feit nur, wenn die Werke die Lampen leibweise hergeben oder Artilleriefeuer. Das Bombardement Malborgeths wird mit wärtigen Verwüstung menschlichen Lebens wünschen und daß auf Abzahlung liefern. Wo man diesen Weg beschritten hat, Heftigkeit fortgesetzt. Eine Kuppel im Henselfort wurde heute sie keine Stimme bei der Wahl der Mitglieder des Unterhat man sehr gute Resultate erzielt. Indessen sind die Gas- durchschlagen. Während der Nacht zum 23. Juni wurden die hauses haben, einwilligen würde, eine Deputation von ihnen und Elektrizitätswerke im allgemeinen gar nicht sehr bestrebt, vergeblichen hartnäckigen Angriffe des Feindes gegen unsere au empfangen und bald eine Gelegenheit zu geben, um den diesen Kreis der kleinen Kunden zu gewinnen, weil sie vor Stellungen im Piccolotal und Grandetal erneuert. Gegenstand im Hause zu diskutieren. läufig noch auf viel mühelosere Weise ihren Abjaz vergrößern In der Zone des Monte Nero dehnten wir unsere Besetzung gegen Befürwortung des Friedens nicht als ein Vergehen durch) Herbeiziehung der wohlhabenden Kreise und der Ge
ald Der
Der türkische Krieg. Is
Mr. Asquith antwortet: Soweit mir bekannt, ist die
Frage aufzunehmen.
Mr. Ginell: Will der sehr ehrenwerte Herr die Zulässigkeit, eine Abstimmung der Frauen über diesen Gegenstand vorzunehmen, in Erwägung ziehen?
Mr. Asquith: Wenn der ehrenwerte Herr eine Mög
schäftswelt. Es sollte aber Aufgabe der Kommunen sein, Norden bis auf die östlichen Abhänge des Jaworzak aus und gegen das Gesetz behandelt worden und kann unter den gegebenen Umständen auf die Versorgung gerade machten 57 Gefangene. Wir begannen die Beschießung dieser nicht als solches behandelt worden sein. Ich der Wohnungen der Arbeiter mit Gas- oder elektrischem Licht Gegend in der Richtung auf Plezzo. Am Isonzo fuhren wir glaube, daß der Wunsch, der Krieg möge zu einem ehrenvollen zu dringen. Selbstverständlich muß das rechtzeitig geschehen, fort uns allmählich auf den Stellungen am linken Flußufer und dauernden Frieden führen, von allen lassen ohne Unternicht erst wenn die langen Abende kommen und der Mangel festzusetzen. Wir besetzten Globna nördlich von Plawa und schied des Geschlechts geteilt wird. Ich sehe deshalb keinen an Petroleum zu einer Salamität werden kann. Auf diesem Wege ist indessen den Bewohnern fleiner bemächtigten uns am unteren Isonzo des Randes der Höhe genügenden Grund, um die Anregungen am Schlusse der Städte und Dörfer, die nicht aus Gasanstalten und elektri- wischen Sagrado und Monfalcone. ichen Zentralen versorgt werden können, nicht zu helfen. Hier fann nur Rat geschaffen werden, indem man Ersatz für die Betroleumlampe schafft. Er ist vorhanden in der Spirituslampe. Daß die Spiritusbeleuchtung, dem sie ganz erhebliche Vorzüge Teil an der Indolenz der Hausfrauen, an der Scheu vor quartiers vom 24. Juni: Neuerungen, sondern vor allent an der Höhe des An der Kaukasusfront schlug am 23. Juni morgens in gerade Asquith sich bisher allen politischen FrauenfordeSpirituspreises. Als vor einem Jahrzehnt eine starke der Gegend von Kalebogbaz eine unserer Abteilungen, die die Nachrungen gegenüber verhalten hat, so muß das fleine EntgegenBropaganda für die technische Verwendung des Spiritus ein- but des Feindes bedrohte, einen feindlichen Angriff durch Gegen- kommen, unter Umständen ein Frauenvotum über die Beendijeste, fand auch die Spirituslampe ziemliche Verbreitung. angriff zurüd. Der Feind mußte sich gegen Raleboghaz zurüd gung des Krieges herbeizuführen, doch etwas höher bewertet Alsbald ging aber der Spirituspreis sprungweise in die Höhe werden. Sache der englischen Frauen wird es sein, an diesem und die Lampen wurden wieder abgeschafft. Hätten dagegen An der Dardanellenfront gab es gestern bei Sedd ul Bahr und Punkte einzusetzen und eine kräftige Propaganda für das die Verbraucher die Sicherheit, daß sie dauernd Leuchtspiritus bei Ari Burnu schwache Artillerie- und Infanteriegefechte mit Unter- Frauenvotum zu veranstalten. au angemessenen Preisen erhalten, so wäre es voraussichtlich brechungen.
lichkeit, Borauge gegenüber der Betroleum. Der Bericht des türkischen Hauptquartiers. Lagt das zu tun, vorſchlagen wird, werde ich fie in Erbeleuchtung besigt, sich sehr langsam durchseßt, liegt nur zum Konſtantinopel , 25. Juni. ( B. T. B.) Bericht Haupt- wägung ziehen.
anders
Es ist also die Möglichkeit gegeben, dem Petroleummangel sehr erfolgreich abzuhelfen und die Regierung fann hier sehr wirksam eingreifen. Petroleum in genügenden Mengen herbeizuschaffen, liegt nicht in ihrer Hand, dagegen fann sie sehr wohl die Bereitstellung von genügenden Mengen Spiritus erzwingen. Sie braucht nur den Brennereien vorzuschreiben, daß sie Trinkbranntwein erst dann abgeben dürfen, wenn der Bedarf an der gälltem Spiritus für Leucht- und andere technische Zwede gedeckt ist. Auch den Preis kann sie viel leichter regulieren bei dem einheimischen als bei dem fremden Produkt und wird dieser Preis gemäß den wirklichen Broduktionskosten angesetzt, dann ist Spirituslicht zu recht wohlfeilen Preisen zu beschaffen. Geht man indessen diesen Weg nicht, dann dürfte die Beleuchtungsfrage unlösbar sein.
Westlicher Kriegsschauplatz.
ziehen.
An den anderen Fronten ist die Lage unverändert. Konstantinopel , 25. Juni. ( W. T. B.) Das Hauptquartier teilt mit: An der Kaukasusfront dauerte am 24. Juni in der gebirgigen Gegend von Kale Boghaji der Geschützkampf mit den Nachhuten des Feindes fort. In dem Abschnitt von Marman Boghasi fand ein unbedeutender Zusammenstoß statt. An der Dardanellenfront bei Ari Burnu in der Nacht zum 25. Juni Feuer mit Unterbrechungen. Bei Sedd ul Bahr ist die Lage dieselbe, wie vor der letzten Schlacht, in welcher der Feind vollständig in seine alte Stellung zurückgeworfen wurde; seitdem hat er keine ernsthafte Bewegung mehr gemacht. Bisher ist es noch nicht möglich gewesen, die außerordentlichen hohen Verluste des Feindes in der Schlacht vom 21. Juni zu schätzen; unsere Artillerie schont die Lazarettschiffe, welche beständig Verwundete fortbringen. In der Nacht auf den 25. Juni überraschte eine von unserem rechten Flügel entfandte Erkundungsabteilung bei Sedd ul Bahr eine feindliche Abteilung in ihren Schüßengräben, vernichtete fie, zerstörte ihre Maschinengewehre und kehrte mit einer Beute von 26 Gewehren, neun Stiften Munition, Pioniermaterial, Ersatzteilen von Maschinengewehren, Fernsprechgerät und Bomben zurüd. Von den anderen Fronten ist nichts Wesentliches zu melden. Die Kämpfe im Kaukasus .
de
Paris , 25. Juni. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von gestern nachmittag. Im Gebiete nördlich Arras war die Petersburg , 25. Juni. ( W. T. B.) Ueber die KaukasusNacht verhältnismäßig ruhig, außer nördlich von Souchez, armee wird unterm 28. Juni mitgeteilt, daß in der Küstengegend wo die Kanonade nicht aufhörte. Der Feind bombardierte wie gewöhnlich Gewehrfeuer herrschte, daß in der Richtung Olty Arras; die Ambulanz du Saint Sacrement wurde besonders türkische Angriffe auf der ganzen Front zurüdgeworfen wurden, getroffen. Nonnen und Krankenschwestern wurden getötet. daß in der Umgegend von Melasghert die russischen Truppen sich Vor Dompierre westlich Peronne folgte der Explosion eines nach einem Gefechte der Stadt Kop bemächtigt hätten. deutschen Minenherdes ein heftiges Bombardement unserer Auf den übrigen Fronten keine Veränderung.
Schüßengräben. Ein von sehr schwachen Kräften ausgeführten Der Krieg und die Kolonien.
leichter Angriffsversuch wurde leicht angehalten. Maashöhen und am Graben von Calonne ist die Lage unverändert; wir behaupten uns in der zweiten deutschen Linie. In Lothringen bei Leintrey wurde ein Gegenangriff des Feindes nach ziemlich lebhaftem Kampfe zurückgeworfen. Auf dem Rest der Front war die Nacht ruhig. Die Zahl der seit dem 14. Juni im Fechtgebiet gemachten Gefangenen beträgt 25 Offiziere, 53 Unteroffiziere und 638 Mann.
Aus Deutsch- Ost- und Westafrika .
Le Havre , 25. Juni. ( W. T. B.) Meldung der Agence Havas. Der belgische Kolonialminister wurde aus Belgisch- Kongo benachrichtigt, daß Kisfignies( Deutsch Ostafrita) von einer belgischen Kolonne beset wurde.
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( W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Paris , 25. Juni. ( W. Z. B.) Amtlicher Bericht von General Botha hat Kalkfeld, vierzig Meilen nördlich von gestern abend. Im Gebiete von Arras fanden heute keine Infanteriegefechte statt. Unsere Truppen richteten sich in den croberten Stellungen ein. Lezte Nacht gab es lebhaften Artilleriekampf im Abschnitt Angres- Ecurie. Heute beschoß
Frauen und Friede
der Feind Berry au Bac und das benachbarte Dorf Sapigneul in Schweden und England.
sehr start. Die Beschießung verursachte uns nur unbedeutende Verluste. In den Argonnen und auf den Maas höhen
Die englischen Verluste.
London , 25. Juni. ( W. T. B.) ( W. T. B.) Die neueste Verlustliste weist 71 Dffiziere und 1984 Mann aus.
Der italienische Krieg.
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Das ist nicht viel. Aber wenn man bedenkt, wie ablehnend
Friedenspropaganda in England.
Die englische Union für demokratische Kontrolle der äußeren Politik zählt jetzt in London 1600 Mitglieder. Sie entfaltet eine rege Agitation zugunsten ihrer Prinzipien. In der letzten Woche sandte sie Deputationen an die Gewerkschaftsfartelle von Newport, Halifar und Gloucester, die sie freundlich empfingen und ihnen für die Ausführungen über die Aufgaben und Ziele der Union einstimmigen Dank aussprachen. Die Union , der unter anderen Macdonald, Morel, Trevelyan und Norman Angell angehören, muß allem Anschein nach in London einigen Eindruck machen, da sich die hochkonservative„ Morning Post" veranlaßt sah, sich in einer Reihe von Artikeln mit den Veröffentlichungen der Union zu beschäftigen.
England und die neutrale Schiffahrt.
meldet aus Mashington: Das Auswärtige Amt hat der Kopenhagen , 25. Juni. ( W. T. B.) Berlingske Tidende" Presse mitgeteilt, die englische Regierung habe ihm einen Kabinettsbeschluß übermittelt, durch welchen die bestehenden Schwierigkeiten für die neutrale Schiffahrt und den neutralen Handel beseitigt werden sollen.
Ueber Kriegsziele darf in Rußland diskutiert werden!
Die„ B. 3." meldet aus Wien vom 24. Juni: Bic indirekt aus Petersburg gemeldet wird, hat die russische Regierung die Erörterung von Friedensbedin gungen tatsächlich freigegeben, denn die Stadettenpartei hat für kommenden Sonntag in Petersburg vier Volksversammlungen einberufen mit der Tagesordnung: Welchen Frieden darf Rußland nach Besiegung der Feinde schließen?"
Russische Erlasse gegen„ alarmierende and Gerüchte".
Petersburg, 25. Juni, über Kopenhagen. ( B. 2. B.) Ein Erlaß des Stabes des Höchstkommandierenden warnt vor alarmierenden Gerüchten über die Kriegsereig
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nisse, die von übelwollenden Leuten ausgestreut würden und die Nervosität erhöhten. Maßgebend seien nur die Berichte der russischen Heeresvertvaltung, die die Kriegsereignisse jedes Tages wahrheitsgemäß spiegelten. Nach dem Rußkoje Slowo" sind in den Gouvernements Jaroslaw und Njäsan ähnliche vorbeugende Aufrufe erlassen worden wie fürzlich in Petersburg unter Androhung strengster Strafen. Auch patriotische Kundgebungen bedürfen der Genehmigung
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Der
Auf dem Haager Frauenfriedenskongreß war beschlossen der Polizei. nur Artillerietätigkeit. In den Vogesen wurde ein deut- worden, daß in allen Ländern nach Möglichkeit versucht scher Angriff bei Fontenelle zurückgeworfen. Die Deutschen werden solle, unter den Frauen eine fräftige FriedensPetersburg, 25. Juni, über Kopenhagen. ( W. T. B.) beschossen die Ränder von Mezeral und die Höhenfämme im propaganda zu entfalten. Das erste Land, das diesen BeOften des Dorfes, wo wir leichte Fortschritte machten. schluß in die Tat umjeßen will, ist Schweden . Unser Rietsch" gibt in einem Artikel, der fast gänzlich von der Zensur Stockholmer Parteiorgan Social- Demokraten" veröffent- gestrichen worden ist, dem tiefsten Unmut und der Besorgnis über licht einen Aufruf des Frauenkomitees, das die Vorarbeiten die Moskauer Unruhen Ausdrud. Er findet es besonders für den Frauen- Friedenssonntag" übernommen hat, und beunruhigend, daß die Unruhen gerade in Moskau stattgefundent dem eine Anzahl der bekanntesten Mitglieder der Frauen- haben." Rjetſch" enthält sieben langfeitige weiße Spalten. Der bewegung angehören. Neben Signe Bergmann, Elsa Broome Petersburger Courier" meine, daß die Unruhen nur der maßlosen und Lydia Wahlström , die in der Frauenwahlrechtsbewegung Deutschenhetze zuzuschreiben feien, sowie den brennenden Wunden, eine führende Stellung einnehmen, unterzeichnen die Dichte- die der Krieg Rußland geschlagen habe." Rjetsch" glaubt demgegenrin Selma Lagerlöff, Ellen Key , Anna Whitlock und unsere über, daß die Unruhen einen durchaus symptomatischen Charakter Die italienische Tagesmeldung. Barteigenoffin Anna Lindhagen , die auch an dem hätten. Rjetsch" sagt ferner, die Entlassung Mallakows sei nur durch ein völlig kühles Entlassungsschreiben erfolgt. Der neue Minister Haager Kongreß teilgenommen hat. Rom , 24. Juni. ( W. T. B.) Meldung der Agenzia Am 27. Juni sollen im ganzen Lande Versammlungen ſei weiteren Streifen unbekannt. Man erwarte ungeduldig seine Stefani. Bericht der Obersten Heeresleitung. Der Artillerie- stattfinden, möglichst in Schulen, Kirchen, Voltshäusern oder nächsten Schritte. kampf, besonders mit mittleren und großen Kalibern, hat sich unter freiem Himmel, in denen die Frauen ihre Auffassung längs der ganzen Front verstärkt. Der Feind versuchte auch über den Krieg kundgeben. Der Haager Kongreß forderte Nachtangriffe, besonders an gewissen Stellen am Monte Piana, die Frauen der neutralen Länder auf, ihre Regierungen zu im Grande- und Piccolotale, der Cresta Verde und zwischen einer Friedensaktion zu veranlassen. Aber die schwedischen dem Pizzo Polino und dem Zellenkofel, welch letzterer gestern Frauen sind der Ansicht, daß er allem erst einmal das Volk von unseren Truppen besetzt worden ist. Die feindlichen An- Frieden wollen. Nähmen große Waffen von ihnen an den Bewegung ist vom Kriege, vom Schüßengraben verschlungen. Unsere und besonders die Frauen den en müssen, daß sie den Der Berner Tagwacht" wird aus Serbien geschrieben: Unsere griffsversuche gegen unsere Stellungen am Freitofel waren be- Versammlungen des„ Friedens- Sonntags" teil, so könne man Bewegung ist vom Kriege, vom Schüßengraben verschlungen. Unsere Genossen sind, mit sehr wenigen Ausnahmen, schon seit neun Mosonders hartnäckig. Während der Nacht zum 22. Juni und dadurch einen Drud auf die Regierung ausüben. ant folgenden Tage wurden drei Angriffe gegen uns unter- Die Namen der Frauen, die den Aufruf unterzeichnen, naten von ihren Organisationen getrennt, haben keine Möglichkeit, Unsere Organinommen, welche dank der wirksamen Hilfe unserer Artillerie bürgen uns dafür, daß fie alles aufbieten werden, um ihre an der Arbeiterbewegung teilzunehmen. sationen find bon diesem Kriege in noch stärkerem und mittels Handgranaten zurückgeworfen wurden; der Feind Geschlechtsgenossinnen in Schweden von der Notwendigkeit Maße geschwächt als vom Striege 1912/13. Die Gewerkschaften sind ließ zweihundert Tote auf dem Gelände. Aus der Niederung einer Friedensaktion zu überzeugen. Leider haben auch die schwedischen Frauen das politische ohne Vorstände, ohne Ausschüsse, ja sogar ohne Mitglieder: alle von Plezzo werden Arbeiten an Stellungen für schwere im Artillerie auf benachbarten Höhen und Bewegungen von Wahlrecht noch nicht, und ihr Einfluß ist infolgedeffen nicht sind auf der Grenze, in den Schüßengräben, alle find in Kriege. Artillerie auf benachbarten Höhen und Bewegungen von so stark wie der der Männer, aber ein Beweis dafür, daß In ähnlicher Lage befinden sich die Organisationen der Partei. Transporten von Plezzo zum oberen Isonzo gemeldet. In man überall mehr und mehr auch mit den organisierten Nur die Organisationen in Belgrad , Nisch und Hestüb zeigen dank der Gegend des Strn und längst des Isonzo verlief der Frauen als einem nicht zu unterschätzenden Friedensfaktor übermäßiger Anstrengungen noch einiges Leben. 22. Juni ruhig.
Das einzige rechnet, beweist eine furze Debatte, die am 10. Juni im eng- Organ der Arbeiterbewegung, das vom Kriege nicht betroffen ist, im Rom , 25. Juni. ( W. T. B.) Bericht der obersten lischen Unterhause zwischen dem unabhängigen iri- Gegenteil noch verstärkt auftritt, ist die in Nisch erscheinende tägHecresleitung. In den Gebieten von Tirol, im schen Nationalisten Ginell und dem Premierminister liche Zeitung der sozialistischen Partei und der Gewerkschaften ( Syndikate), die Arbeiter Zeitung ". Sie wurde weder stattfand. Trentino und im Cadere halten wir unsere Tätigkeit Mr. Gi ne II fragt den Premierminister, ob es mit seiner durch die Verteuerung des Zeitungspapiers noch durch die beispiellängs der Front durch Erkundungen mit kleinen Abteilungen Sanktion geschehe, wenn die Befürwortung des Friedens als lose Strenge der 3ensur erdrosselt. Ungeachtet der genannten aufrecht, während die Artillerieaktion methodisch fortgesetzt ein Bergehen im Sinne des Gesetzes über den Belagerungs. Schwierigkeiten erschien unsere Zeitung, von den Arbeitern unterwird. Wir hatten da glückliche Gefechte in Canzano, im zustand behandelt worden sei, und ob er in Anbetracht, daß stüßt, Tag für Tag, die Fahne des Sozialismus und der interCismontal und gegen die Vezzenahöhe. In Kärnten die Mehrheit der englischen Frauen die Beendigung der gegen- nationalen Solidarität hochhaltend.