Einzelbild herunterladen
 

-

-

-

Reifen nach Desterreich- Ungarn  . Das Polizeipräsidium teilt mit: 1 Berhältnisse, die durch die Schuldisziplin und durch das Verhältnis brannte aus. Die Hauptmagazine, die große Mengen Aether und Bum Nachteil der Reisenden ist vielfach beobachtet worden, daß des Lehrherrn zum Lehrling durch das Recht der Behörde gegeben Altohol enthalten, find unbeschädigt geblieben. Vernichtet find deutsche Reichsangehörige, die zum Sturgebrauch usw. die Grenze find, sollten durch die Novelle nicht berührt werden. Vergeblich 10 000 Kilogramm Aether und 6000 Kilogramm Altohol. Der Be­nach Desterreich- Ungarn überschreiten wollen, sich zwar im Besize wiesen die Abgeordneten Dr. Herzfeld und Stadthagen   darauf hin, trieb des Werkes wird aufrecht erhalten. 62 Personen wurden ge­eines vorschriftsmäßigen Reisepasses befinden, daß sie aber diesen Baß durch die österreichisch- ungarische fonsularische Behörde mit dem daß ja nach dieser Erklärung und nach der des Ministers Delbrüd tötet, 108 Personen verlegt, von denen die meisten Brandwunden Sichtvermerk nicht haben versehen lassen. Derartige Neisende müssen am 10. Dezember 1912 das Recht der jungen Leute, in eine Ge- erlitten. Unter den Toten befindet sich der Vorsteher des Werkes beim Ueberschreiten der Grenze bestimmungsgemäß zurückgewiesen werkschaft einzutreten, von dem Belieben der Schulbehörde, der Oberst Albu und der Betriebsleiter Hauptmann Savopol. werben. Die Bevölkerung wird daher auf die Verpflichtung hin- Lehrherren und der Arbeitsordnung abhängt. Vergeblich der gewiesen, den Baß bei Auslandsreisen mit dem erforderlichen Sich- Hinweis, daß ja danach nach der Ueberzeugung der Redner Das unechte Wildschwein. tungsbermerk vorher versehen zu lassen. entgegen dem bisherigen Rechtszustand durch Verträge und durch Ein Schweinebefizer irgendwo im deutschen   Waterlande hatte Die Besucher des Zoologischen Gartens, vor allem die fleinen, Schulvorschriften den Fortbildungsschülern, den Lehrlingen, jugend- sich ein fettes Schwein herangemäftet. Da tam indes das Haus­werden in Zukunft um eine Freude beraubt sein. Wie drängte sich lichen Arbeitern unter 18 Jahren, auch darüber hinaus den Er- schlachtverbot, und der Besizer des Borstentieres schien wohl oder doch alles um den Affenzwinger, in dem Morig und Misst ihre gewachsenen, den Staatsarbeitern, verboten werden könne, Gewerk- übel auf den saftigen Happen verzichten zu müssen. Aber bald fand Tehrigen Stünfte zeigten. Die zwei Schimpansen, die groß und klein schaften anzugehören. Die Novelle wurde in der bekannten Fassung Schweinchen sauber an, so daß es seinem wilden Better zum Ver­er einen Ausweg. Er nahm Farbe und Pinsel und strich das viel Spaß bereiteten, find tot. Missi starb vor einem halben Jahre; nach den Erklärungen des Staatssekretärs angenommen, denen wechseln glich. Abends führte er das Tier in den Wald, stellte sich jest ist auch Morig seiner Lebensgefährtin gefolgt, er ist nach nur die beiden genannten Abgeordneten widersprachen. Dadurch mit seinem Feuerrohr in schicklicher Entfernung auf und Bums längerem Kränkeln an Lungentuberkulose gestorben. Sein Alter wird auf 15 Jahre geschäzt. Der Kababer ist, wie auch seinerzeit ist die Möglichkeit, den Jugendlichen den Eintritt in die Gewert wälzte sich der grimme Basse in seinem Blute. Er hatte seine Stolle derjenige der Missi, dem Krankenhaus Friedrichshain   überwiesen schaften zu verwehren, gegenüber dem früheren Zustand noch erhöht. bis zu Ende vorzüglich gespielt, nicht so der mit dem frischen Bruch worden. Bekanntlich bilden Menschenaffen von dieser Größe und Gin Beichen hierfür ist das vom Correspondenablatt" mitgeteilte geschmückte glüdliche Schüge. Db er sich selbst seines Jagdglückes Wesensart ein äußerst dankbares Studienobjekt für die Heilkunde. Rundschreiben. Dies Schreiben zeigt, daß aus der Gestaltung der zuviel gerühmt hatte, oder ob Mutter den Mund nicht hatte halten Straßenbahnumlenkung. Wegen Bauarbeiten in der König. Novelle in der Form, die leider unter Ablehnung aller Berbeffe- tönnen, furzum, die Geschichte fam zur Kenntnis der Polizei und straße zwischen Kloster und Dirdienstraße werden in den Nächten vom rungsanträge beschlossen ist, den Jugendlichen und den Gewerk- bie Folge der Waidmannsfreude war eine Anzeige wegen Ueber­14.- 18., 16.- 17., 18.- 19., 22.- 23., 24.- 25., 28.- 29., 30. bis fchaften neue, schwierigere Rämpfe als bisher um Grringung des tretung des Schlachtverbots. 81. Auguft, 1.- 2., 5.- 6., 7.- 8., 11.- 12., 18.- 14. und 15. bis vermeintlich erfochtenen Rechts der Jugendlichen und Gewerk 16. September d. 3. von 10 Uhr ab in der R Richtung nach dem schaften bevorstehen. Alexanderplatz   die Straßenbahnlinien 59, 60, 64, 65, 67, 69, 71, 78, 74, 80, 162 und 164 über Spandauer Straße, Hackeschen Markt, Neue Schönhauser, Münz- und Aleganderstraße, in den Nächten vom 15.- 16., 17.- 18, 21.- 22., 23.- 24., 25.- 26., 29. bis 30. August, 31. August zum 1. September, 4.- 5., 6.- 7., 8.- 9., 12.- 13. und 14.- 15 September b. J. ebenfalls von 10 Uhr ab die Linien 58, 61, 69, 74, 80, 164 bom Aleganderplaß ab über denselben Beg, die Linien 61 und 80 jedoch über Kaiser- Wilhelm- und Heilige geiststraße, umgeleitet.

Die Linie A verfehrt jest wieder auf ihrem alten Wege durch die Potsdamer, Kurfürften, Flottwellstraße.

Im Boffen- Theater findet heute Freitag, 11. August, die Wieder­eröffnung mit zwei von Leonhard Haskel   verfaßten Boffen, Gebr. Hirsch" und Fängste schon wieder an" statt.

Aus den Gemeinden.

Arbeiterschutzbestimmungen im Kriege.

Darüber, daß die Arbeiterschutzvorschriften auch für Heereslieferanten gelten, belehrte das sächsische Oberlandes gericht Dresden   einen Heereslieferanten.

Folgenschwerer Wolkenbruch in Amerika  . Charleston  ( Westbirginien), 10. Auguft.( W. T. B.)( Reuter­meldung.) Ueber dem Tale des Coal River ging ein Wolfenbruch nieder. Man glaubt, daß über hundert Menschen ums Beben gekommen find. Der Sachschaden beträgt eine Million Dollar.

Parteiveranstaltungen.

Jugendveranstaltungen.

Der Fabrikant Bahner in Lichtenstein   hatte im Herbst vorigen Jahres große Lieferungen für die Heeresverwaltung übernommen, die in kürzester Beit erledigt sein mußten. Der Fabrikant glaubte, seine Arbeiter ohne weiteres auch in der Nachtzeit von 8% Uhr abends 8%, Uhr, im 2 olale von Ried, Grünauer Str. 7. Tagesordnung: Röpenid. Mitgliederversammlung. Montag, 14. Auguſt, abends bis 5% Uhr morgens beschäftigen zu dürfen, weil nach 1. Bericht von der se reisgeneralversammlung. 2. Stellungnahme zu den seiner Ansicht die Bestimungen der Reichsgewerbeordnung für die Organisationsstreitigteit en am Drte. 3. Erfazivahl zum Vorstande. Striegslieferanten nicht bindend seien. Da er die Erlaubnis der 4. Bereinsangelegenheiten. Ohne Mitgliedsbud tein Butritt. Amtshauptmannschaft nicht eingeholt hatte, erhielt er eine Strafverfügung über 100 m. wegen Bergehens nach§ 187 der Reichsgewerbeordnung. Diese wurde jowohl vom Amtsgericht Lichtenstein als auch vom Bandgericht Zwidau bestätigt. Hier Schöneberg  . Arbeiterjugend. Sonnabend: Spielen auf gegen wendete sich die Stevision des Fabrikanten. Er machte dem Plaz Rubensstraße. Anfang 7 Uhr. vor dem Oberlandesgericht Dresden   erneut geltend, daß er Sonntag, den 13. August, bei Regenwetter am 20.: Massenaus­und auch alle anderen Fabrikanten, die mit flug nach Raulsdorf. Fahrgelb 20 Pf. Treffpunkt 7 Uhr Bahnhof Schöne Zu den Parteidifferenzen in Teltow  - Beeskow  . Aufträgen für die Heeresberwaltung beschäftigt berg  , für Nachzügler 12 Uhr Bahnhof Schöneberg  , und 1 Uhr Bahnhof  Wir werden um Aufnahme nachstehender Mitteilungen ge- find, der Meinung gewesen feien, die Gewerbe- Stopenid. Gäste und Eltern find freundlichst eingeladen. Dienstag, den 15. August, abends 7 Uhr, Spielen auf dem Plaz. ordnung sei für die Kriegslieferanten nicht Das Oberlandesgericht belehrte meininger Str. 8. Anfang 8 Uhr. Mittwoch: Lese- und Besprechungsabend im Lokal von Henkel, Köpenid. Unter Zeitung der Genossen Frizz Heidrich und mehr. bindend. Albert Beher ist hier von einigen Personen ein neuer Verein ge- jedoch am Mittwoch den Angeklagten unter Verwerfung Schöneberg  . Jugendbildungsberein. bildet, der irreführend unter dem Namen Wahlverein Köpenick" einer Revision eines besseren, indem es entschied, daß ein 18. Fahrt nach Ertner, Treffpunkt 17 Uhr, Staiſer- Wilhelmplatz. Mittwoch, auftritt. Wir weisen die Parteigenoffen darauf hin, daß der Rechtsirrtum der Borinstanzen nicht vorliege. Die Bestim- ben 16., Spielabend im Lotal Hauptstr. 5, Anfang 8 Uhr. alte Wahlberein unverändert fortbesteht." Wer mungen der Reichsgewerbeordnung feien auch Mitglied der Partei bleiben will, zahle feine Beiträge nur an die für die Kriegslieferanten maßgebend und bin Arbei ter- Radfahrer.Bund Solidarität", Mitgliedschaft Berlin  Staffierer des alten 28ablvereins, die eine vom Vorsitzenden Ge- bend. Die Genehmigung für Nachtarbeit müsse unter allen Um- und um gegen b. Sonntag, ben 18. August, Ausflug sämtlicher Ab­noffen Emil Wigler eigenhändig unterschriebene und mit dem großen ständen von ben Verwaltungsbehörden eingeholt werden. Der tellungen nach Bichelswerber zum Alten Freund. Fahrt per Bahn bis Angeklagte habe sich einer fahrlässigen Handlung nach§ 187 G.O. Pichelsberge. Vereinsstempel bersehene Legitimation haben. schuldig gemacht. Daß er einem Mißverständnis zum Opfer gean Samburg fallen fei, schüße ihn nicht vor Strafe.

beten:

Jugendweihe in Neukölln. Die Jugendweihe findet Sonntag, den 24. September 1916, in ber üblichen Weise statt. Anmeldungen werden bis 9. September im Bureau des Wahlvereins und in beiden Beitungsspeditionen entgegengenommen.

Ferienspiele in Mariendorf  . Freitag nachmittag Spielen im Ur­wald. Treffpunkt um 2 Uhr am Rathaus.

Soziales.

Zur Reichsvereinsgefegnovelle.

Einen Beitrag dafür, wie recht diejenigen hatten, die der Ansicht waren, die Reichsvereinsgefegnovelle garantiere feines wegs ein Recht der Jugendlichen, bringt das letzte Torre­spondenzblatt der Generalfommission". Dort führt Emil Aloth an, daß der Reichsbeutsche Mittel­standsverband" am 21. Juni ein Rundschreiben versandt hat, in bem es heißt:

Gerichtszeitung.

Ein Selbstmordversuch.

Eine Liebesaffäre, bei der ein Nafiermeffer eine Rolle spielte, beschäftigte gestern die Ferienstraffammer des Band­gerichts I.

Sonntag, den

Allgemeine Kranken und Sterbekaffe der Metallarbeiter ( 23. a. G.), Filiale Baumschulen meg. Für die Treptower Mitglieder wird Sonnabend, den 12. August 1916, abends von 8-10 Uhr, im Rolal von Borch, Elsenstraße, Ecke Stiefholz­straße, taffiert.

Allgemeine Familiensterbetafe. Sonntag, den 18. August, Bahl und Aufnahmetag von 8-6 Uhr im Restaurant Gerichtstr. 12/18. Eine Spielfahrt für Kinder nach Tegel  , Schulzendorf   am Sonntag ben 13. August, veranstaltet die Drtsgruppe Berlin   des Touristenvereins Die Naturfreunde". 1. Baltenplay, Normaluhr, 6 Uhr; 2. Rudolfplay, Stirche, 6 Uhr; 3. Dranien­Treffpunkt für die Kinder am Sonntag früh: play, Beitungshäuschen, 6 Uhr; 4. Stettiner Borortbahnhof 6.15; 5. Hum­boldthain, Stirche, 6.15; 6. Prinzenallee, Ede Soldiner Straße, Kirche 6.15. Fahrgeld ist mitzubringen.

Eingegangene Druckschriften.

Bon der Neuen Beit ist soeben das 19. eft vom 2. Band bes

-

-

34. Jahrgangs erschienen. Aus dem Inhalt des Seftes heben wir herbor: 84. Jahrgangs erschienen. Aus dem Inhalt des eftes heben wir herbor: Wt. Syndman über den Krieg und die Zukunft der Demokratie. Von Syndman über den Krieg und die Zukunft der Demokratie. Bon Ed. Bernstein. Bom Wirtschaftsmartt. Stohlensynditat tontra Fistus. Bon Heinrich Cunow  . Brattische Gemeindepolitit während des Strieges. Bon Emil Fischer( Straßburg   i..). Literarische Rundschau: Professor Friedrich Lenz  , Macht und Wirtschaft, die Boraussetzungen Strieges. Profeffor E. Mards, Der Imperialismus und der Weltkrieg. Dr. Starl Kumpmann, Imperialismus und Bazifismus in volkswirtschaft­licher Beleuchtung. Bon Sp. Dr. Bernhard Harms  , Deutschlands   Unteil an Welthandel und Weltschiffahrt. Bon a. h. Henri Lambert, Ein neuer Gesichtspunkt zur Friebensfrage. Bon Sp.-- Notizen: Bon der rumänischen Landwirtschaft. Bon- etz­

Sprechstunde mit.

-

-

Die Anklage lautete auf gefährliche Körperverlegung und richtete sich gegen die Näherin Anna Rottin. Ende Dezember vorigen Jahres war die Rottin bei dem Schneider Alfons Wittmer, richtet hatte, als Näherin eingetreten. Es hatten sich zwischen ber sich während des Krieges eine selbständige Werkstatt einge­beiben nähere Beziehungen entwickelt. Die Angeklagte behauptet nun, daß diese Beziehungen zu einer Seirat führen sollten, Wittwer dagegen stellt dies energisch in Abrebe. W. schrieb nach einem Auftritt zu Pfingsten einen in heftigem Tone gehaltenen Absagebrief. Die Angeklagte suchte ihn noch einmal auf, um eine lebte Aussprache herbeizuführen. Nach ihrer Angabe sollte es Der Lehrherr übt also diefelbe Gewalt aus, die einem Vater wirklich die letzte sein, benn fte babe für den Fall, daß ihr eine über seinen Sohn aufteht. Kraft dieser Gewalt lann er bei Aussöhnung nicht gelänge, sterben wollen. Lediglich zu diesem spielsweise dem Behrling berbieten, Mitglieb einer Gewerkschaft Bed will fie fich das Rasiermesser getauft und mitgenommen su sein. Nach den Erklärungen des Vertreters der Reichsregie- haben. Wie fich das Zusammentreffen abspielte, darüber gehen rung soll diese Möglichkeit, wenn wir fie richtig verstanden haben, die Schilderungen der Beteiligten auseinander. Nach der us. ausbrüdlich offengehalten werden. Freilich hat der Regierungs  - fage bes Schneiders Wittwer ist die Rottin am Abend bes 18. Juni, während er bie Tür zu seiner Wohnung in der Dunderſtraße Briefkasten der Redaktion. vertreter von einer Beschränkung des Koalitionsrechts der Jugend- aufschloß, plöblich auf der Treppe hinter ihn getreten, hat ihn Die juristische Sprechstunde findet für Abonnenten Einbenstr. 3, IV. 501 lichen burch Vertrag" gesprochen. Wir nehmen aber an, daß er am Jadett gezupft und ihm, als er sich daraufhin umfah, mit cechts, parterre, am Montag bis Freitag von bis 7 uyt, am Sonnabend hiermit Gewerbetreibende, auf bie bie vorgenannten Paragraphen einem bereitgehaltenen Rasiermesser, alles blitschnell hinterein- bon 5 bis 6 uge statt. Jeder für den Brieftast en bestimmten Anfrage zutreffen, die also Lehrlinge im Sinne des Gesetzes be- ander, einen Schnitt an der linten Halsseite beigebracht, nach ist ein Buchstabe und eine Babl als Mertseiden betaufügen. Briefliche schäftigen, nicht im Auge hatte. Bielleicht hat er gebacht an die- dem fte noch gerufen, fie wolle in feine Wohnung. Dann habe Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, benen teine Abonnements quittung jenigen Betriebe, die jugendliche Arbeiter beschäftigen, auf die sie ihn in diese hineingedrängt, um ihn weiter mit dem Raster- beigefügt ist, werden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in ber Diese würden also durch einen Vertrag, etwa in der Form einer Wertmesser zu bearbeiten, jedoch sei es ihm geglückt, um Hilfe zu Sprechstunde vor. Berträge, Schriftstüde und dergleichen bringe mar in bie rufen, worauf Leute herbeitamen. Die Angeklagte bagegen statt- oder Fabritordnung, vom Anschluß an die Gewerkschaften behauptet, daß fie, da die Aussprache bergeblich war und sie die V. B. 1000. 1. Bom 65. Jahre ab. 2. Nein. 3. Versicherungsamt. ferngehalten werden können. Das Handwerk und übrigens selbst ihr angeblich angetanene Schmach nicht überleben zu können dürftigkeit vorliegt, wird von ben manchmal seltsam entscheidenden Kom­Köpp. Leider ist die Entziehung möglich. Die Entscheidung, ob Be­verständlich auch der kaufmännische Mittelstand werden in Ruhe glaubte, bas Meffer gegen sich gerichtet habe, um sich den Hals missionen getroffen. M. D. 36. 1. Rein. 2. Ja. 3. Das hängt von überlegen müffen, welche Maßnahmen fie treffen, um die be- burchzuschneiden. Wittwer habe es ihr entreißen wollen und bei dem Ausspruch der Kommision ab, ein Anspruch aus Mietsunter­stehenden Möglichkeiten möglichst allgemein in unserem Bater- dem Ringen sei es dann wahrscheinlich gegen seinen Hals ge- stügung besteht nicht. 4. Ja. M. P. 3. Auf Erfordern sind die An­lande auszunußen. Denn die selbständigen Erwerbsleute, die kommen. Das Schöffengericht schloß sich den Angaben des gaben zu machen, fie beeinträchtigen teineswegs die Annahme der Be­mit der Verantwortung für ihre Betriebe, für ihr Bersonal und Beugen an und berurteilte die Angeklagte au 8 Monaten Gebürftigkeit. B. K. 55. Retlamieren Sie gegen die Veranlagung unter für ihre eigene Gristenz bis oben vollgepackt sind, erkennen, welch fängnis. Auf ihre Berufung hin erkannte die Strafe der Mitteilung, daß Sie im Jahre 1914 aus der Landeskirche aus­eine furchtbare Gefahr nicht nur für ihre Berufsstände, sondern tammer jedoch auf Freisprechung, indem sie das Gutachten geschieben find. Sie haben die Kirchensteuer nur bis Ende 1915 au zahlen, für unser gesamtes Bolt es haben würbe, wenn die Jugendlichen des medizinischen Sachverständigen berücksichtigte, nach dem die müssen aber reklamieren, fonft wird die Veranlagung rechtsträftig. Graudenz   72. An die Direktion ber Großen Berliner   Straßenbahn, und die Lehrlinge während der Beit, wo sie ihren Beruf und ganze Art und Bage der nicht als schwer anzusprechenden Ver­Leipziger Blaz 3. O. 1. Die Geburtsurkunden und die Einwilligung Gehorsam lernen müssen, in das Getriebe der Gewerkschaften legung des W. einer böswilligen Absicht der Angeklagten wider- bes Hauptmanns find erforderlich. Gewöhnlich wird der Nachweis von hineingerissen werben. Und daß die Gewerkschaften die feste spreche. Absicht haben, die Jugendlichen bei Lohnkämpfen zu verwenden, das offenbaren die vorstehenden Ausführungen aus den Reichs­tagsverhandlungen. Sorgen die selbständigen Betriebsleiter nicht Welche Bedeutung einem einzigen Schwein in der Jett­schleunigst für das Notwendige, fo werden fie fich nicht au wun­dern brauchen, wenn hernach bei Lohnkämpfen auch die Lehrlinge Beit zukommt, zeigte eine Verhandlung, die gestern vor dem gezwungen werden, zu streiken. Daran möge jeber Handwerker Schöffengericht Berlin- Mitte gegen den Groß ich Iächter­und jeder Kaufmann denken in dieser Beit, wo er mit beschließen meister Georg Behrendt stattfand. muß, welche Maßnahmen zum Schuße gegen dieses unheilvolle hat der Magistrat unter dem 11. Robember 1915 eine auf dem Bur Regulierung des Bedarfs der Schlächter an Schweinen Kloth selbst meint dazu: Gewiß ist der Einfluß der Mittelständler Zentralbiehhof angeschlagene Berordnung betr. die Bulaffung der Käufer und die Verteilung der Schweine erlassen. Danach fein großer, aber es wäre nicht ausgeschlossen, daß sie nur das aus- durfte ein Großschlächter nicht mehr als 50 Schweine auftaufen. gesprochen haben, was die Unternehmer im allgemeinen auszu- Gegen diese Verordnung hat der Angeklagte verstoßen, indem er führen gedenken. Und da heißt es nicht nur für die Gewerkschaften, am 16. November auf dem Viehhof anstatt der zugelassenen scharf Auslug zu halten, sondern auch rechtzeitig bie Eltern auf 50 Schweine beren 51 getauft hatte. Für dieses eine Schwein lichen und weiblichen Geschlechts besonders als jugendliche Arbeiter Strafe zahlen. Das Schöffengericht nahm jedoch nur die Gefahr aufmerksam zu machen, welche ihrem Nachwuchs männ- follte der Angeklagte nach dem Antrage des Amtsanwalts 800 m. droht, wenn sie durch Berträge oder Arbeitsordnungen irgendwelcher Fahrlässigkeit an und setzte eine Strafe von 60 M. feft." Art beranlaßt werden sollen, auf ihr gutes Recht der gewerkschaft­lichen Organisation und damit auf eine Mitbestimmung über ihre Arbeitsbedingungen zu verzichten."

Gefeß getroffen werden sollen."

-

Ein Schwein zu viel.

Aus aller Welt.

-

-

150 M. Bermögen verlangt.- O.. 100. Arbeiter, Gefellen, Gehilfen, Lehrlinge und Dienstboten find ohne Rücksicht auf die Höhe des Jahres­arbeitsverdienstes vom 16. Rebensjahre an alters und invalidtäts­berfichert. Betriebsbeamte, Handlungsgehilfen, Lehrer, Schiffer find nur bann versichert, wenn ihr regelmäßiger Jahresarbeitsverdienst 2000 m. 3. 2. 131. 1. Ein bestimmter an Entgelt nicht übersteigt. Indessen kann der Wirt, nachdem zu Protokoll

Saz   besteht nicht. 25 Bros. festgelegt find, nicht einseitig davon abgeben; er ist hieran gebunden. 2. Sie fönnen unter Vorbehalt weiter zahlen lassen. 333. M. E. 1. und 2. Eine Bescheinigung fönnen Sie nicht ber

-

-

2. 35. Erb­

langen. 3.- 5. Sollte es zum Streit tomment, so müßten Sie Ihre Be hauptung beweisen. Für den Beweis sind alle Beweismittel, also auch Gib, lebensgefährlich sind, ist nach einer Entscheidung des Reichsmilitärgerichts guläffig. .. 12. 1. 8ur Dulbung von Operationen, die nicht der Soldat verpflichtet. 2. Das von Ihnen beschriebene Leiden befreit nach den bestehenden Bestimmungen nicht vom Feldbienft. berechtigt wären nur Sie und die Geschwister Shres verstorbenen Mannes. Sie erben beide zur Hälfte, aber Sie bekommen im Voraus alle Haus­Das Gesuch müßten Sie an ble Bofibirettion richten. K. P. 100. baltungsgegenstände und Hochzeitsgeschenke. Der Stiefvater Ihres Mannes erbt nicht mit. m. F. 42. Die Möglichkeit einer Anstellung liegt bor. Erben Ihres Sohnes find seine Eltern und Geschwister. Sie erben also mit. R. 300. Solange Sie erwerbsunfähig und nur solange Sie er werbsunfähig find, haben Sie Anspruch auf die Krantenrente. . 77. 1. Nein. Die Frau und Kinder haben Anspruch auf die Witwen und Walsenrente. Die Witwenrente besteht zunächst nur in einem Anspruch auf Witwenrente für den Fall, daß die Witwe selbst erwerbsunfähig wird. 2. Die Höhe richtet sich nach der Bahl und der Höhe der geklebten Marten. Wetterausfichten für das mittlere Norddeutschland

-

M.

Alles ganz nett und schön. Aber was nüßt das Auslug halten", nachdem durch Annahme der Novelle bie Gelegenheit verpakt ist, den Gewerkschaften und den Jugend­Explosion einer Pulverfabrik bei Bukarest  . lichen das Recht zu geben, auf das sie Anspruch haben? Bukarest  , 10. Auguft. Ueber eine Mittwoch stattgefundene Bei der Beratung der Vereinsgefeßnovelle hat Ministerialbirektor Explofton in der Pulver- und Waffenfabrik Dudesti bei Bukarest   Sonnabend mittag. Barm, zunächst noch troden und vielfach heiter, Bewalb für die Reichsregierung ausdrücklich in der Kommission wird gemeldet: Die Explosion erfolgte um 10 Uhr vormittags. Es später vom Besten nach Osten fortschreitende vorübergehende Trübung und und am 5. Juni im Plenum des Reichstags erklärt: die Gewalt- legplodierten nacheinander zwei Aetherbehälter. Ein Alkoholbehälter besonders im Süden leichte Regenfälle. Strichweise Gewitter. Berantwortlicher Redakteur: Alfred Scholz, Neukölln, Für den Inseratenteil berantw.: Zh. Glode, Berlin  . Drud u.Berlag: Borwärts Buchdruckerei u Berlagsanstalt Paul Singet& Co Berlin SW

bis