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da seien.

Amsterdam  , 16. Februar.

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Kriege mit der zweitgrößten Seemacht der Welt und brauchen Schiffe Der Finanzminister geftand zu, daß die ausreichende Für Griechenland   und die Türkei  . zur Versorgung der Flotte mit Proviant, Heizmaterial und Munition sorge für die Kriegsverlegten eine dringende Aufgabe sei; es seien Athen  , 17. Februar.( W. T. B.) Die Agence und zum Transport der Verstärkungen für die Feldarmee und deren für die Heilung die umfassendsten Maßnahmen getroffen, auch dahin­Versorgung mit allem Nötigen. Wir haben keine Werften und keine gehend, daß über die Lazarettbehandlung hinaus Spezialbehandlung d'Athènes" meldet vom 15. Februar: Da die Durch­tattfinden könne. Notwendigen Berufsveränderungen und etwa ver- führung der vom Großwesir zugesagten Genugtuung eine Striegshäfen zu ihrer Deckung. Die während des Krieges benutten minderter Arbeitsfähigkeit gegenüber folle helfend eingegriffen werden. neuerliche Frist erforderte und der Gesandte Panas aus eigener Kohlenstationen können nicht auf dem Landwege mit Kohlen- Ein weiteres Kommissionsmitglied trat dafür ein, daß vorräten versehen werden, sondern alles, was die Flotte eine erhebliche Erweiterung derjenigen kommunalen Zivede stattfinden Initiative eine Frist von 24 Stunden gestellt hatte, konnte braucht, muß vo:: Schiffen herbeigebracht und in schwimmenden solle, für die aus dem 110- Millionen- Fonds Zuwendungen gemacht er feine weitere Fristerstreckung mehr annehmen und verließ Depots bereitgehalten werden. Infolgedessen müßten die Kohlen- werden sollen. Insbesondere müßten daraus Ausgaben bestritten gestern Konstantinopel  . Nichtsdestoweniger schließt die Ab­schiffe oft lange Zeit in den Kohlenstationen bleiben. Er fönne feine werden, die über die bisherigen Ausgaben für die Kriegswohlfahrts- reise des Gesandten eine freundschaftliche Hoffnung geben, daß die Admiralität in der nächsten Zeit mit Pflege hinausgingen. Man müsse ferner die Nationalstiftung für die Beilegung des Zwischenfalles nicht aus, falls sich die weniger Schiffen auskommen werde; vielmehr hätten die Be= Hinterbliebenen aus Staatsmitteln reichlich dotieren. Der Minister des Innern ging auf eine Reihe von An- Pforte beeilt, die zweimal mündlich und schriftlich versprochene dürfnisse seit dem 1. Januar zugenommen, regungen aus der Kommission ein. Wenn gesagt sei, daß den Ge- Genugtuung durchzuführen. und diese Zunahme sei begreiflich, da die Flotte und der Maßstab meinden zwei Drittel ihrer Kriegslasten abgenommen würden, so Der Ruf nach der japanischen Hilfe. der militärischen Operationen beständig wüchsen. Viele Schiffe seien stüße sich das auf die Berechnung vom Dezember. Es dürfe natür­von der Regierung für besondere Zwecke ausgerüstet worden und lich nicht zu viel verlangt werden. Wenn das Gesez feststelle, daß ( Privattelegramm für Ausgaben Ersatz eintrete, die über die bisherigen Ausgaben des Vorwärts".) Der Temps  " läßt in einem Leit­fönnten nicht sofort durch andere ersetzt werden. Lord Beresford( Unionist) schlug vor, die Verbündeten hinausgingen, so sei damit gemeint das Verhältnis zu den Friedens- artikel" durchblicken, daß China   als Preis für die ausgaben, nicht das Verhältnis zu den bisherigen Kriegsaus­möchten eine gemeinsame Note an die neutralen gaben. Die Arbeitsnachweise hätten sich bisher gut bewährt, und Hilfe der Japaner ausgeliefert werden soll. Japan  Staaten richten des Inhalts, daß die Kriegführenden die Zufuhr man werde daran denken können, sie weiterhin zu pflegen und aus- will sein eigenes Interesse verfolgen. Ssafonows Mitteilung aller Waren, die Deutschland   nügen fönnten, verhindern würden. zubauen. Eingehend auf die Frage der Hinterbliebenenfürsorge über den chinesisch- russischen Mongoleivertrag zeigt, daß Ruß­Ueber die Versenkung des Linienschiffes  , Formidable" betonte der Minister, daß hier die Nationalstiftung, an deren Spize land seine Mongoleirechte opfert. Japans   Forderungen wider­durch ein deutsches Unterseeboot sagte der Redner, er glaube er stehe, helsend einzugreifen bestimmt sei. Persönlich stimme er streiten auch nicht den französischen   Interessen, vielleicht den nicht, daß ein von Torpedeboots zerstörern begleitetes Kriegs- einer möglichst weitgehenden Invalidenfürsorge zu. Es werde die englischen; aber Japan   und England haben einen Bund schiff in voller Fahrt von einem Unterseeboote mit Aufgabe vielleicht dahin gehen, mit den vorhandenen Verbänden zu geschlossen und haben viel gemeinsame Interessen. Auch dem Torpedo getroffen werden könne; der Formidable" sammenzuarbeiten und an Einrichtungen anzuknüpfen, die schon braucht Japan   den Londoner   wie den Pariser   Geldmarkt. aber habe die ihn begleitenden Torpedobootszerstörer zurüdgeschickt Ein weiteres Kommissionsmitglied führte aus, Japans   chinesische Aspirationen sind kein Geheimnis. Jeder­und seine Geschwindigkeit in einem Teile des Stanals vermindert, in die erfolgreiche Tätigkeit der Mietsämter werde zuweilen behindert mann begreift, daß der Mikado feine Machtvergrößerung welchem sich, wie man wußte, deutsche Unterseeboote aufhielten. Das durch das Fehlen des Verhandlungszwanges. Urteile, besonders in China   als die Gergütung für die Kriegshilfe bedürfe der Aufklärung, da hier entweder eine sträfliche Nach- Räumungsurteile, dürften für die Dauer des Krieges bei solchen im West en anstrebt. Heute ist Japan  , obgleich sich außer­lässigkeit oder eine große Dummheit begangen oder von Witwen, deren Mann gefallen sei, nicht vollstreckt werden. Wehr- halb Europas   haltend, bestrebt, sich einen Teil der Vorrechte einem Amateur strategen befohlen worden sei. Redner frauen und Witwen dürften nicht unterschiedlich durch die Justiz zu versichern, in die man einwilligen mußte, weil es mit den verlangte daher die Beibehaltung der alten Gepflogenheit, jeden organe behandelt werden. Köln  , Düsseldorf  , Aachen  , Dortmund   Alliierten ſtritt. Untergang eines Schiffes vor das Kriegsgericht zu bringen. einen Vergleich in der Kriegsfürsorge wohl aushalten. Der zentra: Japan   alle Sträfte im Osten bereithalten muß, oder sollte die u. a. könnten mit Berlin   unter Berücksichtigung der Steuerkraft Ist aber die Folge des Sieges in Kiautschou   derart, daß lisierte Arbeitsnachweis habe im Westen während des Krieges gut Die englische Auffassung. gewirkt. Die Arbeitslosigkeit sei dank der gutgehenden Industrie Besprechung mit den Alliierten bezüglich der japanischen Forde­Kopenhagen, 17. Februar.( W. T. B.) Berlingske Tidende" fast völlig beseitigt. Ein Nachweis der Arbeit müsse auch für die rungen in China   den Japanern begreiflich machen können, von meldet aus London  : Alle Kreise des Parlamentes sprechen mit Zu- als geheilt" entlassenen Verwundeten ins Auge gefaßt werden. welchem Interesse ihre Mitwirkung gegen Deutsch­Gin Abgeordneter bat noch den Minister des Innern, die land ist? Der Temps  " behauptet schließlich, daß die für friedenheit über die kräftige Rede Churchills und drücken die Ansicht aus, daß Englands Antwort auf die deutsche Drohung nicht Verordnungen und Verfügungen über die Kriegsfürsorge zu- die Völkerrechte kämpfenden Alliierten die chinesische   Integrität sammenzustellen und sie in einer ausreichenden Zahl den Gemeinde- bewahren und nur Wirtschaftsziele anstreben wollen, wobei ohne Wirkung bleiben werde. Der Wortführer der behörden zugehen zu lassen. Opposition erklärte, er sei erfreut zu hören, daß die englische In seinem Schlußwort gab der Berichterstatter die Ausscheidung Deutschlands   das Einvernehmen erleichtere. Admiralität über die neue Drohung von deutscher Seite nicht er einen Rückblick auf die bisherigen Verhandlungen und stellte als Japan   möge eine Grundlage für die Verhandlungen über seine schrocken sei. Die Frage sei dieselbe wie vor hundert Jahren; wie einstimmigen Wunsch der Kommission fest, daß bei Zumessung der europäische   Kriegsteilnahme vorlegen. damals liege eine der Gefahren in der Haltung der Neutralen. Familienunterstüßung der Kriegsteilnehmer nicht mechanisch ver­Im übrigen glaube er, daß die Geschichte sich wiederholen fahren werden solle, daß ferner die Arbeitsnachweise weiter ausge Freispruch der deutschen   Aerzte in Paris  . werde, und daß man jetzt vor einem neuen Trafalgar stebe. baut und über die Kriegszeit hinaus nugbar gemacht werden sollen, Paris  , 17. Februar.  ( Meldung der Agence Havas.) Das Die Westminster Gazette" schreibt: Wir wissen, wie befizer dienen sollen und daß endlich eine Nachprüfung und Er- zweite Pariser   Kriegsgericht hat die der Hehlerei be­daß weiter die Mietsunterstübungen auch den Interessen der Haus­biel Unterfeeboote Deutschland hat und können ganz faltblütig auf Grund dieser Anzahl die Drohung ansehen, gänzung der Vorschriften über die Mietseinigungsämter eintreten schuldigten deutschen   Militärärzte Schulz und Davidsohn sowie sieben andere Mitglieder der siebenten selbst wenn die Pläne der englischen Admiralität geheim gehalten Der Gesezentwurf über Beihilfen zu Kriegs- Ambulanz des zweiten Armeekorps im Revisionsverfahren werden. wohlfahrtsausgaben der Gemeinden und Gemeindever- freigesprochen. Die Angeklagten waren vom ersten bände wurde hierauf einstimmig angenommen. Sodann wurde in die Erörterung des dritten Punktes Pariser   Kriegsgericht im November 1914 zu verschiedenen und Be- Freiheitsstrafen verurteilt worden. Kristiania  , 17. Februar.( W. T. B.) Der deutsche Gedes Beratungsplanes, Belagerungszustand sandte in Kristiania  , Graf von Oberndorff, hat auf eine schränkung der Preßfreiheit eingetreten. Anfrage des Norsk Telegrambureau erwidert: Sie fragen mich, sprechung wurde begonnen und wird voraussichtlich morgen beendet was ich von der Bekanntmachung des deutschen Ueber ihren Inhalt soll zusammenhängend be­Admiralstabes denke. Ich glaube, die Gefahren, die nach richtet werden. dem 18. Februar der Schiffahrt in den zum Kriegsgebiet erklärten Gewässern drohen, können nicht ernst genug genommen Berichtigung. In dem gestrigen Berichte der Budgetkommission werden. Ich halte es für meine Pflicht, dies ganz offen auszu- ist in den Ausführungen des vierten Redners der zweite Sah richtig sprechen, um der bedenklichen Auffassung entgegenzutreten, daß zu lesen: Er empfahl, die Mietseinigungsämter von Abgabe münd nur ein Bluff beabsichtigt sei. Wenn die deutsche   Marine Wochen licher Gutachten bei den Gerichten zu befreien. lang vorher der ganzen Welt eine große Aktion anfündigt, so weiß fie, was sie tut. Es war sicher nicht unser Wunsch, dem neutralen

Eine Warnung.

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solle.

werden.

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Die Be­

Sandel Schwierigkeiten zu bereiten. Unſere norwegischen Freunde Politische u. ökonomische Aktionen des englischen Proletariats.

müssen aber bei ruhiger und unparteiischer Prüfung verstehen, daß wir nicht anders können. England hat uns einen Vernichtungs­tampf angekündigt. Es kämpft nicht nur mit den Waffen gegen unsere Heere, sondern mehr noch mit wirtschaftlichen Mitteln gegen

Rückkehr deutscher Verwundeter.

Amsterdam  , 17. Februar.( W. T. B.) Gestern nachmittag find an Bord der Mecklenburg  " 94 deutsche Verwundete, darunter ein Dffizier, in Vlissingen   eingetroffen. Sie wurden nach der Landung in einen bereitstehenden niederländischen Ambulanzzug befördert, um die Reise nach Deutschland   fortzusetzen. pist

Der deutsche Grundbesitz in Rußland  .

Petersburg, 17. februar.( W. T. B.) Das gestern in Krafto getretene neue Gesez über den Grundbesitz von 11nter tanen feindlicher Staaten macht dem Landbesitz und dem Besitz von unbeweglichen Eigentums Reichs­deutschen, Desterreichern, Ungarn   und Türken im Gouvernement in den Dsiseeprovinzen, in Finnland  , den Westgebieten Rußlands  , im Dongebiet, Kaukasus   und Amur­gebiet ein Ende. Das Gesetz tann, falls erforderlich, auch auf andere Reichsteile ausgedehnt werden. Durch die neuen

Proletariats.etersburg,

unsere friedliche Bevölkerung, die es aushungern möchte. Gegen Die Unabhängige Arbeiterpartei

diese neue unerhörte Kampfesart wollen wir uns nun auch mit für den Frieden. neuen Waffen wehren und den Gegner da anpacken, wo er am empfindlichsten ist. Wir suchen ihn daher vor seinen Toren, an Amsterdam  , 16. Februar.( Privattelegramm des Vorwärts".) seinen Küsten auf. Hier ist in den nächsten Wochen ein ständiger erbitterter Kampf zu erwarten, in den sich kein friedliches Schiff Auf dem Jahresbankett der Londoner City- Gruppe der Unabhängigen wagen sollte. Wir können der neutralen Schiffahrt beim Arbeiterpartei sprach der von seiner Krankheit bestens wieder her­besten Willen keine Sicherheit mehr bieten, seit England gestellte Keir Hardie   über die Aufgaben nach dem Kriege. Er beschlossen hat, den Union- Jack herunterzuholen und uns nur noch führte aus, die sozialen Probleme würden noch verschärft werden neutrale" Schiffe sehen zu lassen, denn so gut, wie die Flagge, und die Partei habe noch eine große Zukunft. Anderson sagte, kann ja auch die Bemalung nachgeahmt werden. Sind nun diese die britischen Sozialisten müßten ihre Be neuen neutralen" Handelsschiffe noch mit englischen Kanonen armiert, so muß jedes Unterseeboot, das sie anhalten wollte, ris- mühungen für den Frieden noch verstärken. Miß fieren, in den Grund gebohrt zu werden. Daneben droht noch mac Arthur wies auf das Bestreben der englischen Kapitalisten eine weitere große Gefahr, gegen die weder Flagge noch Bemalung hin, den schwer erkämpften Arbeiterschutz wieder zu beseitigen, schüßen können. Ich meine die Minen, die, wie wir angekündigt während die Augen der Arbeiter auf den Striegsschauplatz gerichtet haben, in dem ganzen Kriegsgebiet gelegt werden sollen. Diese seien.

Minen, so scheint mir, sollten allein schon die neutralen Schiffe dem Der Kampf gegen die Teuerung

Kriegsgebiet fernhalten.

Die Budgetkommission

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des Abgeordnetenhauses. Gold

in England.

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Bestimmungen verlieren die erwähnten Staatsangehörigen das Recht, in Rußland   Grundbesitz und unbewegliches Eigentum zu erwerben, zu pachten, ja selbst zu verwalten. Eine Ausnahme wird für dies jenigen Untertanen feindlicher Staaten zugelassen, die 1) bei der Geburt oder bis zum 1. Januar 1914 orthodor getauft sind; 2) die flawischer Herkunft sind; 3) die selbst oder deren Vorfahren resp. Nachkommen männlicher Linie als Offiziere oder Freiwillige an kriegerischen Operationen des russischen Heeres oder der Flotte teil­genommen und Auszeichnungen für Tapferfeit erhalten haben. Für Witwen der erwähnten Personen gilt die gleiche Ausnahme. übrigen deutschen, österreichischen, ungarischen und türkischen Staats­angehörigen wird für die Veräußerung ihres Grundbesizes und un­beweglichen Eigentums eine halbjährige Frist bewilligt, nach deren Ablauf dasselbe öffentlich versteigert wird.

Letzte Nachrichten.

Der Kaiser in Berlin  .

Allen

Amtlich. Berlin  , 17. Februar.( W. T. B.) Seine Majestät der Amsterdam  , 17. Februar.( Privattelegramm des Vorwärts".) Die am Sonnabend stattgefundenen Kaiser ist zu kurzem Aufenthalt in Berlin   eingetroffen. Konferenzen gegen die Teuerung hatten großen Verzweifelte Lage des linken russischen Flügels. Erfolg. In Cardiff   nahmen 385 Delegierte teil, welche Köln  , 17. Februar.( W. T. B.) Die Kölnische Zeitung  " Berlin  , den 17. Februar 1915.( W. T. B.) Die verstärkte 260 000 Mitglieder vertraten; in Portsmouth   waren 12 000 Budgetkommission des Abgeordnetenhauses setzte Gewerkschaftler, in Southampton   10 000, in Portsmouth   meldet aus Bukarest  : In überaus heftigen Kämpfen ge­heute die Beratung der sozialen Kriegsfürsorge in Verbin- auch noch 18 000 Genossenschaftler vertreten. Zu der innen die verbündeten Truppen in der Bukowina Sung   mit dem Gejebentwurf über Beihilfen zu Kriegswohl vom Nationalfomitee ausgearbeiteten Resolution wurden immermehr Boden. Die Russen, mit Einschluß des fahrtsausgaben der Gemeinden und Gemeindeverbände fort. vielfach energische Zusätze beschlossen. Macdonald fündigte Generalgouverneurs Ewreinow, verließen Ezerno­Ein Kommissionsmitglied sprach das Einverständnis mit den Maßnahmen der Staatsregierung auf dem Gebiete der für Mittwoch eine neue Intervention der Fraktion der Arbeiter- wit und ziehen ihre Truppen aus allen Befestigungen zu­rück. Die österreichisch- ungarischen Truppen sollen die russische jozialen Kriegsfürsorge aus und dankte insbesondere, daß von einem partei an. Eine Versammlung, die am Sonntag in Manchester   statt- Front durchbrochen und den Pruth   überschritten haben und Reglementieren abgesehen worden sei und der individuellen Behand­lung der Kriegsfürsorge, welche das allein richtige sei, weitgehender fand, beschloß, falls die Regierung nicht sofort eingreife, eine in Galizien   bis Synatin vorgedrungen sein. Die Lage des linken russischen Flügels soll verzweifelt sein. Spielraum gelassen werde. Er besprach die Frage der Familienunter- Agitation für den Generalstreik zu beginnen. stützungen, bei denen die Kreisausschüsse als entscheidende Behörden jich unzweifelhaft bewährt hätten, trotzdem divergente Entscheidungen in benachbarten Bezirken sich nicht völlig hätten vermeiden lassen. Er erörterte die schwere Lage des Hausbesitzerstandes, den er dem beson­

Dockarbeiterstreik.

Versenkung eines französischen   Dampfers. Baris, 17. Februar.  ( W. T. B.) Nach einer amtlichen Mel­London, 17. Februar.( W. T. B.) Gegen 4000 Arbeiter dung entdeckte am Dienstag um 1 Uhr 30 Minuten nachmittags der ceren Wohlwollen der Staatsregierung empfehle, sprach die Zustim- der Victoria and Albert Docks sind vorgestern in den französische   Dampfer Ville de Lille" auf der Fahrt von Cherbourg  Auf der Schiffswerft White u. Co. in nach Dünkirchen  , nördlich des Leuchtturms von Barfleur, ein deut­mung zu dem Gesezentwurf aus, der den schwer belasteten Kommunal- Ausst and getreten. vervänden helfen wolle, und regte schließlich nach Erörterung einiger Cowes haben die Dreher und Monteure die Arbeit niedergelegt, um sches Unterseeboot. Der Dampfer versuchte zu fliehen, aber das Spezialfragen eine weitergehende Fürsorge für die Hinterbliebenen dadurch gegen die Beschäftigung von Arbeitern, die den Gewerk- Unterseeboot holte ihn ein und versenkte ihn mittels Bomben, solcher Angehörigen des Mittelstandes an, die wegen niedriger mili- schaften nicht angehören, zu protestieren. welche in das Innere des Dampfers gelegt wurden. Das Unter­tärischer Charge ihres gefallenen Ernährers eine völlig unzureichende Militärpension erhielten. Lohnbewegung der englischen Landarbeiter. feeboot gab der Besatzung des Dampfers zehn Minuten Zeit, unt sich in zwei Rettungsbooten zu retten. Nach der Versenkung des Ein anderer Abgeordneter sprach seine Freude über die den Berliner   Gemeindebehörden für ihre soziale Striegsfürsorge gespen­Amsterdam, 16. Februar.( Privattelegramm des Dampfers tauchte das Unterseeboot unter und verschwand. Sete   Anerkennung aus; übrigens sei die Leistungsfähigkeit Berlins Vorwärts".) In Fakenham Norfolk tagte am Sonn­feine unerschöpfliche, der Kommunalzuschlag zu der Staatssteuer werde abend eine Konferenz der Landarbeiter Union  , auf Beilegung des griechisch- türkischen Zwischenfalls. in Berlin   sehr erhöht werden. Der Redner besprach dann die Für- der 130 Sektionen vertreten waren. Die Konferenz, auf Konstantinopel  , 17. Februar.( W. T. B.)( Meldung des forge für die Striegsinvaliden und ihre Hinterbliebenen, bemängelte welcher ein Delegierter vertreten war, der bei 15 Schilling Wiener t. 1. Tel.- Korr.- Bureaus.) Der griechisch türkische die Niedrigkeit der dabei gezahlten Bezüge und forderte ihre Er­höhung; er erwartete von der Staatsregierung, daß sie über die Neichs- Wochenlohn 12 Kinder ernähren muß, forderte eine fofor- 3wischenfall ist endgültig erledigt. Der Polizeidirektor fürsorge hinaus eingreife und vor allem Einrichtungen schaffe, die estige Lohnerhöhung. Aus manchen Orten werden schon besuchte heute nachmittag den griechischen Geschäftsträger und sprach ermöglichten, daß die Kriegsinvaliden und die Kriegswitwen nach Be- Lohnerhöhungen gemeldet. Die Pächter in Dorset   legen ihm sein Bedauern aus. Morgen wird eine amtliche Bekanntmachung erscheinen. endigung des Krieges ihren Eriverb fänden, 1-2 Schilling pro Woche zu.

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