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Wer biefer norbnung zu ini berhenbeli, aber gu beren 15aufe Große Franffutter Straße 95. Dort tourbe ber 44 Jahre ber Bursche gleichfalls botonlief und eine in der Nähe Baltende Hebertretung aufforbert ober aufreigt, wird mit Ge- aite. Kuficher Baul Zimmerling unter Umständen in seinem Bette Droidite beitieg und davonfuhr. Die Scamtin brachte nun bas fängnis bis zu einem Jahre bestraft; find milbernde Um- tot aufgefunden, die an ein Verbrechen denken ließen. Der Ber  - gestohlene Gut nach dem 5. Boligcircbier Berlin- Schöneberg, wo stände vorhanden, so fann auf. Saft cher auf Geldstrafe dacht wurde aber bald zerstreut. Zimmerling lebte mit feiner ber unbekannte Gigentümer sein Gut in Augenschein nehmen fann. weiten Fran sehr unglüdlich. Er hatte fich fürzlich schon einmal die Zubereitung von Graupen. Die Graupen Zentrale bis zu 1500. erfannt werden. erhängt, tourbe aber noch redzeitig abgejänitten. Dann hätte er G. m. b.. in Charlottenburg   schreibt: Wir hören immer wieber, In Reväälle Brot und Mehl anstelle von Kartoffeln. Der Mageaußert, baß er seinen Schaeitstag, der gestern war, nicht daß die Hausfrauen darüber lage führen, daß grobe Graupen bis giftrat von Neukölln tefft uns mit, bag er wegen ganalim tehno einmal erleben wolle. An der Dede hatte er nun leader 3sfuhr in der kommenden Woche abermals nicht in ber den Verschluß der Leitung aufgeschraubt und sich mit Gas vergiftet. Stunden tochen müssen, um weich zu werden. Es ist dies ein Beweis, daß die Zubereitung der Graupen falsch gehandhabt Sage it. Aartoffeln an die Bebafferung auszugeben. Statt dessen wird. Bir empfehlen folgende Zubereitung: Dan schütte terben auf die 6 schraffierten Abschnitte der Kartoffelfarte je 100 Die falsche Frau Leutnant. die groben Graupen am Abend in faltes Baffer, wasche Gramm, insgesamt alfo 600 Gramm Gebäd und auf die 4 nicht Frau Reutnant v. Galikh nannte fich eine Hochftaplerin, die fie tüátig durch und gieße das Waffer ab. Run gibt schraffierten Abschnitte insgesamt 200 Gramm Mehl an die nicht vor längerer Zeit viele Berliner   Geschäftsleute betreg und jest nach man frisches Waffer auf die Graupen und läßt sie bis zum andern mit Sartoffeln versorgte Bevölkerung ausgegeben. Diejenigen Per­Es genügt dann ette halbe Stunde jonen, die sich im Beibe einer Bysantartoffellatte be- einer Probingreife in Krefeld   festgenommen wurde. Die feine Dame, Tage stehen. ht die Graupen genußfähig und weich gu finden, find berechtigt, auf die 4 Abschnitte Nr. 19 je 100 Gramm, die fich zuweilen auch für eine Frau Leutnant v. Großgraben aus Rozeit, gob, wohnte in der Uhlandstraße und faufte mr in den ersten machen. Die Graupen müffen in demfelben Baffer fochen, in dent insgefaint affo 400 Gramm Gehäd zu entnehmen zur Abgabe aufern. Sier erhielt fic als ablige Offisiersgattin ohne weiteres fie angefeßt wurden, da ſouit die besten Rährialze verloren gehen van Gebäd auf die Kartoffelforte und Zujabkartoffelfarte sind nur Stredit. Man gab ihr, was fie baben wollte. Die Hochitaplerin würden. Um die Graupen fchmadhafter zu machen, gebe man noch diejenigen Bäckereibetriebe berechtigt, die ihr Mehl vom Magistrat machte nach ihrer Berliner   Gastrolle die Proving unsicher, bis sie nach Belieben Kartoffeln, Kohirüben, Möhren, Blumenkohl zu. Man Neufon zugewiefen erhalten und war erst vom Mittwoch, den jetzt nach ihrer Geimat Krefeld   zurüdfehrte und feitgenommen wurde. rechne für die Berfon 50 Gramm Graupen. Bill man Schleimiuppe 7. b. M. ab. Desgleichen darf die Abgabe von Diehl auf die 4 nicht sier entpuppte fie fich als eine einfache Frau Salisch, eine Frau herstellen, fo läßt man die Graupen zerkochen und schlägt sie durch. Grüße wird in gleicher Betje zubereitet. Das Zerkleinern von 7. d. M. ab erfolgen, da es nicht möglich ist, die Bädereibetriebe und von 26 Jahren, die weder Titel noch irgendwelche Mittel besikt. Graupen zu Grüße und Mehl, sobald man nur eine Schleim- oder Mehlfleinhandelsgeschäfte vorher mit dem erforderlichen Mehl zu Meblsuppe herstellen will, ift mittels fauberer Berfleinerungsmühlen beliefern. Diejenigen Gaft, Scant umb Speisewitt­Für 4 0000 Mark Ware gestohlen. ( Art Staffeemühlen) zu empfehlen." fchaften. Benfionen usw., die fich im Befihe von Kartoffeln be­Große Hansblebstahle murben in einem hiesigen Schuhwaren­finben, find berechtigt, auf die 6 shroffierten Abschnitte 45a bis 45c najchäft burch Beobachtungen mehrerer Kriminalbeamten aufgebedt. bie jebermann zu unentgeltlicher Benutzung offensteht, ist im Die öffentliche Bibliothek und Lesehalle, SO. Adalbertstraße 41. einer Groß- Berliner Startoffelfarte je ½ Pfund zubereitete Kartof Dem Geschäfte tamen von dem Großlager in der Annenstraße fort: Januar von 6396 Berfonen befucht worden. In der Leieballe liegen feln abzugeben, während die 4 Abschnitte 45d und 45e zur Entwährend Schuhwaren aller Art abhanden. Der Verdacht fiel auf zurzeit 543 Zeitungen und Zeitschriften jeder Art und Richtung aus. nahme von Kartoffeln in Betrieben der genannten Art ungültig einen Hausbiener, der auch einen Wächterpoften bekleidet. Er be- Das Institut ist werfräglich von 5-10 Uhr abends, Sonntags find. Was die Ausgabe von Rohlrüben anbetrifft, fo werden stätigte fich auch, aber mit der Entlassung des Mannes hörten die gegen Abgabe des Brottarienmittelfides ber 106, Woche und gleich Diebstahle noch nicht auf. Ariminalbeamte beobachteten nun zwei von 9-1 und 3-6 Uhr geöffnet. zeitiger Borlage ber Reutölner Haushaltungstarte 4 Pfund Kohl- junge Männer, die nach Schluß des Großlagers in das Haus hin tüben je Ropf der Bevölkerung ausgegeben. eingingen und mit Sartons zurüdfehrten Sie hielten sie an und nahmen fie feft, als sie die Kartons mit Waren bom Lager gefüllt fanden. Die Ertoppten waren zwei Lehrlinge des Geschafts. Der Wert des gestohlenen Gutes beläuft sich nach den bisherigen Fest Bellingen auf 30 000-40 000 9. Bis jetzt wurden fünf Diebe und Behler ermittelt und zum Teil in Untersuchungshaft genommen. Die Untersuchung zieht aber noch weitere.Kreife.

Die städtische Mittelstandstiche in Reutsun hat seit ihrer Ber­legung nach den Passagefeitfälen, Bergstr. 131/152, am 7. Februar dieses Jahres einen noch regeren Zuspruch zu verzeichnen als bisher. Am Tage der Betriebseröffnung in den neuen Räumen Imurben 1960 Teilnehmer gezählt, am folgenden Tage bereits 2580. Es ist beabsichtigt, in der Weserfir, 78 eine weitere Bollstüche ein­gurichten. Der Zeitpunkt der Eröffnung wird noch befanni­gegeben werden.

Eine Wächterin gegen drei Einbrecher. Durch energisches Auf Plöbliches Ende eines Schauspielers. Auf dem Bahnhof vom treten einer Wächterin der Berliner Bach und Schließgesellschaft Tode überrascht wurde gestern nachmittag ber 84 Jahre alte Scharist es in einer der lekten Rädte gelungen, drei Einbrechern Treib­spieler Theodor Häuser aus der Dahlmannstr. 30 zu Charlotten waren eben dabei, in der Nähe des Bayerischen Biertels in einem riemen im Werte von mehreren tausend Mark abzunehmen. Diese burg. Auf dem Bahnsteig der Haltestelle Bellevue fiel er plötzlich Stellereingange das gestohlene Gut unterzubringen, als die um und starb nach wenigen Augenbliden. Wächterin, welche die Männer beobachtet hatte, hinzutral 3wei der Männer liefen davon, der dritte veritedte sich hinter dem ge füllten Sad. Die Beamtin drobte mit der Schußmaffe, worauf

Selbstmord am Hochzeitstag. Ein Morbberbachi rief gestern bie Kriminalfommission für besondere Vorkommnisse nach dem

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Berlin  , Landsberger Aeg 127 findet Mittwoch, ben 7. Mars, ma mittags 8 Uhr, im Treptower Strematorium, am Baumschulen meg, flatt

Gbre feinem Anbenken!

Sun 3. b. E verschieb unera tartet an herafelag mein lieber Mann, der Bohnermeister

Jakob Wüst

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trauernde Bitme

Luise Wüst, geb. Drlomsti

Die Beerdigung findet am Diens tag, ben 6. b. M., nachmittags 3 Uhr, auf bem ftabt. Stitchhot.

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Am 1. März verstarb unfer Mitglied

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Berhängnisvoller Erdruisch. Berit, 3. März Mus Bers handlungen des Provinzialrates in Ancona   geht herbor, bay bie Eisenbahnlinie Ancona- Rom durch einen Erdrutsch bei Albarino, 63 Silometer bor Ancona  , unterbrochen ist. Die

Wiederherstellungsarbeiten erfordern mehrere Monate Bei der Ueberlajiung der italienischen Sperre tit dies Unglück für die Italiener doppelt unangenehm.

Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Diens tag mittag. Nachts größtenteils strenger, am Tage mäßiger Frost; im Nordosten troden und vielfach better. In den übrigen Gegen­den vorherrschend wolkig mit geringen nur im Süden ettvas stär­teren Schneefallen.

Tod..?

In der weren Seit ber Gegenwart, to ber Kobesengel überall anflobit, wo es fait fein Haus mehr gibt, das von ber Gewalt der Schidfalsstunde verschont geblieben ist, legen wir Menschen uns des öfteren und unvermittelt die Frage vor:

Was wird aus unseren Toten? Gibt es ein Wiedersehen?

Auf Grimmb um­

Bo finden wir bie erlehnte Antwort? faffenber jahrelanger Studien zur ergründung dieses Problems bin ich it ganz bestimmten Resultaten gelommen, und habe ich in dem Buche?

Gibt es ein

Fortleben

nach dem

Tode?"

an Hand von aabulofen. Begebenhetten aus der Bergangenheit unb Gegenwart ben Nachweis erbracht, das unlere Toten weiter. leben und wir überzeugt fein dürfen, fie einit, wiederzusehen. Aus dem Inhalt:

Borwort: Den Traueruben zum Zroit: Die Entfiebung ber Erbe und das Mätfei der Menschtverbung. Wer schuf die Menschen? War es Gott? Wie müffen wir un Gott  vorstellen? Welchen Sinn hat unser Leben? Der Welt­frieg. Der Helbentob. Schicksal oder Fügung? Sie läßt sich unsere Unsterblichkeit beweisen? Die Ent ftehung der menschlichen Seele. Die Trennbarteit ber Seele bom Körper im Experiment. Der organische und der geistige Leib. Sonderbare Borkomminiffe. Ein merf würdiges Erlebnis Goethes. Mystische Erscheinungen. Das zweite Geficht. Gedanken find Scelenkräfte. Natiel hafte Erscheinungen bei Sterbenben. Bas ein Seber der fenfeitigen Belt über den Borgang des Todes. fagt. Gibt es Geiftererscheinungen? Der Spiritismus. Justinus Kerner  unb die Scherin von Breborst. Können Verstorbene vom Jeufeits zurückkehren? Fft ein Vertebr mit ihnen möglich? Die Gefahren des Spiritismus. Wirtschaftliche und gesundheit liche Schädigungen. Wo sind die Toten? Simmel ober e? Es gibt ein Wiedersehen!

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Berantwortlicher Redakteur: Hermann Müller  , Zempelhof. Für den Juferatenteil verantw.: Th. Glode, Berlin  . Drud u. Verlag: Borwärts Buchdruderei und Verlagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin   S. 63.