Während so eine kleine Schicht der Besitzenden sich bereicherte, trat der Staatshaushalt in eine Finanzkrise ein. Die Einnahmen sind zurückgegangen, während die Ausgaben enorm gestiegen find. Die außerordentlichen Ausgaben belaufen sich bereits annähernd auf eine Williarde. Für das nächste Jahr steht ein Defizit von 800 Millionen bevor, das auf dem Anleiheweg gedeckt werden muß. Die Lage der Staatsbank ist recht prefär. Die Staatsschuld beläuft sich bereits auf zwei Milliarden und zur Konsolidierung der Staatsfinanzen wird man nun wieder zu Anleihen greifen müffeu.
Dieses Bild wäre nicht vollständig, wenn man nicht noch die enorme Teuerung im Lande in Betracht zöge. Durch das Emporichrauben der Lebensmittelpreise ist die Lage der breiten Massen: des Mittelstandes und vor allem der Arbeiterbevölkerung direkt unerträglich geworden. Während aber die Begierung die Bereicherungsbestrebungen der Großagrarier und der Blutokratie mit allen Mitteln fördert, hat sie für den Schrei der Massen nach billigem Brot wie die blutigen Ereignisse in Galazz zeigten- nur blaue Bohnen übrig.
Gegen die Kriegsheter in Rumänien .
Nach einer Bularester Meldung der Frankf. Sta." forderte der Delegierte der Sozialdemokraten Rakovski in einer in Kras jo va abgehaltenen Versammlung die Arbeiter auf, die Agitation und den Kampf gegen den Krieg feinen Augenblick einzustellen. Der Krieg sei der größte Schlag für die zivilisierte Gesellschaft, der nicht nur auf dem Schlachtfelde, sondern auch daheim furchtbare Opfer fordere.
Bukarest , 28. Juli. ( T. U.) König Ferdinand hat nach seiner Rückkehr aus Sinaia Bratianu mit der sofortigen Einberufung eines Kronrates betraut, in dem endgültig über die Stellungnahme Rumäniens zur auswärtigen Politik entschieden werden soll. Wie„ Seara " hierzu meldet, sollen auch Vertreter sämtlicher Parteien zur Teilnahme am Kronrat eingeladen werden.
Bukarest , 28. Juli. ( T. U.) Ministerpräsident Bratianu hat die Präsidenten der Kammer und des Senates telegraphisch nach Bukarest einberufen, um sich mit ihnen über die Lage zu bes
raten.
Bukarest , 28. Juli. ( T. U.) In der Wohnung Bratianus fand gestern ein Ministerrat statt, in dem wichtige Fragen der Außenpolitik zur Beratung standen.
Der französische Tagesbericht.
Paris , 28. Juli. ( W. T. B.) Amilicher Bericht von Donnerstag nachmittag. Südlich der Somme machten die Franzosen westlich von Estrées einige Fortschritte. An den Zugängen von Soyecourt ziemlich lebhaftes Gewehrfeuer. Nördlich der Aisne griffen die Deutschen nach einem heftigen Geschüpfeuer am Abend den französischen Vorsprung am Butte- Gehölz in der. Gegend von Ville- qu- Bois an. Der Angriff scheiterte im Maschinengewehrfeuer. In der Champagne folgten auf eine Beschießung der Stellungen westlich von Prosnies um 10 Uhr abends starke deutiche Angriffe auf einer Front von 1200 Meter. Sie wurden durch Sperrfeuer unter schweren Verlusten zum Halten gebracht. Einige Teile drangen in vorgeschobene Schüßengrabenstüde ein. Ein Gegenangriff warf sie kurz darauf hinaus. An der Front von Verdun lebte der Artillerietampf mit einer gewissen Stärke im Laufe der Nacht im Abschnitt Höhe 304 und in der Gegend von Fleury und La Laufée wieder auf. Die Franzosen machten mit Hilfe von Handgranaten westlich von Thiaumont Fortschritte.
Paris , 28. Juli. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von Donnerstag abend. Das übliche Geschüßfeuer an dem größten Teil der Front. Heftiges Artilleriefeuer auf dem rechten Ufer der Maas , namentlich in den Abschnitten von Fleury, des Waldes von Fumin und von le Chênois.
lugwesen: Heute vormittag gegen 10 Uhr 45 Min. haben trei feindliche Flugzeuge Bomben auf Crópy- en- Balois geworfen. Drei Frauen wurden verletzt, ein junges Mädchen getötet.
Belgischer Bericht: An der belgischen Front schwache Artillerietätigkeit in den Abschnitten von Digmuiden und Steenstracte.
Die englische Meldung.
London , 27. Juli. ( W. T. B.) Amtlicher Heeresbericht. Nördlich der Linie Pozières- Bazentin- le- Petit nahmen wir zweihundert Yards wichtige feindliche Gräben ein. Der Feind eroberte sie am Morgen zurüd, aber ein unverzüglicher Gegenangriff ließ uns wieder im südlichen Ende Fuß faffen. An der rechten Flanke bertrieben wir den Feind aus dem östlichen und dem nordöstlichen Teile des Waldes von Delville und eroberten den nördlichen Teil von Longueval zurüd. Heute schwerer Artilleriekampf nordöstlich von Pozières und in der Nähe des Grabens Longueval- DelvilleWald. Gestern nacht eroberten wir Pozières und Bazentin und widerstanden bis jetzt allen Angriffen. Am Morgen nahm der Feind nach einer heftigen Beschießung aus der Flanke durch Artillerie den ganzen Graben wieder ein, aber durch einen heftigen Gegenanangriff gelang es uns wieder, darin Fuß zu fassen. Der heftige Kampf dauert in der Umgegend von Delville und Longueval an. Bei einem kleinen feindlichen Angriff drang eine Abteilung in die Gräben westlich von der Straße Opern- Bilfen ein, wurde aber unverzüglich wieder herausgeworfen. Weiter füdlich stieß eine eng lische Abteilung gegen die feindliche Linie und traf auf Deutsche an den feindlichen Drahtverhauen, sie tötete dreißig von ihnen im Rampfe. In den Gräben fanden die Engländer viele Deutsche, die durch die frühere Beschießung getötet worden waren. Die englischen Flugzeuge verrichteten am Mittwoch gute Arbeit, indem sie feindliche Batterien feststellten. Heute war ihre Tätigkeit wegen Rebels gering. Zwei Flugzeuge werden vermißt.
London , 27. Juli. ( W. T. B.)„ Daily Chronicle" schreibt: Der Heeresbericht von gestern vormittag fagt nichts von dem Kirchhof, von Pozières, der außerhalb des Dorfes liegt und der vermutlich noch eine Festung in deutschem Besiz ist. Unser Erfolg hat uns bier Tage beftigen Kampfes Mann gegen Mann geloftet, wobei unsere Verluste nicht gering gewesen sein fönnen.
Der russische Kriegsbericht.
Meldung des Großen Hauptquartiers.
Amtlich. Großes Hauptquartier, 28. Juli 1916.( W. Z. B.)
Westlicher Kriegsschauplatz.
Ein deutscher Patrouillenvorstoß brachte in der Gegend von Neuve Chapelle 30 Gefangene( darunter drei Offiziere) und zwei Maschinengewchre cin.
Dem nördlich der Somme zur größten Kraft gesteigerten englischen Fener folgten im Laufe des Nachmittags starke Angriffe, die bei Pozières sowie mehrfach am FoureauxWalde und südwestlich davon vor unseren Stellungen völlig zusammenbrachen. Sie führten in Longueval und im DelvilleWalde zu erbitterten Nahkämpfen; aber auch hier kann sich der Feind keiner Erfolge rühmen.
Südlich der Somme ist es bei beiderseits lebhaft fortgesetter Artillerietätigkeit nur zu Vorstößen feindlicher Handgranatentrapps bei Soyecourt gekommen; sie sind abgewiesen.
Deftlich der Maas sind die französischen Unternehmungen gegen das Werk Thiaumont erfolglos geblieben. Deftlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls von Hindenburg .
Die Lage ist im allgemeinen unverändert. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern .
Die Ruffen haben ihre Angriffe mit starken Kräften erneuert. Sechsmal sind sie seit gestern nachmittag. gegen die Front Strobowa Wygoda( östlich von Gorodischtsche) mit zwei Armeekorps vergeblich angelaufen, weitere Angriffe sind im Gange. Mehrmals fluteten die Angriffswellen zweier Divisionen vor unseren Schtschara- Stellungen nordwestlich von Ljachowitschi zurück. Die Verluste des Gegners sind sehr schwer.
Heeresgruppe des Generals v. Linfingen.
Nordöstlich von Swinjuchy haben russische Angriffe zunächst Boden gewonnen; Gegenangriffe sind im Gange. Bei Bostomyty warsen. österreichisch- ungarische Truppen die Russen aus Borstellungen im Sturm zurück. Armee des Generals Grafen v. Both mer Keine besonderen Ereignisse.
Nordwestlich und nörlich von Vodena haben sich kleinere, für den Gegner verlustreiche Gefechte im Vorgelände der bulgarischen Stellungen abgespielt.
Oberste Heeresleitung.
Der öfterreichische Generalstabsbericht.
Wien , 28. Juli. ( W. T. B.) Amtlich wird ver lautbart: Nussischer Kriegsschauplay.
Am oberen Czarny- Czeremosz scheiterten mehrere russische Angriffe.
Im Raume nördlich von Brody sette der Feind gestern seine Anstürme den ganzen Tag über fort. Bis in den späten Nachmittag vermochte er, von unseren brav fechtenden Truppen immer wieder zurückgeschlagen, nicht einen Schritt Raum zu gewinnen, erst einem neuerlichen chenus angeschten Waffenstoß der Russen gelang es, östlich der von Lesaniow nach Brody führenden Straße in unfere Stellungen einzubringen; unsere Truppen setten den Kampf am Südrande von Brody fort. Bei Pustomyth in Wolhynien vertrieben t. und 1. Abteilungen den Feind aus einer vorgeschobenen Berschanzung.
Nordöstlich von Swiniuchy wird einem lokalen Einbruch der Nussen durch einen Gegenstoß begegnet. Um Mitte Juli hat der Feind nach einer Pause von vier Wochen in Wolhynieu feine Offensive wieder aufgenommen. Das Gesamtergebnis derselben läßt sich bis heute dahin zusammenfassen, daß auf unserer Seite ein achtzig Kilometer breites Frontstück in einer Tiefe von nicht mehr als 15 Kilometer zurückgedrückt wurde. Diesen geringen Raumgewinn hat der Feind durch eine ununterbrochene Reihe schwerer Angriffe und mit ungeuren Opfern erkauft.
Italienischer Kriegsschauplatz.
An der ganzen Front teine größeren Gefechtshandlungen. Im Becken von Laghi brachte cine Patrouillenunternehmung einen Offizier und 27 Mann als Gefangene ein. Im Raume von Pancvcggio hielt das starte feindliche Geschüßfeuer an. Das Vorgehen schwächerer italienischer Abteilungen wurde schon durch unser Feuer verhindert.
Unverändert.
Südöstlicher Kriegsschauplas.
Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: b. Hoefer, Beldmarschalleutnant,
Ereignisse zur See.
Am 27, Juli morgens haben unsere Secflugzeuggeschwader Bahnhöfe, militärische Objekte und Fabriken von Oiranto, Wola, Bari , Gievinazzo und Wolfetta mit schweren, leichten und Brandbomben sehr erfolgreich belegt. Namentlich in Bari wurden ver heerende Bolltreffer in Bahngebäuden, Fabriken und im Gou vernementspalais erzielt und starke Brände beobachtet. Troy heftiger Beschießung und Bekämpfung feindlicher Abwehrflugzeuge fehrten unsere Geschwader unversehrt zurück.
& lottentommands.
Rautajusfront: Feststellungen haben ergeben, daß uns in dem Depot Sipilor, 20 Werft nördlich Erzindjan , etwa 5000 Handgranaten, mehr als 1000 Artilleriegeschosse und 600 Kasten mit Gewehrmunition in die Hände gefallen sind. In Akhdag- han ( 20 Kilometer nördlich Erzindjan) erbeuteten wir ein Lazarett mit 800 Betten. In Erzindjan nahmen wir ein Depot mit Gemehren, Revolvern, blanken Waffen, Artilleriemunition, Petroleum und Benzin im Gewicht von mehr als 1000 Bud. Die Stadt Erzindjan hat nicht gelitten.
Baltisches Meer: Am 25. Juli, an der Einmündung des Finnischen Meerbusens und an der südlichen Schärengrenze in Linie Abo- Aalandsinseln warf ein feindlicher Beppelin um 6 Uhr 30 Minuten abends etwa 50 Bomben, ohne Schaden an der Küste oder den Schiffen anzurichten. Von unseren Batterien beschossen, verschwand der Zeppelin nach Süden. Am selben Tage griffen 8 feindliche Wasserflugzeuge unseren Wasserflugzeughafen an und warfen 100 Bomben ab. Zweien unserer Wasserflugzeuge, die den Kampf aufnahmen, gelang es, ein feindliches Flugzeug bren nend zum Absturz zu bringen.
Meldung der italienischen Heeresleitung.
Rom , 27. Juli. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht. Wäh rend des gestrigen Tages war die feindliche Artillerie an verschie denen Stellen der Front hartnädig damit beschäftigt, bewohnte Orte zu beschießen, in der Absicht, sie zu zerstören. So beschoß fie einige Ortschaften im Kessel von Schlegen im oberen Boite und Deganotal und auf der Hochfläche am unteren Jsonzo. Sie richtete nur geringen Sachschaden an und forderte nur einige Opfer unter der Bevölkerung. Im Brandtale und im oberen Bosinatal wurden in der Nacht zum 26. feindliche Angriffsversuche gegen unsere Stellungen auf dem linken Ufer des Ledrobaches und auf den Abhängen des Corno del Coston zurückgeschlagen. Auf der Hochfläche von Tonezza sept der Gegner, der sich in den Wäldern nördlich vom Monte Cimone stark verschanzt hat, unserem Vormarsche hartnädigen Widerstand entgegen. An allen Stellen glückte es auch gestern noch unseren Truppen, einige Fortschritte zu erzielen. Im Travignolotale Tätig. keit der feindlichen Artillerie gegen die jüngst von uns genommenen Stellungen. Auf dem übrigen Teile der Front teine Veränderung.
Die türkische Hauptquartiersmeldung.
Konstantinopel , 27. Juli. ( W. T. B.) Das Hauptquartier teilt mit:
-
An der Kaukasusfront haben auf dem rechten Flügel unsere Aufklärungspatrouillen diejenigen des Feindes zurückgetrieben und viele Soldaten, darunter einen Offizier, getötet; vom Zentrum und vom linken Flügel keine erwähnenswerte Nachricht. In den Gewässern von Smyrna haben zwei feindliche Kriegsschiffe, durch Luftaufklärung unter-; stüßt, ein unwirksames Feuer auf einige Süstenpunkte eröffnet sie wurden durch die Gegenwehr unserer Artillerie vertrieben. An den anderen Fronten keine Veränderung.
Todesurteil gegen einen englischen Handelskapitän vollstreckt.
( W. T. B.) Am
27. Juli fand in Brügge die Verhandlung des Feldgerichts des Marineforps gegen den Kapitän Charles Fryatt von dem als Prise eingebrachten englischen Dampfer ,, Brussels " att. Der Angeklagte wurde zum Tode vers urteilt, weil er, obwohl nicht Angehöriger der be. waffneten Macht, den Versuch gemacht hat, 28. März 1915 um 2 Uhr 30 Minuten nachmittags bei den Maas - Feuerschiffe das deutsche Unterseeboot„ U 33" zu rammen.
ant
Der Angeklagte hat ebenso, wie der erste Offizier und der leitende Mafchinist des Dampfers feinerzeit für sein tapferes Berhalten“ bei dieser Gelegenheit von der britischen Admiralität cine goldene Uhr als Belohnung erhalten und war im Unterhaus lobend erwähnt worden. Bei der damaligen Begegnung hat er, ohne sich um die Signale des U- Rootes, das ihm zum Zeigen feiner Nationalflagge nud zum Stoppen aufforderte, zu fümmern, im entscheidenden Augenblick mit hoher Fahrt auf das Unterseeboot zugedreht, das nur durch sofortiges Tauchen um wenige Meter von dem Dampfer freitam. Er gab zu, hier mit nach den Weisungen d.cr Admiralität gehandelt zu haben. Das Urteil ist bestätigt und am 27. nachmittags durch Erschießen voll. streckt worden. Eine von den vielen ruchlosen Franktireurhandlungen der englischen Handelsschiffahrt gegen unsere Kriegsfahrzeuge hat fa cine zwar späte, aber gerechte Sühne gefunden.
-
Bewaffneter englischer Dampfer genommen.
Amtlich. Berlin , 28. Juli. ( W. T. B.) Am 27. Juli, 1 Uhr vormittags, hat ein deutscher Hilfskreuzer fünfzehn Scemeilen südöstlich von Arendal den bewaffneten englischen Dampier Estimo" nach Gefecht genommen. Der Dampfer ist eingebracht.
Kopenhagen , 28. Juli. ( W. T. B.) Politiken " berichtet aus Kristiania : Ein norwegisches Torpedoboot hat festgestellt, daß die Aufbringung der Estimo" auf internationalem Gebiet erfolgt ist. Die Estimo" besitzt einen Wert von zwei Millionen Kronen. An der Versicherung der Ladung ist Norwegen mit 100 000 Fronen beteiligt, der Rest entfällt auf England. Bombardement einer russischen Flugstation
durch deutsche Marineflugzeuge.
Berlin , 28. Juli. ( W. T. B.) Amtlich. Die russische Flugstation Lebara auf Zerel ist am 27. Juli erneut von einem Geschwader unserer Seeflugzeuge zweimal angegriffen worden, und zwar am frühen Morgen und am Abend. Trop starker Gegenwehr sind gute Erfolge gegen die Station érzielt worden. Treffer und Brandwirkung in den Hallen wurden einwandfrei beobachtet, ein Haus der Flugstation ist abgebrannt.
Petersburg, 28. Juli. ( W. T. B.) Amtlicher Nachmittags- sich die Gesamtzahl der in den Kämpfen vom 25. Juli gebericht vom 27. Juli: machten Gefangenen auf 128 Offiziere und 6250 Mann erhöht, Westfront: Eine feindliche Kompagnie griff in der Nacht die Beute ist auf 5 Geschüße und im ganzen 22 Maschinengewehre, zum 26. Juli im Abschnitt südlich des Boltschin- Sees, nördlich des gestiegen. Haag, 28. Juli. ( W. T. B.) 3weite Rammer. Spief. Miadziol Sees an. Wir trieben sie in ihre Ausgangsgräben zurück. Raukasus: Unsere Truppen setzten die Verfolgung der mann, Sozialist: richtete an den Minister des Aeußern die In der Gegend des Dorfes Labusi( 12 Kilometer) füdöstlich Bara- türkischen Armee, die sich im Rückzug befindet, fort. In Erzindjahn Frage, was für Schritte die Regierung in der Angelegenheit nowitschi Artilleriefeuer und Gefechte der Bortruppen. Eine feind nahmen wir ein Striegs- Munitions- Depot. der Anhaltung einer Anzahl Schiffe der niederländischen Seringsfifcherflotte durch die englische Regierung unterliche Abteilung in Stärke von 50-60 Mann versuchte in der Nacht Petersburg, 28. Juli. ( W. T. B.) Amtlicher Abend- nommen habe Der Minister des Aeußern antwortete: zum 26, Juli in der Gegend des Boreznoie(?)( soll wahrscheinlich Die britische Regierung hat mir unlängst durch ihren hiesigen Gebeißen: Bory.Beresnye) Birkenwald 12 Werft nordöstlich des bericht vom 27. Juli. Wygonomskoje Sees anzugreifen, sie wurden jedoch durch Westfront: Im Laufe der Kämpfe vom 16. Juli bis fandten mitgeteilt, daß sie sich gegen die Lieferungen der Heringsunler Feuer abgewiesen. In der Gegend des Slonowfa- Fluffes 25. Juli machten die tapferen Truppen des Generals Sacharom fischer an Deutschland aur Wehr sehen müsse. Wenn fie fort dauerten, würde sie sich für verpflichtet halten, die niederländischen ( 17 kilometer nördlich Brody) entspannen sich am Voldurfa- Fluß im ganzen mehr als 34 000 deutsche und österreichische Offiziereischerfahrzeuge vor den Prisenrichter zu bringen. Hörten die Kämpfe um den Besitz der Uebergänge. Unsere Truppen machten und Soldaten zu Gefangenen und erbeuteten 45 Geschütze und Lieferungen auf, so würden die Schiffe, die teils wegen Fischens in der sogenannten gefährlichen Zone, teils wegen sogenannten an mehreren Stellen Fortschritte. Nach ergänzenden Berichten hat 71 Maschinengewehre.
од