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Nr.39.- 33. Jahrg.

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Berliner   Volksblaff.

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Telegramm Adreffe: Sozialdemokrat Berlin  ".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 68, Lindenstraße 3.

Fernsprecher: Ami Morisolas, Rr. 151 90-151 97.

Mittwoch, den 9. Februar 1916.

Expedition: SW. 68, Lindenstraße 3. Wernsprecher: Amt Merisvlak. Mr. 151 90-151 97.

Kämpfe bei Tarnopol  .

Zuckerpreise

und Zuckerversorgung.

Die Regelung der Zuderfrage hat sonderbare Wandlungen durchgemacht. Zuerst schien es, die größte Sorge sei: wohin mit dem Zucker? Man fürchtete einen Drud auf die Preise und sprach bereits vom Ruin der Produzenten und der Händler, wenn die gewaltigen Vorräte, die zum größten Zeil für den Verkauf im Auslande bestimmt waren, auf den inneren Markt angewiesen blieben. Die Händler wollten. durchaus den Auslandsmarkt behalten und eine Zeitlang ber­suchte die Regierung in der Tat, ihnen auf diese Weise zu helfen. Erst als der Weg sich nicht gangbar erwies, griff man zu einer anderen Regelung: man sperrte die Vorräte ein, tontingentierte" den Absatz und setzte die Preise amtlich fest. - Die Physiologen wiesen auf den großen Nährwert des Zuckers hin; fie betonten, daß bei längerer Kriegsdauer die Fette in Deutschland   rar werden würden und Zucker dann einen guten Ersatz bieten könne. Man hörte sie wohlwollend an, fette aber den Preis so hoch, daß von einem starfen Zuckerfonsum nicht die Rede sein konnte. Dafür ver­wendete man den Nohzucker als Viehfutter und brannte Schnaps daraus. Als das Frühjahr nahte, wurden Stimmen laut, man folle den Rübenbau einschränken und auf dem Boden Getreide und Futterstoffe anbauen. Wenn die lagernden Zudervorräte ausschließlich für den menschlichen Konsum reserviert worden wären, wäre das ganz rationell gewefen; da man aber den Zucker so start für andere Zwede her nahm, war es, falsch. Troßdem wurde von den Behörden ein Drud ausgeübt, den Anbau einzuschränken, und er ging zurüd. Kein Wunder, daß auf dem Markt sich eine gewisse Knappheit fühlbar machte, der damit begegnet wurde, daß man den Zuckerpreis hinaussetzte, um die Fabriken zu stärkerer Produktion zu animieren.

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Nun fragt es sich: wie wird es mit den Preisen für die Konsumenten? Vorläufig, bis zum nächsten Winter, liegt fein Grund vor, den Preis heraufzusehen, da es fich ja um Zuder aus den Rüben früherer Ernten handelt. Aber wir meinen, daß es im Gegenteil geboten wäre, den Preis herab­zusetzen, und auch für den neuen Zuder scheint eine Erhöhung des Preises nicht notwendig.

Meldung des Großen Hauptquartiers. Vorpostengefecht an der griechischen Grenze.

Amtlich. Großes Hauptquartier,

8. Februar 1916.( W. T. W.)

den

Weftlicher Kriegsschauplah. Südlich der Somme herrschte lebhafte Kampftätigkeit. In der Nacht vom 6. zum 7. Februar war ein kleines Grabenstüd unserer neuen Stellung verloren gegangen. Ein gestern mittag durch starkes Feuer vorbereiteter französischer Angriff wurde abgewiesen; am Abend brachte uns ein Gegenangriff wieder in den vollen Befit unserer Stellung.

Ein deutsches Flugzeuggeschwader griff die Bahnanlagen von Poperinghe und englische Truppenlager zwischen Poperinghe und Dirmude an. Es fehrte nach mehrfachen Kämpfen mit dem zur Abwehr aufgestiegenen Gegner ohne Verluste zurück.

Deftlicher und Balkan  - Kriegsschauplah. Keine Ereignisse von Bedeutung.

Oberste Heeresleitung.

Der öfterreichische Generalstabsbericht.

ien, 8. Februar.( 2. 2. 8.) Amtlich wird ver

lautbart:

Russischer Kriegsschauplah.

Durch helleres Wetter begünstigt, herrschte gestern an ber ganzen Nordoftfront lebhaftere Geschüßtätigkeit vor. Nordwest­lich von Tarnopol   griffen die Russen in der Nacht von gestern auf heute einen unserer vorgeschobenen Infanterieftüspunkte wiederholt an. Es gelang ihnen, vorübergehend einzubringen, jedoch wurden fie nach furzer Zeit wieder hinausgeworfen.

Italienischer und füdöstlicher Kriegsschauplas. Reine besonderen Ereignisse.

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Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: von Goefer, Feldmarschalleutnant.

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Amsterdam  , 8. Februar.  ( B. Z. B.) Einem hiesigen Blatte zu folge erfährt die Times aus Saloniti: Sonntag fand zuin ersten Male, feit die Truppen der Ententemächte die griechische Grenze überschritten haben, ein Gefecht zwischen den franzöfifchen Vorposten und denjenigen des Feindes an der Linie füdlich des Doiransees flatt. Die Franzosen waren in der Minderheit, sie zogen sich mit zwei Ber wundeten zurüd.

Montenegro während der Waffen­Streckung.

Bon Hugo Schulz  - Wien  .

Cetinje  , 25. Januar 1916.( Verspätet eingetroffen.) Die Page ist augenblicklich folgende: In Podgorisa haben die österreichisch  - ungarischen Truppen den Schuß der Bevölkerung übernommen, die sich von unregelmäßigen albanischen Truppen Bedroht fühlte. Die albanischen Grenzstämme sind durch den serbischen Rückzug in den Besit großer Mengen von Waffen und Ladung gekommen. Der serbische Rückzug über Spet nach Stutari war, mehr ein Landstreicherzug völlig aufgelöster Banden, die vom Hunger zum äußersten gebracht waren. Wo sie konnten, plünderten fic. Sauptsächlich aber fristeten sie ihr Leben vom Verkauf der Waffen und ihrer Ausrüstung. Für ein Stück Brot erhielt ein Albaner ein Mausergewehr, für ein Stüd Hammelfleisch ein Pferd. Ser. bische Verbände, die in Montenegro   Zuflucht gefunden hatten, mußten am 25. Dezember das Land verlassen, da Montenegro die eigenen Truppen nicht mehr ernähren fomite. Dennoch blieben noch Seite zurüd, die nun in fleinen Gruppen nach Cetinje   gebrade und von da in Gefangenschaft abgeführt werden.

Die Waffenstredung erfolgt ohne förmlichkeiten. Mit dem Fall des Lovcen hat sich die montenegrinische Streitmacht eigentlich ganz von selbst aufgelöst. Die Soldaten erklärten: Nun sei alies berloren, und ganze Bataillone Tiefen auseinander. Zugleich begann die Plünderung der Magazine in Nitschig, dann aud) in Epub, in Podgoriza und in Cetinje  . Die Regierung hatte dort ganz färg­liche Bestände von Schuhen, Kleidungsstücken und Lebensmitteln aufgespeichert, die sie nicht auszugeben wagie, weil sie damit nur wenige hundert Mann hätte versehen können und weil sie die Misz­ftimmung der Leerausgehenden fürchtete. Daß die Waffenstredung fich ganz von selbst vollziehe, tvar schon während der Verhandlungen der Unterhändler wahrzunehmen.. AIS infer Unterhändler zum erstenmal hinter die montenegrinischen Linien fubr, wurden ihm noch die Augen verbunden und alle sonstigen förmlichkeiten beob achtet. Das zweite mal fuhr er durch die Linien, ohne daß ihn jemand hinderte. Er sah überall völlig aufgelöfte Gruppen, zum Teil schon ohne Waffen, und die Leute begrüßten ihn freundlichst. Er fuhr einfach, ohne daß ihn jemand hinderte, nach Podgorisa hinein und vor das Kriegsministerium. Die ersten Annäherungs versuche der Montenegriner erfolgten jahon am 11. Januar. Aber am 16. Jannar   wurde noch an manchen Bunften gekämpft. Grit am 17. früh erfolgte die Einstellung der Feindseligkeiten durchy telephonische Verständigung des Divisionsfommandos. Es währte eine Stunde, bis die Nachricht alle Buntie von Bieta erreidite und bis das Feuer vollständig eingestellt wurde. In Podgorika ist, obgleich es nur von österreichisch- ungarischen Truppen befekt ist, eine Anzahl von Ministern zurückgeblichen. Das österreichisch­ungarische Gesandtschaftsgebäude in Cetinje   ist vollständig unde rührt geblieben. Es ist nicht der kleinste Nippesgegenstand vom Blas gerüdt worden. Bemerkenswert ist, daß in unmittelbarer Nähe des österreichisch ungarischen Gesandtschaftsgebäudes cine öfterreichische Fliegerbombe niederging, die aber feinen Schaden

ftiftete.

Jetzt, wo die Frühjahrsbestellung abermals beginnt, er­greift die Regierung Maßnahmen, um den Anbau von Rüben möglichst auszudehnen. Das erfolgt reichlich spät. Der ver­nünftige Landwirt disponiert im Herbst, nicht erst im Fe­bruar, und wenn man ihm zumutet, den Acer  , den er flach­gepflügt hat, um ihn im Frühjahr mit Hafer zu bestellen, oder gar den Ader, den er mit Winterroggen bestellt hat, zum Rübenbau zu verwenden, so kann er dafür nur ein Achsel- 1 zuden haben. Aber freilich, die Regierung hat ein starkes Lockmittel: die Zuckerfabriken sollen 45 Pf. pro Sentner foften des Rohzuders hängen im hohen Grade von dem Rüben mehr zahlen als in den Berträgen vorgesehen war. Zuckergehalt der Rüben ab. Wie start dieser schwankt, fieht Da der Preis in den letzten Friedensjahren zwischen 1 W. man daraus, daß in dem Jahrzehnt 1903-1913 in einen und 1,10 M. schwankte, ist das eine Erhöhung, bei der es sich Jahre 1903/04 zur Herstellung eines Zentners Noh­schließlich sogar lohnt, den Acer   umzupflügen. Vorausgejekt, auder 6,60 Sentner Rüben nötig waren, in einem anderen daß genügend Samen zu haben ist und Kunstdünger, wird der Jahre aber- 1908/ 09- mur 5,68 Bentner. In einem guten Anbau sehr stark werden. Wird die Witterung den Rüben Jahre, wenn die Rüben hohen Zudergehalt haben, wird günstig, so werden wir vielleicht im nächsten Herbst soviel doppelt gespart: nicht nur fommt in Betracht, daß weniger Rüben haben, daß die Unterbringung des Zuders wieder Rüben zu einem Zentner Zucker verwendet werden, sondern Sorgen macht. weil weniger Rüben verwendet werden, sind auch die Ver­arbeitungskosten viel geringer. Im Jahre 1903/04 wurden 6,60 Bentner Rüben zum Preise von sagen wir 1,10 m. verwendet für den Zentner Rohzuder, macht 7.26 M., und die Verarbei­tungskosten stellten sich auf 3 M.; Gesamtkosten also 10,26 M.: im Jahre 1908/09 waren es nur 5,68 Zentner Rüben gleich 6,25 M., und die Berarbeitungskosten waren nicht 3 M., son­Die Abreise des Königs wird in Cetinje   verschieden gedeutet. dern geringer, etiva 2,80 M.; Gesamtkosten also 9,05 M. Die Montenegriner find der Meinung, daß der König fürchtete, Die Zuckerfabriken haben bekanntlich in der Kriegszeit Daraus folgt, daß man die Produktionskosten, auch wenn der die Wut des enttäuschten Bolbes werde sich gegen ihn kehren. Lat Bombengeschäfte gemacht und fabelhaft hohe Dividenden aus- Preis für die Rüben von vornherein bestimmt ist, erst nach fache ist, daß der König noch nach dem ersten Waffenstilstands­geschüttet. Kein Wunder! Der Preis für Rohzucker wurde der Ernte bestimmen fann. Die Bundesratsverordnung angebot in Bodgoriba durch die Straßen ritt, und das Volk an im Herbst 1914 mit 9,50 M. festgesetzt. Das schien nicht hoch, sieht nun aber vor: der Preis für Stüben wird um 45 Pf. pro feuerte, den Kampf fortzusetzen. Freilich ohne Erfolg. Er erntele. denn im Durchschnitt der letzten Jahre stellte er fidy auf Bentner erhöht, der Preis für Robzucker uni 3 M. pro Zentner. überall nur Widerspruch, und sogar Beschimpfungen wurden ihm entgegengeschleudert. Seine Abficht war es offenbar, eine Teste 10,50 M. Bedenkt man jedoch, daß in Friedenszeiten ein Das würde erst dann stimmen, wenn man zu einem Zentner Schlacht bei Bobgoriva zu wagen und dem Vierverband den Beweis großer Teil des deutschen   Rohzuders im Auslande abgefekt Buder 6,66 Zentner Rüben brauchen würde, ein jo un zu erbringen, daß er bis zum äußersten gegangen fei. Die Waffen wurde, wo man nur einen Bruchteil des Inlandpreises er- günstiges Verhältnis, toie es in den letzten 15 Jahren nicht aber ließen ihn im Stich. Das Elend der Montenegriner ist groß. zielte, so bekommt die Sache ein anderes Gesicht: der schein- dagewesen ist. Fällt die Ernte in bezug auf den Sudergehalt Gs fehlt in den Ortschaften an allem, und viele Krieger würden bar mäßige Preis war, da aller Zucker so verkauft wurde, für der Rüben einigermaßen günstig aus, so bedeuten diese 3 M. jest lieber in österreichisch- ungarische Gefangenschaft gehen als in die Produzenten überaus profitabel. Dann die Marge", Aufschlag trotz des erhöhten Rübenpreises einen enormen Ge- die Heimat, weil sie fürchten, ihren hungernden Familien zur Zaji der Unterschied zwischen Rohzuder und Raffinade: in winn für die Fabriken, die schon jetzt im Fett schwimmen. zu fallen. Schon im Frieden mußten drei Bieriel des Getreide Friedenszeiten war dieser Unterschied 3 bis 5 M., zu Kriegs- Der Reichstag   fann bekanntlich die Verordnungen des bedarfs eingeführt werden. Scht ist gar kein Geireide mehr vor­beginn wurde er auf 10 M. festgesetzt, so daß Robzucker Bundesrats revidieren. Daß er die Preiserhöhung für Rüben handen. Auch gibt es fein Fleisch mehr, fein Gals, teinen Tabat. 9,50 M., Raffinade unversteuert 19,50 M. foftete. Dann umstößt, scheint uns nicht angängig, denn das würde in der Der Bierverband lich an allem fehlen, und man kann daraus ermessen, wie groß hier die Erbitterung gegen die Verbündeten wurden die Preise wiederholt erhöht und zurzeit gilt ein Landwirtschaft, wo eine gewisse Stetigkeit der Dinge geboten ist. Montenegro erhielt von dem Vierverband, wie mir hier ein Preis von 12 M. für Nohzude und 22,60 m. für Raffinade. ist, neue Verwirrung stiften. Aber die Erhöhung des Roh- leitender Politiker mitteilte, nur gegen bare Bezahlung zu hohen Das sind Preise, die im Frieden auch in Jahren vollständigen zuderpreises kann abgeändert werden. Die Buckerkampagne Preisen Zufuhren. Seit vielen Monaten blieben aber auch diese Veriagens der Rübenernte nicht erzielt wurden, dabei wir beginnt erst im November und man kann abwarten, wie die fast vollständig aus, und das Wenige, was über Giovanni di Medua wiederholen sekten die Produzenten zu diesen Preisen die Rüben ausfallen. Außerdem wäre es geboten, die überhohe lam, wurde von Effad Pasche mit hohen Bollabgaben belegt. Das gesamte Produktion ab, während sie im Frieden im Aus- Marge" zwischen Nohzucker- und Raffinadepreis zu re- schverste Unglüd für Montenegro war der Eintritt Italiens   in den lande schleudern, mit Verlust verkaufen mußten. Daher die duzieren. Dann ist es möglich, den Preis für Verbrauchs- Strieg, denn seither ist das Meer Seriegsgebiet, und jede Zufuhr Riesengewinne. zuder trok des erhöhten Rübenpreises zu ermäßigen. Fällt aur See war aufs äußerste von den österreichisch- ungarischen U- Booten bedroht. Der Egoismus Italiens   widerstrebte auch der

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Nun hat der Bundesrat bei der Erhöhung der Rüben- die Ernte in bezug auf den Budergehalt der Rüben sehr schlecht montenegrinischen Besebung von Bulgarien  , die gegen das aug. preise auch den Fabriken höhere Breise für Rohzucker in Aus- aus, dann gibt es immer noch Mittel, den Preis des Ver- brüdliche Berbot des Bierverbandes, insbesondere Rußlands  , ez­sicht stellen zu müssen geglaubt. Unseres Erachtens war das brauchszuders niedrig zu halten, indem man die Steuer von folgte. Anders war es aber nicht möglich, den Weg nach Wiedua überflüssig. Jedenfalls aber verfrüht. Die Produktions- 17 M. aufbebt oder wenigstens ermäßigt. gu fichern und die Ueberfälle der baner, insbesondere der