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Explosion in Hennigsdorf  .

Bei ausreichender Zufuhr wird ein fünftes fund Kartoffeln zur| schäffen abzugeben, in Senen nicht das vom Gemeindevorstand, Amtlich wird gemeldet: Gestern früh gegen 8 Uhr er­Ausgabe gelangen. Rebensmittelabteilung, ausgegebene Aushängeschild angebracht ist plodierte in Hennigsdorf   ein Teil der dortigen mit Herstellung fügung stehen sollte, darf als Ersatz für dasselbe auf die beiden tätswert aus dem Besitz der Gemeinde in den der Märkischen Elef Für den Fall, daß das fünfte Bfund Kartoffeln nicht zur Ber­Weißensee ohne Elektrizität. Seit das Weißenseer   Elektrizis bon Kriegsgerät beschäftigten Fabrik. Der Sachschaden ist Abschnitte 67e der roten Neuköllner Kartoffeltarte in der gleichen tätswert aus dem Besitz der Gemeinde in den der Märkischen Elef insbesondere an den Häusern des Dorfes infolge des starten Woche bei einem hiesigen Bäcker Gebäd entnommen werden, und trizitätswerke übergegangen ist, sind ausgedehnte Betriebsstörun­Luftdruckes nicht unbedeutend. Der Verlust an Menschen zwar entsprechend der staatlicherseits dem Magistrat zur Verfügung gen an der Tagesordnung, durch die die industriellen Werke schwer leben ist verhältnismäßig gering; bisher sind sechs Tote festgestellten Menge Mehl, 100 Gramm Gebäd auf jeden Abschnitt, beeinträchtigt werden. Fast täglich treten mehrere Bausen in der gestellt. Leichtere Verwundungen, insbesondere durch Glas- zusammen also höchstens 200 Gramm Gebäd. Stromlieferung ein, die oft mehrere Stunden währen und durch splitter, find zahlreicher. Ursache der Explosion ist anscheinend ihr plöbliches Vorkommen die angeschlossenen Geschäftsleute in nicht lediglich unvorsichtige Handhabung einer mit Sprengmaterial geringe Schwierigkeiten bringen. Eine besonders empfindliche Störung war am letzten Donnerstag zu berzeichnen, die von zehn gefüllten Kiste, die verladen werden sollte. Die seitens der Uhr vormittags bis 6 Uhr abends dauerte. Während dieser Zeit Feuerwehr mit Umsicht getroffenen Maßnahmen waren äußerst war Weißensee ohne elektrisches Licht; nu ran einige besonders wirfjam. wichtige Betriebe wurde Strom abgegeben.

Von einem Diebe angeschossen wurde gestern abend der Fabril­befizer Florstedt aus der Drontheimer Straße und sein Werkmeister Hermann Heckert. Dieser traf um 94 Uhr in der Fabrit zwei Männer, die eine Kanne Del wegtrugen. Er hielt fie an und brachte sie nach dem Kontor. Dorthin tam unterdessen auch Flor­stedt. Als nun Heckert weggehen wollte, um einen Schuhmann zu holen, zog der eine Dieb einen Revolver aus der Tasche und gab mehrere Schüsse ab. Einer traf den Fabrikbefizer ins Bein, ein anderer den Werkmeister in die Hand. Der Täter warf darauf die Baffe weg und entfloh. Der andere wurde festgenommen und nach der Bache gebracht. Es ist ein Schmied Karl Bahl, ein schon oft bestrafter Mensch, der wegen Unterschlagung gesucht wurde. Er will sich damit herausreden, daß er auf dem Fabrikhof gewesen sei, um Arbeit zu suchen. Da habe ihn der andere Mann, den er nicht fenne, gebeten, ihm tragen zu helfen. Bahl wurde verhaftet.

Bei der Arbeit tödlich verunglückt ist gestenr abend der 68 Jahre alte Anstreicher Friedrich Fuchs aus der Mirbachstr. 36. Fuchs strich in der Koppenstr. 27 im vierten Stod einen Träger. Hierbei fiel er mit der Leiter um und stürzte in den Lichtschacht hinab. Der Un­glückliche war fofort tot.

Auf Zusak- und Urlauberkarten wird, falls das fünfte Bfund artoffeln nicht zur Ausgabe gelangen fann, ein Erfaß an Gebäd nicht gewährt.

Schöneberg  . Lebensmittel. Ein Teil der Bevölkerung wird wegen plöblich unterbrochener Zufuhr die angekündigten 3 Pfund Kartoffeln nicht erhalten können. Der Magistrat bat deshalb an­geordnet, daß auf jeden der nicht eingelösten Abschnitte 100 Gramm Brit. Lebensmittel. In der nächsten Woche gelangen in der Gebäd, insgesamt also 600 Gramm Gebäd entnommen werden Verkaufsstelle der Gemeinde zur Abgabe auf Abschnitt 70 Dörr­tönnen. Die Abgabe von Gebäd erfolgt nur in Schöneberger gemüse( 4 Pfund pro Person), Abschnitt 71 lofe Suppen( 44 Bfb. Bädereien. pro Person) Abschnitt 72 Bouillonwürfel( 2 Stüd pro Person), Die Ausgabe der Zusakkarten für die Zeit vom Abschnitt 73 verschiedene Waren( Fischkonserven, Bürgtunfe, 6. bis 12. August erfolgt am 6., 7. und 8. August durch die Brot- Viandal- Fleischertraft, Rote Beete und Nährhefe) und Abschnitt 74 fommissionen. Die Hausbefizer sind zur Abholung der Karten ver- Sonderzuteilung. Ferner werden abgegeben: Pfeffer, Salz, Gur­pflichtet; fie find bis zum Abend des 8. August an die Haushalten, Streichhölzer und Salmiak- Waschmittel. tungsvorstände zu verteilen.

Mit dem 12. August fällt die verbilligte Fleischaulage fort und es tritt vom 13. August ab eine Erhöhung der Brotmenge ein. Da die der Bürgerschaft ausgehändigten städtischen Fleischkarten jedoch bereits für einen längeren Zeitraum gedruckt waren, hat der Magistrat angeordnet, daß in der Woche vom 6. bis 12. Auguft Fleisch auf die städtischen Fleischfarten nur abgegeben werden darf, wenn die ganze städtische Fleischkarte, d. b. das Haupt­stück mit den Abschnitten für alle 4 Wochen dem Fleischverkäufer übergeben wird.

Vom

Als Erfaz für in dieser Woche auf Kartoffelfarten nicht zur Ausgabe gelangten Kartoffeln können bei den örtlichen Bädern quf Vorlegung der Lebensmittelausweise 200 Gramm Gebäd für jedes fehlende Pfund Kartoffeln entnommen werden.

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Groß- Berliner Parteinachrichten.

Groß- Berlin. Mittwoch, den 8. August, finden in den sozialdemokratischen Vereinen die regelmäßigen Mitglieder­Wilmersdorf. Lebensmittel. Die Ausgabe von Zusakbrot- versammlungen statt. Die Bekanntgabe der Versammlungs­tarten für Schwer- und Echtverstarbeiter für die Reit vom 6. bis lokale und der Tagesordnungen erfolgt in der Dienstagnummer Auf der Klingelfahrt ertappt und festgenommen wurde gestern 19. August findet von Montag bis Donnerstag in den üblichen des Vorwärts". ein gewerbsmäßiger Wohnungseinbrecher. Eine Näherin in der Stunden durch die zuständigen Brotkommiffionen ftatt. Stargarder Str. 18, die es flingeln hörte, fah vorsichtig durch das 13. August an wird die Wochenration auf 450 Gramm für jede Die Kreisvorstäude. Schlüsselloch und erblickte vor der Tür einen Mann, den fte für Bujakbroffarte erhöht. Zur Entnahme dieser Gebädmenge werden Raulsdorf( Ostbahn). Die Mitgliederversammlung am Mittwoch einen Bettler hielt. Gleich darauf flingelte dieser bei ihrer Nachfür diese Woche Reisebrottarten ausgegeben. Nach dem 19. August indet nicht statt. Zur rächsten Versammlung erfolgt Ertras barin. Die Näherin ging geräuschlos nach ihrem Bimmer zurück werden die Zusakbrotkarten endgültig durch die beteiligten Betriebe einladung. und war nicht wenig erstaunt, als sich bald darauf die Tür öffnete selbst verteilt. und der vermeintliche Bettler vor ihr stand. Der Mann fragte fie, ob nicht Herr Krause bei ihr wohne, und wollte sich dann eiligst zurückziehen. Die Näherin aber folgte ihm auf die Straße und ließ ihn durch den nächsten Schuhmann festnehmen. Auf dem Wege nach der Wache versuchte der Ertappte, ein 27 Jahre alter, wohnungs­loser, schon oft bestrafter Schlosser Richard Blum, sich seiner Ein­bruchswerkzeuge heimlich zu entledigen, hatte aber damit fein Glüd. Die Kriminalpolizei brachte ihn nach Moabit  .

Tödlicher Sturz zweier Kinder aus dem Fenster. In dem Hause Kottbuser Ufer 32 wohnt der Packer Otto Planwoskit mit feiner Frau und seinen drei Kindern, zwei Töchterchen, die sechs Jahre alte Elfe und das vier Jahre alte Töchterchen Hildegard und ein drei Jahre alters Söhnchen. Der Mann steht im Felde, die Frau arbeitet den Tag über außerhalb des Hauses. Gestern nach mittag in der fünften Stunde erwarteten die Kleinen ihre Mutter zurück und öffneten in der im dritten Stock belegenen Wohnung ein Soffenster, um nach ihr zu sehen. Die beiden Mädchen setten sich halb auf das Fensterbrett und halb auf das Blumenbrett. Der Anabe fuchte nun auch nach einem Gegenstand, um nachzuklettern. In diesem Augenblick fippte das Blumenbrett um und die beiden Kinder stürzten in die Tiefe. Auf dem Pappdach eines einstöckigen Schuppens blieben sie regungslos liegen. Die entjeßten Haus­bewohner, vor deren Augen sich das Unglüd abspielte, eilten den Verunglückten zu Hilfe und drangen in die Wohnung ein, um den zurückgebliebenen Knaben am Besteigen des Fensterbretts zu ber­hindern. Das gelang ihnen auch noch. Die beiden Mädchen wurden mit einem Rünzelſchen Rettungswagen nach dem Krankenhause am Urban gebracht. Dort konnten aber die Aerzte bei beiden nur noch den Tod feststellen. Wenige Minuten nach dem entseblichen Un­glüd tam die Mutter von der Arbeit nach Hause. Sie brach in Berzzerreißende Klagen aus.

Charlottenburg  . Lebensmittel. Vom Montag bis einschließlich Sonntag, den 12. August, werden auf die Nährmittelzusazkarte für Jugendliche Abschnitt 17 125 Gramm Teigwaren abgegeben. Die Entnahme kann in den Kolonialwarengeschäften erfolgen, bei denen ber Haushalt der Jugendlichen in die Kundenliste für Grieß und Graupen eingetragen ist.

Neukölln. Kartoffelversorgung. Der Magistrat teilt uns mit, daß er in gleicher Weise wie die anderen Groß- Berliner Gemeinden infolge stärkerer Zufuhr an Frühkartoffeln in der Lage ist, für die fommende Woche bis zu 4 Pfund zur Verteilung zu bringen. Es ist bestimmt, daß zunächst auf die 8 Abschnitte 67a- 67d der Kar­toffelfarte je ½ Pfund Kartoffeln entnommen werden dürfen.

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zum vollendeten 18. Lebensjahr, soweit sie nicht Schwer- oder Für jugendliche Personnen vom bollendeten 12. bis Schwerstarbeiter sind, tommen als Ersatz für die ihnen entzogene Zusakbrotkarte Nährmittelzusabtarten zur Entnahme von wöchentlich je ½ Pfund Nährmitteln zur Ausgabe. Ueber die auf die Karten abzugebenden Waren wird das Erforderliche noch bekannt gemacht. Die Verteilung der Nährmittelfarten erfolgt in der Zeit von Montag, den 6. August, bis Donnerstag, den 9. August, durch die zuständigen Brottommissionen. Es werden abgefertigt Jugendliche, deren Zuname beginnt mit: Buchstabe A-: Montag, G- K: Dienstag, 2- R: Mittwoch, S- 3 Donnerstag, von 9-2 und 5-7 Uhr.

Gerichtszeitung.

Wegen arger Milchverwässerung hatte sich die Frau Molkereis besiger Marie Hoff in Lichtenberg   vor der Ferienstraf­Auf Grund von kammer des Landgerichts I zu verantworten. Alagen über die Beschaffenheit der von der Angeklagten verkauften Milch, die bei dem Kriegsbund für Offiziersfrauen eingegangen waren, wurden an mehreren Tagen behördlicherseits teils unauf­fällig, teils offiziell Proben aus der Molkerei entnommen und durch Geh. Rat Dr. Judenad in der einen 30 Broz., in der andern 43 Proz., dann wieder 45 Proz. Wasser festgestellt, während die ühe, wie fich beim Melten ergab, tabellose Milch lieferten. Sachverständige begutachtete, daß hier ganz gewiffenlose Fälschungen borgenommen feien, durch die der Gesundheitszustand der Säug linge sehr gefährdet wurde, da diese beim Genuß solcher Milch direft verfümmern müßten. Das Schöffengericht hatte mit Rüdsicht hierauf die Angeklagte zu 1 Monat Gefängnis und 500 M. Geldstrafe verurteilt und gleichzeitig die öffentliche Bekanntgabe des Urteils angeordnet. Die hiergegen eingelegte Berufung wurde von der Straffammer verworfen.

Der

Wer sich nicht genau an die vorstehende Ausgabeordnung hält, muß damit rechnen, erst nach dem 9. Auguft abgefertigt zu werden. Lichtenberg  . Einrichtung einer Lebensmittelbeschwerdestelle. zur Erledigung von Beschwerden in Angelegenheiten der Lebens­mittelversorgung ist eine städtische Beschwerdestelle, die ihren Siz Rathausstr. 7, 2. Stod, Zimmer 1, hat, errichtet worden. Beschwer den werden dort mündlich und schriftlich entgegengenommen. So fern sie nicht durch Auskunft oder durch alsbaldige Einwirkung auf die zuständige Abteilung des Nahrungsmittelausschusses erledigt werden können, steht die Entscheidung einem besonderen Beschwerde- ,, Eine zweite Zentrale für verbrecherischen Brothandel". Unter ausschuß zu. Beschwerden, die unmittelbar an die zuständigen diefer Spigmarte brachten wir in der gestrigen Nummer einen Be­Fachabteilungen des Nahrungsmittelausschusses( Fleischstelle, Kar- richt über eine Straffammer- Verhandlung. toffelstelle, Gemüsestelle usw.) gerichtet sind, werden zunächst diesen Boeje, Grüner Weg 70, bittet uns mitzuteilen, daß er mit Der Händler Otto Abteilungen vorgelegt und gehen der Beschwerdestelle erit zu, wenn dem bort erwähnten zu Jahren Gefängnis verurteilten Händler dem Antrage des Beschwerdeführers nicht stattgegeben worden ist. gleichen Namen nicht identisch ist.

Spandan. Lebensmittel. Wer auf die Abschnitte 1 bis 12 der dieswöchigen Kartoffelfarte Kartoffeln nicht erhalten hat, kann auf jeden Abschnitt 50 Gramm Brot entnehmen. Da durch Maß­nahmen der Stadtt Berlin   es dem hiesigen Handel unmöglich ge­macht wird, in der Berliner   Zentralmarkthalle Obfteinfäufe zu machen, so bemüht sich der Magistrat, von anderweit her Obft her beizuschaffen. Es schweben aussichtsvolle Verhandlungen, die dar­auf abzielen, Obst aus Bayern   zu beziehen.

Bankow. Lebensmittel. Auf Abschnitt 7 der Lebensmitttel­farte entfallen 125 Gramm Haferfabrikate zum Preise von 11 Bf. Der Bezugsabschnitt 7 ist nur in den durch Aushängeschilde ge­fennzeichneten Geschäften am 5. und 6. August gegen Empfangs­bescheinigung abzuliefern. Nachträgliche Annahme findet nicht statt. Die Ausgabe und der Verkauf der Ware wird noch besonders bekannt gegeben. Es ist unzulässig, den Kartenabschnitt 7 in Ge­

Briefkasten der Redaktion.

A.. 100. Die Unterstüßung lönnte Ihnen bei dem angegebenen Berdienst gekürzt, aber doch nicht gänzlich entzogen werden. Wenden Sie sich mit einer Beschwerde an den Kreisausschuß des Kreises Niederbarnim  , Berlin  , Friedrich- Karl- Ufer 5. G. P. 95. Da Sie die Reklamation 2. Der Vertrag fann noch rüdgängig gemacht werden, da zum Abschlus bersäumt haben, muß die Steuer bezahlt werden. O. 8. 27. 1. 3a. die Unterschrift erforderlich ist und noch nicht gegeben wurde. D. 3. II. 1. Nein. 2. Nein, sofern die Strankheit schon früher bestanden hat. Tegel  , Militär. 1. Eine solche Befürchtung befteht wohl nicht. 2. Ja D. 5893. 1. Bis 50 M. monatlich. 2. Sie haben keinerlei Anspruch an das Kind. Sie können berpflichtet werden, die Stoften für etwaige Krant­beiten ertra zu zahlen. Bekleidungskosten sind mitinbegriffen.

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