Küste torpediert.
London , 5. Oktober. ( W. T. B.) Das Reutersche Bureau meldet aus Marseille : Ein Unterseeboot hat am 8. Oftober auf der Höhe von Cerigo an der griechischen Küste den französischen Dampfer Provincia"( 8528 Tonnen groß) versenkt. Die Besatzung durfte in die Boote gehen.
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Die Mediziner weisen auf die Gefahr hin, die in der geschossen. Die beiden darin befindlichen Offiziere wurden durch das Striegsleben bedingten Zunahme der Geschlechts- gefangen genommen. In der Champagne richtete der Feind Französischer Dampfer an der griechischen frankheiten liegt. Diese führen häufig zu einer Unfruchtbar- wiederum Feuer mit erstidenden Granaten auf unsere Stellungen feit der Ehen. Es liegen zwar keine genügenden Daten vor, und hinter unsere Front. Unsere Artillerie erwiderte energisch. Am um die Bedeutung dieses Faktors in Rechnung zu stellen. Ostrande der Argonnen nahmen unsere schweren Batterien eine Außer acht darf man ihn aber wohl sicher nicht lassen. auf dem Marsch von Baulny nach Apremont befindliche Kolonne Nun können die Optimisten vielleicht einwenden, diese un- unter Feuer. In der Vogesen warfen wir nach heftigem Kampf günstigen Faktoren werden wettgemacht, weil nach dem Kriege einen feindlichen Angriff gegen unsere Bosten zurück. der Mangel an Menschen dazu führen wird, daß das„ Forttommen" leichter wird und deshalb die Sitte der Einschränkung der Kinderzahl außer Kraft treten wird. Das ist indessen eine London , 5. Oktober. ( W. T. B.) Feldmarschall French gibt bekannt, daß der Angriff auf den Dampfer Provincia" London , 5. Oktober. ( W. T. B.) Feldmarschall French durchaus falsche Voraussetzung. Selbst in dem durchaus nicht meldet von gestern: Der Feind begann gestern mittag eine der Reederei Fabre, Cyprien u. Co. auf der Höhe von Cerigo am 3. Oktober morgens von einem österreichisch- ungawahrscheinlichen Falle, daß in der nächsten Zeit nach dem heftige Beschießung und griff dann wiederholt unsere rischen Untersee boot ausgeführt worden sei, welches dem Seriege eine Hebung der Lebenslage der arbeitenden Maffen Schüßengräben zwischen den Steinbrüchen von Vermelles und Schiffe signalisiert habe, man möchte die Boote zu Wasser lassen. eintritt, ist diese Wirkung nicht zu erwarten. Es ist ja er- dem Wege nach Hulluch an. Die Angriffe wurden kräftig Die 40 Mann starte Besabung sei an die Küste gefahren, das wiesen, daß die Sitte der Einschränkung der Kinderzahl durchgeführt, aber der Feind erreichte unsere Schüßengräben Unterseeboot habe den Dampfer versenkt. feineswegs bei den Volksschichten herrscht, die im größten nicht; er wurde mit schweren Verlusten zurückgeschlagen.
Frenchs Meldung.
Belgischer Kriegsbericht.
Affäre.
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Elend leben, sondern es sind ganz im Gegenteil Bourgeoisie, Weiter nordwestlich eroberte der Feind einen der Feind einen keine Verständigung über die„ Arabic "> Bauernstand, höher bezahlte Beamte und die besserſituierten großen Teil des Schanzwertes Hohenzollern Lohnarbeiter, die verhältnismäßig die wenigsten Kinder in die zurück. An der übrigen Front keine Veränderung. Welt setzen. Wahrscheinlicher ist aber, daß die Lebensbedingungen der arbeitenden Klassen in der Zeit nach dem Kriege sich schwierig gestalten werden infolge der Teuerung, die ganz sicher noch lange andauern und nicht so leicht durch Lohnsteigerung ausgeglichen wird. Grade das aber würde bewirken, daß die Sitte der Kindereinschränkung noch weiter um sich greift.
Es ist somit ganz sicher, daß dieser Krieg nicht nur unmittelbar Verluste von Menschenleben in ungeheurem, bei früheren Kriegen niemals beobachtetem Maße bringt, sondern auch in seiner Wirkung zu einem weiteren Rückgang der Ge
burtenzahl führen wird.
Havre, 5. Oftober.( W. T. B.) Belgischer Kriegsbericht von gestern: Nach äußerst heftiger Befchießung unserer Stellungen bei Digmuiden wurde ein fleiner Infanterieangriff leicht zurückgeworfen. Protest Luxemburgs gegen den Fliegerangriff.
Luxemburg , 5. Oftober.( W. T. B.) Die Großherzogliche Regierung hat bei den Regierungen der Entente wegen des Fliegerangriffes auf Luxemburg Protest erhoben.
Der russische Generalstabsbericht.
T.
Washington , 5. Dktober.( W. Z. B.) Meldung des Reuterschen Bureaus. Nach einer Unterredung des Präsidenten Wilson mit Staatssekretär Lansing über die am Sonnabend durch den deutschen Botschafter Graf Bernstorff in New York überreichte Note verlautet, daß Deutschland den Wunsch der Vereinigten Staaten , die Versenkung der ,, Arabic " zu mißbilligen und die Verantwortung dafür zu übernehmen, nicht erfüllt hat. Lansing weigerte sich, mitzuteilen, was man nun tun werde. Wie verlautet, wird Graf Bernstorff aufgefordert werden, nach Washington zu kommen, um die Ansicht der amerikanischen Regierung zu hören. Eine endgültige Weigerung Deutschlands , Dagegen ankämpfen ist vergeblich, weil tief in den sozialen den amerikanischen Forderungen entgegenzukommen, würde, Berhältnissen wurzelnde Sitten sich eben nicht durch irgenddem Reuterschen Bureau zufolge, zum Abbruch der welche fünstliche Mittel beseitigen lassen. Doch kann man die diplomatischen Beziehungen führen können. Wirkung des verminderten Geburtenrückganges wett machen, Petersburg, 5. Oftober.( W. T. B.) Amtlicher Bericht vom London , 5. Oktober. ( W. Z. B.) Das Reutersche Bureau indem man dafür sorgt, daß die Verluste an Menschen geringer werden. In Deutschland ist trotz der verminderten Ge- 4. Oktober. Bei Dinaburg eröffnetten die Deutschen gestern meldet aus Washington : Wie aus sehr befugter Quelle verburten ein Rückgang der Bevölkerung nicht eingetreten, mittag Artilleriefeuer gegen eines unserer Regimenter in der Gegend lautet, wird die Regierung an dem Verlangen festsondern es findet eine Zunahme statt, weil die Zahl des Dorfes Schischkowo. ( 10 Kilometer westlich von Dünaburg , halten, daß die Versenkung der" Arabic " entschieden der Sterbefälle noch stärker zurückgegangen ist als die zwischen der Eisenbahn und dem Swentenfee.) Die Deutschen schossen de savouiert und Sicherheit dafür gegeben werde, Zahl der Geburten. Weitere Bekämpfung der aus Kanonen sehr schweren Kalibers, darunter auch achtzölligen. daß derartiges sich nicht wieder ereigne. Die Sterblichkeit, ganz besonders der Säuglings- Unter dem Schutze des heftigen Feuers stürzte der Feind vor und letzte Mitteilung Bernstorffs an Lansing ist Reuter zufolge Teil unserer Gräben. Wir richteten auf ebenso vag und unbestimmt gehalten, wie die anderen deutschen und überhaupt ber Kindersterblichkeit, belegte einen muß das Ziel sein. Das aber diese ist eine Frage Gräben und auf die eingedrungenen Deutschen ein Noten. dann gingen unsere Truppen zum der Sozialpolitik im großen Maßst a be. Es vernichtendes Feuer, tommt darauf an, das Wohnungswesen zu reformieren, den Gegenangriff über. Die Deutschen hielten unserem Feuer nicht arbeitenden Frauen und besonders den Wöchnerinnen wirklich stand, sie wichen unter großen Verlusten, die Gräben wurden London , 5. Oftober.( W. T. B.) Das Reuteriche Bureau meldet wirksamen Schutz angedeihen zu lassen und ebenso den von uns wieder besetzt. An den Uebergängen über die Mjadaus Simla: Der Vizekönig sagte in einer Rede bei Schließung Stindern. Weil der Strieg in seinen Wirkungen zu weiterem ioita, Nebenfluß der Drisna, entspannen sich heftige Stämpfe. bes gefeßgebenden Rates, die Truppen an der indischen Grenze Rückgang der Geburtenzahl führen wird, muß es Aufgabe Das Dorf Borowyja( 4 Stilometer östlich Rosjany) nahmen wir im würden häufig von fanatischen Stämmen angegriffen. Die Angriffe sein, durch eine großzügige Sozialpolitik diese Wirkung ab- Sturm, wir machten Gefangene und erbeuteten Maschinengewehre. feien jedoch stets mit beträchtlichen Verlusten abgeschlagen worden. zuschwächen. Ob die kapitalistische Gesellschaft das leisten Die Deutschen wurden mit dem Bajonett aus den Dörfern Die Stämme innerhalb der indischen Grenze feien jedoch gänzlich zuschwächen. Ob die kapitalistische Geſellſchaft das leiſten Teljali und Kosly, zwischen den Orten und Postawy , geworfen. untätig geblieben. Auch Afghanistan habe seit Kriegsbeginn wird, darauf kommt es an. Unsere Truppen gingen an einigen Stellen auf das linfe Ufer der strenge Neutralität eingehalten. In Persien herrsche eine gewisie Unruhe. Der Vizekönig sprach die Ansicht Spiaglica, südlich des Wiczniew Sees, über. Bei der Einnahme der Dörfer Stachowce und Czeremzyca( südlich vom aus, daß das Ende des Krieges binnen wenigen Monaten in Sicht sein werde. Narocz- See) wurden ettva 300 unverwundete Deutsche mit
S
Besehung von Bahnlinien
haben wollen.
5 Offizieren, darunter 19 Artilleristen mit einem Offizier, gefangen Parteikämpfe in der Kapkolonie . Amsterdam , 5. Oktober. ( W. T. B.) Ein hiesiges Blatt genommen. Außerdem nahmen wir 4 Maschinengewehre und London , 5. Oktober. ( W. T. B.) Das Kolonialamt gibt meldet aus London : Die griechische Regierung hat die machten viel Beute. Auf der Front Smorgon bis aum befannt: Eine Versammlung der Südafrikanischen Bahnlinie Saloniti monastir bis Kenali und die Pripiet teine Veränderung. An der Mündung des Stochod hatte Linie Saloniki- estüb bis Gewgeli besetzt, da die der Feind das Dorf Bozog besetzt, wurde aber durch einen heftigen Partei wurde am 28. September in Johannesburg ge waltfam gestört. Die Polizei erfuhr am Morgen, daß ein griechischen Behörden diese Linien unter eigener Aufsicht Gegenangriff hinausgeworfen. Gleichfalls wurde der Feind aus den Angriff auf General Smuts, der sprechen sollte, vorStellungen nördlich vom Dorfe Sobieszczyce am Styr nördlich Mailand , 5. Oktober. ( W. T. B.)( Ueber Bern.) Der Sonder- von der Eisenbahn Kowel- Sarny( 10 Kilometer) und aus dem bereitet war. Die Menge, 1200 bis 2000 Personen, zum Teil mit berichterstatter des„ Secolo" drahtet aus Saloniki: Der grie Dorfe Koscinchnowla südwestlich von Sobieszczyce( 7 kilo- Stöden und anderen Gegenständen bewaffnet, begann, als Smuts die Tribüne betrat, zu johlen, Eier und Steine zu werfen und 200 Mann wurden gefangen genommen, chische Verkehrsminister Diamantibes ist am 3. Oktober in Saloniti meter) geworfen. stürmte schließlich die Tribüne. Die Polizei geleitete Smuts hinaus. In derselben Gegend am eingetroffen und hat am folgenden Nachmittag von ber Orient 2 Maschinengewehre erbeutet. bahnstrede Saloniki- serbische Grenze Besitz ergriffen, welche Sthe gingen unfere Truppen erfolgreich auf Polonne( am Einige Mann seiner Begleitung wurden verlegt. Der Chauffeur wurde, als er den Wagen beſtieg, heruntergerissen. Man versuchte, bisher deutschen Kapitalisten gehörte. Die griechische Regierung Eisenbahn Uebergang wird wahrscheinlich die ausländischen Angestellten durch eigene er- Feind aus dem Dorfe Cminh( 4 Kilometer südwestlich Polonne Smuts aus dem Wagen herauszuzerren. Stöcke wurden lebhaft sezen. Diese für Serbiens Verpflegung wichtige Linie wird somit bei Kozlince flußabwärts von Czartorysk( 5 Kilometer) ebenfalls benut, Steine flogen nach allen Richtungen. Die Lage wurde so feuerte. Aus der Menge wurden einige Schüsse abgegeben. Der fremdem Einflusse entzogen. Die Ausschiffung franzö- erfolgreicher Uebergang unsererer Truppen über den Styr. Im ernst, daß ein Polizeibeamter seinen Revolver in die Luft abfischer Truppen ist für heute früh angesetzt. Die Alliierten Schwarzen Meer brachte unser Torpedoboot„ Sawietny" am werden den Bahnhof nicht befehen; ihre Truppen werden einige 2. Oktober auf der Werft von Platana bei Trapezunt unter heftigem Bericht schließt: Der Pöbel hätte Smuts ermordet, wenn nicht seine Tage in der Umgebung der Stadt kampieren, bevor sie nach Ser- Feuer der Landtruppen ein Motorboot auf und schleppte es nach Begleitung mannhaften Widerstand geleistet hätte. bien marschieren; die Ausschiffung wird rasch und mit Ordnung Batum . Unsere Führer berichten, daß die deutschen Gefangenen bor fich gehen, um die griechische Mobilmachung nicht zu behindern. trog Strafandrohungen ihrer Führer Auskunft über die Erregung und Ermüdung der deutschen Truppen und Bevölkerung und das Griechenlands Neutralität". Nachlassen der Kriegsluft geben.
Serbische Meldung.
London 5. Oktober. ( W. T. B.)„ Daily News" sagt in einem Leitartikel über die Unruhen in Johannesburg , der Kampf der fünf Fraktionen, in die sich die alten Parteien zerfplittert hätten, sei offenbar sehr scharf. Es bestehe nur zuviel Anlaß zu der Befürchtung. daß das Ergebnis tein günstiges und eine ernſte Schwächung von Bothas Stellung sein werde. Die Kundgebung war ausschließlich gegen Smuts gerichtet; sie war verursacht Nisch , 5. Oktober. ( W. T. B.) Das serbische Preffebureau durch dessen schroffes Borgehen bei den großen meldet amtlich von gestern: Unsere Artillerie hat am 2. Oftober Streits von 1914. Sie veranschaulicht die Erbitterung, die die Lastschiffe bei Semendria beschossen. Ein feindlicher Aufklärungs- Anwendung des Kriegsrechts hervorrief. offigier wurde getötet. Zwei deutsche Flieger stürzten in Kragujewatz ab. Es war ihnen der Befehl erteilt worden, den Südteil der Stadt
Mom( über Bern ), 5. Oftober.( W. T. B.), Tribuna" meldet aus Athen , daß in ganz Griechenland ungeheure Begeisterung herrsche und die Straßen Athens von Kundgebungen erfüllt feien. Oberst Metaga habe die Stellung eines Unterchefs des Generalstabes wieder angenommen. Bring und Brinzessin Andreas seien nach Salonifi gereift, um für die Winterkleidungen der Sol baten zu sorgen. Der Bierverband habe Griechenland volle Sichers heit gegeben, daß das griechische Gebiet von den Landungstruppen mit Bomben zu belegen. wieder geräumt wird. Patris" schreibt in einem Leitartikel,
daß bis gestern der casus foederis für das Bündnis mit Serbien
nicht eingetreten sei, und mithin für die griechische Regierung feine Verpflichtung vorliege, die Neutralität aufaugeben. Es sei aber auch fein Grund dafür vorhanden, daß Griechenland die Unterstützung Serbiens durch Dritte verhindere
979 englische Munitionsfabriken unter Kontrolle gestellt.
Störung einer kirchlichen Handlung in England.
Meldung der italienischen Heeresleitung. London , 5. Oftober.( W. T. B.) Weitere 254 Munitions. Rom , 5. Oftober.( W. T.B.) Amtlicher Kriegsbericht fabrifen sind unter die Kontrolle des Geschoßministeriums gebom Montagabend: Artilleriekämpfe an verschiedenen Punkten tommen. Die Gesamtzahl beträgt jetzt 979. der Front. Feindliche Artillerie warf zahlreiche Granaten auf den Bahnhof von Cormons, ohne irgendwelchen Schaden zu verursachen. Unsere Artillerie erzielte gute Ergebnisse in der Zerstreuung von Beobachtern feindlicher Batterien und der unterwegs befindlichen Wagenzüge. Wir stellten fest, daß der Gegner die bekannten Tränen London , 5. Oftober.( W. T. B.)„ Daily Mail" teilt mit, day Paris , 5. Oftober.( W. T. B.) Amtlicher Nachmittags- erzeugenden Granaten anwandte. Unsere Truppen schüßten sich Engländer am Sonntagabend den Gottesdienst in der deutschen bericht. Nördlich Arras dauerten unsere Fortschritte im Givenchy gegen diese Gase erfolgreich durch Schußbrillen und andere geeignete Kirche am Montepellier Place in London gestört haben. Während Walde bei der Höhe 119 an, wo wir den Kreuzpunkt der fünf Mittel. Reichliche Regengüsse am unteren Jionzo verminderten die Orgel das Präludium spielte und der Pastor vor dem Altar Straßen Carrefour des cinq chemins besetzten. Der Kampf wird fast weder die Tätigkeit unserer Truppen noch verlangsamten fie die stand, erhob sich ein Engländer und fragte, ob der Pastor den ununterbrochen mit Schüşengrabenkampfmitteln geführt und ist von Fortschritte unserer Annäherungsarbeiten. Gottesdienst in englischer Sprache führen wolle. Der Pastor ergegenseitiger Kanonade in der Umgebung der Navarinfarm bewiderte: Nein, er werde das nicht tun. Der Engländer fragte gleitet. Gefiern abend warfen wir zwei feindliche Gegenangriffe
bon
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( W. T. B.)
iblich ge Mesnil Auf Sprechen? Der Pastor erwiderte: Nein, auch das werde ich nicht nörblich Le Mesnil zurück. Auf der übrigen Front war die Nacht Die Meldung des türkischen Hauptquartiers. Darauf: Wollen Sie Ihr Bedauern über die Zeppelinangriffe ausruhig. Eines unserer Luftgeschwader warf auf den Bahnhof Sablon Konstantinopel, 5. Oktober. ( W. T. B.) Das Haupt- tun. Darauf trat der Engländer vor den Altar und sagte: Jch ( Metz ) etwa vierzig großkalibrige Geschosse ab. Andere Flugzeuge quartier teilt mit: Von der Dardanellenfront ist von Ana erkläre den deutschen Kaiser für einen Schandfleck der Zivilisation fetten das Bombardement der Eisenbahnlinien, Abzweigestellen und farta und Ari Burun nichts Wesentliches zu melden. und einen Schimpf für das Christentum. Darauf verließ die Gruppe Bahnhöfe hinter der deutschen Front fort. Bei Sedd ul Bahr feuerte die feindliche Artillerie am der anwesenden Engländer die Kirche und veranstaltete vor der Kirche umferen Paris , 5. Oftober. Amtlicher Kriegsbericht 3. Oftober gegen linfen Flügel tausend Ge- eine Protestversammlung. Der Gottesdienst wurde in deutscher gestern abend: Jm Artois wurde der Kampf schosse ab, ohne irgendein Ergebnis zu erzielen und Sprache fortgesetzt. Schützengraben zu Schützengraben den ganzen Tag wurde dann durch die kräftige Erwiderung unserer Arüber auf den Rämmen südlich Des Gehölzes von tillerie zum Schweigen gebracht. Eine von uns auf diesem Givenchy fortgesetzt. Der Feind fonnte am Kreuzungs- Flügel gesprengte Mine fügte dem Feind schwere Verluste zu. punkte der fünf Wege wieder Fuß fassen. Er wurde Unsere Geschütze trafen einen auf die Dardanellen feuernden Amsterdam , 30. September. ( Eig. Ber.) In einer Zuschrift sonst trotz der Heftigkeit feiner wiederholten Gegenangriffe überall feindlichen Kreuzer zweimal und zerstörten seinen Panzer. zurüdgeworfen. Artilleriekampf und Kampf mit Schüßengraben- Unsere Batterien auf dem asiatischen User beschossen am an den Temps", der den sozialistischen Vorschlag über eine Ge werkzeugen besonders lebhaft füdlich der Somme bei Lihons, 3. Oftober ein Schleppschiff und die Landungsstelle des heimfizung der Kammer heftig befämpft und natürlich den Bericht Chaulnes, Soiree, nördlich der Aisne , im Miettetal, am Aisne - Feindes bei Sedd ul Bahr und verursachteu ihm schwere des Radikalen Dumont, der sich gegen eine solche Sigung ausMarne- Kanal und in der Umgebung von Sapigneul. Ein Berlufte; das Gegenfeuer des Feindes blieb ohne Wirkung. spricht, mit Lob bedacht hat, setzt der sozialistische Deputierte feindliches Flugzeug wurde in unsere Linien Barenne die Gründe auseinander, die die sozialistische Fraktion be herunter Von den anderen Fronten ist nichts zu melden.
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parlamentarische Kontrolle.