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der Donau  , Sava  , Drina   herausgebildet. Nur hier und da hören' wir einmal von ganz leichten Gefechten und Schießereien, die mehr zufällig zu entstehen scheinen.

Die englischen Verluste.

versucht bei Ser Bugsierung mitzuhelfen, das Torpedoboot fei jedoch gesunfen. Die gesamte Mannschaft bis auf London  , 16. Juni.  ( W. T. V.) Die letzte Verlustliste sechs Mann sei gerettet. veist 88 Offiziere und 3420 Mann auf.

Oestlicher Kriegsschauplah.

Die russische Generalstabsmeldung.

Erregung in Schweden   über die Vernichtung

des Dampfers Verdandi".

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Neutralitätsdebatte

Man war lange versucht, diese Zurüdhaltung auf Mangel art Munition und Verpflegung, auf traurige Gesundheits­verhältnisse des Heeres, große Verluste und wirtschaftliche Not des Landes zurückzuführen. Aber jetzt nach dem Eingreifen Ztaliens geben die Serben doch höchst fräftige Lebenszeichen von Ropenhagen, 17. Juni.  ( W. T. B.) Politifen" meldet aus sich durch ihr übrigens sehr verständliches, rasches Vordringen in Stocholm: Die Versenkung des Dampfers Berdandi", der Albanien  , wo sie jeden Widerstand furzer Hand niederschlagen. Petersburg, 17. Juni.  ( W. T. B.) Mitteilung des gestern an der norwegischen Südküste von deutschen Kriegsschiffen über die auffällige Langsamkeit, mit der die kriegerischen Greig griffe, welche die Deutschen   während der letzten drei Tage allehanda" meint, daß diese Handlung fast einen feindlichen Cha­Schon vor acht Tagen brückte ich meine Verwunderung aus Generalstabs des Generalissimus.) Die An- in den Grund gebohrt worden ist, hat in Schweden   große Er. regung hervorgerufen. Das deutschfreundliche Blatt Nya Dagligt nisse im Südwesten der Doppelmonarchie in Schwung in der Gegend des Dorfes Laskow beim Windau- Flusse rafter trage, da das Schiff keinerlei Konterbande geführt habe und tommen, oder vielmehr noch immer nicht in Schwung kommen. unternahmen, blieben erfolglos. Der Kampf am 15. Juni feine 30llpapiere gemäß den Wünschen der deutschen Behörden Drei Wochen nach der Kriegserklärung ist hier noch immer kein endete zu unserem Vorteil. In der Gegend von Poyeliany ausgestellt gewesen seien. entschlossenes Vordringen italienischer Massen zu spüren; es han haben unsere Truppen die Warte überschritten. Unsere delt sich immer nur um fleinere, zusammenhanglose Vorstöße von Reiterei machte bei der Verfolgung des sich zurückziehenden Göteborg   und England fährt, ist gestern außerhalb des Binga Der Thuledampfer Thorsten", der regelmäßig zwischen Kompagnien, Bataillonen, Regimentern gegen die Gebirgspässe Feindes einige hundert Deutsche   nieder und machte einige feuers von einent 10 000 Tonnen großen deutschen Hilfskreuzer und die Sperrbefestigungen der Desterreicher. Nur an der Jfonzo- Dugend Gefangene. Das Gefecht bei Szawle   dauert mit ohne Namen aufgebracht worden. Die Ursache ist unbekannt, da Linie gegen Monfalfone, Gradiska, Ronchi ist an zwei Tagen wechselnden Erfolgen fort. Einige Dörfer gelangen bald in as Schiff feinerlei Konterbande führte. cine Division ergebnislos vorgegangen. die andere Hand. An der Dubissa findet Artilleriekampf statt. Auch alle einzelnen Unternehmungen gegen Südtirol   vom Westlich des mittleren Riemen unternahm der Feind am Westen wie vom Often haben zu keinen ins Gewicht fallenden Er- 14. und 15. Juni viele vergebliche Vorstöße, um zur Offen. folgen geführt. Der Vorstoß von Cortina d'Ampezzo  , an der Nord- five überzugehen, und erlitt dabei ernste Verluste. Im Laufe oftede Südtirols  , gegen Beutelstein hat sogar mit einer Rieber eines Gegenangriffs in der Gegend östlich von Marjampol lage der italienischen   Truppen geendet; sie stehen überall nur wenige Kilometer jenseits ihrer Grenze, im Osten bei Monfallone, bemächtigten wir uns mehrerer Dörfer, die der Feind be­dem am weitesten vorgeschobenen Punkte, etiva 15 Kilometer. Der jetzt hatte. In der Nacht zum 15. Juni begann der Feind italienische Generalstabschef, der sich schon jetzt genötigt sieht, fein neuerdings die Beschießung von Offowiek, aber schon Bolt um Geduld zu bitten, führt als Grund an, daß man erst die gegen 2 Uhr nachts erlangten die Batterien der Festung das den Geschäftsbericht des Bundesrates tam es heute neuerdings zu Punkte in Besik nehmen müsse, die ein weiteres Bordringen sichern sollen. Das ist eine laienhafte Ausflucht. Solche Punkte Omulew kleine Gefechte statt. Im Tal des Drzyc eröffnete Erklärungen über die Achtung der Schweizer   Neutralität für die Punkte in Besitz nehmen müsse, die ein weiteres Vordringen Uebergewicht  . An der Narewfront fanden im Tal des einer großen Neutralitätsbebatte. gewinnt man, indem man mit Massen und auf möglichst vielen An- der Feind in der Nacht vom 15. Juni mit seinen zahlreichen Schweiz   keine dringliche Gefahr mehr bestehe. Dar­marschwegen gegen sie vorgeht, den Feind mit leberlegenheit von Batterien ein heftiges Feuer gegen das Dorf Jednorofec, auf um sollte die Zensur aufgehoben werben, die ber­allen Seiten anfällt und verjagt. Das italienische   Verfahren das er in kurzer Zeit etliche 10 000 Geschosse schleuderte. Am fassungswidrig sei. macht den Eindruck eines unsicheren und verlegenen Tastens, das folgenden Tage versuchte der Feind wiederholt, unsere wenig zu der heroischen Geste past, mit der man sich in dieses Stellung anzugreifen, aber seine Anstrengungen führten ledig­Abenteuer stürzte. Man weiß anscheinend noch nicht, wo und wie lich zur Besetzung eines Teiles der vollständig zerstörten man seine Massen einsehen soll, ist vielleicht auch im unklaren Schüßengräben eines unserer Regimenter. Nördlich von über Aufmarsch und Versammlung der Oesterreicher  . Wahrschein- razsnycz nahmen wir infolge eines fräftigen Gegen­lich geht nebenher die Versammlung des eigenen Heeres sehr viel angriffes alle unsere vorgeschobenen Gräben, wo sich der Langsamer vor sich, als man nach den monatelangen Vorbereitungen Feind seit seinem Angriff vom 12. Juni noch behauptete. erwarten sollte. Unleugbar ist übrigens das verzweigtere öfter- Galizien   östlich des San dauert die Schlacht mit reichische Bahnnetz für den strategischen Aufmarsch geeigneter wachsender Sartnäckigkeit fort. Der Feind führt unaufhör­als das italienische; vielleicht fürchtet man auch oder vielleicht lich neue Kräfte in den Kampf. Am Dniestr wurden die wünscht man mehr noch ein offensives Borbrechen der Desterreicher Stämpfe an der Front Themeniza- Bystrica am 14. und gewalt des Staates, aber ebenso wenig ist der vom Dofirinaris.

in die Lombardei   hinein.

Darüber hinaus darf man die Frage aufwerfen, ob Italien  seine im Nordosten stehenden Truppen wirklich schon von ber fran­zösischen und von der schweizerischen Grenze weggezogen oder viel leicht einem Teile seines Heeres doch noch eine andere Verwendung als die gegen Oesterreich- Ungarn   unmittelbar geben will.

Das sind Rätselfragen an die Zukunft, deren Beantwortung freilich nicht allzulange mehr ausstehen wird.

15. Juni fortgesetzt, wobei der Vorteil auf unserer Seite war. Südlich von 3ybaczow bei Beresnica Krolewska nahmen wir weitere 500 Deutsche gefangen mit 14 Offizieren, 4 Ge­schützen und 6 Maschinengewehren.

im Schweizer Bundesrat.

Bern  , 16. Juni.  ( W. T. B.) Bei der Einzelberatung über

Bundesrat Hofmann, der Leiter der politischen Abteilung, antwortete: wenn die Zensur verfassungswidrig wäre, so stünde auch alles außerhalb der Verfassung, was der Bundesrat seit dem 3. August auf Grund der allgemeinen, ihm vom Parlament er teilten Vollmachten geschaffen habe. Die Zensur ist, so fuhr der Redner fort, selbstverständlich eine Einschränkung der Brejse­freiheit, aber eine Einschränkung, die die Staatsnotwenbig eit verlangt. Ich glaube nicht an einen tiefgehenden Gegen fab zwischen Welsch und Deutsch. Der von Ador gestern auf. gestellte Gegensah in der germanischen und romanischen Auffassung über das Verhältnis zwischen Staat und Bürger, trifft nicht ganz zu. Wir Deutsch- Schweizer stehen nicht auf dem Standpunkt der mus angetränkelte Standpunkt der absoluten Freiheit Wirklichkeit. Die Benjur bekämpft in erster Linie die Sensationspresse. Wenut wir Saveizer uns allesamt immer an die Einheit erinnern, dann gibt es niemals einen Graben zwischen Welsch und Deutsch. Gewis haben wir zwei Köpfe, den feinen romanischen und den dicent deutschen Kopf. Wir wollen beide behalten. Wir haben aber nu Der italienische   Krieg. ein Herz, das für das gemeinsame Vaterland schlägt.( Lebhafter Jap   Beifall.) Sfreuli Zürich  ( Freifinnig) vertrat den Standpunkt, daß Bericht der italienischen   Heeresleitung. die Erörterung über die Zeitereignisse jetzt nicht so geführt werden Rom  , 17. Juni.  ( W. T. B.) Bericht der Obersten den Brand auch für die Schweis entfesseln. Secretan- Lausanne fönne wie in gewöhnlichen Zeiten. Ein unvorsichtiges Wort könne Heeresleitung: Man meldet glüdliche Scharmüßel mit( Liberalfonservativ) wandte fich neuerdings gegen die straffe Sand­dem Feinde auf der ganzen Front im Zugnatortal bei Bren- habung der Zensur. Auffallend jei, daß Bundesrat Hofmann nun tonico( Etschtal) am Fedaiapasse, am Monte Piano( Cadore) Maßregelungen welscher Blätter anführte, während Der französische   Tagesbericht. und am Uebergang des Piccolotales zum Grandetal, in bekanntlich auch beutsch- schweizerische beriparnt vor­Paris, 16. Juni.  ( W. T. B.) Amtlicher Nach Kärnten  , wo der Feind seit einigen Tagen seine Bemühungen den seien. Der welsche Freiheitsbegriff fei unvereinbar mit dent mittagsbericht. Die englischen Truppen nahmen gestern wiederholt und an einigen Orten längs des fonzo, wo unsere deutsch  - schweizerischen Standpunkt, der in der Staatshoheit das eine Reihe Schüßengräben westlich) 2a Bassée ein. Truppen die erzielten Erfolge feftigten. Besondere Bedeu- leste Wort der Intelligenz sieht.( Seiterkeit.) Aber auf patrip­der übrigen Front ist nichts zu melden. Ein deutsches Flug in der Gegend des Krn von unseren Alpentruppen unter Berfasser des von der Zensur unterdrückten und dann in einem tung muß einer Kampfhandlung beigemessen werden, welche tischem Boden, so schloß der Redner, fennen auch wir feinen Grabent zwischen Welsch und Deutsch. Bossi Tessin( Freifinnig), der zeug wurde gezwungen, bei Norohe sur Durcz nordöstlich nommen wurde. Diesen war die Aufgabe zugefallen, den italienischen   Blatt erschienenen Artikels über ein Einschreiten der Fertemilon in unseren Linien zu landen. Die Flieger wurden Feind aus seinen Stellungen längs der Felsen zu verjagen, Schweiz   gegen die Bentralmächte, erflärte: cr habe über das Ein­gefangen. welche sich nördlich dem Hauptgipfel anschließen. Die nachts treten aller Neutralen für Freiheit und Recht geschrieben, nicht Paris  , 17. Juni.  ( W. T. B.) Amtlicher Bericht durch fühne und schwierige lettereien in den Felfen be aber für ein bewaffnetes Eingreifen der Schweiz  . Der Bundesrat bon gestern abend. Nördlich von pern bemächtigten gonnene Operation endete bei Tagesgrauen mit einem von möge die eiserne Faust nach allen Richtungen gleichmäßig ge jich englische Truppen einer Reihe deutscher   Schüßengräben. vollem Erfolge gekrönten ungeſtümen Angriff. Bisher hat brauchen. Buehlmann Bern( Freijinnig) wandte fich gegen Auf­Die westlich von ihnen erzielten Gewinne konnten nicht be. man die Gefangennahme von 315 Mann, darunter 14 Offt fajung von Freiheit und Unabhängigkeit hätten. Ihre Geschichte ziere, festgestellt. Andere sind noch gemeldet worden.

Westlicher Kriegsschauplah.

Auf

Der türkische   Krieg.

Die Kämpfe im Kaukasus.

der Schweiz   aufforderte. Wir Deutsch- Schweizer

hauptet werden. In dem Abschnitt nördlich von Arras   ge­schüße sie vor diesem Verdacht. Der Ernst der Lage, in der wip in der Schweiz   leben, wird viel zu wenig erkannt, obwohl sich wannen wir an verschiedenen Stellen Gelände, besonders unsere Lage von Tag zu Tag verdüstert.( Zustimmung.) Darum östlich der Lorettohöhe, südwestlich und südlich von Souchez verstehen wir gewisse Aufreizungen nicht und wir bedauern es, und im Labyrinth. Wir machten 300 Gefangene und er­daß es ein Mitglied des Rates war, das zu einem Eingreifen beuteten mehrere Maschinengewehre. Südlich von Arras   be­nennen jo etwas Hochberrat. Wir alle sollten beherrscht schossen die Deutschen   die Stellungen, welche sie im Gebiete Petersburg  , 17. Juni.  ( W. Z. B.) Der Bericht des sein von dem einen Gedanken, daß wir in erster Linie Schweizer  der Zouvent Farm verloren hatten, heftig, ohne jedoch Generalstabes der Kaukasusarmee vom 14. Juni be- find. Bundespräsident Motta antwortete Boni, mehrfach von einen Infanterieangriff zu machen. Bei der Quenne sagt: m Küstengebiet Gewehrfeuer. In der Gegend von lebhaftem Beifall unterbrochen, in italienischer Sprache: Mi­vieres- Farm am Engpaß von Tschoufdaghianuk fanden unbe- griffe der Zensurim Tessin   sind zuzugeben, allein vieres Farm warfen wir mehrere feindliche Gegenbeutende Zuſammenſtöße mit Kurden statt. An der übrigen die von Bossi vertretenen Theorien find verwerflich; sie wider angriffe zurück, dehnten dann unseren Gewinn nordwestlich der bereits eroberten Schüßengräben aus und machten etwa Front keine Veränderung.

Der Seekrieg.

Die Opfer der Zeppelinbomben.

100 Gefangene, darunter 2 Offiziere. Auf die Stadt Reims  feuerte der Feind etwa 100 Granaten, darunter mehrere Brandgranaten; etwa zehn Geschosse fielen auf die Kathedrale In den Vogesen   machten wir bedeutende Fortschritte auf atbi London  , 16. Juni.  ( W. T. B.) Meldung des Reuterschen beiden Ufern der oberen Fecht. Auf dem nördlichen be­mächtigten wir uns des Brauntopfes. Der Feind ließ Bureaus. Bei dem legten Zeppelin Angriff auf 340 unverwundete Gefangene, darunter vier Offiziere, in die Nordostküste wurden 16 Personen getötet und unseren Händen, ferner viel Material, zahlreiche Gewehre 40 verwundet. Das Pressebureau berichtet noch: Bei und 500 000 Patronen. Im Laufe des 15. Juni wurde dem Angriffe am 6. Juni wurden 24 Personen getötet Nancy  , Saintoie und Belfort   von einzeln und 49 verwundet. fliegenden deutschen Flugzeugen mit einigen Bomben belegt; nur in Ranch wurden einige der Zivilbevölkerung angehörige Personen getroffen.

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sprechen unserer neutralen Stellung und unse rer internationalen Mijiion. Die Gazette Ticinese", das Blatt Boffis, hat schon wiederholt Anlaß gegeben, mit Recht einzuschreiten. Erft gestern hat sie sich gegenüber dem in Lugano  fich aufhaltenden deutschen   Gesandten am Vatikan   Unfreundlich feiten erlaubt. Ich bin ein Anhänger der Pressefreiheit, aber cs gibt einen Mißbrauch dieser Freiheit, der im gegenwärtigen Augen blid dem Staate gefährlich werden kann. Raffen wir jezt allen inneren Streit. Unsere Beziehungen zu den Kriegführenden find ausnahmslos gut, denn alle Staaten haben uns forrett behandelt. Unsere Ueberlieferung und unsere Aufgabe im Kreise der Völker weisen uns eine streng neutrale Stellung au. Bir werben alles baranjeben, sie zu bewahren.( Lebhafter, anhaltender Beifall.) Die Sozialisten hier- Biel   und Pflüger Zürich pole. misierten ebenfalls gegen die Sandhabung der Zensur während Bühler Bern( Freisinnig) sich zu der Auffassung des Bundesrats befannte. Wuillemin( lintsfreisinnig) aus Genf  London  , 17. Juni.  ( W. T. B.) Lloyds" melden aus wandte sich heftig unter wachsender Unruhe des Hauses gegen die Milford haben: Der britische Dampfer Strath- innere Neutralitätspolitik des Bundesrats. Er erklärte: die wel­nairn" mit 2812 Nettotonnen wurde in der legten Nachtschen Schweiger ließen sich ihre Freiheit nicht nehmen, gegen die Verlegung von Verträgen durch einen friegführenden Staat Ein­London, 17. Juni.  ( W. T. B.) Meldung des Reuterschen Bureaus. auf der Fahrt von Penarth nach Archangelst an der Küste spruch zu erheben.( Große Unruhe. Zwischenrufe: Schluß! Schluß!) Generalfeldmarschall French berichtet: Am 15. Juni nahmen wir von Pembrokeshire torpediert. Der Kapitän und Bojii polemisierte unter immer stärker werdender Unruhe und vielfachen Zwischenrufen gegen den Bundespräsidenten Motta  , der eine Linie von Laufgräben an der deutschen   Front auf einer Strede& wölf Mann ertranten. instint als erster Tessiner   feinen eigenen Stanton anschwärze. von über einer Meile. Wir mußten sie aber nach einem heftigen

Frenchs Meldung.

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Vom U- Bootskriege.

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Gegenangriff wieder aufgeben. Bei pern griffen wir mit Untergang eines englischen Kohlendampfers. räfident Motta rief, daß er nicht gegen seinen Seimaiskanton Erfolg die Stellung des Feindes nördlich von Hooge   an, besetzten Stockholm  , 17. Juni.  ( W. T. B.) Beim Ministerium des Verhalten Bossis, der fein Recht habe, sich mit dem Lessiner Volt die ganze erste Laufgrabenlinie auf einer Front von 1000 yards Aeußern eingelaufenen Nachrichten zufolge ist der englische   Kohlen zu identifizieren.( Bustimmung.) und einen Teil der zweiten Linie und machten 157 Gefangene. Gin dampfer Arndale nach Archangelst unterwegs am 12. Juni Unter allgemeiner Unruhe schloß der Präsident Bonjour Gegenangriff der Deutschen   wurde unter schweren Verlusten ab- auf eine Mine gestoßen und 13 Seemeilen süblich Kap Orlow die Situng. Die nächste Sigung findet morgen statt. geschlagen. gefunten. Drei Mann der Besagung sind umgekommen. Mehrere Kapitäne teilen mit, daß fie Minen am Eingang des Beißen Meeres Eine Neutralitätskundgebung Mißgeschick deutscher   Flieger. gesehen hätten. Chateau- Thierry  , 17. Juni.  ( W. T. B.)( Meldung der Ein französisches Torpedoboot gesunken. manille mi uite des dänischen Folkethings. Agence Havas.) Eine Taube überflog in großer Höhe Kopenhagen  , 17. Juni.  ( W. T. B.) Das Folkething Chateau Thierry   am Mittwochmittag. Die Flieger Kopenhagen  , 17. Juni.  ( W. T. B.) Wie Politiken  " hat heute einstimmig folgenden von Vertretern aller Par­mußten infolge einer Motorpanne landen, verbrannten mitteilt, hat der dänische Dampfer Stiold gemeldet, daß teien eingebrachten Antrag angenommen: Das Folkething jedoch den Apparat bei der Landung in Noroy- sur- Ourca vor das französische   Torpedoboot 331 von dem eng- beschließt, au erklären: da man auf allen ihrer Gefangennahme. Die anhängenden Bomben wurden lischen Dampfer Arleya sechs Meilen nordwestlich von Seiten des dänischen Volkes ohne Partei­zur Erplosion gebracht. Die deutschen Offiziere ließen sich Barfleur überiegelt worden ist. Das Torpedoboot habe unterschied einig ist, daß jede Regierung yon den Gendarmen in Meuilly gefangennehmen und sind versucht, in Cherbourg   einzufahren, aber die See sei so be- bei Durchführung einer unbedingt gleich. nach den Gefängnis in Villers- Cotterets gebracht worden. wegt gewesen, daß die Bugsierfette riß. Skjold habe jodann mäßigen Neutralitätspolitit unterstüt