als Staatsbürger befizen. Insbesondere um so entschiedener wahren wir deshalb uns auch die Freiheit, sicher ist der imperialistische Ehrgeiz des Thronfolgers bei aber protestieren wir dagegen, daß Beamten, unserer Ueberzeugung nicht untreu zu werden zum Unter- unseren heutigen Verfassungszuständen auch nicht einfach zu über­Geistlichen und Lehrern die Teilnahme an schiede von dem Zentrum, das den besten Teil seiner im Kampf gehen. Die fortgesetzte politische Einmischung des Kronprinzen muß unserem Verein untersagt werde. Wir erkennen erworbenen Ueberzeugung längst preisgegeben hat. darin eine die persönliche Freiheit und das persönliche Recht verlegende Maßregel, welche per

Bestimmungen

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Kronprinz Wilhelm   scheint ganz im Bann der scharfmacherisch­

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eine ernste Mahnung sein, nachdrücklicher noch als bisher für die gänzliche Beseitigung des

meber burd die Beftin y rendigt besefezes noch durch tatsäch. Schon wieder ein Telegramm. fönlichen Regiments" zu wirken.

liche Verhältnisse gerechtfertigt ist."

Auch in Westfalen   übte die Regierung auf Beamte, die

Jüngere scheint sich geradezu Sport

dem Verein beigetreten waren, Zwangsmaßnahmen aus. baraußs su madeh, oftentatio allen Beuten feiner been one. Der Beginn des Kampfes

in der Lausitz  .

Magistratsmitglieder, Sparkassenangestellte usw. wurden zum die fich durch ihre chauvinistischen Ausfälle oder ihre militärischen zu Beifall zu zollen, Austritt aus dem Verein oder zur Niederlegung ihres Amtes die sich durch ihre chauvinistischen Ausfälle oder ihre militärischen genötigt. Gegen den Ehrenamtmann Grafen Droste zu Ausschreitungen weiteren Kreisen unangenehm bemerkbar machen. Bischering erkannte der Disziplinarhof auf Dienstentlassung, Besonders scheint ihn dabei noch zu reizen, wenn es sich um Reden, Da zwischen den Arbeitgebern und Arbeitnehmern in der weil der Graf für den Verein tätig war. In dem Urteil hieß Schriften und Taten handelt, die sich in Gegensatz stellen zu der Lausiger Tuch industrie eine Verständigung über die es, daß das Verfassungsrecht zwar allen Preußen das Vereins- heute von den maßgebenden" Regierungsstellen beliebten Politit. bestehenden Streitfragen nicht erzielt werden konnte, trat die und Versammlungsrecht offen halte, daß seine Ausübung bei Man erinnert sich jener Szene, da der jüngere Wilhelm als Aussperrung von etwa 30 000 Arbeitern in 350 Betrieben der Beamten jedoch von den Rücksichten auf ihre dienstliche schwarzer Husar von der Tribüne des Reichstags herab während Niederlaufig gestern abend in Kraft. Nicht ausgesperrt sollen Stellung bedingt sei. Weiter komme in Betracht, daß die der Marokkodebatten lauten Beifall flatschte, als der Redner der werden die Musterweber, Kutscher, Wächter, Heizer, Meister, Satzungen des Vereins als dessen Zweck die mit gefeßlichen Rechten der Politik Bethmanns und seines kaiserlichen Herrn ihre Untermeister und Meisterinnen. Mitteln zu erstrebende Beseitigung der Kirchenfeindlichen Ge­Die Unternehmer wollen sich also die Leute im Betriebe fäße angäben, deren Beseitigung aber einem Beamten nicht er- Schlappheit" vorwarf; man denkt an die kronprinzliche Kritik der laubt sei. Wegen dieser und anderer Vorkommnisse inter  - Saltung der Reichsregierung in der Welfenfrage und an das erhalten, mit deren Hilfe sie ihre Fabriken betriebsfähig durch die Zeit der Aussperrung zu bringen hoffen. pellierte der Vorsitzende des Vereins, Freiherr Felir v. Loe, im 3mmer feste drauf", das dem Obersten Reuter nach Zabern   ge- Es fragt sich, wie die Gewerkschaften sich zu dieſer Ranuar 1875 im preußischen Abgeordnetenhause die Regie-| fandt wurde; erst vor wenigen Tagen wurde dann das Telegramm Tattit stellen, namentlich, ob sie die Musterweber nicht aus