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Gewerkschaftliches.

aweiten Quartals waren es 4332 männliche, 606 weibliche und 3 jugendliche.

Die Teuerungszulagen in den städtischen wiffer Grenzfragen ein Kartellvertrag abgeschlossen worden. Wie

Betrieben.

Ju der letzten Generalversammlung des Verbandes der Gemeinde- und Staatsarbeiter machte der Vorsitzende Müntner Mitteilungen über die Teuerungszulagen in den Berliner   städtischen Betrieben, aus denen wir folgendes her. vorheben:

Den Arbeitern der Gas- und Elektrizitätswerke wurden bor   einiger Zeit zu den bisherigen Bezügen, das heißt unter gleichzeitiger Beibehaltung der bis dahin schon gewährten Zu­lagen, weitere Teuerungszulagen von 712 Pf. bzw. 5 Pf. pro Stunde gewährt. Nämlich 72 Pf. für diejenigen, die bei normaler Arbeitszeit bis zu 33 m. verdienen, und 5 Pf. bei höherem Verdienst. Man ist nun auch an die anderen Be­triebsverwaltungen wegen einer gleichartigen Rege­lung herangetreten. Eine Regelung ist aber noch nicht ein­getreten. Bei verschiedenen Betrieben war das Resultat meist der Hinweis darauf, daß eine weitere Regelung der Kriegs­zulage bevorstehe. Der Wasserwerksdirektor hat eine Rege­lung in gleicher Weise in Aussicht gestellt wie in den Elektri­zitäts- und Gaswerken. Die Filialverwaltung werde, so fügte der Redner hinzu, alles tun, um auch für die Kollegen der anderen Betriebe die Zuschläge von 712 Pf. bzw. 5 Pf. pro Stunde zu den jezigen Bezügen herauszuholen, also unter gleichzeitiger Beibehaltung der bis­herigen Zulagen, wie in den Gas- und Elektrizitätswerken. Die Diskussionsredner vertraten ebenfalls den Stand­punkt, daß die Regelung in dieser Weise notwendig sei.

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Ein Redner bezeichnete als die beste Regelung der Teue­rungszulage die durch die Gemeinde Tegel  , die pro Ka­lendertag cine Mark gewähre und außerdem monatlich für jedes Kind 5 M. Andererseits wären besonders rück ständig Neukölln und Lichtenberg  . In Lichten­ berg   käme das wohl daher, daß alle großen Betriebe der Stadt in der Hand eines einzigen Direktors vereinigt seien, der neben seinem Gehalt noch bestimmte Prozente beziehe. Uebrigens habe Bürgermeister Unger aus Lichtenberg   einen Verbandsvertreter empfangen und um Material aus anderen Gemeinden als Unterlage für eine Regelung ersucht.

Mit dem Verband der Heizer und Maschinisten ist megen ge­aus einer Mitteilung der Generalfommission an den Verbandsvor stand hervorgeht, hat der Handels- und Transportarbeiterverband einen Protest gegen den Vertrag erhoben, weil er sich durch ihn ge­schädigt glaubt. Die weitere Entwicklung dieser Sache muß ab­gewartet werden.

Berlin   und Umgegend. Achtung, Rohrleger und Helfer!

Die Schlichtungsfommission hat die endgültige Erledigung der Teuerungszulagen in die Wege geleitet und beschloffen, daß auf den cine folde nicht besteht, nur auf den Lohn, für Rohrleger 8% Pf. am 10. April festgesetzten Lohn inklusive Teuerungszulage oder wo und für Helfer 7 Bi. angerechnet werden. Das ist der Saß, der nach einer Feststellung der Arbeitnehmer am 10. April als Teuerungs­zulage ermittelt worden ist.

Ein für die gegenwärtigen Verhältnisse recht günstiges Bild bietet der Kassenbericht. Der Vestand hat sich von 23 306 M. auf 24 760 M. erhöht.

Ausland.

Nachtbackverbot in Ungarn  .

Die Nachtarbeit in Bäckereien ist nun auch ia Ungarn   samt Kroatien   und Slawonien   von 6 Uhr abends bis 6 Uhr früh ver­boten. Ausnahmen tönnen nur zur Deckung des Militärbedarfs be­willigt werden. Diese Siderung einer zwölfstündigen Ruhezeit hat die ungarischen Bäckereiarbeiter sehr beichäftigt. Um so entgegen­gelegter werden die Gefühle ihrer sonst sozialpolitisch bessergestellten Kollegen m Desterreich sein, wo der Einspruch der Unternehmer diese Maßnahme bisher verhindern konnte. Vielleicht wirkt jetzt das ungarische Beispiel.

Aus Industrie und Handel.

25 Proz. Dividende.

Die Nachzahlung der Teuerungszulage soll vom 10. April rück­Als erstes der großen westlichen Montanwerke tritt der wirkend erfolgen, die Auszahlung in der nächsten Lohnwoche. In Bochumer Verein für Bergbau und Gußstaɓl­dieser Woche kann die Auszahlung nicht mehr erfolgen, weil die fabrikation mit seinem Abschluß für das Geschäftsjahr 1915/16 Lohnberechnung bereits abgeschlossen ist. Diejenigen Rohrleger und Helfer, die bereits aus der Arbeit getreten sind, erhalten, soweit sie an die Deffentlichkeit. Der Rohgewinn beträgt nach Abjezung noch Ansprüche an die Arbeitgeber haben, dieselben nachgezahlt. Abschreibungen werden 5% Millionen sowie 2 Millionen Mark für der Kriegsgewinnsteuerrücklage 226/10 Millionen Mark Zu Jedoch müssen sie ihre Ansprüche bis spätestens zum 12. August Ueberführung der Venicbe in den Friedensstand verwandt. Der geltend gemacht haben. Wenn dies unterlassen, gehen sie ihres An- Reingewinn beläuft sich auf 153 Millionen( 7,4 Millionen M.). spruches verlustig. Die Auszahlung dieser Ansprüche erfolgt dann Der Bruttoüberschuß hat sich beinahe verdoppelt, obwohl vor spätestens innerhalb einer Woche nach der Geltendmachung, und bei seiner Feststellung bereits die Kriegsgewinnsteuerrüdlage abgesezt gewünschter Zusendung des Betrages erfolgt diese auf Kosten des worden iſt. Würde man diese in den Bruttogewinn Arbeitnehmers  . mit eingerechnet haben, so hätte sich ein wesentlich höheres Erträgnis ergeben. Zu den Abschreibungen, die gleichfalls nennenswert höher beniessen worden sind als im Vorjahr, treten noch 2 Millionen Mark Sonderrückstellung für Ueberführung der Be­triebe in den Friedensstand. Die Dividende von 25 Proz.( 14 Proz. im Vorjahre) ist bei weitem die höchste, die der Bochumer Verein  bisher ausgeschüttet hat. bisher ausgeschüttet hat.

Teuerungszulage der Bauklempner.

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Eine Versammlung der Baullempner nahm am Donnerstag den Bericht über die Verbandlungen mit den Unternehmern entgegen. Das Angebot, auf 81 Pf. Grundlohn ganz gleich, wieviel Lohn der Betreffende bis jetzt gehabt hat eine Zulage von 10 Prozent au geben, stieß bei der Versammlung auf einmütigen Widerstand. Die Anwesenden bezeichneten die Zulage als nicht ausreichend und Versammlung jah daher von einem Beschluß ab und beauftragte die die Ausführungsbestimmungen als nicht unzweideutig genug. Die Lohnkommission, noch einmal auf Grund des Lohnmaterials, wie der nächste Sonnabend es ergibt, mit den Unternehmern zu ver handeln.

Es wurde dann noch mitgeteilt, daß die Firmen Puppel und unit ihren in Beelitz   beschäftigten Retlamierten nicht die tarifliche Grundzulage von 3 M. bezahlen. Mit dieser Angelegenheit wird sich deshalb die Schlichtungsfommission zu beschäftigen haben.

Aus dem Kriegsausschuß für die Metallbetriebe Groß- Berlins.

Nach Ausführungen weiterer Redner fühlen sich die städtischen Angestellten, die in Kost und Logis stehen, stark geschädigt, da die Verringerung ihrer Naturalbezüge wegen deren Lohncharakters einer Lohnminderung gleich Der Dreher St. von der Firma G. Friedenau will einen Kriegs­fommen. Uebrigens soll der Dezernent eines derartigen städtischein, weil er auf Veranlassung der Militärbehörde schen Betriebes gesagt haben, der Beweis sei jetzt gegeben, daß in einem Spandauer   Betriebe in Arbeit treten soll. St. felbst hat es mit der Verpflegung auch so" gehe und daß man sich das nicht den Wunsch, von der bisherigen Firma fortzugehen. Auf für später merken werde. Wunsch des Kriegsausschusses fezt sich die Firma G. mit der Militär­behörde in Verbindung, um die Weiterarbeit des N. bei der Firma G. zu ermöglichen.

Zu der Beköstigungsfrage führte Müntner als inter­essantes Beispiel eine Aufstellung von einem bestimmten Tage aus der städtischen Anstalt Wuhlgarten an. Es ist folgende: Es wurden an jenem Tage ausgegeben für den ersten Tisch ( Aerzte usw.) bei 2,50 M. Tagesetat 5,85 M. für die Person, für den zweiten Tisch( Oberwärter usw.) bei 1,95 M. Tages­etat 5,89 M. für die Person. Das machte für den ersten und zweiten Tisch am fraglichen Tage eine Gesamtüberschreitung bon 51,62 m. bei insgesamt 14 Personen. Hingegen wies derselbe Tag gegenüber den etatmäßigen Säßen für den dritten Tisch der Angestellten( 185 Personen), für die erste Krankenform( 1290 Personen) und für die zweite Krankenform( 28 Personen) zusammen eine Ersparnis bon 487,64 M. auf, so daß nach Abrechnung des Mehr vom ersten und zweiten Tisch der Angestellten eine Ersparnis von 436,02 m. sich ergab. Pro Person wurden weniger ausgegeben: beim dritten Tisch 20 Pf., nämlich tatsächlich 90 Pf. statt des etatmäßigen Sabes von 1,10 m.; bei der ersten Krankenform 34 Pf., nämlich tatsächlich 66 Bf. statt des etatmäßigen Sabes von 1 M.; bei der zweiten Kranken­form 43 Bf., nämlich tatsächlich 32 Pf. statt des etatmäßigen Sates von 75 Pf. Es habe, bemerkte der Redner, nur für den einen Tag eine Aufstellung zur Verfügung gestanden. Es möge ja sein, daß das Verhältnis an anderen Tagen günstiger sei. Jedenfalls wäre die mitgeteilte Aufstellung interessant und lehrreich.-

Außer mit der Frage der Teuerungszulagen hatte sich die Verwaltung des Gemeindearbeiterverbandes im zweiten Quartal auch wieder mit der

Kriegsbeschädigtenfürsorge

Der Mechaniker B. von der Firma R. verlangt den Kriegsschein, weil der Akkordpreis zu niedrig ist. B. war mit dem Breise nicht einverstanden, worauf ihm von der Firma erklärt wurde, wenn er mit dem Preise nicht einverstanden sei, fönne er geben. Damit war die Entlassung ausgesprochen. Trotzdem hat die Firma den Striegsschein verweigert. Der Striegsausschuß macht die Firma auf das Unzulässige dieser Maßnahme aufmerksam und wird B. der Schein zugesprochen.

Mit den Vorjahren vergleicht sich der diesjährige Abschluß folgendermaßen: Abschreibungen Dividende M. Proz. 25

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1915/16 1914/15 1913/14

Bruttoüberschuß

M.

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22 600 000 11 900 000 9 800 000

5 250 000 4.500.000

4 000 000

14 10

Stuttgart  - Berliner   Versicherungs- Aftien- Gesellschaft. Uns wird geschrieben: Die jezt unter diesem Namen firmierende frühere Stuttgarter Mit- und Rückversicherungs- Aftien- Gesellschaft gab anläßlich ihres 25 jährigen Bestehens den üblichen Waichzettel heraus, der von ihren Inseratenempfängern fritiklos abgedruckt wurde. Bereits in seiner Nr. 17 bom 22. Januar 1915 wünschte der Beobachter" eine flare Scheidung der Berhältnisse zwischen dieser Gesellschaft und ihrer Muttergesellschaft", das heißt dem A II­Versicherungsverein auf gemeinen Deutschen  Gegenseitigteit in Stuttgart  . Leider läßt es auch der neueste Geschäftsbericht der Stuttgart  - Berliner   Versicherungs- ftien­Gesellschaft daran fehlen; denn die Anmerkung, daß sie 1915 vom Allgemeinen Deutichen Versicherungsverein für Garantieleistung 137 311 M. eingesteckt habe, ist doch zu mager. Der jezige General direktor Georgii des Algemeinen Deutschen   Versicherungsvereins fchrieb schon in seinem geheimen Bericht über das Verhältnis des Versicherungsvereins zu feiner Tochtergesellschaft( die jetzige Stutt­ gart  - Berliner   Versicherungs- Gesellschaft) im März 1902:

,, Auf Grund des vorliegenden Vertrages hat der Verein bis heute( 1901!) an die Aktiengesellschaft über eine Million 66 Schlosser und Dreher der Firma A., Reinickendorf  , verlangen Mart   abgeführt, ohne daß die Aktiengesellschaft an den Striegsschein, weil bei der Firma die in Kommissionen den Verein oder einzelne Versicherte auch nur tätigen Arbeiter sehr bald ihre Ginberufung erhalten, einen Pfennig zu zahlen gehabt hätte.... Der ganze hingegen andere, meist jüngere Arbeiter, nicht einberufen Geschäftsbetrieb der Aktiengeſellſchaft erschöpft sich in der Einnahme werden. Der Vertreter der Firma erklärt, daß fie feinerlei Einfluß auf die Einberufungen ausübe und dies lediglich eine Maßnahme der Militärbehörde sei. Von den Arbeitern wird dies bestritten und unter Angabe bestimmter Vorgänge auf das eigentümliche Verhalten des anwesenden Vertreters der Firma aufmerfiam gemacht. Die Direktion selbst ist bei der Verhandlung nicht vertreten, und wird die Sache bis zur nächsten Sigung vertagt und gewünicht, daß die Direktion zur Stelle ſein möge.

einverstanden erklärt.

und Anlage der Gelder des Versicherungsvereins, von dem alles Geld herrührt, und der Verteilung des Gewinns, denn außer den sehr geringen Spesen war in den letzten Dezennien feine Auslage zu verzeichnen. Und es wird auch in den nächsten Dezennien keine Auslage zu verzeichnen sein. Das Risito der Aktiengesellichait( für das der Verein Millionen an sie bezahlt) ist nicht etwa auf ein Minimum reduziert, sondern vollständig beseitigt und zwar nicht bloß zurzeit, sondern für alle Zukunft. Das Risiko steht nur auf dem Papier."

Eingegangene Druckschriften. Schein, weil ihm die Arbeit zu gefährlich erscheint. EG. Badert 606. geb. Geschichte der Brauereiarbeiterbewegung. Dargestellt von

Berlag des Verbandes der Brauerei

und

Der Schlosser H. von der Firma E. Lichtenberg, berlangt den Schein, weil er von der Firma ohne Schein entlassen Mir bemerken hierzu vorerst nur, daß die Großaktionäre und worden ist. Es stellt sich heraus, daß die Entlassung eine irrige Beamten der Aktiengesellschaft mit den Aufsichtsrats- und Vorstands­Annahme des H. ist, daß nicht er, sondern ein anderer mitgliedern des Allgemeinen Deutschen Versicherungsvereins iden damit gemeint war. Nach Aufklärung dieses Mißverständnisses wird tisch   find. H. geraten, das Arbeitsverhältnis fortzusetzen, womit er sich auch Der Arbeiter Sch. von der Firma S. u. H. verlangt den handelt sich um den Transport von Bündern. Der Kriegsausschuß Müblenarbeiter und verwandter Berufsgenossen. Berlin  , Schicklerstr. 6. empfiehlt, die Verhandlungen im Betrieb fortzufezen. Für den Fall, Wie der Feldgraue spricht. Scherz und Ernst in der neuesten daß eine Verständigung nicht erfolgt, soll Sch. den Kriegsschein Soldatensprache. Bon St. Bergmann 80 Bi. A. Töpelmann, Gießen. erhalten. Arbeiterpolitit." Wochenschrift für wissenschaftlichen Sozialismus. Pro Monat 60 Pf. Verlag in Bremen  , Aumunder Str. 23. Profeffor Nubner und die Ernährungslehre. Von Sanitätsrat Dr. G. Stille. 75 Pf. Soziologischer Verlag E. Diege, Berlin- Lichter­felde. Der Bildermann. Nr. 8. Herausgegeben von P. Caffierer. 30 Bf.- Selbstverlag, Berlin   W 10.

ichein, weil ihm die Arbeit zu schwer ist. Nachdem die Firma sich Der Arbeiter W. von der Firma D. W. F. verlangt den Kriegs­bereit erklärt hat, W. leichtere Arbeit zu geben, ist die Sache für den Kriegsausichuß erledigt.

Einige Firmen waren nicht vertreten, und erhalten die Arbeiter in diesen Fällen ohne weiteres den Kriegsschein.

Deutsches Reich  .

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Das Jungmädchenjahr. Ein Zukunftsbild. Bon Lu Bolbehr. 2 M., geb. 3 M. Verlag H. Meyer, Berlin   W 50. Der Aufstieg der Begabten. Vorfragen im Auftrag des Deutschen Ausschusses für Erziehung. Herausgegeben und eingeleitet von P. Petersen  . 208 S. geb. Berlag B. G. Teubner, Leipzig  .

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zu befassen. Man habe, wie Müntner ausführte, etwas Aehnliches für die städtischen Arbeiter erstrebt, wie es vielfach für die Privatindustrie bestehe, nämlich die Schaffung einer sogenannten Arbeitsgemeinschaft, weil nur diese eine größere Sicherheit für eine wirksame Kriegsbeschädigtenfürsorge biete. Er habe an zuständiger Stelle einige frasse Fälle vorgebracht. Es sei darauf vom Berliner   Dezernenten anerkannt worden, daß jeder Fall, wo Beschwerden erhoben werden, sofort an Ort und Stelle seine Erledigung finden solle. Auch sollen Die Gaftwirtsgehilfen im zweiten Quartal. Die deutsche Frau in der sozialen Kriegsfürsorge. Bon Gertrud Kriegsbeschädigte, die die gleiche Arbeit machen wie andere, den gleichen Lohn erhalten. In Aussicht stehe auch für die Gastwirtsgehilfenverbandes wurde der Geschäftsbericht für das zweite In der am Donnerstag abgehaltenen Generalversammlung des Bäumer. 1 M.. A. Perthes, Gotha  . Nationale Erziehung. Gedanken von Dr. F. W. Frhr. v. Bissing. Berliner   kommunalen Betriebe die Bildung einer Begut- Quartal erstattet, dem folgendes zu entnehmen ist: Wegen erneuter 60 Pi. M. Kelleres Berlag, München  . achtungskommission in Form eines Ausschusses, der zusammen- Einberufung von Mitgliedern zum Heeresdienst sowie wegen Ver- 1 M. Boll u. Bidardt, Berlin   NW 6. Die Secichlacht vor dem Skagerrak  . Von M. Foß, Admiral z. D. gesetzt werden solle aus Mitgliedern der Arbeiterausschüsse schlechterung der Lage im Gastwirtsgewerbe ist die Mitgliederzahl Unsere Aufgaben nach dem Kriege. Von H. Schulte. 1 M. der verschiedenen Betriebe. Definitiv sei dies jedoch noch von 1599 auf 1427 zurückgegangen. Die Frage der Frauenarbeit in Kriegsberthädigtenfürsorge und Versorgung der Hinterbliebenen Wer hat us nicht. Die nächste Magistratssitzung werde wohl endgültig Gastwirtschaften hat auch in lezter Beit wieder die Organisation von Kriegsteilnehmern. Von S. Sadel. 60 Bf. Stellung nehmen.- beschäftigt. Von einer Agitation für die Aufnahme der Kellnerinnen in spruch auf Altersrente? Von Landesrat Seelmann. 60 Vf.- Berlag Auf Anregungen aus der Diskussion, in der Klagen aus den Verband soll Abstand genommen werden, weil die Erfahrung gelehrt St. Geibel, Altenburg  , S.-A. Die Internationale und der Weltkrieg. Materialien gesammelt Lichtenberg   vorgebracht wurden, stellte Müntner fest, daß die hat, daß eine derartige Agitation wenig Erfolg baben würde. Soweit sich aber Stellnerinnen zur Aufnahme melden, sollen sie aufgenommen Striegswochen. 8 M.-C. 2. Hirschfeld, Leipzig  . bon Starl Grünberg. 1. Abt.  : Vor dem Kriege und während der ersten Lichtenberger Stadtverwaltung die Bildung einer Kommission werden, denn der Verband steht auf dem Standpunkt, daß den weib= Ueber den Wahnsinn der Handelsfeindseligkeit. Vortrag von für Begutachtung der Kriegsbeschädigtenfälle unter den dorti- lichen Arbeitsfräften die Beschäftigung im Gastwirtsgewerbe nicht Prof. Lujo Brentano  . 60 Bf.-G. Reinhardt, München  . gen städtischen Arbeitern abgelehnt habe. Indessen sei berwehrt werden darf. Nur dagegen wendet sich der Verband, daß Im Deutschen Reich. Feldbücherei des Zentralvereins deutscher  Erscheinen im Selbstverlag, Berlin  von Lichtenberg   die Erklärung abgegeben worden, daß die die Kellnerinnen, wie es bereits geschehen ist, als Lohndrückerinnen Staatsbürger jüdischen Glaubens. Stadt bezüglich der Kriegsbeschädigten nach den Grundsäßen gegenüber den männlichen Kellnern benutzt werden. Noch ein anderer SW 68. Universal- Bibliothek. 5851: Eine Jahrmarkserinnerung und handele, die die Verwaltung der Filiale vertreten habe. Uebelstand ist durch die zahlreiche Beschäftigung von Kellnerinnen andere Erzählungen. Bon K. Ewald. 5852: Der Weltkrieg Wenn Beschwerden vorlägen, müßten sich die betreffenden in die Erscheinung getreten. Sie werden zum großen Teil von gewerbs. 1914/16. 3. Band. Gesammelte Berichte von Generalmajor v. Loebell. Kollegen eben an die Verwaltung wenden. Ohne bestimmtes Dadurch ist die gewerbsmäßige Stellenvermittelang, die infolge der 5855: Kriegsnovellen. 7. Bd. Mit Beiträgen von Fan, J. Göz u. a. mäßigen Stellenvermittlern gegen hohe Gebühren in Arbeit gebracht. 5853/54: Ueber meine theatralische Laufbahn. Von A. W. Iffland  . Bekämpfung durch die organisierten Gastwirtsgehilfen stark zurüd- 5856: Große Kinder. Drei luftige Atte. Von H. Sturm. gegangen war, wieder in die Höhe gefommen, was vom sozialen Die Jahreszeiten. Bon J. Haydn.( Erl. z. Meisterwerken d. Tont. 5858/59: Der dritte Schuh. Jagd- und Kriminalgeschichten. Wie der Kassierer Hoffmann bei Beginn der Versammlung Standpunkt als ein Rückschritt bezeichnet werden muß. Es liegt im 29. Bd.) mitteilte, schloß die Haupttafe im zweiten Quartal in Einnahme Interesse des Verbandes, namentlich wegen der zukünftigen Besetzung on H. A. v. Byern.- 5860: Humoresken von D. Blumenthal. Einzel­nummer 20 Pf. Ph. Reclam, Leipzig  . und Ausgabe mit 26 236,20 m. ab. Zu den Ausgaben gehörten der Betriebe mit Personal, daß die Vermittelung von Kellnerinnen Die deutsche Schule und die deutsche Zukunft. Beiträge zur 326250 M. für Sterbeunterstüßung, 5745 M. für Krankenunter- den gewerbsmäßigen Stellenbermittlern entzogen wird. Das Entwickelung des Unterrichtswesens, gesammelt und herausgegeben von Krieg und Seelenlében. Bon Prof. ftützung und nur 81,50 M. für Arbeitslosenunterstüßung. An die Kuratorium des paritätischen Arbeitsnachweises hat, abweichend von J. Wychgram. Geb. 7 M. Wie Frankreich   den Krieg erlebt. Heraus Bentralfasse wurden 10 634,10 m. abgeliefert. Die Lokaltasse hatte feinem früheren Standpunkt, beschlossen, auch Stellesinnen zu vermitteln. Dr. R. Sommer. 1 M am Schlusse des ersten Quartals einen Bestand von 54 706,78 M. Doch soll darauf gehalten werden, daß Kellnerinnen nur in solchen gegeben von Dr. Rudolph und Dr. Espe. 1 M. Le caractère et Le Français Die Summe erhöhte sich um die Einnahme von 15 281,75 m. auf Fällen vermittelt werden, wo männliche Kellner nicht zu haben sind. l'esprit français. Bon Dr. Heinrich. 1 M. Von Dr. Rudolph. 1 M. Verlag, 69 988,53 M. Dieser Gesamteinnahme stand aber eine Ausgabe von Der Verband läßt es sich angelegen sein, die Verbindung mit feinen et la guerre des 1915. D. Nemnich. Leipzig  . 17 205,48 M. gegenüber, so daß am Schlusse des zweiten Quartals im Felde stehenden Mitgliedern aufrechtzuerhalten. Zu diesem Memoiren der Kaiserin Katharina II.   von Rußland  . Aus ein Bestand von 52 783,05 m. verblieb. Zweck wird regelmäßig ein gedruckter Feldpostbrief versandt, der die dem Französischen   und Russischen übertragen non E. Böhme. Pappband Mitglieder hatte die Filiale am Schlusse des ersten Quartals Kollegen über die wichtigsten Vorgänge im Berufs- und Verbands- 4 M. Luthers   Glaube. Briefe an einen Freund von Ricarda Huch  . 4166 männliche, 602 weibliche und 8 jugendliche. Am Schlusse des leben unterrichtet. 4 M., geb. 6 M.- Inselverlag, Leipzig  . Berantw. Rebatt.: Alfred Bielevo, Neuföln. Initatenteil verantw. Th. Glode, Berlin  . Drud u. Berlag: Borwärts Buchdr. u. Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   SW. Hierzu 1 Beilage u. Unterhaltungsbl

Material fönne man ihnen nicht helfen.

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