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Nach einer nochmaligen Auseinandersetzung zwischen den Stadtbv. Galland und Dr. We hI über das Unsoziale und den Fiskalismus der Vorlage wird lettere einem Ausschuß von 15 Mitgliedern überwiesen.

traten.)

Stadtv. Düring ist ebenfalls von der Vorlage außerordentlich befriedigt. Auf diesem Gebiete bedeute Bentralisation einen ganz gewaltigen Fortschritt; man sollte die Einrichtung schon während der Kriegszeit in die Wege leiten. Der Magistratsvorschlag gelangt zur Annahme. Schluß 9 Uhr.

Vorlage und ihrer Begründung sehr schlecht weg; sie haben Sanach| traten.) Der Prüfung der finanziellen Gründe des Magistrats) Die Vorlage geht an einen Ausschuß, der vom Vorstande noch feinen Anspruch auf besondere 8uwendungen aus öffentlichen wollen wir uns aber dennoch nicht entziehen. Daß es sich um ein heute ernannt werden soll. Witteln. Die Krankenkassen haben bis in die lebten Erwerbsinstitut, um Beistung und Gegenleistung nicht handelt, haben Der Magistrat legt den Plan zur Errichtung eines städtischen Lage hinein von der Absicht des Magistrats feine die Darlegungen des Kämmerers bewiesen. In dem uns zuge- Anschaffungsamts vor und beantragt zugleich dessen Vor­blasse Ahnung gehabt; wäre es nicht seine Pflicht getvesen, muteten Zeitpunkt des Inkrafttretens der Maßnahme erkennen auch beratung in einer gemischten Deputation. sich vorher mit ihnen in Verbindung zu sehen? Die Kassen leugnen wir ein Zeichen mangelnder Rücksicht. Auch auf die Krankenkassen Stadtv. Jacobi( Linke) begrüßt die Vorlage und befürwortet mit aller Entschiedenheit, daß sie mit den bisherigen Beiträgen hätte immerhin größere Rücksicht genommen werden müssen. lebhaft das Eingehen auf die Magistratsvorschläge. bei einer Erhöhung der Kurkosten auskommen. Daß es ihnen Stadtrat Selberg nimmt den Magistrat gegen den Vorwurf Stadtv. Fröhlich( Sog.): Auch wir begrüßen die Vorlage, und gegenwärtig nicht gut geht, geht daraus hervor, daß von Tag zu berspäteter Einbringung der Vorlage in Schuß. zwar mit besonderer Genugtuung. Wiederholte gleichartige An­Tag die Zahl der erwerbsunfähigen Kranken er= Stadtv. Dr. Weyl repliziert auf die Entgegnungen des Käm- regungen sind von unserer Seite gegeben worden, ohne auf Gegen­heblich steigt. Die Kaffen leiden auch darunter, daß die merers und des Stadtrats Straßmann. Die Analogie der pri- liebe zu stoßen; es mußte erst der Lehrmeister Krieg kommen. Wir Kriegsbeschädigten sie in Anspruch nehmen. Als besondere patrio- vaten Krantenanstalten sei nicht zugkräftig. Auch die städtischen sind bereit, die Vorlage in gemischter Deputation einer eingehenden tische Pflicht erkennt der Magistrat die Förderung des Nachwuchses Strantenhäuser feien augleich wissenschaftliche Forschungsinstitute. Prüfung zu unterziehen. Gar nicht gefällt uns an ihr, daß sie an und will aus diesem Grunde die Säße für Kinder bis zu bier- Die Krankenkassen müßten allerdings sich mit ihren Mitgliedern erst nach dem Kriege in Kraft treten soll. Wir halten es sehr wohl zehn Jahren nicht erhöhen; auf dieses soziale Goldkörnchen in der benehmen, wenn sie die Beiträge erhöhen wollten. Sehr zu be- für ausführbar, die Einrichtung sofort ins Leben treten zu laffen. Borlage tut sich der Magistrat offenbar viel zugute. Gine ebenso grüßen sei das soziale Verständnis, das aus den Worten Dürings Sehr vermissen wir auch die Mitwirkung der Frauen. Auch ein große patriotische Pflicht ist es aber auch, den Erwachsenen die gesprochen habe." alter Zopf sollte bei der Gelegenheit abgeschnitten werden; die Auf­Möglichkeit zu erleichtern, in die Krankenhäuser aufgenommen zu träge bloß an Berliner   zu vergeben, ist ja heutzutage, namentlich werden. Gänzlich berfehlt ist die Berufung auf andere Kranken­in der Tertilbranche, gar nicht durchzuführen. In dem bisherigen häuser, die mit der Erhöhung vorangegangen seien. Die Vorlage Verfahren, nur die alten und bewährten" Firmen zuzuziehen, gehört in einen Ausschuß, damit wir und auch die Vertreter der haben meine Freunde überhaupt ein Haar gefunden. Wir wollen Krankenkassen weiteres Material vorbringen können. Wir appel­lieren an Ihr hygienisches und moralisches Verantwortlichkeits­Für die allgemeine Arbeitslosenfürsorge find doch auch jeden Schatten einer Wetternwirtschaft vermeiden. Für gefühl; wir unsererseits werden nichts unversucht lassen, um diese die zur Verfügung gestellten 1% Millionen Mart verbraucht und die Stelle des kaufmännischen Direktors kann nur eine allererste Vorlage abzuwehren, die ein Attentat gegen die gesundheitlichen schon erheblich überschritten. Der Mehrbedarf und die weiter hier- raft in Frage kommen, und die Gehaltsfrage darf dabei nur eine Intereffen der Stadt ist. Der Mißmut und die Empörung in der für erforderlichen Beträge sollen dem Vorschußkonto entnommen gang untergeordnete Rolle spielen.( Beifall bei den Sozialdemo Bevölkerung muß sich durch eine solche voltsfeindliche Maßnahme noch steigern!( Beifall bei den Sozialdemokraten.) Stadtv. Gaffel( Linke) fragt, wie hoch die Ueberschreifung ist Kämmerer Böß: Ich darf es mir versagen, auf die persönlichen und wie groß die für die Zukunft erforderliche Summe. Liebenswürdigkeiten des Vorredners einzugehen. In der Auf­Stadtrat Maas erwiderte, daß die Ansprüche stetig zurüd­fassung von sozialem Fortschritt läßt sich der Magistrat von gehen; die Ueberschreitung betrage 2% Millionen. Stabtv. Caffel: Bei einer so großen Ueberschreitung hätte man Dr. Wehl nicht übertreffen. Gang unrichtig ist es, daß die Kranken­anstalten mit fommunalen Erwerbsanstalten auf eine Stufe gestellt doch schon lange mit einer neuen Vorlage kommen müssen. werden sollen; niemals ist davon die Nebe gewesen, ben ganzen Die Versammlung stimmt der Vorlage zu. Betrag der Selbstkosten zu verlangen. Eine Reihe von Vororten ist Kriegsfürsorge für die Arbeiter der Bekleidungsindustrie. schon mit solchen Erhöhungen vorausgegangen; es gibt in Berlin  auch private Krantenanstalten, die ganz bedeutende Unterbilangen Für die Angehörigen der Bekleidungsindustrie, auch die selb­auf sich nehmen müssen, weil sie durch die zurückgebliebenen Ver- ständigen kleinen Gewerbetreibenden, soll eine besondere Kriegs­pflegungssäge der städtischen Krankenhäuser dazu gezwungen fürsorge eingerichtet werden. Die Aufwendungen dafür ersetzt das werden. Unsere Rechnung ist auf die Erfahrungen aus den Frie- Reich zur Hälfte, Breußen mit einem Drittel; ein Sechstel geht bensjahren bor 1914 basiert, die Preissteigerungen für Nahrungs- au Lasten der Gemeinde. Der Entwurf cines bezüglichen Ge­mittel, Materialien usw. haben sich gang fonstant vollzogen. Die meindebeschlusses liegt der Versammlung vor. finanzielle Lage der Krankenkassen hat sich außerordentlich ge­Stadtv. Ritter( S08.): Wir bedauern außerordentlich, daß auch bessert; zum Teil hatten sie schon vor dem Strieg gesicherte Finanz- diefe Vorlage uns vor eine vollendete Tatsache stellt, in­verhältnisse. Sind die Krankenkassen mit ihren Weitgliedern in dem die Einrichtung schon am 1. Oktober in Kraft treten soll. Im Verbindung getreten, als sie ihre eigenen Beitragssäge erhöhten? Interesse der Wahrung der Rechte der Versammlung protestieren Mir ist nichts davon bekannt. Der Mittelstand ist leider nur in wir dagegen, daß ein solches Verfahren Sitte wird. Wir bean­ganz geringem Maße an der Krankenhausbenußung beteiligt. tragen Ausschußberatung, um im Ausschuß uns über Zweckmäßig Stadtv. Galland( Linke) ist mit Ausschußberatung einver- feit und Inhalt der Vorlage auszusprechen. Wir wünschen u. a. standen und glaubt seinerseits nicht, daß die Erhöhung vor dem eine Aenderung dahin, daß diese Kriegsfürsorge, solange anzu­reichen Ausführungen sucht Rebner dann die Wehliche Behauptung gefallen find. 3u bemängeln ist ferner die Zusammensetzung des neuen Statsjahr wird in Straft gefeßt werden können. In wort- dauern hat, bis die Voraussetzungen für ihre Einrichtung fort zu entkräften, daß es sich um eine unsoziale Maßregel handle. Ausschuffes zur Unterstübung des Magistratskommissars. Was Auch sehr zeitgemäß sei die Vorlage; gelte es doch, beigeiten Bor  - heißt hier unterstüßung"? Dem Kommissar ist offenbar gang fehrungen zu treffen, um die großen Kriegslasten der freie hand gelassen; der Ausschuß muß aber mitbestimmender Kommune abzubürden. Die Erhöhung um 1 M. bede faktor bei den Entscheidungen sein. Redner weist dann an einer nicht entfernt bie Selbstkosten der Kommune. Der Mittelstand Reihe von Einzelheiten der Vorlage deren Revisionsbedürftigkeit verstehe auch zu rechnen und werde die höheren Gähe immer noch der teureren häuslichen Krankenpflege borgiehen.

Stadtrat Straßmann protestiert ebenfalls gegen den Vorwurf, daß die Vorlage antisozial set. Schon der Ausschluß der Kinder von der Softenerhöhung beweise das Gegenteil. In den städtischen Krankenhäusern feien auch die Gesichtspunkte der Prophylage stets durchaus zu ihrem Recht gekommen.

nach.

Stadtrat Maas geht auf die Ausführungen des Borrebners näher ein, wird aber nur bruchstückweise verständlich. Es kämen alles in allem etwa 100 000 Personen in Betracht. Im Aus­schusse würden sich die einzelnen Beanstandungen prüfen lassen. Stadtv. May( Fr. Fr.) steht der Vorlage durchaus freundlich gegenüber, ist indessen mit Ausschußberatung einverstanden. Stadtv. Düring( Fr. Fr.): Wir sind für Ausschußberatung und Stadtv. Ritter( Soz.) wünscht noch besonders daß bezüglich teilen in einem gewissen Umfang die Bedenken des Dr. Wehl, auch der Erwerbslosen auch den Gewerkschaften eine Mitbestimmung hinsichtlich des Mittelstandes.( Sört! hört! bei den Sozialdemo- gewährleistet mende.

Adrehbuch

für Berlin   und seine Vororte

1917

Die berehrlichen Haushaltungsvorstände werben hiermit gebeten, bie ihnen durch die Herren Hauseigentümer oder Verwalter zugegangenen Hauslisten für 1917 genau und leserlich auszufüllen und sie dann so schnell wie möglich weiterzugeben. Auch diejenigen Gewerbetreibenden, benen eine besondere Eintragungskarte für ihr Gewerbe nicht zugestellt wurde, bitten wir, die Rubriken der Hausliste möglichst genau auszufüllen, zumal diese Angaben auch als Grundlage für die Aufnahme im Gewerbenachweis benutzt werden. Haushaltungsvorstände, denen die Liste bisher nicht vorgelegt wurde, wollen gefälligst bei den Hauseigentümern und Verwaltern darum nachfragen und die Ein­tragung schleunigst vornehmen oder uns ihre Angaben ohne Berzug birett einsenden. Die

Abholung der Hauslisten beginnt Montag, den 2. Oktober

Wer das Abreßbuch zum Vorbestellpreise erwerben will, darf nicht übersehen, dies in die richtige Spalte der Hausliste einzutragen oder hierzu den Vorbestellschein dieser Anzeige zu ver wenden. Nach dem 81. Oktober tritt der um 2 Mark höhere Ladenpreis in Kraft. Berlin   SW, 8immerstr. 36-41, den 28. September 1916.

August Scherl Deutsche Adreßbuch- G. m. b. H.

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_Exemplar_ in brei Bänden zum Borbestellpreise bon 15 m. Exemplar in zwei Bänden zum Borbestellpreise von 14m.

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bes I.Banbes zum Vorbestellpreise von 8 m. bes II. Bandes zum Borbestellpreise von 8 M.

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Berantwortlicher Stebatteur: Alfred Wielepp, Neutöln. Für den Inseratenteil verantw.: Zb. Glode, Berlin  . Drud u. Berlag: Worwärts Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   SW