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Gewerkschaftliches.

fchlages gegen wenige Stimmen. Der Zarif läuft also wieder ein müßte er in die Parteibersammlungen und in die Parteipreffe Jahr weiter. damit geben.

Weiter berichtete Siering von Differenzen mit der Pulver- Fendel bemerkte darauf, der Nedakteur gebe nur seiner Mei­Berlin und Umgegend. fabrit örting in Plaue   bei Brandenburg   a. H. Es fei be- nung Ausdruck. Wenn Zirkel Besseres dagegen zu sagen wisse, dann Ueberstunden- und Frauenarbeit in der Metallindustrie. zeichnend, daß diese Firma sich auch heute noch weigere, den Tarif bliebe es ihm unbenommen, für die Holzarbeiterzeituug" einen In einer Versammlung der in der Metallindustrie beschäftigten anzuerkennen. Durch bereitwilliges Eingreifen der Militärbehörde Gegenartikel zu schreiben. Uebrigens sei auch noch die Preß­Maschinenarbeiter( Bohrer, Hobler, Fräier usw.) wurde ausgeführt, war aber immerhin in dieſem neuerlichen Konflikt eine Einigung zu tommission da. erzielen. Nach einer weiteren Auseinanderfeßung zwischen Zirkel und daß die Konjunktur feit einiger Zeit erheblich nachgelassen hat, so Aus dem Branchenbericht ergibt sich, daß die Unternehmer Fendel wurde auf Antrag Zirfels beschloffen, den Antrag zu stellen, daß eine Reihe von Betrieben Entlaffungen von Arbeitern vornahm. gegenüber der Forderung auf eine Teuerungszulage fich auf den auf die Tagesordnung der nächsten Generalversammlung als Ver­Aber es gibt noch verſchiedene Großbetriebe, die vollauf beschäftig Tarif beriefen. Bulegt wurde aber doch eine Zulage gewährt. handlungsgegenstand zu seßen: Die Haltung der Holzarbeiter­find. Hier macht sich der Mißstand bemerkbar, daß die Arbeitszeit auf Streits find nicht zu verzeichnen. 10, 12 und noch mehr Stunden täglich ausgedehnt wird. Auch Arbeite­rinnen leisten eines o lange Arbeitszeit.Um diefem Uebelstande abzuhelfen, hat fürzlich auf Veranlassung des Metallarbeiterverbandes eine Kon­ferenz mit Bertretern der bedeutendsten Großbetriebe unter Beteili­gung des Oberkommandos stattgefunden. Da erklärten die Unter­

ſei

zugemutet wurde.

-

Die Verhältnisse in der Bautischlerei während der

schließlich,

-

als

Kriegszeit.

zeitung".

Deutsches Reich  .

,, Unangemessene Lohnforderungen."

Die Unterstützung der Textilarbeiter in Aachen  . nehmer, fie fönnten auf die Ueberstunden- und Nastarbeit der griffenen Bauten vollendet. Dann traten die Kriegswirkungen in der Bei Beginn des Krieges wurden die in der Fertigstellung be Die Stadt A a den hat jezt die Erwerbslojenunterstützung der weiblichen Arbeitskräfte nicht verzichten, weil sie geübte Arbeiterinnen Bautischlerei scharf hervor. Auf Privatbauten war so gut wie gar Tertilarbeiter festgelegt. Für die Bemessung der Unterſtügung wird in ausreichender Zahl nicht bekommen könnten. Die Vertreter des nicht zu rechnen. Im übrigen war auch schon vor dem Kriege in- der bei der Krantentafie festgelegte tägliche Grundlohn, die Metallarbeiterverbandes verficherten dagegen, ihr Arbeitsnachweis folge der ganzen Lage auf dem Baumarkt die Arbeitslosigkeit in Woche zu fünfzig Arbeitsstunden gerechnet, augrunde gelegt, so daß, in der Lage, geübte Arbeiterinnen in genügender der Bautischlerei eine große. Nach Beendigung der Bauperiode 1914 bei abgestuften Auszahlungen von 50 bis 60 vom Hundert, wöchent Zahl zur Verfügung zu stellen. Es kam dann eine Verein­saben sich viele Bautischler gezwungen, anderweitig unterzukommen, liche Unterstügungen von 2,50 M. bis 30 M. ausgezahlt werden. barung dahin zustande, daß die Betriebe täglich drei Schichten io bei der Boit, bei der Straßenbahn, als Armierungsarbeiter, und Anspruch bat, wer seit dem 1. Oktober 1915 in Aachen   wohnt und zu acht Stunden einfübren wollten. Das ist denn auch in ver­als dessen Erwerbslosigkeit oder Arbeitsbeschränkung auf den Krieg zu die Rüstungsindustrie aufichnete, schiedenen Betrieben geichehen. In lester Zeit hat auch die A. E. G. Metallarbeiter, in Sattlereien usw. die dreiichichtige Arbeit eingeführt. Es mird aber darüber geklagt, dann auch in der Holzbearbeitungsbranche gemacht. Kriegsarbeit wurde rückzuführen ist. An Stelle der Unterstützung fann auch geeignete Bei dieser Arbeit nachgewiesen werden. Auch fann ein Teil in Naturalien bag mehrere Taufend Arbeiterinnen der A. E. G. einen Anfangs­John von nur 32 Pf. für die Stunde bekommen und daß es lange riegsarbeit waren nach einer Bestandsaufnahme im Februar 1915 gegeben oder auf Antrag des Vermieters als Miete an diesen aus­Zeit bei dem Anfangelohn bleibt. Eine solche Entlohnung muß als über 400 Bautischler beschäftigt. Biele von ihnen wurden auch ein- gezahlt werden. ungewöhnlich niedrig bezeichnet werden. In anderen Betrieben ver- gezogen. Nach Erhebungen im 3. Quartal 1915 waren vor dem dienen Arbeiterinnen derfelben Art 60 Pf. und in manchen Fällen Striege in der Bautischlerbranche Berlins   154 Betriebe vorhanden. noch mehr in der Stunde. Die Deutsche   Waffen- und Munitions- Während des Krieges entstand fein Betrieb. Infolae des Krieges In Augsburg   hatte der Magistrat seinerzeit beschlossen, die fabrik, die an der erwähnten Sonferenz beteiligt war, hat für einen find ganz geschlossen noch 56 Betriebe, wo vor dem Striege 360 Bau- Arbeiten für die schon seit Jahren in Angriff genommene Se anali­Teil ihrer Arbeiterinnen die tägliche Arbeitszeit um eine Stunde tischler gearbeitet haben. Eine Anzahl Betriebe, nämlich 13, haben fation auch während des Krieges weiter zu betreiben, um für das verlängert. Bei der Firma Stock wird in der Fräserei 11 Stunden wird u. a Sattlerarbeit gemacht. In diefen 13 Betrieben waren Arbeitslosigkeit zu steuern. Eine Gruppe Hausbesizer, die von allem während des Krieges Produktionswechiel vorgenommen, zum Beispiel daniederliegende Baugewerbe Arbeit zu schaffen und somit der gearbeitet und in der Treherei mußten sich die Arbeiter dagegen vor dem Striege 182 Bautischler beschäftigt; gegenwärtig beschäftigen Anfang Gegner der Kanalisation gewesen waren, haben sich nun mit wehren, daß ihnen eine Arbeitszeit von 12-13 Stunden fie 162. Die 90 Betriebe mit der gleichen Produktion be- einer Beschwerde an die Regierung gewandt, weil die jetzt von Mehrere Redner klagten darüber, daß ichäftigten vor dem Kriege 1356, fie beschäftigen gegenwärtig 770 der Stadt vorgenommenen Arbeiten eine Verschwendung nicht selten die Arbeiter und Arbeiterinnen nur zu gern bereit Arbeiter und 6 weibliche Perionen. Es ist das erste Mal, daß weib öffentlicher Mittel zu übertriebenen hygienismen find. Ueberstunden zu machen und daß es sehr schwer hält, liche Perionen in der Branche auftauchten, indem in Betrieben mit und sozialen Zweden iei. Sie verlangten, daß diese Arbeiten folchen Leuten das Verkehrte ihrer Handlungsweise begreiflich zu Maschinenarbeit teilweise versucht wurde. Frauen einzustellen. Aus bis nach dem Kriege verschoben werden sollten. machen. Namentlich bei den Arbeiterinnen stoßen die Bemühungen, Arbeitermangel fann das nicht geschehen sein, denn Arbeitslose waren sie für den Verband zu gewinnen, oft auf große Schwierigkeiten. immer vorhanden. Nach den Ziffern des Arbeichnachweises gestaltetete der Hausbefizer in der Hauptfache abgewiesen, fonnte aber nicht Die Kreisregierung von Schwaben   bat nun zwar die Beschwerde benn sie meinen, nach dem Kriege würde es mit ihrer Beschäftigung sich der Arbeitsmarkt während des Krieges in der Bautischlerei io, daß umbin, in der getroffenen Entscheidung folgende Weisheit zum besten zu Ende sein, also brauchten sie sich nicht erst dem Verbande an- einem oft fehr hohen Anschwellen der Zahl der Arbeitslosen ein zuschließen. Temgegenüber wurde ausgeführt, daß die Befchäf Sinken derfelben folgte. Zur Jalustration wenige Ziffern. Während zu geben: Die von den Beschwerdeführern vorgebrachten Klagen tigung von Frauen nach dem Kriege nicht wieder auf das Maß im Juli 1914, also noch vor dem Kriege, 499 Bautischler als über die Durchführung der Kanalisationsarbeiten auch während des zurückgehen wird, welches sie vor dem Kriege hatte, denn die Arbeits  - arbeitslos eingeschrieben waren und Ende Juli 385 Arbeitslose ver- Krieges erscheinen wegen der damit verbundenen, un­teilung schreitet immer weiter fort. Sie ermöglicht die Beschäfti­gung von Frauen in größerer Bahl. Die Unternehmer, welche die blieben, waren im Auguſt 1002 Berufsangehörige als arbeitslos gewöhnlich hohen Belastung der Hausbesizer be eingeschrieben. Ende August 1914 verblieben 502 arbeitsloie Bausa tenswert. Im ganzen Bauweien herricht schon seit Monaten Frauen immer noch als die billigere Arbeitskraft betrachten, werden tischler. Der Unterschied in der Zahl zwischen dem Beginn und ein Mangel nicht nur an gelernten Arbeitern, sondern auch an geeigneten also bestrebt sein, die Frauenarbeit auszubehnen. Es wird deshalb den Kollegen zur Pflicht gemacht, die Arbeiterinnen für die Organi  - dem Ende des Monats August 1914 erklärte sich daraus, daß viele Hilfskräften. Die zur Behebung der verme ntlich bestehenden Arbeits­Tischler eingezogen wurden und sich eine Anzahl als Armierungs- not im Baugewerbe zahlreich in Angriff genommenen Arbeiten, fation zu gewinnen und darauf zu halten, daß die Frauen, wenn arbeiter einschreiben liegen. Die Zahl der eingeschriebenen arbeitslofen für deren Vollendung den Unternehmern häufig noch Termine gelegt sie diefelbe Arbeit machen wie die Männer, auch den gleichen Lohn Bautischler veränderte sich dann im Laufe der Zeit so, daß Ende des werden, lassen den Arbeitermangel immer noch fühlbarer bekommen. Auch für die Einschränkung des Ueberstundenweiens foll Monats September 1915 nur 49 Arbeitslose und Ende Dezember werden und die foon lang ft unangemessenen Lohn. gewirkt werden. In den Betrieben, wo es möglich ist, täglich drei 1915 nur 62 Arbeitslofe vorhanden waren. Mit der Konjunktur forderungen felbft ungelernter Arbeiter noch weiter Schichten einzuführen, sollen Ueberstunden nicht gemacht werden. im Beruf hat die geringe Bahl nichts zu tun, sondern sie ist u. a. steigern. 3ndem ist zu befürchten, daß die unter großen Opfern besonders auf die dauernden militärischen Einziehungen zurüd- der Hausbesitzer in der jezigen Zeit auszuführenden Sanalisations zuführen. und Installationsarbeiten durch ungewandte Arbeiter Ueber diese Gestaltung der Verhältnisse gab der Branchenleiter schlecht und infolge der Schwierigkeit der Materialbeschaffung auch am Sonntag in einer Beriammlung der Bautischler einen Bericht. minderwertig hergestellt werden. Ferner ließ er sich noch über die Bestrebungen aus, Teuerungs- Dem Magistrat wird schließlich nahegelegt, die Kanalisations. zulagen zu erzielen. Es ist gelungen, in einzelnen Betrieben etwas arbeiten bis zum Wiedereintritt normaler Zeiten möglichst zu zu bekommen, allerdings lange nicht entsprechend der Teuerung. beschränken.

Zum Tarif der Rohrleger und Helfer. In einer Veriammlung der Mohrleger teilte Siering mit, baß alle maßgebenden Körperschaften des Verbandes die Ansicht ver­treten, daß es angesichts der jetzigen Verhältnisse besser ist, wenn über den Ablaufstermin stillschweigend hinweggegangen werde und eine dementsprechende Beschlußfassung empfehlen.

--

In der Diskussion wurde dem widersprochen. Der Tarif sein anderen Betrieben aber, wo es bei Kriegsarbeit sehr wohl Es ericheint angezeigt, von dem sozialpolitischen Verständnis burchaus verbesserungsbedürftig, manche Punkte müßten einer neuer möglich gewefen wäre, ist jedoch die Gewährung einer Kriegszulage ein fönigl. schwäbischen Kreisregierung, die sich mit ihrer Verfügung lichen Prüfung unterzogen werden, mindestens fei eine Ergänzung des abgelehnt worden. Zum Teil sind daran die Kollegen schuld, die da in direktem Gegensatz mit dem Erlaß des baherischen Staats­Tarifs geboten. Die Fahrgeldfrage iei zu regeln, auch entspreche der glaubten, mit recht viel Ueberstunden etwas zu erreichen. In bezug ministeriums stellt, weiteren Kretien Kenntnis zu geben. Dabei sei Stundenlohn bei weitem nicht den derzeitigen Verhältnissen, be- auf den Tarif trat am 1. Juli 1915 die laufel in Kraft, die eine barauf hingewieien, daß die Bauarbeiter in Augsburg   ſeit Jahren fonders wenn man andere Branchen in Vergleich ziehe. 15prozentige Erhöhung der Säße brachte. Es ist gelungen, auf die in einem Tariflohnverhältnis stehen und während des Durchführung der Bestimmung zu achten. Krieges weder eine Lohnerhöhung gefordert noch erhalten haben. Unter Branchenangelegenheiten fam 3irfel aus einem be- In der gleichen Sigung, in der der Regierungsentscheid dem stimmten Anlaß auf einen in der neuesten Nummer der Holz- Magistrat zur Kenntnis gegeben wurde, lag ein Geiuch eines arbeiterzeitung" erschienenen Artikel zu sprechen, in welchem er eine großen Tiefbauunternehmers vor. In diesem Gesuch einseitige Stellungnahme für eine gewiffe Richtung in der Partei im wurde der Magistrat eindringlichst um 8uweisung von Sinne der Stellungnahme des Correspondenzblattes der General- Arbeit gebeten, andernfalls sämtliche Arbeiter und Angestellte der tommiffion" findet. Er meint, gegen eine solche Stellungnahme im Firma entlassen werden müßten! Gewerkschaftsblatt müßte protestiert werden. Wenn der Schriftleiter politisch Stellung nehmen, d. b. nicht bloß referieren wolle, dann

Von anderer Seite wurde erklärt, daß es beffer fei, wenn der Tarif noch ein Jahr weiterlaufe. Es tönne ja niemand gezwungen werden. zu den Mindestiäßen zu arbeiten. Diese Ansicht ver­trat auch Siering. Angesichts der stetig steigenden Preise für Lebens­und Bedarfsartikel sei es wirklich feinem Mitgliede zu verdenken, wenn es nicht zu den Mindest säßen des Tarifs arbeiten wolle. Der Tarif sei wirklich nicht vollkommen, aber die gegenwärtige Beit sei nicht geeignet, eine Tarifbewegung durchzuführen.

Die nachfolgende Abstimmung ergab die Annahme des Vor­

Deutsches Theater. Direktion: Max Reinhardt  .

7 Uhr: Ein Sommernachtstraum. In der Neueinstudierung.) Mittwoch: Der Biberpelz. Kammerspiele.

8 Uhr: Der Weibsteufel.

Lessing- Theater.

Direktion: Victor Barnowsky  . Zum 50. Male:

8 Uhr: Komödie der Worte. ( Albert Bassermann  .) Mittw.: Die gutgeschnittene Ecke.

Mittwoch: Der Weibsteufel. Deutsches Künstler- Theater.

Volksbühne. Theater a. Bülowpl.

8 Uhr: Viel Lärm um Nichts. Mittwoch: Viel Lärm um Nichts.

Dir. Meinhard- Bernauer.

Theater i. d. Königgrätzerstr. Zum 25. Male:

7, U.: Götzv. Berlichingen.

Komödienhaus.

8 U: Die rätselhafte Frau Berliner   Theater.

8 Uhr: Wenn zwei Hochzeit machen.

Zum 100. Male. Anfang 8 Uhr: Die selige Exzellenz.

URANIA

Taubenstr. 48/49. 8 Uhr:

Kurland

und die Dünafront.

Theater für Dienstag, den 1. Februar.

11

NART Palaze Circus Busch

Neuer Spielplan! Clotilde von Derp  . Tänze. 4 Veras, Drahtseil künstlerinnen 2 Milfords, Excentrics

7. Sennets, kom. akrob. Szene Wilma, Sandmalerin

Max u. Moritz, radfahrende Affen Kaufmanns Rollschuhläuferinn. Gobert Belling, kom. Dressuren u. a. m. Kinematograph. Außerdem: Abends 9 Uhr: Die schöne Komödiantin Operette in 1 Akt

v. Eugen Burg   a. Louis Taufstein  . Musik von Leo Ascher  . Mitwirkende

Else Berna- Lotte Werkmeister v. Thalia- Theat. a. G. Heinrich Peer  Julius Spielmann.

Deutsches Opernhaus Charlottbg.| Montis Operetten- Theater Gustav Matzner Gastsp. Ed. Lichtenstein aus Hamb  . 8 Uhr: Die Jüdin.

Friedrich- Wilhelmstädt. Theater. ( Donna

8 Uhr: Der Sterngucker.

Schiller- Theater 0.

8 Uhr: Der pfiffige Kadett Juanita). 8 Uhr: Der Dornenweg. Gebr. Herrnfeld. Theater

Schiller- Th.Charlottenbg.

8 Uhr: Sokrates   und Perlmutter. Uhr Die gelbe Nachtigall.

Kleines Theater.

Z.1.M.:

8 Uhr: Henriette Jacoby. Thalia- Theater. 8 Uhr Drei Paar Schuhe. Komische Oper.

8 Uhr: Jung muß man sein. Lustspielhaus.

8% Uhr: Der Gatte des Fräuleins. Metropol- Theater

8 Uhr: Die Kaiserin( Maria

Residenz- Theater

Theresia).

8 Uhr: Loge No. 7.

Luisen- Theater.

Täglich 8.15: Muttersegen. Mittwoch 4 Uhr: Struwelpeter. Freitag, d. 11. Febr., zum Benefiz für Fritz Ritterfeldt:

Charlotte Klinger

3 Uhr: Götz von Berlichingen  .

-

Possen- Theater

Linienstraße, a. d. Friedrichstr. Melonenbaum.

Posse mit Gesang v. Theo Halton. Meschugge ist Trumpf

Posse i. 2 Akt. v. Leonh. Haskel mit Leonh. Haskel u. Siegfried Berisch  Anfang 8 Uhr.

Theater am Nollendorfpl. Casino- Theater 4. Immer feste druff! otbringer Str. 37.

Theater des Westens

8 Uhr: D. Fräulein v. Amt

mit Guido Thielscher  . Trianon- Theater.

8. Verheiratete Junggesellen. Rose- Theater.

8: Gestern roch auf stolzen Rossen. Donnerstag: Jch lasse Dich nicht.

Walhalla- Theater.

8 Uhr: Grigri.

Morgen 4 Uhr: Dornröschen.

Tagl. 8 Uhr: Stürmischen Beifall- Groß. Lacherfolg erzielt allabendlich der Bossenschlager

Was machste nu?

Dazu das große Spezialitätenprogr. Sylvester- Trio, die best. Fangtünstler. Sonntag 4 Uhr: Familie Schnase.

Deutfe Kriggsausfiefung

fellungsballen am 3sa

Geöffnet: 50 Bfg.

10-9 hr

Anf. 8 Uhr. Sonnt. 3%, u. 8 Uhr. Joseph Plaut  

und das große, vorwiegend heitere Februar- Programm. Fliegende Hunde Margarethas Wundergarten- Asra­

-

Büron

Merkel Geschw. Hoiz usw.

-

Admiralspalast  Eis- Arena

Großes

Sis- Ballett.

2, 3, 4 M.

8 Uhr. Vorzügliche Küche.

Reichshallen- Theater. Stettiner Sänger. Die von der Emden  

Anfang 8 Uhr.

Für Militärper

Heute Dienstag 8 Uhr: Das vollständig neue Februar- Programm! u. a.:

Fuß'

Radsprung über 12 Pferde. Radotzhys

humorist. Bären- Dressar.

Lotti Revos sensationeller Luftakt

n. nie v. einer Dame ausgef. Gebr. Lindsens Matrosenspiele v. 15 m hohem schwankenden Mast. Ferner prolongiert: Herr u. Frau Direktor Althoffs ganz neue Meisterdressuren ,, Puppchen", d.Operettenpferd.

Geschw.

3 Schw. Blumenfeld. Jansly. Polly Dassi, urkom. Spaßmacher.

Zum Schluß:

Voigt- Theater.

Badstr   58.

Badstr. 58.

Morgen Mittwoch. den 2. Februar:

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Berantw. Redakt.: Alfred Wielevy. Neukölln. Inferatenteil verantw. Tb. Glode. Berlin  . Truku. Verlag: Borwärte Buchdr. u. Verlagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin   SW. Hierzu 1 Beilage u. Unterhaltungsbl