die
Briefkasten der Redaktion.
triebener Echleifstein viel Staub verbreitet. Durch das Einatmen des Staubes und durch die in der Werkstatt herrschende Kälte will 7. B. Die Zeitschrift des Stenographen- Verbandes Etolze- Schrch, fich der Kläger ein Halsleiden zugezogen haben. Das Gericht Der deutsche Stenograph", erscheint im Verlage Wilhelm Reb, Berlin , Selene Zander. Wenn es sich um fleine Kinder handelt, wies die Klage ab mit der Begründung: Die Lösung des Lebr Breitestr. 21, vertrages sei durch vom Kläger angeführten Gründe die Sie nicht unbeaufsichtigt laffen können, dann sind Sie in diefent Falle vom Schneeschippen befreit. Damit erledigt sich and die zweite nicht gerechtfertigt. Jedoch habe er Anspruch, durch geeignete, Frage von selbst. Richtenberg S. 2. So lange Ihre Frau der ers vom Lehrherrn au beschaffende, Vorrichtungen vor der Belästigung wähnten Tätigkeit nachgebt, it fie vom Chippen tefteit. Dies gilt aber durch Schleifstaub geschüßt zu werden. Auch eine gebeizte Werkstatt nicht für die übrige Beit. wg. 214. Sie fönnen das tun, 3bre Mitfönne der Lehrling beanspruchen. Er dürfe. folange die gliedschaft rubt dann bis zu Ihrer Entlassung. Werkstatt nicht gebeizt werde, von der Arbeit b. Filcher, Berlin SW 68, Lindenftr. 3, 2. of I. III. wegbleiben, ohne daß ihm deswegen ein Abzug 1. Grabbisches Vereinshaus, Alerondrinenftr. 44. 2. Löffler, Beteranenitr. 8. Erfindung 92 1. Das fommt ganz auf die Ait der Erfindung an. vom kostgeld gemacht werden dürfe. Die aus diefem Berfuchen Sie, die Erfindung solchen Unternehmungen anzubieten, die sie Grunde versäumte Zeit durch Nachlernen einzuholen, sei der Lehr- verwerten fönnen. 2. Werden Sie sich an die Technische Hochschule. Charherr nicht berechtigt. Er habe vielmehr dafür zu sorgen, daß die lottenburg, Berliner Str. 171. Private Lebrinstitute finden Sie im Berliner ordnungsmäßige Ausbildung des Lehrlings trop der versäumten Zeit Abreßbuch, Teil IV, Seite 231. K. D. 22. Nein, wenn ein Prinzipa! mit dem Ablauf der vertragsmäßigen Lehrzeit beendet sei.
flärte ihm der Kellner, daß ohne die Entnahme von Getränken[ geheizt wird und weil ein dicht hinter seinem Arbeitsplatz befeine Torte verabfolgt werde; der Berdienst beim Verkauf von Torte allein sei zu gering. Der Kaufmann bestellte darauf noch eine Tasse Katao und zahlte dafür 1,35 M. und erhielt dann auch das bestellte Stück Torte. Nachdem der Kaufmann gegen den Geschäftsleiter Anzeige erstattet hatte, wurde gegen Fuchs Anklage er hoben, die Höchstpreise überschritten zu haben. Die Straffammer erachtete auch den Angeklagten für schuldig und verurteilte ihn zu 1000 M. Geldstrafe, weil er als Geschäftsleiter angeordnet habe. daß Torte nur an Gäste verabfolgt werden dürfe, wenn diese auch Getränke entnehmen; auch in einer solchen Verkoppelung sei eine Höchstpreisüberschreitung zu erblicken; die Konditoreien feien verpflichtet, auch Lorte ohne Getränke zu verabfolgen, und dürfen nicht die festgesetzten Höchstpreise überschreiten, auch wenn der Verdienst für den Konditor recht mäßig sein möge. Diese Entscheidung focht der Angeklagte durch Revision beim Kammergericht an und beantragte seine Freisprechung, da er nicht verantwortlich sei, auch fönne von einer Ueberschreitung der Höchstpreise nicht die Rede sein. Das Kammergericht wies aber die Revision des Angeklagten als unbegründet zurück und führte u. a. aus, ohne Rechtsirrtum habe die Strafkammer aus§ 151 der Gewerbeordnung gefolgert, daß Fuchs als Geschäftsleiter die Verantwortung trage; unbedenklich habe ferner die Strafkammer eine Höchstpreisüberschreitung für borliegend angenommen, weil auf die Anordnung des Angeklagten die Kellner Torte nur dann an Gäste berabfolgen durften, wenn diese auch gleichzeitig Getränke bestellten.
Ums franke Kind.
Benden Sie sich an
9. 9. 14.
einem Schulfnaben eine derartige verantwo: iliche Stellung überträgt, tutt er das auf seine eigene Verantwortung. 8. B. 72 423. Sie unter Die üblen Gerüche der Keksfabrik. Daß der Betrieb einer stehen dem Generalfommando, dem Ihr Truppenteil untersteht. Uns ist„ Das Grund. Setsfabrik in der Kriegszeit Gerüche erzeugen kann, die den Aufent-. 1907. Es gibt mehrere derartige Organe. halt in einer Mietwohnung desselben Hauses unerträglich machen, eigentum", Beitschrift für Hausbefizer, bekannt. Verlag: Friedrichstr. 239. Alter Abonnent 100. 1. Bon der 27. Boche an wird Ihnen die geht aus einer Mietflage hervor, die das Kammergericht in Invaliden-( Kranken-) Mente gewährt werden. 2. Den Antrag fönnen Sie legter Instanz entschieden hat. Der Mieter einer Wohnung von unter Einreichung der Aufrechnungsbescheinigung, der letzten Quittungsfarte 8 gimmern batte das Vertragsverhältnis ohne Einhaltung der und einer Bescheinigung des Lazarettarztes beim dortigen Versicherungs Kündigungsfrist gelöst, weil durch den Betrieb einer im Hause be- amt einreichen. Regen des Namens geben Sie dort die nötige Auffindlichen Ketsfabrik unerträgliche üble Gerüche entstanden, durch die flärung. nach dem Gutachten eines Sachverständigen nicht weniger als 5 8immer in febr nachteiliger Weise betroffen wurden. Das Kammergericht hat die Kündigung für berechtigt erkannt und zwar auf Grund des§ 542 des B.G.B. , wonach der Mieter das Vertrags verhältnis ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist fündigen fann, wenn ihm der vertragsmäßige Gebrauch der Wohnung ganz oder zum Teil nicht rechtzeitig gewährt oder doch wieder entzogen wird. Zu solchen Umständen gehören, wie es in der von den Blättern für Rechtspflege" veröffentlichten Entscheidung des Kammergerichts beißt, unbedenklich auch merkliche Störungen im rubigen Genuß der Wohnung durch das Anftreten unange- einfommen. meffener Gerüche.
Aus aller Welt.
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O. 2. 75. 1. Das wird Verband. Die UnterFeldgrauer in Nuh. An
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G.
Wen
R. S. 38. Ja. Kanin. An den Lazarettinspektor oder an den Oberarzt. 2. R. 2. 3. Nicht monatlich, sondern jährlich 240 m. werden gezahlt, aber nur, wenn einer der Söhne noch aktiv dient und für die anderen Söhne sechs Jahre attive Dienstzeit nachweisbar Die Leidensgeschichte einer Kriegerfrau lernte man gestern vor ist. A. M. 64. Ja.. D. M. Einen bestimmten Betrag tönnen Sie der 3. Kammer des Berliner Kaufmannsgerichts fennen. baraufhin bom Einkommen nicht in Abzug bringen, Sie können nur unter Die noch sehr jugendliche Klägerin Hedwig J. hatte sich friegstrauen Hinweis darauf um Herabsehung antragen. lassen, der junge Ehemann zog bald nach der Trauung ins Feld. auf dem Formular mit quittiert. 2. Nein. Die junge Kriegerfrau blieb im Hause der Mutter und als ein stügung wird in dem Falle weiter gezahlt. Mädchen zur Welt fam und es mit den Einnahmen durchaus nicht ipruch auf Urlaub haben Sie zwar nicht, wenn Sie aber glauben, daß er Ihnen grundlos verweigert wird, so erbeben Sie doch Beschwerde. reichen wollte, entschloß sich die junge Frau, eine Stellung als VerB. 74. Es empfiehlt sich doch, die Klage erst nach Ihrer Entlassung aus fäuferin anzunehmen. Als sie anfangs Januar zwei Tage ihrer dem Heere einzuleiten. 23. G. 18. Bis zu 2000 M. Jahres21. Tätigkeit im beklagten Konfettionshaus von Spider 2. Tr. Sie tönnen am 1. Februar ausziehen. fernblieb, erhielt sie die fofortige Entlaffung. Der Grund G. 142. 1. Sa. 2. Das wissen wir nicht genau, wahrscheinlich aber nicht. C. Rein. ihres Fernbleibens war aber der gewesen, daß δαξ 3. Nein. 4. Ja. 5. Durch Verordnung der Strombolizei. A.. 100. Nein. 23. 1. 1. Nur 18 Monat. 2. FamilienunterKindchen der Klägerin erkrankt tvar und im Fieher Iag. stübung muß doch bei Bedürftigkeit gezahlt werden. 3. Die Nachzahlung Die als Zeugin vernommene Großmutter schilderte dem Gerichtshof der Rente für November nnd Dezember ist zu fordern, warten Sie erft in ergreifender Schlichtheit die Vorgänge, die sich an dem fraglichen 8. 7. 28. Lage im Hause abgespielt hatten. Früh morgens faben sie mit Ein Holländer in Frankreich wegen Spionage zum Tode ver- noch ab, ob nicht in nächster Zeit Zahlung erfolgt, 1. Steigerung fann uatürlich nur zum Ablaufstermin des Vertrages er Schrecken, daß das Kind fieberte. Die Tochter schrieb fofort eine urteilt. W. T. V. meldet: Mit welch unerhörten und eines folgen. 2. Nein. 3. Eine Kürzung der Nation ist nicht eingetreten, es ihr Fernbleiben entschuldigende Rohrpostkarte an die Firma, dann zivilisierten Bolles unwürdigen Mitteln die Franzosen selbst wird wohl nur wegen der schwierigen Zufuhr vorübergehend etwas weniger neutraler Angehörige Staaten geben. P. S. 4. Drei Bände zusammen 8,50 M. lief fie von einem Arzt zum andern, es war aber tro auf neutralem Boden gegen C. Sect. 1. und 2. Ja. M. N. 16. besonders langen Suchens nicht möglich, einen Doktor aufzutreiben. borgehen, tvenn es sich um Fälle angeblicher den Sie fich an das Reichsmarineamt . handelt, ergibt fich aufs neue Sie versuchten es dann mit Hausmitteln, das Fieber legte sich auch, Spionage aus einer 2. 7. 28. 1. Kündigung während der Krankheit fann natürlich er aus des Schweizer Breffetelegraphen Genf das Kind ist aber heute noch nicht ganz wiederhergestellt. Wie Meldung vom folgen. Wahrscheinlich gelten Sie doch nicht als Handelsangestellte und G. B. 46. Wenden Sie sich die Großmutter weiter befundete. hatte die Tochter die Erkrankung 10. Januar: Das Kriegsgericht von Lyon verurteilte den deutschen baben deshalb weder Anspruch auf 6 Bochen Gehalt, noch auf längere ibres über alles geliebten Kindes so aufgeregt, daß sie Staatsangehörigen Otten, der seinerzeit unter merkwürdigen Um- stündigungszeit als 14 tägige. 2. Ja. nochmals an das Direktorium für Angestellten Versicherung, Berlinam nächsten Tage felber zufammenbrach und völlig arbeitsunfähig ständen der französischen Grenzpolizei in die Hände geraten war, Bilmersdorf, Hohenzollerndamm. E. 3. Mw. Sie müssen die Kosten Dazu wird folgender Tatbestand tragen. Die Desinfektion muß im Interesse der Allgemeinheit auch entwar. Als sie sich am dritten Tage erholt hatte und ihre Tätigkeit wegen Spionage zum Tode. wieder aufnehmen wollte, erhielt sie zu ihrer Bestürzung die sofortige festgestellt: Otten ist am 3. 3. 1880 in Holland als holländischer gegen Ihrem Willen erfolgen. 2. St. 29. Ja, wenn er ein steuer102. S. 2. Ihnen steht keine AuswandsEntlassung. Auf die an die Großmutter gerichtete Frage des Vor- Staatsangehöriger geboren. Er ist Kaufmann in Hamburg und pflichtiges Alter hat. entschädigung zu. Rgt. 74. Der Anspruch verjährt innerhalb eines fizenden, Magistratsrat Dr. Neumann, ob sie denn nicht hätte beim reifte oft nach der Schweiz . Seine holländische Staatsangehörigkeit Sabres, Gte fommen allo leiber viel zu spät damit. 5. 31. Unter Kinde bleiben tönnen, erwiderte diese, sie mußte an dem Lage stunden hat er nicht verloren. Er war nie deutscher Staatsangehöriger diesen Umständen wäre vielleicht eine Befreiung des Bruders, der g. v. ist, au lang nach Kohlen stehen, das fiebernde Kind hätte unmöglich allein Die Verhaftung des Otten durch die französischen Behörden erwirken. G. W., Mariendorf . Wenn das Jahreseinkommen nachweislich Am 1. 8. 17 verschwand Otten über 1500 m. betrug, fönnen Sie Antrag auf eine einmalige Zuwendung bleiben können. Die Anklagte ließ durch ihre Vertreterin ihr Vorgehen spielte fich auf folgende Weise ab. Sehr bald ftellte sich durch Nachforschungen stellen. bamit berteidigen, daß fie der Klägerin bei den Anstellungsverhandlungen Spurlos aus Genf . Gir. Gl. Regt. 38. Lungenleidend. M. T. 249. Der W. 2. 100. Benn auf diesen gleich erklärt hätten, daß fie riegerfrauen nicht gerne feiner Frau heraus, daß Otten auf einem Motorboot unter Beihilfe Wirt fann davon jederzeit zurücktreten. Erst auf die feste Versicherung von Frau J., ihr französischer Polizisten mit Chloroform betäubt und willenlos den 4 Starten mindestens 200 Marten gellebt find, tönnten Sie event. Anspruch Kind sei in guter Dobut, fie. brauche fich nicht weiter barum au franzöfifchen Gendarmen in Hermance in die Hände gespielt wurde. geltend machen. Der Antrag ist beim Versicherungsamt, Klosterstraße 69, einzureichen. 6. 2. 1918. 1. Die Strafe wird wohl nur auf Ge-. fümmern, hätten sie sie eingestellt. Das Kaufmannsgericht sprach Er wurde zunächst in das Gefängnis zu Thonon , später nach Lyon fängnis gelautet haben. 2. und 3. Es tönnte Anzeige wegen Betrug gegen der Klägerin die geforderten 32 M. zu. Der Vorfall fönne vielleicht verschleppt." ihn erstattet werden. C. R. 11. Anspruch auf Invaliden-( Kranken-) A. T. 99. Die Sache ist ver: Anlaß zur Kündigung oder zur Verwarnung bieten, aber en all ente tönnte geltend gemacht werden, und Fall hinaussegen tönne man deswegen nicht eine um nicht. Die Ware ist doch tatsächlich angekommen, nur beschlagnahmt ist sie R. 2., Neukölln. Eine Vorspiegelung falscher Tatsachen ist das die Gesundheit ihres Kindes besorgte Ange worden. Sie tönnten das Geld zurückverlangen, eventuell durch stellte. Selage. Jahr 26. Beförderung ist in dem Fall ausgeschlossen.
einstellten.
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Rohlenmangel und Lehrverhältnis.
Ein in der Zeit der Kohlennot sehr beachtenswertes Urteil fällte die Stammer 5 des Berliner Gewerbegerichte aus Anlag der Klage eines Mechaniferlehrlings, der die Lösung des Lehr vertrages forderte, weil die Werkstatt wegen Koblenmangels nicht
Allen Freunden und Befannten die traurige Nachricht, daß meine liebe Schwägerin, die Gastwirtin
Anna Breschke
am 17. Januar verstorben ist.
Dies zeigt ttesbetrübt im Namen der Hinterbliebenen
an
138sb
Eduard Lange, Wiclefftr. 45. Beerdigung Mittwoch, den 23. Januar, nachm. 22 Uhr, von der Leichenhalle der Reformations G Gemeinde, Stahnsdorf .
Sozialdemokrat. Verein Beriin 6( S. P. D.). Unser Mitglied
Anna Breschke
wohnhaft Wiclefftr. 45, ift am 17. Januar 1918 verstorben.
Ehre ihrem Andenken! Die Beerdigung erfolgt am Mittwoch, den 23. Jas nuar, nachmittags 2 Uhr, von der Leichenhalle ber Reformations- Gemeinde in tahnsdorf aus. Bablreiche Beteiligung er Der Vorstand.
martet 23012
Verband der Gast- und Schankwirte Deutichlands. Zahlstelle Berlin . Den Mitgliedern zur Nach richt, daß Frau
Anna Bresehke
Biclefstr. 45, Bezirk 1 am 17. Januar vestorben ist. Ehre ihrem Andenken! Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 23. Januar, nachmittags 2, Uhr, der Leichenhalle ber Reformations- Gemeinde in Stahnsdorf aus statt.
Don
Um rege Beteiligung er 151/8
jucht
Die Ortsverwaltung.
Blumen- und Kranzbinderei
bon
Robert Meyer.
Inb.: P. Golletz Mariannenstr. 3. Tel. Mpl. 10 303.
Verband der Lithographen, Steindrucker
und verwandten Berufe ( Deutsch . Senefelder - Bund).
Den Mitgliedern geben tvir hierdurch bekannt, daß unser langjähriger Kollege, der Kupferbruder
Josef Wünnerlein
am 20. Januar im Alter von 44 Jahren an Lungentuberkulofe nach furzem Strantenlager verstorben ist. Wir werden ihm ein bauerndes ehrendes An denken bewahren!
Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 23. Januar, nachm. 3 Uhr, von derLeichen. balle des Neuköllner Friedhofes am Mariendorfer Weg aus ftatt.
Eine recht zahlreiche Be teiligung erwartet 156/17
Die Ortsverwaltung.
Deutscher Bauarbeiter- Verband. Zweigverein Berlin . Bezirk Neukölln .
Am 20. Januar starb unser Mitglied, der Buzer
Wilhelm Bange
Ehre seinem Andenken!
Die Beerdigung findet am Freitag, den 25. Januar, nachmittags 4 Uhr, auf dem Luisen Friedhof in der Hermannstraße statt.[ 148/6 Um rege Beteiligung ersucht Die örtl. Verwaltung.
Curnverein ,, Fichte"
7. Männer Abteilg.
Mitgl. d. A.-T.-B. Nachruf.
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser lieber Zurn genoffe
Gustay Pudor
Reichenberger Str. 141, am Freitag, den 18. Januar, verstorben ist. 186/18 Der Vorstand.
Eine Kleine Cöpenickiade hat sich in Altona abgespielt. Dort wurde vom Kriegsgericht ein finnischer Jäger Thomas Wolf wegen Totschlage zu 8 Jahren Zuchthaus verurteilt. Während er noch im Gerichtsgefängnis saß, fann ein unbekannter Freund auf seine Befreiung. In der Uniform eines Unteroffiziers und ausgerüstet mit entsprechenden gefälschten Bapieren erschien der Mann im Gerichtsgefängnis und erklärte, daß er den Auftrag habe, den Berurteilten bem Kriegsgericht vorzuführen. Man händigte den Gefangenen dem vermeintlichen Unteroffizier aus, und beide verschwanden auf Rimmer wiedersehen.
Sozialdemokrat. Verein für Berlin II.
( S. V. D.) Nachruf.
Am 17. Januar verstarb unser Mitglied, der Mafchinist
Theodor Müller
Friesenstr. 11.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung hat beretts stattgefunden. 208/7 Der Vorstand.
Deutscher Metallarbeiter- Verband. Verwaltungsstelle Berlin . Nachruf.
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Schloffer
Karl Kauschke
Swinemünder Str. 55, am 18. b. M. geftorben ist. Ehre seinem Audenken! 231/4 Die Ortsverwaltung.
Unser Sollege, der Klempner
Otto Schmidt
iit im Lazarett an Gehirnschlag am 18. Januar ge ftorben. 13915 Andenken
Ein ehrendes bewahren ihm
die Kollegen der Firma Maximall- Apparate- Fabrik
P. Willmann, Blücherstr. 12.
Allen Freunden und Be tannten zur Nachricht, dap am Sonnabend früh meine liebe Frau 1390b geb.
Helene Guckenburg Arzt
angerzschwäche verstorben ist. In tiefer Trauer Paul Guckenburg und Tochter, Neukölln, Reuterstr. 18. Die Beerdigung hat an auf
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