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Gewerkschaftliches.

Berlin   und Umgegend.

Wünsche der A. E. G.- Hilfsarbeiter.

Troß der nicht zu leugnenden Lebensmittelteuerung, die sich bei der Arbeiterschaft immer fühlbarer macht, zahlt die A. G. G. mit ihren ganz erheblichen Millionenüberschüssen noch Löhne, die den heutigen Zeitverhältnissen in feiner Weise Rechnung tragen. Der Einstellungslohn für männliche Hilfsarbeiter, der 1911 schon 42 Pf. pro Stunde betrug, beträgt auch jetzt noch sage und schreibe ganze 42 Pf., oder bei einer wöchentlich sechzigstündigen Arbeitszeitberechnung die Woche 25,50 W., wovon noch Abzüge der verschiedensten Art abgehen. Auch die Arbeiterinnen, die immer noch mit 32 Pf. ihre Anfangstätigkeit in diesem großen Unternehmen auf­nehmen, fönnen sich rühmen, ganze 18 M. die Woche bei 58stündiger Arbeitszeit zu verdienen.

Daß bei einer derartig geringen Entlohnung starke Unzufrieden­heit nicht bloß bei den Neueingestellten, sondern auch bei den älteren Arbeitern und Arbeiterinnen herrscht, deren Verdienst bei dieser teuren Zeit auch kein hoher ist, kann man verstehen.

muß, daß die Textilarbeiter sich in einer schwierigen Lage bes finden, so ist doch die Notlage noch nicht so groß, daß die Gewährung einer besonderen Unterstügung von seiten der Stadt notwendig ist. Nach den von uns angestellten Ermittelungen werden auch wohl in sämtlichen hiesigen Fabriken erhebliche Vergütungen für den infolge des Bundesratsverbots ausfallenden 6. Arbeitstag geleistet.

Die von uns beim preußischen Städtetag eingezogenen Er­fundigungen haben auch ergeben, daß bisher nur in zwei Ge­meinden, nämlich in Sorau   und Forst, besondere Unterſfügungen für Textilarbeiter gewährt werden. In Sorau   wird die Unter­stützung nur dann gewährt, wenn der wöchentliche Arbeitsverdienst des Mannes 12 M. und der des weiblichen Arbeiters 9 M. nicht erreicht. In Forst wird eine Bedürftigkeit nur bei einem Wochen­lohn von unter 16 M. für den Mann und unter 12 M. für die Frau angenommen. Hier liegen also die Verhältnisse noch er­heblich ungünstiger als in Raffel.

Aus all' diesen Gründen fonnte die Kriegstommiffion nicht zu der Ueberzeugung gelangen, daß eine besondere Unterstügung der Kasseler Tegtilarbeiter notwendig sei."

zu tun.

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"

Aus Industrie und Handel.

Im Interesse der großen Sache."

Die Lindener Eisen- und Stahlwerke, A.-G., in Hannover  - Linden berichten im Hann. Kurier" vom 5. d. M., daß sie, um die ihr übertragenen Heer eslieferungen ausführen zu können, ihre Werke ohne jeden Verzug und bis in alle Einzelheiten umgebaut und neu eingerichtet haben:

Es mußten ganze Maschinenanlagen abmontiert und Werk­zeugmaschinen, Schmelzofenanlagen, Glühöfen, Trockenöfen, Besse­merei usw. neu eingerichtet werden; fast alle diese Anlagen find Sondereinrichtungen zur Munitionsherstellung. Wir haben hierfür erhebliche Summen aufgewandt, ohne bei Beginn eine Sicherheit, ja, ohne überhaupt nur die Wahrscheinlichkeit gehabt zu haben, daß die Dauer und der Umfang der Aufträge für die Tilgung der festzulegenden Summen ausreichen würden. Im Interesse der großen Sache jedoch gingen wir dieses erhebliche Risiko ein...

Ausgerechnet eine Stadt mit so teuren Lebensmitteln wie Kassel   ver- buchstäblich im Golde erstrahlt, wenn man erfährt, daß sich das Natürlich! Nur im Interesse der großen Sache", deren Größe Verhandlungen durch den Arbeiterausschuß führten im Dezem Kriegsfommission gar nichts davon bekannt geworden, daß weite werfe in 25 roz. Dividende verwandelte, gegen 10 Proz. gleichtsich mit den kleinen Städten der Lausitz. Ist denn der Kasseler erhebliche Risiko" für die Aktionäre der Lindener Eisen- und Stahl Ber 1915 dahim, für die älteren Arbeiter eine wöchentliche Lohn- Gebiete unseres Baterlandes, so Bayern  , Baden  , Württemberg  , im Vorjahre, daß die gewaltigen Neuanlagen bei den Abschreibungen, zulage von 1 M. zu erreichen, mit der Maßgabe, daß der Sachsen  , beide Reuß, Schlesien  , Rheinland   und Münsterland   die deren Höhe vorsichtigerweise nicht angegeben wird, angemessene Söchftlohn von 40 M. pro Woche für die in verantwortungs- Unterstützungsfrage der Tertilarbeiter geregelt haben? Jft der Kaffeler Berücksichtigung" fanden, und daß die Gläubiger- Rückstellungen für voller Arbeit stehenden Arbeiter innerhalb 10 Jahren erreicht werden Kriegsfommission nichts davon befannt, daß je nach der Lage das Kriegsgewinnsteuer usw. mit 2008 380 W. als ausreichend bemessen joll. Troß diefer Versicherung der Direktion handeln die einzelnen Reich 60-80 Bros. bes notwendigen Betrages zu den Stoften zufchießt aufgeführt werden. Vorgesetzten vollständig nach Willkür. Sie sind der sehr sonderbaren hat die Kasseler Kriegsfommiffion nie etwas Meinung, daß nicht die zehnjährige Befchäftigungsdauer, sondern daß in mehreren Bezirken Zwedverbände zur Unterstügung Schleiiiden Mühlenwerte att. Gef., die 20 Proz bavon gehör Im Intereffe der großen Sache standen und stehen auch die fogar eine folche von 15-20 Jahren in Betracht käme. Bei den Arbeiterinnen, deren Höchstlohn nach der vorgenannten deutscher   Textilindustrieller für den Unterstützungsbeitrag feiner Bielefelder   Att. Gef. für mechanische Weberei der Textilarbeiter gebildet worden sind, daß der Verband füd- Dividende ermahlten( gegen 12 Broz. im Vorjahre), während die Beschäftigungsdauer 44 Pf. respektive 25,52 M. die Woche betragen Mitglieder in Bayern   solidarisch haftet, daß im Königreich Sachsen der großen Sache" mit dem Erfolge diente, daß fie 25 Proz. In einer Versammlung der Hilfsarbeiter und Arbeiterinnen der als oberste Instanz ein Landesausschuß besteht, der Streitigkeiten Dividende( 1914: 16%, Bro.) ausichütten kann. Gut daran Apparate fabrit fam aber zum größten Erstaunen auch noch zum sind auch die Inhaber der Papiere der Leipziger   Werkzeug Die paar Groschen Teuerungszulage, die einige Betriebe in maschinenfabrik vorm. W. Pitter Aft. Ges. die 25 Proz. Ausdrud, daß troz der bestehenden Teuerung Vorgesezte jogar mit Staffel zahlen, haben mit der Pflicht von Staat und Gemeinde Erfolg den Versuch unternehmen, nicht 32 Pf., sondern sogar bloß die als Kriegsopfer arbeitslos gewordenen oder mit verkürzter den uns gerade vorliegenden Jahresberichten eine Reihe von Aktien­für Dividende heimtragen fönnen, und am besten schneiden unter 28 Pf. zu zahlen. Da ist es zu begreifen und zu verstehen, wenn Arbeitszeit arbeitenden Tertilarbeiter einzutreten die Unzufriedenheit zusehends wächst. Ferner wurde in der sehr gar nichts gesellschaften die Hüttenwerte Niederschöne weide lebhaften Versammlung zum Ausdrud gebracht, daß die Anfangs­löhne in den Werken Brunnen- und Huttenstraße für die Hilfsarbeiter 6. b. Mets einstimmig die Genehmigung zum vorgelegten Vertrag. 16 Proz. tie im Vorjahre als Dividende und 84 Proz. in Form Der Bürgerausschuß Offenburg  ( Baden  ) erteilte am insgesamt 100 Prozent an ihre Attionäre ausschütten, und zwar A.-G., vorm. J. F. Ginsberg in Berlin- Niederschöneweide   ab, die seit geraumer Zeit 50 Pf. und zum Teil auch 55 Pf. pro Stunde der die Erwerbslofenfürsorge für die Tertilarbeiter dreier Offen eines Bonus. betragen. En derartiger Widerspruch löste nicht bloß Bedenken aus, burger Industrien einführt. Die Stadtkaffe trägt ein Sechstel der sondern gibt zu allen möglichen Kombinationen Veranlassung. Die Versicherung aus Mitteln des Kriegstredits; die übrigen Laften ent- hundertfältig zu vermehrenden Beispiele die Weltesten der Kaufmann­Was fagt Herr Helfferich dazu, daß angesichts dieser gar leicht Beriammlung faßte eine Entschließung dahingehend, daß die Direktion fallen auf Reich und Staat und Industrie. Der Vertrag ist tonform schaft von Berlin   fordern, erstens müsse dem Kriegsgewinnsteuer­ersucht wird, diese Unstimmigkeiten in der Lohnzahlung für die mit jenen für die badischen Tertilindustrieorte Ettlingen  , Konstanz   pflichtigen das Recht gegeben werden, bei der bundesstaat­älteren Arbeiter zu beseitigen und die Anfangslöhne denen der und Lörrach  . Die Unterstützung wird auch den österreichisch- lichen und tommunalen Besteuerung von dem Ein­übrigen bezeichneten Werte gleichzustellen. ungarischen und schweizerischen Arbeitern dieser Betriebe gewährt, kommen die an das Reich zu entrichtende Kriegsgewinn sofern sie seit 1. März 1915 dort ständigen Aufenthalt haben. Die it euer in Abzug zu bringen, und zweitens fei die Doppel­Fürforge beginnt mit dem Zeitpunkt des 1. februar 1916. Es wurde in der Beratung empfohlen, dem Ausschuß auch alle Gesellschaften auszuschalten, die ein Bebntel( statt ein besteuerung bei den Tochtergesellschaften schon für Bertreter des Stadtverordnetenkollegiums und des Armenrates, ins- ünftel laut Entwurf) der Aftien einer Tochtergesellschaft befizen? besondere Arbeiter und Frauenvertretungen, beizugeben. Wird der Reichsschaßfekretär sich hier den Kriegsprofitierern gegen­über gerade so nachsichtig erweisen wie gegenüber dem als unab­Teuerungszulagen in der schlesischen Steinindustrie. änderlich verkündeten Willen der Reichsregierung, außer der Kriegs­In der am Montag, den 6. März, in Striegau   stattgefundenen gewinnsteuer nicht einen roten Heller anderer direkter Reichssteuern Sigung des Vorstandes des Zentralverbandes der Steinarbeiter und erheben zu wollen? Dagegen wird der Reichstag   sich ebenso ent des Bezirksverbandes III( Schlesien  ) des Deutschen Steinindustrie- fchieden wenden müssen, wie gegen die Forderungen der Weltesten Zu den Tarifverhandlungen im Baugewerbe haben die gimmerer berbandes wurden folgende Abmachungen getroffen: der Kaufmannschaft von Berlin  . Wer aus der großen Sache" des Zentralverbandes der Zimmerer im Gau I Oft- und Westpreußen  Alle auf Grund von Tarifen arbeitenden Granitsteinmegen, Millionengewinne zieht, hat auch entsprechende einmalige und Stellung genommen. In einer Entschließung lehnten fie das An- Brecher und Pflastersteinmacher sowie Sandsteinbrecher erhalten für dauernde Opfer zu bringen. gebot der Unternehmer als ungenügend ab. Gie erklärten aber ihre die Dauer des Krieges einen Ernährungszuschuß von Zustimmung zu einer Tarifverlängerung, wenn vom Arbeitgeberbund monatlich 3 M. für jeden Mann, 2 M. für jede Ghefrau und für das Baugewerbe eine den Verhältnissen entsprechende Teuerungs- 1 M. für jedes Kind unter 14 Jahren. Diefer Bufchuß gilt vom zulage erfolgt. 1. Februar 1916 ab. Sündigung der für die Granitinduftrie laufenden Tarife sowie des für die Sandsteinindustrie laufenden jeweiligen einjährigen Tarifprovisoriums während diefer Zeit ist für beide Teile ausgeschlossen. An Arbeiter, die die von dem Betriebe festgelegte Arbeitszeit ohne triftigen Grund nicht voll ausnügen, wird der Zuschuß für den betreffenden Monat nicht gezahlt. Die 50 Pi. Fontane it. Co., Berlin- Grunewald. Bewilligung gilt für alle dem Bezirksverband III( Schlesien  ) im Deutschen   Steinindustrie- Verband angehörigen Firmen.

Ferner wurde verlangt, den Hilfsarbeitern und Arbeiterinnen mit Rücksicht auf die Verhältnisse eine Teuerungszulage bon 10 f. pro Stunde zu gewähren, sowie den Wochenlöhnern eine dem entsprechende Zulage. Die Versammlung war der Meinung, daß die gewünschten Teuerungszulagen nur ein fleiner Ausgleich für die bestehenden ungünstigen wirtschaftlichen Verhältnisse ausmachen. Die Bersammelten erwarten weiter, daß die Direktion bestimmt ein Ent­gegenkommen zeigen wird.

Deutsches Reich  .

Textilarbeiterfürsorge.

Die Tegtilarbeiter in Staffel haben den Magistrat ersucht, ebenso wie anderwärts, eine ausreichende Unterstügung der arbeitslosen oder beschränkt arbeitenden Tegtilarbeiter in die Wege zu leiten. Darauf ging der Organisation folgendes Schriftstück zu: " Magistrat der Residenz. Staffel, den 29. Februar 1916. Bezugnehmend auf Ihr gefl. Schreiben vom 16. Februar d. J. teilen wir Ihnen ergebenst mit, daß die Kriegskommiffion die Ge­währung einer besonderen Unterstüßung an die Textilarbeiter a b gelehnt hat. Wenn auch im allgemeinen anerkannt werden

Viel ist es wahrlich nicht, was hier die Unternehmer, die zum größten Teil Kriegslieferungen haben, ihren Arbeitern zugelegt haben. Aber hoffentlich ändert jetzt auch der Vorstand des Deutschen Steinindustrie- Verbandes feinen früheren Beschluß und gewährt allen Steinarbeitern eine Teuerungszulage.

Anamolse­

Eingegangene Druckschriften.

Bon Dr. K. Heinz.

Brosch. 60 f. 28ie man sein Geld vermehrt. Bon P. Ch. Martens. Wo sind unsere Toten und was tun fie? 2 M., geb. 2,50 M. E. Abigt, Wies aven.

Wie ziehen wir am besten Gemüse? Bon Prof. Dr. U. Dammer. Die Tat. Heft 12. Sozial- religiöse Monatsschrift. Viertelj. 3 M. E. Diederichs, Jena  . Der Bismarcksche Reichseisenbahngebanke. Von Dr. H. Kirch­1191 boff. 50 Pf. J. G. Cottasche Buchhandlung, Stuttgart  . Die Wahrheit über Deutschland  . Von G. Stuart Fullerton. Geh. 1,50 M. R. Oldenbourg, Berlin   u. München  . Bon

Organisation und Tätigkeit der Preisprüfungsstellen. Dr. G. Obst. Geh. 60 Pf. B. G. Teubner, Leipzig  .

A. WERTHEIM

Fleisch

Verkauf Donnerstag

Kalbskeule im Ganzen..... Pfund 1.70 Kalbsrücken im Ganzen.... Pfund 1.60 Kalbsrücken geteilt....... Kalbskamm

Kalbsbrust

Kalbshaxen.

Kalbsgulasch Rinderkamm.

Lebensmittel

soweit Vorrat

G.m.b.HL

Geflügel

Verkauf Donnerstag

Pommersche Bratgänse. Pfund 2.60

Pfund 1.70 Räucherwaren Obst u. Gemüse Fette Suppenhühner. Brathühner

Pfund 1.50

in

Pfund 1.50 Ostsee  - Sprotten.....% Pfund 50 Pf. Plund 1 M. ganzen Kisten ca. 20-30 Pfd Inhalt, Pfd, 90 Pf. Pfund 1.70 Sprottbücklinge...... Pfund 45 Pf. .. Pfund 1.90 in ganzen Kisten ca. 3%, Pfd. Iuhalt, pro Kiste 2.60 Schmorfleisch mit Knochen. Pfund 2.10 Kieler Schleibücklinge. Stück 25 Pf. Sardellen Pfund 1 M 1.80 Rinder- Pökelzungen.... Pfund 2 M. Oder- Aale..... Pfund 2.60 4.20 Heilbut Filetstücke% Plund 90 Pt. Geräucherter Lachs.., Pfund 1.10 Geräuch. Lachs in ganz. Seiten, Pid. 3.80 % Geräuch. Lachs Stör Pfund 1.70 Kaviar Ersatz leicht gefärbt, 1 Ptd. 1.25 Fisch- Sülze... ca. 4- Liter- Dose 4.80 Stralsund  . Bratheringe 4 Lt.- Dos 4.40 4- Liter- Dose 5.50 Rollmops.. Hering in Gelee,% Pid. 50 PL. 4- Lt- Dos. 5.50 Muscheln in Gelee..... Pfund 40P Hummer- Krabben... Pfund 70 Pf. Thüring.Sauerkohl Pfd. 15Pf. 10 Pid. 1.35 Cornichons Pfund 80 PL. 10 Pfund 7.50 Salzgurken...

Pf.

Fische Grüne Heringe...... Pfund 35 Pf. Pfund 35 pt. Schellfische...... Pfund 65 u. 75 Pt Kabliau   ohne Kopf, i. ganzen Fischen, Pfd 65 Pf. ... Pfund 60 Pt. Ostsee  - Dorsch Ostsee  - Schollen Pfund 40 50 u 60 Pf. Kaulbarse Piund 75 pt. Stinte.. Pfund 40 Pt.

Getrocknete Klippfische Pfund 70 Pt Salzfische.. Pfund 45 55 u. 60 Pf. Lebende Schleie...... Pfund 1.45 Lebende und gekochte Hummern Nur Leipziger Straße   Pfund 5.50 5.60

Frische Nordsee  - Muscheln

5 Pfund 40 Pf, 10 Pfund 75 Pt.

5 Stück 70 Pt. etwa 4- Liter- Dose 3.50 8- Liter- Dose 7 M. Salzheringe in allen Preislagen.

Verkant Dommerstag

Pfund 2.40 .. Pfund 2.60

Pommersche Land- Eier

Dtz. 65 u. 75Pt. Wild- Enten.... Stück 1.80

Blut- Apfelsinen Dtz. 90 Pf. 1.10 1.30 Zitronen Datteln  Kranz- Feigen. Delikateẞleigen

.. Pfund 1M.

Pfund 1.10

...... Pfund 70P. Kohlrüben gelbe.......... Pfund 5 Pf. Rote Rüben........... Pfund 12Pt.

Radischen.. Schwarzwurzeln Gr. Dauer- Maronen

% Stück

. gr. Bund 20 Pf. 2 Pfund 35 Pf. . Pfund 32 Pi.

Käse

ausländischer

Alter vollfetter Holländer Leipziger Str. 40 50 60 Pf. Geheimraths- Käse Für die Feldpost 2.10 Kräuterkäse Bmmenthaler... Stück 30 Pf. Edamer Käse

Stück

Schneehühner stek

Stck 2.45

Frischobst- Marmeladen

leicht gefärbt Verkauf am Butterlager! Apfel- Marmelade Apfel- Marmelade...... Pfund 45 PL. Gem.Frischobst- Marmel. Pfund 45 Pf Vierfrucht- Marmelade.. Piund 45 Pf. Johannisbeer- Marmelade Pfund 55 Pf. Erdbeer mit Apfel...... Pfund 55 Pf. Himbeer mit Apfel .... Pfund 55 Pf. Pflaumen mit Apfel. Pfund 55 Pt. Orangen- Marmelade... Pfund 75 Pf. Pfirsisch- Marmelade.... Pfund 75 Pf. Aprikosen- Marmelade.. Pfund 75 Pf. Erdbeer- Marmelade la. Pfund 90 Pf. Aprikosen- Marmelade Ia Pfund 90 Pt. Pflaumenmus. Pfund 80 Pf.

in ganzen Kugeln, Pfund 1.70 1.80 2M. 2.20 im Ausschnitt. Pfund 1.90 2M. 2.20 2.40 Holländer Vollfett Käse Pfund 2.40 Holländer Käse. Pfund 2 M. 2.20 2.30 Kunsthonig

Pfund 36 Pf.

Berantw. Sebaft.: Alfred Wielepp, Neukölln. Infratenteil betanto, E. Glode, Berlin  . Drud u. Verlag: Vorwärts Buchot. u. Verlagsantali Paul Singer& Co., Berlin   SW. Hierzu 1 Beilage i. Unterhaltungsbl