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Gewerkschaftsbewegung

Berlin   und Umgegend.

Soziales.

nach bem Ariege hinausschieben unter der Bedingung, bak bier Bochen vor Ablauf der Frist neue Verhandlungen stattfanden. Die Unternehmerorganisationen erklärten, dann lieber auf den ganzen Bassus zu verzichten, da sie sich unter feinen Umständen Noch einmal ,, Unglaubliches vom Reichsver ficherungsamt". Darauf festlegen würden, auch nach dem Kriege In der Nummer vom 2. August d. J. besprachen wir die un von Drganisation au Organisation zu verhanglaubliche Entscheidung des Reichsversicherungsamts, wonach ein an de In. Das fei ihnen nur unter dem Drud der Kriegs- einen beim Heere befindlichen Verletzten gerichteter Bescheid als zu­verhältnisse abgerungen. gestellt gelten soll, wenn er in der Heimatswohnung von einem erwachsenen Familienmitglied in Empfang genommen worden ist. Jegt wird nun ein anderes Urteil bekannt, das erkennen läßt, daß der Entscheidung jeder Rechtsboden fehlt.

Industrie und Handel.

Gewaltige Fortschritte der Bankkonzentration.

Teuerungszulagen in den Groß- Berliner Brauereien. Die Teuerungszulagen für die in den Brauereien Groß- Berlins Beschäftigten wurden im Monat August 1917 zum dritten Male im Laufe dieses Jahres erhöht. Im Januar 1917 wurde die Teue=" rungszulage für Familienvorstände um 2,50 M. von 7,50 auf 10 M., für Ledige von 6 M. auf 8,50 M. pro Woche erhöht. Die im ge­iverblichen Betriebe beschäftigten Arbeiterinnen erhielten eine Teue­In der Nr. 6 der Amtlichen Nachrichten des Reichsversicherungs. rungszulage von 4 M. pro Woche. Gleichzeitig wurde festgelegt, daß amts" wird unter Ziffer 2956 eine grundsägliche Entscheidung ver­die Teuerungszulagen auch in Urlaubsfällen und in Krankheitsfällen, öffentlicht, die sich auch mit der Zustellung beschäftigt. Darin wird soweit gemäߧ 616 B. G. B. Unterstützung geleistet wird, gewährt Die Dresdner   Bant in Rheinland- Westfalen  . zum Ausdruck gebracht, daß im Einzelfall zu prüfen ist, ob der Ort, werden. Im Mai d. J. wurde die Teuerungszulage für alle männ lichen Arbeitnehmer abermals um 2,50 M. pro Woche erhöht, so daß Die Dresdner   Bant, die längst in der Reichshauptstadt ist. Es wird in dieser Entscheidung also in Frage gestellt, ob die wo sich der Eingezogene aufhält, nicht als Aufenthaltsort anzusehen dieselbe für Familienvorstände 12,50 M., für Ledige 11 M. pro feßhaft geworden ist und deren Namen nur eine geschichtliche Er- Heimatwohnung überhaupt als der Ort, an dem ein Bescheid zu­Woche betrug. Die Zulage für die weiblichen Arbeitnehmer wurde innerung ihres Ursprungs ist, fufioniert sich mit der Rheinisch gestellt werden darf, angesehen werden kann, während die um 2 M. auf 6 M. pro Woche erhöht. Daran an eft fälischen Diskontogesellschaft in Aachen   und fritisierte Entscheidung des 14. Senats die Heimatwohnung in jedem schließend wurde vereinbart, daß für Ueberstunden ein Teue- ber Märkischen Bant in Bochum  , um in Rheinland- Westfalen   Fall als Zustellungsort ansehen und dem Verlegten nur die Mög rungszuschlag von 25 Pf. zu zahlen ist. Die von den festen Fuß zu faffen. Zu Jahresbeginn hatten sich Deutsche   Bant, lichkeit einräumen will, die Wiedereinsegung in den vorigen Stand Organisationsleitungen unternommenen Schritte, eine weitere Teuerungszulage zu erreichen, waren vorerst ohne Erfolg. Diskontogesellschaft und Berliner Handelsgesellschaft nach Osten aus zu beantragen. Diese Möglichkeit hebt sie aber sofort auf für Ein­Einige dem Verein der Brauereien Berlins   und der Umgegend nicht gedehnt; die Dresdner   Bant sucht ihr fünftiges Tätigkeitsgebiet im gezogene, die ihrer Heerespflicht in einem inländischen Garnisonort angehörenden Brauereien hatten die Teuerungszulagen auf 15 bis eft en zu erweitern, was notwendig geworden ist, seitdem der genügen. Für dieſe foll aus ihrer Abwesenheit von ihrem Wohn­ort fein Wiedereinfegungsgrund hergeleitet werden können. 20 m. pro Woche erhöht.. Die Bemühungen, eine weitere Erhöhung früher mit ihr in Interessengemeinschaft stehende E. Schaaff­Beide Entscheidungen stehen in Widerspruch zu einander, da der Teuerungszulagen durchzusetzen, wurden fortgefeßt. Die Brauerei haufensche Bankverein sich absonderte und später von der die amtlich veröffentlichte Entscheidung ganz ausdrücklich sagt, daß arbeiter hielten eine Teuerungszulage von mindestens 20 m. pro Diskontogesellschaft aufgefogen wurde. im betreffenden Fall ein seit einigen Monaten in einem Woche für angebracht. Am 26. Juli d. Js. machte der Verein der Brauereien Berlins   und Umgegend durch Anschlag in den Betrieben| Wesentlich für die Bewertung der Transaktion ist, daß an der Lazarett Befindlicher durch diesen Aufenthalt dort seinen Wohn erworben habe. Nachdem diese Entscheidung, die sich bekannt, daß er in Würdigung der derzeitigen Verhältnisse" fich Rheinisch- Westfälischen Diskontogesellschaft eine ganze große Sabl fit erworben zur Gewährung einer weiteren, recht erheblichen Teuerungszulage anderer Unternehmen hängt. In Berlin   war das Aachener Institut noch dazu auf einen älteren Bescheid stüßt, ergangen war, durfte der 14. Senat gar nicht so entscheiden wie er es getan hat. an die Arbeitnehmer entschlossen habe, die ab 10. August d. J., ge- an der altbekannten Bankfirma Delbrüd, Sidler u. o. Der§ 1717 der Reichsversicherungsordnung schreibt vor, daß, wenn währt werden solle. Am 10. August wurde den Arbeitnehmern als- und an der rührigen Bankfirma Hardy u. Co. kommanditistisch be- in einer grundsäglichen Rechtsfrage ein Senat das Reichsversiche­dann die Erhöhung der Teuerungszulage gewährt. Die Erhöhung teiligt. Auch in der Provinz hatte die Rheinisch- Westfälische Dis- rungsamt von der Entscheidung eines anderen abweichen will, er betrug 7,50 M. pro Woche, so daß die Zulage für Familienvorstände kontogesellschaft viele gute Beziehungen und Beteiligungen, be die Sache an den großen Senat abzugeben hat. Von dieser Vor­20 M., für Ledige 18,50 M. pro Woche beträgt. Die Zulage für fonders an dem Bankhause Johann Ohligschläger G. m. b.§. in schrift ist der 14. Senat abgewichen. Seine Entscheidung hat also die weiblichen Arbeitnehmer wurde um 6 M. pro Woche erhöht, so Aachen  , der Dürener   Bant, der Herforder   Diskontobant, der Eich keinen Rechtsboden unter sich. Sie ist willkürlich und ungeiezlich und daß der Mindestlohn für die Arbeiterinnen auf 33 M. zu stehen Tommt. Gleichzeitig wurde der Ueberstundenzuschlag von 25 Pf. auf weiler Bant, der Unaner Bank, der Bünder   Bant, der Bergischen   erscheint dadurch noch ungeheuerlicher, als wir in der Nummer 209 37 Pf. erhöht. Die dem Verein der Brauereien Berlins   und der Kreditanstalt in Gummersbach  , der Alwin Hilger G. m. b. H. in zum Ausdrud brachten. ( Wiederholt, weil nur in einem Teil der gestrigen Auflage.) 11mgegend nicht angehörenden maßgebenden Brauereien haben sich Duisburg   und dem Bankhause Deichmann u. Co. in Köln  , dem Vorgehen des Vereins der Brauereien angeschlossen. Alle in dazu kommen zahlreiche eigene Filialen und Depofitentassen. Nun diesem Jahre durchgesezten Erhöhungen der Teueruneszulagen fo- mag vielleicht nicht jede Beteiligung an die Dresdner Bank- ficher wie auch die früheren verdanken ihre Entstehung dem planmäßigen ist es bei der Firma Hardy u. Co. übergeben, aber die Mehrzahl Zusammenwirken der organisierten Brauereiarbeiter und der Drgani- wird sie wohl übernehmen. fationsleitungen. Das sollte ein Ansporn für alle diejenigen sein, die der Organisation noch fernstehen.

Deutsches Reich  .

Die Metallarbeiterbewegung in Köln  - Fortgang der Verhandlungen.

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Da die Aktien der Rheinisch- Westfälischen Diskontogesellschaft, deren Kapital bisher 95 Millionen Mark betrug, im Verhältnis von 9: 3 mit neuen Aftien der Dresdner Bank getauscht werden, so ist -unter Berücksichtigung des Umstandes, daß die Dresdner Bank bereits früher an dem aufgefogenen Institut beteiligt war eine Erhöhung ihres Kapitals um 60 Millionen Mart auf 260 Millionen Mart notwendig, womit sie den dritten Platz unter den deutschen  Großbanken nath der Deutschen Bank und der Diskontogesellschaft einnimmt.

Kapitalserhöhungen.

Kuraufenthalt für versicherte Angestellte.

Die Angestelltenversicherung fann den Versicherten ein Heilver­fahren gewähren, wenn zu befürchten ist, daß infolge einer Er­frankung die Berufsfähigkeit des Angestellten vorzeitig geschwächt wird. Von dieser segensreichen Einrichtung, für deren Zwecke von der Reichsversicherungsanstalt für Angestellte   allein im Jahre 1916 mehr als 7, Millionen Mart ausgegeben worden sind, wird in großem Umfange Gebrauch gemacht. Leider entstehen aber sehr häufig Verzögernngen und Erschwerungen dadurch, daß das Heilverfahren nicht in vorgeschriebener Weise erbeten wird. Es ist zu diesem Zwed notwendig, daß die Versicherten einen Antrag auf beſtimmiten, von der Reichsversicherungs­ anstalt für Angestellte   herausgegebenen Formularen stellen, auf denen jede Frage genau ausgefüllt werden muß. Da die Ver= ficherungsanstalt selbstverständlich überflüssige Fragen auf dem Bogen nicht anbringt, sind sonst. Rückfragen nötig, die viel Arbeit und Zeit fosten. Es ist weiterhin erforderlich, ein Attest des behandelnden Arztes und eine Einkommensbescheinigung einzureichen( Steuer­die Versicherungsfarte. Gehört der Antragsteller noch einer Kranten­gung Antrag beifügen.

unter dem Drucke der Verhältnisse Arbeitszeit täglich hat, neuerdings für etwa 12 Millionen Mark neue Aktien aus- veranlagung oder polizeiliche Bescheinigung), unter Umständen auch jedoch soll die wöchentliche Prüeitszeit nicht unter 54. Stuben hers fitusten pepachteten Räume, aut eric orbit, habe, um die, hjøber

7 Millionen Mark.

falleg berliber ebenfalls benn artar beitinginn und eine Bescheini

Nach mehrtägigen Verhandlungen zwischen Vertretern der Unternehmer- und der drei Metallarbeiterorganisationen unter dem Vorsitze des Oberregierungsrats v. Görschen nahmen am Montag abend drei wiederum riesig besuchte Arbeiterversammlungen zu den Zugeständnissen der Unternehmer Stellung. Die drei größten Säle Kölns   wurden schon lange vor Beginn der Versammlungen polizei­lich abgesperrt. Die Unternehmer haben sich bereit erklärt, obwohl Die C. Lorenz A.-G. in Berlin   wird, nachdem fie im fie sich angeblich von der Notwendigkeit nicht überzeugen fonnten, Vorjahre ihr Kapital um 1% Millionen auf 4% Millionen erhöht um eine halbe Stunde, wöchentlich zu vertürzen, geben. Begründet wird die Transaktion damit, daß die Gesellschaft untergehen. Als Lohnausgleich die verkürzte Arbeitszeit zu ersehen.. Die Kabelwert Rheydt A.- 6. in Rheydt   verteilt 20 Prog. wollen die Unternehmer den Lohnarbeitern 5 Proz., den Akkord­Bei der Ausfüllung der Formulare gehen die in allen Stadt, arbeitern 3 Proz. Erhöhung gewähren. Für die le berstunden Dividende und erhöht ihr Aktienkapital um 2 Millionen auf und Landkreisen befindlichen Ortsausschüsse der Vertrauensmänner wollen sie Zuschläge von 15-20 Pf., für die Sonntagsarbeit von 30 Pf. den Antragstellern zur Hand. Es ist allen Versicherten, die nicht die Stunde bewilligen. Die Frage der Einteilung der Schichten Die gewaltigste Kapitalserhöhung nimmt aber die Daimler ganz genau Bescheid wissen, dringend zu raten, sich an ihren zu­soll zwischen dem einzelnen Unternehmer und dem zuständigen Ar- Motoren- Gesellschaft vor, indem fie ihr Aktienkapital ständigen Ortsausschuß zu wenden. Für die in Berlin   wohnenden um 24 Millionen auf 32 Millionen Mark erhöht! Die neuen Aktien und beschäftigten Angestellten kommt der Berliner   Drisausschuß werden den Aktionären zu 107 Proz. angeboten. Begründet wird W 35, Flottwellstr. 4 I, Zimmer 5( Sprechstunden: Dienstags, die neue Ausgabe der Aktien durch ein gewaltiges Arbeits- Donnerstags und Sonnabends von 1-3 Uhr) in Betracht. Der programm, dessen Durchführung die finanzielle Beweg- Ortsausschuß für Schöneberg   befindet sich W 30, Nollendorf­lichkeit der Gesellschaft nicht schmälern soll. Die Reichsbank habe straße 29/30( Sprechstunden: täglich, außer Montags, von die Kapitalserhöhung genehmigt. Es ist für den Außenstehenden 1-2 Uhr)... sehr schwer zu prüfen, ob die Reichsbank damit vecht getan oder lediglich dem Einfluß sehr starker Interessenten nachgegeben hat. Für diese Annahme spricht der Umstand, daß die Daimler- Aktien seit Beginn des Jahres mehr als 400 Proz. über ihren tiefsten Stand hinaufgefchnellt sind und eine in der Geschichte der Berliner Börse   unbekannte Kursbewegung durchlaufen haben. Ein solcher Refordkurs wäre unmöglich, wenn die Spekulation nicht Grund zu haben glaubte, reichlichst auf ihre Kosten zu kommen.

beiterausschuß verhandelt werden.

Die versammelten viele tausend Arbeiter erklärten sich nach bewegter Aussprache mit den Zugeständnissen der Unternehmer ein­verstanden, soweit sie die Zuschläge für Ueberstunden, Nacht- und Sonntagsarbeit betreffen. Dagegen sind sie mit den Vorschlägen der Unternehmer über die Arbeits­zeitverkürzung und den Lohnausgleich nicht ein verstanden. Sie verlangen dazu Fortiezung der Verhand­lungen und weiteres Entgegentommen. Die Stimmung der Versammlungen war feit entschlossen, und es wurden weiter gehende Forderungen scharf vertreten. Vor allem wurde erklärt, daß es bei dieser Bewegung auf Arbeitszeitverkürzung nicht bleiben dürfe. Es müsse eine Bewegung auf Lohn erhöhung folgen.

Sehr bemerkenswert ist folgender Zwischenfall während der Verhandlungen: Die Unternehmer wollten in ihre Zugeständnisse den Passus einschieben, daß die Verkürzung der Arbeitszeit nur eine Kriegsmaßnahme sei und 6 Wochen nach dem Friedens schluß endige. Die Arbeitervertreter wollten die Frist auf 3 Monate

Der Stabeisen- Verband.

Der Stabeifen- Berband ist endlich zusammengekommen, aber nur als Kriegsorganisation. Der Vertrag läuft am 4. Monat nach Aufhebung des Kriegszustandes ab.

Jugendveranstaltungen.

Moabit  . Arbeiter Jugend. Eine Zusammenkunft sämtlicher Leser und Leserinnen der Arbeiter- Jugend" findet morgen, Freitag, abends 8 Uhr, im Lotal von Reuter, Birkenstr. 29a, statt. Es handelt sich um den Wiederaufbau unserer Bewegung, so daß das vollzählige Erscheinen aller jungen Arbeiter und Arbeiterinnen notwendig ist.

Berantwortlich für Politik: Erich Kuttner  , Berlin  ; für den übrigen eil des Blattes: Alfred Scholz, Neukölln; für Inferate: Th. Glocke, Berlin  . Drud u. Verlag: Vorwärts Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Raul Singer& Co., Hierzu 1 Beilage und Unterhaltungsblatt.

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