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Die Notlage im Tapeziererhandwerk kann wesentlich ge­lindert werden, wenn die Stadtverwaltungen in ihrer Eigen­schaft als Arbeit- und Auftraggeber alle aus Anlaß des Krieges unterbrochenen Bauten die noch nicht begonnenen Arbeiten und Renovierungen, zu denen innerhalb des Haushaltplanes Mittel vorhanden sind, unverzüglich in Angriff nimmt, und bei der Vergebung dieser Arbeiten und freihändigen Aufträge an das Tapezierer- und Dekorationsgewerbe möglichst viel Handwerks­meister berücksichtigt werden.

Auch die Staatsbehörden dürfen es nicht daran fehlen lassen, der Erwerbslosigkeit entgegenzutreten, besonders gilt dies für die Militärverivaltungen. Hier ist das dringende Ersuchen zu stellen, die Matrazenarbeiten und sonstigen Aufträge den Berufsinnun gen und Genossenschaften oder selbständigen Berufsangehörigen zu übertragen.

Auch das private Publikum follte ebenfalls im nationalen Interesse veranlaßt werden, dent Tapezierergewerbe Aufträge zu­tommen zu lassen, damit die Betriebe aufrechterhalten bleiben und weitere Arbeiterentlassungen vermieden werben."

ändert. Damals wurde in den für Heeresbebarf arbeitenden Be-| lange Arbeitszeit empfunden. Es wurde entschieden verurteilt, für Berlin   und Umgegend im Verein mit dem Verband der Tape­trieben Ueberstunden und Sonntagsarbeit geleistet, obgleich noch daß die Dreher als Errungenschaft der großen Zeit eine erhebliche zierergehilfen und verwandten Berufsgenossen Deutschlands  838 arbeitslose Dreher vorhanden waren, was eine sehr große Arbeitszeitverlängerung in Kauf nehmen sollen. ( Filiale Berlin  ) eine gemeinsame Kundgebung bereinbart. Arbeitslosigkeit bedeutete. Mit Rücksicht darauf wurde damals ver- Unter anderem wurde noch angeführt, daß die Firma Hasse heißt in derselben: langt, daß Ueberstunden- und Sonntagsarbeit zu vermeiden fei, fo- u. Wrede bei Ausbruch des Krieges 5000 M. zur Unterstüßung lange noch neue Arbeitskräfte eingestellt werden können. Seitdem der Familien ihrer im Felde stehenden Arbeiter gestiftet hat und ist die Zahl der arbeitslosen Dreher auf 185 zurüdgegangen. Unter daß für denselben 3wved jedent Arbeiter wöchentlich 50 Pf. vom diesen dürften nur wenige sein, die für die gegenivärtig ver- Rohn abgezogen werden. Hierdurch kommen etwa 350 M. wöchent­langte Dreherarbeit in Frage kommen. Auch in der Metallindustrie lich ein, während die Firma nur etwa 250 M. Familienunter­überhaupt hat sich die Arbeitslosigkeit stark vermindert. In allen stübung auszahlen braucht. Das Stiftungskapital braucht also Zweigen, die für den Kriegsbedarf arbeiten, herrscht eine gute nicht angegriffen werden und die Sammlung ergibt Ueberschüsse. Konjunktur, die auch für die Dauer des Krieges anhalten wird. Was mit diesen geschieht, ist unbekannt. Gegenwärtig liegen die Arbeitsverhältnisse bei den Drehern so, daß in vielen Betrieben eine erheblich längere Arbeitszeit herrscht als vor acht Wochen. Die damals erhobene Forderung, feine Ueberstunden- und Sonntagsarbeit zu leisten, hat wenig Er­folg gehabt. Vor acht Wochen waren es 17 Betriebe, wo Ueber­stunden gemacht wurden, jetzt sind es 36 Betriebe, wo in 12stün bigen Schichten, zum Teil auch noch Sonntags gearbeitet wird. Täglich drei achtstündige Schichten einzuführen, weigern sich viele Betriebe, angeblich aus betriebstechnischen Gründen. Die Ar­beiter find dagegen der Ansicht, daß sich bie betriebstechnischen Bedenken bei gutem Willen wohl überfvinden ließen. Da die gelernten Dreher zurzeit nicht ausreichen, so werden Arbeiter aus allen möglichen Berufen an der Drehbank angelernt. Dagegen haben die Dreher nichts einzuwenden, sie werden dadurch keines­wegs geschädigt; aber es erregt Bedenken, daß die angelernten Ar better oft recht niedrig entlohnt werden. Die lange Arbeitsgeit, Sie jetzt allgemein bei ben Drehern herrscht, ist ein großer Miß­stand. In angestrengtester Tätigkeit Tag für Tag 12 Stunden und Burgfriede zwischen Polizei und Gewerkschaften. auch noch Sonntags zu arbeiten, das ist eine Leistung, die selbst Vor einiger Zeit fonnten wir mitteilen, daß auf Veranlassung der kräftigste Arbeiter für längere Zeit nicht aushalten fani. bes Regierungspräsidenten in i egnig ein Strafmandat bezw. eine Starke Erhöhung der Krankenziffer, dauernde Schädigung der Ar­Verfügung der Polizeiverwaltung Kozenau gegen den Bevollmäch beitsfähigkeit ist die unausbleibliche Folge der langen Arbeitszeit. tigten des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Liegnig zurüd­Da der Krieg unter Umständen noch lange dauern fann, so haben Zu den Gewerben, welche am empfindlichsten unter der Kriegs- genommen worden ist. Es handelte sich um den bekannten Versuch, Sie Unternehmer Ursache, die Arbeitszeit zu beschränken, um die not zu leiden haben, gehört unstreitig das Tapezierer- und Deko- Gewerkschaften für politische Vereine zu erklären. Da außer diefer ihnen zur Verfügung stehende Arbeiterzahl, bie ja nicht beliebig rationsgewerbe. Behörden und Private stellen die sonst notwendigen Verfügung auch noch eine foldje gegen den Beitragssammler d erfekt werden kann, dauernd auf der Höhe ihrer Leistungsfähigkeit Aufträge an Tapeziererarbeiten, Polstersachen, Dekorationen und selben Organisation in Kogenau erlassen worden war, so hatten wir aut erhalten. Möbel zurück, wodurch Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichzeitig die Erwartung ausgesprochen, daß auch diese Verfügung ebenfalls Die Löhne find unter dem Einfluß der guten Konjunktur be- start zu leiden haben. Um das Gesamtgewerbe möglichst lebens- zurückgezogen werden müßte. Wie uns jetzt mitgeteilt wird, ist das trächtlich gestiegen. In Betrieben, wo seit Jahren schlechte Löhne fähig zu halten und die Arbeitslosigkeit zu mindern, hat die Tape- auch geschehen. Die betreffende Verfügung gegen den Beitrags. gezahlt wurden und feine Berbefferung zu erreichen war, haben ziererinnung Berlin   auf Veranlassung des Innungsverbandes sammler des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Kogenau ist mit die Arbeiter jetzt im Wege der Verhandlung Lohnerhöhungen er deutscher Tapezierer und verwandter Gewerbetreibender und der derfelben Begründung wie die gegen den Liegniger Bevollmächtigten jielt. So erfreulich diese Erfolge sind, so unangenehm wird die Arbeitgeberschußverband der Dekorations- und Tapeziererbetriebe zurüdgezogen worden.

Sozialdemokratischer Wahlverein

Niederbarnim  .

Bezirk Nieder Schönhausen.

P

Am Sonnabend verstarb unser Genoffe, der Schleifer

Albrecht König

Eichenstraße 23.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 4. d. Mts., nacy­mittags 3, Uhr, von der Halle des Neuen Rieber- Schönhausener Germanenstraße Friedhofes,

( Schönhölz) aus statt. Rege Beteiligung erwartet 242/6 Die Bezirtsleitung.

Kranken-, Sterbe- u.Zuschußkasse

für männl. Personen aller Berufe Groß- Berlin.

முக்கம்

Am Freitag, dett 30. Oftober, verstarb unser Mitglied

Albert Wagener,

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Dienstag, den 3. November, nache mittags 3, Uhr, von der Reichen halle des alten Sophienkirchhofes, Bergstraße, ans ftalt.

289/8

Am Sonntag früh i Uhr ent­fchlief fatft nach langent schweren Leiden mein lieber Mann, unser treuforgenber Bater, Sohn, Bruder und Schwager, der Gaft­

Birt

Hermann Tzschentke

in vollendeten 44. Lebensjahre. Dies zeigen fiefbetrübt an Frau Marie Tzschentke nebst Tochter, S6sliner Str. 7.

Die Beerdigung findet am Mittwoch um 3 Uhr peit, der

Salle des Dantes Airchhofes, Steinidendorf, Blankestraße, aus

ftatt.

3745

Die Schmiede nahmen am Sonntag den Jahresbericht der Branchenkommission entgegen. Als die jeßige Kommission gewählt wurde, waren die Verhältnisse für die Schmiede sehr schlecht. Be­sonders zu klagen war über Jnnungsbetriebe. Die Autogen­schweißer haben einen Vertrag abgeschlossen und einen Lohnjak von 75 bezw. 85 f. pro Stunde erreicht, der auch zurzeit überall anerkannt wird. Ueberhaupt ist die Gesamtlage für fast alle Gruppen der Schmiede zurzeit eine sehr günstige, da der Kriege alle einschlä­gigen Arbeiter in Anspruch nimmt. Nur für die Kesselschmiede steht die Konjunktur nicht so gut, desgleichen nicht für die Schmiede aus den Innungsbetrieben. Im ganzen genommen ist es aber für die Branche eine gute Zeit, wie sie seit Jahrzehnten nicht zu ver­zeichnen war, so daß zurzeit auf dem Nachweis nur zirka 20 arbeitslofe Schmiede vorhanden sind. Der Kampf gegen den viel­genannten Arbeitsnachweis in der Muladstraße ist mit gutem Erfolg durchgeführt worden. Die bisherige Branchenkommission wurde wiedergewählt.

Die Lage im Tapezierergewerbe.

Dem Undenten unferer auf dem Kriegsschauplah

gefallenen Genoffen!

Bei den Stämpfent im Westen der Kaufmann

Robert Lewkowitz Gr. Frankfurter Str. 49( Bezirk 267).

Sozialdemokr. Wahlverein f. d. 4. Berliner   Reichstagswahlkr.

Bei den Stämpfent im Westen der Tischler

Richard Krienke.

242/5

Sozialdemokratischer Wahlverein Biesdorf  .

Deutscher   Bauarbeiterverband. Zweigverein Berlin  .

Ant 80. Oftober starb unser Mit­glied, der Maurer

Alois Rund

am

( Bezirk Neukölln  ). Ghre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Mittwoch, den 4. November, nach­mittags 3 r, von der Galle des Gemeinde- Friedhofes in Neu föln, Mariendorfer Weg, aus statt.

Um rege Beleiliging ersucht 144/18 Der Vorstand.

Ferit von der Heimat im Dsten jand am 11. Oftober eunier berzensgitter, unvergeßlicher Sohn und Bruder

Fritz Richter von der 6. Kompagnie, Garde­Grenadier Regiment Nr. 5 in treuer Pflichterfüllung den Helden. tob im 23. Lebensjahre.

Im Namen der trauternden Hinterbliebenen

1249

Fritz Richter und Frau, Beuſſelſtr. 88.

Deutscher   Metallarheiter- Verband Verwaltungsstelle. Berlin  . Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Schloffer Ernst Schulz

Waldstr. 26, am 30. Oftober an Lungenleiden gestorben ist.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Dienstag, den 8, November, nach mittags 3 Uhr, von der Leichheit halle des Virchow- Strankenhauses aus nach dem neuen Johannis­Stirchhof in Plagenfee ftatt.

Rege Beteiligung erwartet 127/6 Die Ortsverwaltung.

+

=

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Den Heldentod starb im Westen am 16. September unser lieber Bruder, Schwager, Onfel und Bräutigam

Allgemeine

Deutsches Reich.

Orts Krankenkaffe Ochsena- Extrakt

Orts- Krankenkasse

für

Johann Klein Behlendorf n. Umg.

Unteroffizier der Nejerve

im Alter von 22 Jahren. Um sein junges, hoffnungsvolles Reben trauern

Familie Hahmann nebst Geschwister. Sermine Bruhnke als Braut. Oppelner Straße 26.

[ 1482

Ani Freitag, den 30. Oftober, starb ganz plöglich und unerwartet unser lieber Bruder, Schwager und Onkel, der Bauarbeiter

Fritz Preppernau

im Alter von 37 Jahren.

am

Die Beisehung finder Mittwoch, den 4. November, nach­mittags 4 1hr, von der Zeichen­helle des Philipp,-Apostel Stirch­hofes, Müllerstraße aus auf dem Städtischen Friedhofe in der Sees straße statt. 3715

Die Sinterbliebenen.

Für die herzliche Teilnahme an der Trauer um den Berlust meines lieben Mannes, unseres guten Ba­ters, Sohnes, Schwagers und Dnfels, des Bierverlegers

Max Raebel  jagen wir hiermit allen Beteiligten, besonders dem Selterwaffer- Fabri

fanten- Verein und dem Stat- Slub Streuz- Bube", unseren herzlichsten Dant.

Bitwe Mathilde Raebel nebst Kindern. Hellmuth Raebel und Frau als Eltern. Berlin  , den 3. November 1914. Christburger Str. 13.

3736

Die Mitglieder des Ausschusses werden zu einer]

Ordentlichen Sikung

am Donnerstag, den 12. No:

sember 1914, abends 6% hr,

in der Aula der Gemeindeschule, hierselbst, Potsdamer Str. 7, hier durch ergebenit eingeladen. Tagesordnung:

278/

1. Bahl des Ausschusvorsitzenden. 2. Borlegung der Jahresrechnung, 3. Beschlußfassung über eine Stranten­ordnung.

4. Besprechung und seitsekung des Boranschlags für 1915.

5. Wahl der Jahres- Rechnungs- Prü fungs- Kommiffion.

Zehlendorf  , den 28. Dltober 1914. Der Vorsitzende. F. Schweizer.

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Arbeiter Gesundheits- Bibliothek Jedes Heft 20 Pg.

Schnüpft Goldfarbs Kownons 1"! die größten, weil be­

Unheilbare Katarrhe.

Die wenigsten Menschen find sich bewußt, daß Schnupfen, Hals- und Nachenverschleimung usw. ibre Urfache in der Tätigkeit der Kleinlebetveien ( Bakterien) haben, die in den Schleimhäuten der Atmungsorgane bie günstigsten Bedingungen gu ihrer Fortpflanzung finden. Diefe Batterien vere breiten durch ihre Fortpflanzung gewisse Abfonde­rungsprodukte, die giftig wirken( Togine), und da­durch weitere Teile der Schleimhäute reizen und für die Ausbreitung empfänglich macheit. Auf diese Weise entstehen leicht durch einen vernach= läffigten Schnupfen oder Husten die schweren Leiden: Radjen, Nasen- Stehlkopf, Luftröhren-, Bronchial fatarrh, Asthma, Jufluenza uiw. Natürlich find auch alle diefe Zustände anstedend, weil die Bat terien sich im Speichel in Mailen befinden und mit dem Atem nach außen geftoßen werden.

Es steht nun aber unumstößlich fest, daß die Entfaltung diefer Batterienbrut den Luftwegen der Atmungsorgane folgt. Logischerweise fann man ihnen also am sichersten nur auf diesem Wege bei­kommen, d. H. durch Einatimung befonders günstig desinfizierender Dämpfe, welche die Batterien zum Absterben bringen. Daher haben Binfelungen und Gurgeln mit job, Göllenstein uf. oft leinen Gr­folg, weil sie nur einen Teil der infizierten Schleim­

Häute treffen und häufig das lebel verschlimmern. Ebenio nügen aud) Trinkturen mit Salzen oder

äußere Behandlung mit warmen oder kalten Um­schlägen oft sehr wenig und können unter Umständen ben Bustand des Kranken fogar noch berichlechtern; die fieferliegende Batterienflora wird dadurch nicht alleriert und nach einiger Zeit ist das alte Leiden wieder da. Deshalb erscheinen diese BZustände den meisten als unheilbare Katarthe.

kömünlichste Marke

| ich ließ mir deshalb Ihren Inhalator kommen. Schon nach mehrmaligent Gebrauch bekam ich Schon nach mehrmaligent Gebrauch bekam ich

Linderung, der Auswurf erfolgte schmerzlos, der Huften wurde lodet. Nach 14 tägigem Gebrauch war der statarrh gänglich verfchwunden. Seitdem war der Statarrh gänzlich verschwunden. Seitdem ist der Inhalator das Allheilmittel gegen alle Er­tältungstranfheiten in meiner Familie geworden. Bei Sals bezw. Mandelentzündung wirft er geradezu Wunder. Letztere sind stets nach nur Von der Firma Carl A. Tancré, Wiesbaden   16 L, eintägigem Gebrauch des Inhalators beseitigt. Das Brennen im Halse hört schon nach einmaligen ist ein fleiner sinnreicher Apparat fonstruiert, der nach besonderem Verfahren auserwählte missen Gebrauch auf, etwa vorhandener Belag ver­schaftlich begutachtete Stoffe zum Einatmen bis in schwindet schnell. Ich werde demzufolge jede Ge­die tiefften Luftwege bringt, obne Stigelreige zulegenheit gern benugen, Ihren Insalator weiter verurfachen oder sonstwie die Schleimhäute anzu- zu empfehlen; mehrere befreundete Familien haben greifen, und war auf faltem Wege, um auch einer denselben bereits angeschafft. neuen Erfältung vorzubeugen. termit find ganz ausgezeichnete Erfolge erzielt worden, worüber sich mehr als 15 000 Patienten, darunter auch zahl reiche Aerzte, in begeisterten Briefen aussprechent.

So schreiben unter vielen anderen!

Herr Ernst Fischer, Ingenieur, Hermsdorf  bei Berlin  , Hennigsdorfer Str. 29: Der im No­vember verg. Jahres von Ihnen bezogene Inhalator hat sowohl mir als auch meiner Familie ganz hervorragende Dienste geleistet. Ich litt feit Sepa fember berg. Jabres an einem hartnädigen Bronchiallatarrh, der allen Heilmitteln trozte und

Herr Rudolf Senf, Breslau 6, Frankfurter Straße 64, fchreibt: Bu meinet Freude tann ich Ihnen mitteilen, daß sich Ihr Inhalationsapparat fehr gut bewährt hat. Nach den ersten Inhala tionen schon spürte ich Befferung bei einem hart­nädigen Luftröhrentatarrh und nach dreiwöchigem Gebrauch war er vollständig geschwunden. Ich fann und werde Ihren Apparat jederzeit warm empfehlen.

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halten, da minderwertige Nachahmungen im Handel find. Stein zweiter Apparat fann ich wie dieser auf 15000 Beugnisse von Aerzten und Patienten betufen.

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