Volksschicht d a. Das Volk würde es nicht verstehen, wenn ihm so hohe Getreidepreise— das heißt für viele: Einschränkung des Brotkonsums, Verzicht auf ausreichende Er nährung — auferlegt würden. Bedenken muß es auch erwecken, daß der Zusatz von Kartoffelmehl zum Brot allgemein angeordnet werden soll. Man wird die Maßnahme damit begründen, daß so der Getreideverbrauch eingeschränkt werden kann. Das ist an sich gewiß nicht unerwünscht. Aber die Gefahr ist doch, daß dadurch die Volksernährung wieder geschädigt wird. Das mit Kartoffelmehlzusatz gebackene Brot mag manchem schmecken und für viele, die genügend Fleisch und Gemüse ver zehren können, auch ausreichen. Es würde also nichts im Wege stehen, wollte man das Einbacken von Kartoffelfabrt feiten anregen und fördern mit der Bedingung des Te� klarationszwanges gegenüber dem Publikum! aber die -Pflicht, solches„Kartoffelbrot" herzustellen, scheint ge fährlich, da 20 Proz. Kartoffelmehlzusatz dem Brot zweifellos einen nicht unerheblich geringeren Nährwert ver leihen müssen. Der Preis des Brotes wird dabei kaum fühl bar heruntergehen, da auch die Kartoffelsurrogate nicht billig sind; allenfalls könnte die Verwendung dieser Mehlersatz mittel die durch allzu hohe Mehlpreise herbeigeführte Teile rung verschleiern— was schon deshalb abgewiesen werden muß, weil es ja auf Kosten der Volksgesundheit gehen würde. Sollte man aber wirklich die zwangsweise Verwendung von Kartoffelmehl bei der Brotherstellung anordnen, so muß es noch unverständlicher werden, was an sich schon recht befremdend ist: daß man für Kartoffeln vor- läufig keine Höch st preise festsetzen will. Die Preistreibereien auf dem Kartoffelmarkt nehmen es mit allen änderen auf, und die Kartoffel ist ein Volksnahrungsmittel wie kein zweites. Von überallher kommen die Klagen und Beschwerden. Arbeiterblätter wie bürgerliche Organe werden überschüttet mit Briefen, die in den schärfsten Worten über den Preiswucher bei Kartoffeln urteilen. Vielfach haben schon Organisationen und Behörden Stellung dagegen ge- nommen. In den letzten Tagen hat wieder der Landes- vorstand der sächsischen Sozialdemokratie an das sächsische Ministerium eine Eingabe gerichtet, in der die unhaltbaren Zustände auf dem Kartoffelmarkte geschildert und 'mit Nachdruck Gegenmaßnahmen durch Höchstpreisfestsetzung gefordert werden. Gleichzeitig hat der Vorstand des preußischen Städtetages sich veranlaßt gesehen, sich eingehend mit der Frage �u beschäftigen. Die Sächsische ,.S t a a t s z e i t u n g" hielt es für nötig, eine amtliche Warnung vor weiterer Zurückhaltung der Kartoffeln zu er- lassen. Kurzum, ganz unerträgliche Perhält» nisse haben sich herausgebildet. Ohne Zweifel würden nun aber Verordnungen, die eine Verwendung von Kartoffel- fabrikaten für die Brotherstellung vorschreiben würden, eine weitere Steigerung der Kartoffelpreise herbeiführen. Ganz gewaltige neue Nachfrage würde ein- treten und' von den Leuten, die heute schon Preiswucher treiben, zu noch mehr erhöhten Profiten benutzt werden — wenn nicht gleichzeitig angemessene H ö ch st- Preise dem einen Riegel vorschieben würden. Höchstpreise für Kartoffeln— zusammen natürlich mit Verkaufszwang und ergänzt durch Maßnahmen, um eine Verschwendung der Kartoffeln für andere als Ernährungszwecke hintanzuhalten das ist eine unekläßbiche Forderung des Augenblicks! Möchte der BundesM, ehe er das im„Lokalanzeiger" -angekündigte Programm durchführt, noch einmal alles erwögen und die Stunde richtig begreifen! Schon hat der Krieg über viele, viele Not und Sorgen genug gebracht. Verstärke man sie nicht noch ohne Notwendigkeit. Billige Lebensmittel— eS ist eins wahrhast patriotische Tat. sie den Massen zu schaffen. Man kann es, indem man niedrige Höchst. preise festsetzt. Dieses Können darf hier nichts anderes heißen als: Es muß geschehen! westlicher Kriegsschauplatz. Deutsches Dementi einer rujsischen Sieges- melüung. Berlin , 23. Oktober. (W. T. B.) Eine„Times"» Meldung aus Petersburg , wonach bei Warschau die Russen fünfzig deutsche Geschütze und zwei deutsche Regimentsfahnen erbeutet und eine große Zahl von Gefangenen gemacht haben, ist erfunden. vom österreichisch-rustlschen Kriegsschauplatz. Der Einzug in Czernowitz . Wien , 23. Oktober. (W. T. v.) Die Blätter melden aus Czernowiy: Unsere Truppen wurden von der Bevölkerung mit unbeschreib» lichem Jubel empfangen. Die Bewohner eilten den Truppen in freudigster Erregung entgegen. Die Soldaten wurden im Triumph in die beflaggte Stadt geleitet. Der Abzug der Rüsten erfolgte so rasch, daß in der Stadt kein erheblicher Schaden angerichtet wurde. der Seekrieg. Eine amtliche Erklärung. Amtlich.« e r l i n, 23. Oktober. (255. T. 8.) Der kaiserliche Gesandte in Kopenhagen , Graf von Bro ckdo rff» R antza», ist beauftragt worden, der kSniglich dänischen Regierung mitznteilea: „Die sofort angestellten Feststellungen habe« ergeben, daß die am Montag, den 19. d. MtS., 2 Uhr 35 Minuten nachmittags ans das dänische Unterseeboot„Haomand" abgefeuerte» T-rpedoschüsse nicht von einem deutsche« Fahrzeng ab- gegeben find." „Takatschio* durch ein deutsches Torpedoboot vernichtet. Rotterda«, 23. Oktober. (W. X. 8.)>«» Schanghai wird ge» meldet: Sicherem»ernrhmen nach ist der j-panifcheKrenzrr „T a k» t s ch i»" vor Tfingta« nicht auf eine Mine gelaufen, sondern durch rine» Angriff drS Torpedobootes.8 90" vernichtet morde». Das Torpedoboot»urde nach dem Angriff«0 Scemrilr» südlich von Tsingtau auf Strand gesetzt und gesprengt. Die Mannschaft ist gerettet. DaS Torpedoboot.8 90' stammt aus dem Jahre 1899. gehört also zu den alten Booten. Es ist da» erst« großer« Torpedoboot, da« in der deutschen Marin« gebaut wurde.
Ein englisches Unterseeboot vermißt. London , 23. Oktober. (W. T. B.) Die britische Admiralität gibt bekannt, daß das britische Unterseeboot E 3 beträchtlich überfällig ist. Man befürchte, daß es in der Nordsee ge- funken sei.'". Vom Minentrieg. London , 22. Oktober. (W. T. B.) Der Dampfer„Cor- m o r a n" ist auf eine Mine gestoßen und gesunken. Tie Mannschaft wurde in Lowestoft gelandet. Ver Krieg unö öle Kolonien. Zur Besetzung Samoas . Berlin , 23. Oktober. (W. T. B.) Zur Besetzung SamoaS durch die Engländer schreibt der Direktor des Museums für Völkerkunde in Berlin , Professor v. Luschan. in einem aus Pago-Pago , dem Hafen der amerikanischen Samoainsel Tutuila , an den StaalSselretär deS ReichSkolonialamis Dr. Sols gerichteten und von Honolulu aus abgesandten Briefe u. a. folgendes: „Vielleicht darf ich auch mitteilen, wie die hiesigen Amerikaner voll Begeisterung von dem Leiter der deutschen Funken» st a t io n in Ap i a erzählen, daß er im letzten Augenblick seinen Apparat unbrauchbar gemacht und daß er die Engländer ausgelacht habe, als sie ihm 100000 M. boten, wenn er den Apparat'wieder in Ordnung brächte. Noch mehr hätte er aber den Leuten ins Gesicht ge lacht, als sie ihm mit Erschießen gedroht." Der wackere Deutsche, namenS Hirsch, Angestellter der deutschen Südsee-Gesellschaft für drahtlose Telezraphie, ist schließlich von den Engländern aus Samoa weggeführt worden.
Die Verlegung öes llntematio- nalen Sozialiftischen Sureaus. Der Parteivorstand schreibt uns: Auf Grund einer Aw regung der sozialistischen Partei Hollands hat der Partei' vorstand bereits vor einiger Zeit feine Zustimmung dazu ge geben, daß für die Zeit der Dauer hes Kriegs daS Intel ' nationale Sozialistische Bureau der holländischen Partei angegliedert würde. Die e n g l i s ch e Sektion der Arbester-Jnternationale hat dem gleichfalls zugestimmt. Die italienischen und die Schweizer Genossen hatten fast zur gleichen Zeit wie die Holländer den Vorschlag gemacht. daS Bureau provisorisch nach der Schweiz zu verlegen. Wie wir dem Züricher „Volksrecht" entnehmen, geben die Schweizer Genossen nun auch ihre Zustimmung zur Neber- fiedelung des Bureaus von Brüssel in das näher als Zürich gelegene Amsterdam . Genosse T r o e I st r a. der sich zum schwedischen Parteitag nach Stockholm begeben hat. wird dort mit tzen Vertretern der Bruderparteien der skandinavischen Länder über diese Frage Besprechungen haben. Die Verlegung des Internationalen Bureaus nach Holland erscheint damit gesichert. Die rujftche Sozialöemokratie an vanöervelöe. Genosse Emile Vandervelde richtete vor kurzem einen Offenen Brief an die russische Sozialdemokratie, durch den er deren Unterstützung für den Krieg zu erwirken hoffte. Runmehr ver- öfsentlicht der Vorstand der Sozialdemokratischen Partei Ruß. lands(der sogenannten MajoritätSgrupp«) eine Erklärung, die wie folgt lautet: Werter Genosse Vandervelde ! Durch russische Zeitun- gen ist der Inhalt Ihrer Depesche uns bekannt geworden und wir sehen es als unsere Pflicht an. Ihnen hierauf folgende» zu ant- Worten: Die russische Sozialdemokratische Arbeiterpartei kann dem Riesenkonflikt, der die größten zivilisierten Nationen gegenrin- ander aufgebracht hat, und der eine direkte Folge des Weltimperia- lismus ist. nicht gleichgültig gegenüberstehen. Wir wissen, daß dieser Krieg aufs tiefste das Interesse der Weltdemokratie berührt. indem er einerseits die französische Republik , die belgische und eng- lische Demokratie dem deutschen Militarismus ausliefert und andererseits dazu beiträgt, in Ruhland die politische Macht der Romanowschen Dynastie zu stärken und ihre despotische Monarchie zu festigen. Gleichzeitig damit, daß wir russischen Sozialdcmo- kraten unser Augenmerk auf den antidemokratischen Charakter einer preußischen Hegemonie richten, dürfen wir auch nicht den an» deren Feind der Arbeiterklasse vergessen und den der ganzen Demo- kratie: den russischen Absolutismus . Dieser bleibt in seiner inneren Politik unverändert. In Rußland herrscht dieselbe schonungslose Unterdrückung und dieselbe grenzenlose Ausbeutung. Sogar jetzt, während des Krieges, da man hätte erwarten können, daß der Absolutismus vorsichtiger und auch großmütiger hätte hau- dein müssen, ist er seiner wahren Natur treu geblieben, denn er verfolgt wie vorher und übt denselben Druck auf die Demokratie, auf die verschiedenen Nationalitäten Rußlands und vor allem auf die Arbeiterklasse aus. Alle sozialistische« Zeitungen sind unter» drückt, alle Arbeiterorganisationen aufgelöst; Verhaftungen und Verbannungen ohne Untersuchung und ohne gerichtliches Urteil finden immer noch statt. Und sollte der Krieg mit einem vollftändi- gen Siege der russischen reaktionären Regierung schließen, ohne daß gleichzeitig eine Demokratisierung der politischen Macht statt- fände, wird diese Regierung auch nach Schluß des Krieges ihr volksfeindliche Politik sowohl innerhalb als aych außerhalb Ruhlands fortsetzen. In diesem Falle kann sie der Mittelpunkt und der Herd der weltpolitischen Reaktion werden. Aus diesem Grunde kann das russische Proletariat auf keinen Fall und unter-keinen Umständen auch nur einen kürzeren Waffenstillstand mit der russischen Regierung abschließen, sondern sie muß dieser jegliche Unterstützung versagen. Bei uns kann davon keine Rede sein, die Loyalität zu brechen. Im Gegenteil, auch wir sehen ei als unsere Aufgabe an, den unversöhnlichen Kampf gegen die russische Regierung fortzusehen, vom Standpunkt der alten Forderungen au», die das russische Proletariat während der revo» lutionären Bewegung 1906 in so großer Einigkeit aufstellte und die e» während der Massenbewegung der letzten zwei Jahre er» neuerte. Unsere Aufgabe während dieses Kriege», der Millionen von Bauern und Arbeitern in Anspruch nimmt, kann nur den End- zweck haben, die Krise dazu zu nützen, teil« die Klassenorganisation der Arbeiter und der Demokratie weiter zu entwickeln und zu stärken, teils das ganze Volk aufzuklären, wodurch unsere Forde- rungen von 1906 leichter verwirklicht werden können. Unsere Lo- sung bleibt wie bisher die Einberufung einer souveränen natio»
bellen wir hin, eben um das Interesse der Demokratie, von dem Sie in Ihrer Depesche reden, zu verteidigen. Die russische Sozialdemokratie nimmt einen bedeutenden Platz in der Weltdemokratie ein; da sie für die Ideale und für die Jnter- essen' der Demokratie kämpft, so trägt sie also auch dazu bei, deren Macht und Unterbau zu stärken. Wir glauben daher gerade im Interesse der Weltdemokraiie. das uns so sehr am Herzen liegt, handeln zu sollen. Der in Rußland herrschende AbsolutiSmuS'ift eine Stütze des reaktionären Militarismus in Europa ; er ist es. der die Hegemonie Deutschlands ermöglicht hat, und er ist der schlimmste, drohendste Feind der Demokratie. Auch die Zukunft unserer sozialistischen Bewegung müssen wir im Auge halten. Nach dem Schluß des Krieges kommt eine Zeit, da die demokratischen Kräfte rasch entwickelt werden müssen. Aber just dann wird die reaktionäre Regierung Rußlands , wenn sie siegreich vor uns steht, mit gesteigerter Kraft und Ansehen das größte Hindernis für eine demokratische EntWickelung darstellen. Wir sehen eS deshalb als unsere Pflicht an, der jetzigen Stellungnahme der russischen Regierung im Interesse der russischen Freiheit entgegenzu- treten. Zu allerletzt wird dies auch der ganzen Weltdemokrati« förderlich sein, denn diese liegt uns ebensosehr am Herzen wie allen anderen innerhalb der Arbeiterinternationale. Dieses Interesse kann nicht durch das russische Zarentum gefördert wer- den, sondern nur dadurch, daß die demokratischen Kräfte Rußlands gesteigert und befestigt werden. AuS allen hier genannten Grün- den sehen wir eS für unsere historische Aufgabe an, gegen das herrschende Regime in Rußland und für die Verwirklichung der revolutionären Lösung dieser Fragen zu kämpfen. Nuk durch solche Haltung können wir der Arbeiterklasse Rußlands , der Weltdemo- kratie und der Arbeit erinternationale dienlich sein. Wir sind fest davon überzeugt, daß das Ergebnis dieses Krieges ein solches sein wird, daß. die Macht und die Bedeutung der sozio- listischen Jnternationale steigen wird, denn die noch übrig bleibende Bevölkerung wird dazu getrieben werden, die einzige Rettung in der Verwirklichung unserer sozialistischen Ideale zu suchen. Der Vorstand der russischen sozialistischen Arbeiterpartei. j�Die Majoritcllsgruppe.j
Einwandfreies Zeugnis. In gewissen bürgerlichen Kreisen Frankreichs sucht man— koste eS was es wolle—. für das Kosakentum Stimmung zu machen. Als Kronzeugen für die BonHomie. Ritterlichkeit, Korrekt- hell und Menschlichkeit der Kosaken bezieht sich der Pariser.Matin" vom 6. Oktober 1914 in seiner Nummer 11179 auf den„Vorwärts" (Nr. 237 S. 2)' und den preußischen Landtagsabgeordneten- Genossen Hofer, der in der bezeichneten Stelle„SLriese eine» ostpreußischen Flüchtlings" aus den Tagen vom 21. bis 29. August' veröffentlichte. DaS macht er so, daß er Hofer zu zwei kleinen Anekdoten das Wort gibt. Dieser erzählt darin zunächst, daß er am 22. August von einer Kosakenpatrouille auf seinem Gutshofe überrascht worden sei, wobei ihn der führende Offizier beschuldigte, daß aus seinem Hause auf russische Truppen geschossen worden sei. Er dagegen versicherte, daß dem nicht so sei. Er habe dann seine �ungebetenen Gäste in seinen Salon genötigt, um ihnen ein Glas Wein anbieten zu lassen. Demgegenüber erklärten die Kosalen, daß während des Feldzuges der' Alkohol in den Reihen des ruffischen Heere», ins- besondere der Kosaken , verpönt sei. Allein, für«in Gla» Tee wären sie dankbar. Ul« sie den Tee getrunken hätten, habe per Offizier in dienstlicher Haltung erklärt, daß er und seine Leute nun ihre Pflicht tun und den Hof anzünden müßten; jedoch wollten sie das Wohnhaus verschonen. Diese Darstellung entspricht annähernd der Darstellung des .Vorwärts". Aber au» zarter Rücksichtnahme auf die Kosaken streicht der.Matin" aus dem Bericht des.Vorwärts" denjenigen Passus, der anführt, daß die Viehherde Hofer», die sich auf der Weide befand, auf Befehl von den Kosaken in den Stall getrieben, die Tür fest verschlossen und dann an diese Ställe und oll« Gebäude Feuer gelegt wurde. Hofer fügte dem im.Vorwärts" hinzu, daß schwarze Rauchwolken und da» klägliche Gebrüll seine» verenden- den Viehes der letzte Gruß der untergehenden Heimat waren. Nach den Briefen eines ostpreußischen Flüchtling» erwähnt der .Matin" sodann ein kleines Geschichtchen: Bei einer Siachbarin Hofer», einer Gutsbesitzerin, traf ebenfalls eine Kosakenpatrouille ein. um den Gutshof anzuzünden. Die Fron trat den Kosaken couragiert entgegen und hieß sie. in russischer Sprache, äugen- blicklich von ihrem Vorhaben Abstand nehmen. DaS imponierte ihnen, sie verschonten den Hof und entfernten sich lachend Die Darstellung deS biederen.Matin" ist nicht genau; �er vergißt au» seiner Quelle die Tatsache hinzuzufügen, daß der Besitzer eines Nachbargute,, der den Kosaken in gleicher Weife entgegentrat. schlankweg über den Hausen geschossen wurde. Ebenso bringt der .Matin" kein Wort über den in Ostpreußen herrschenden Ingrimm und die Empörung gegenüber der russischen Kriegführung, die allen Satzungen des Völkerrechts widersprach. Er unterschlägr bricht ebenfalls hervorhebt, die Leute hätten sich schließlich in ihrer eigenen Heimat nicht mehr zurechtgefunden: Höre und Hauser wären von den Russen furchtbar verwüstet oder ganz niedergebrannt worden und die Leichen von erschlagenen Mannern. grauen und Kindern hätten an Wegen und Stegen . Taffachen au, einem Originalbericht i' t'et gemeinen Unterschlagung und nichtswürdiger Fälschung schuldig. *1»onhamie de« Kosakentum ». die Hofer vielleicht veranlage, nach gelungener Flucht in seinen Briefen zu sagen: Was aus uns werden wird, weiß ich noch nicht; da. Leben ist gerettet, sonst aber nichts. � Keine Einmischung Portugals Z meldet°" if,"'<«. T. v.)„Taily Thronicle" stehende» Ein m?!* a"Mcn Früchte von einer bevo>-
Noch kein bindender Beschluß.
nalen Versammlung,»ine» Konvent«. Auf diese« Lies ar. dentungilyS.
....... t. hl Bestimmungen der Bund' au machen seien; bestimmte ZI* Küxben J» Jf 1"' � e 4 1 e n ö6cr den Beistand Portu- in Tag-'- T e it g e t* 1 1 werd«n. Di-«yalistische Bewegung sei tc