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hängigen Sozialdemokraten, welches nicht den Namen des Druders ft& nbnis abgelegt und erflärt, daß er feinen Geschäftsfreund enthielt, verbreitet hatte, wurde zu zwei Wochen Haft ver- Loewenthal während eines Streites in seiner Pirmasenser   Wohnung urteilt, wobei berüdfichtigt wurde, daß das Flugblatt mit dem mit einem Hammer erschlagen und die Leiche in der Nähe seiner Streit nichts zu tun hatte, sondern sich gegen die andere Richtung Wohnung verscharrt habe. der sozialdemokratischen Partei richtete. Wegen versuchten Landes­Die Leiche ist bereits auf berrats wurde der Werkzeugmacher Franz Noll zu 1 Jahr Ge gefunden. Angesichts der veränderten Sachlage wird vermutlich fängnis, bie Frauen Lina Summer und Gertrud Harms zu liegt wieder ein neues Gerichtsverfahren eingeleitet werden. je 3 Monaten Festungshaft verurteilt.

Aus aller Welt.

Steuerhinterziehende Kriegsgewinnler.

Briefkasten der Redaktion.

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im Fall ihrer Verheiratung eine angemessene Aussteuer zu geben, soweit er A. V. S. Laut§ 620 B.G.B. ist der Vater verpflichtet, seiner Tochter dazu unter Berücksichtigung seiner sonstigen Berpflichtungen und ohne Ge­fährdung seines Unterhalts imitande ist. Wenn unter dieser Voraussetzung der Vater die Zahlung der Aussteuer berweigert, muß fie auf dem Prozeß­wege von ihm verlangt werden.- P. 23. 35. Der Steuerberechnung zugrunde gelegt wird das Einkommen des Kalenderjahres 1917. Solesmes 334. 1. Nein, da die Genehmigung durch den Bundesrat Der Generaldirektor Adels von den Mannes- aber kein Anspruch darauf. noch nicht vorliegt. 2. Solche Zulagen fönnen gewährt werden; es besteht - G. N. 15. Für den Verwalter- Bertrag ist mann- Waffen- und Munitionswerten in es zulässig. Ob für den Mietvertrag, richtet sich nach den Bestimmungen Geständnis eines Mörders. A. M. 35. Nein. Sie tönnen in diesem Falle nicht Remscheid   ist wegen enormer Steuerhinterziehungen ver- dieses Bertrages. Von dem Schwurgericht 3 weibrüden wurde am 18. d. mhaftet worden. Der Reisedirektor Zilzer derselben Werke mehr Antrag auf Kriegsunterstügung stellen, sondern es steht Ihnen nun­mehr die Witwenrente zu. G. Dähn, Kamin. Die Erhöhung bezieht der Kaufmann Otto Gebhard   aus Pirmasens   wegen Er hat sich seiner bevorstehenden Verhaftung dadurch entzogen, sich nur auf unfall- und Invalidenrenten. Ihre Frau hat feinen Anspruch auf höhere Rente, G. 51 und R. G. 341. Wie wir schon an dieser mordung des Leberhändlers Walter Soewenthal daß er sich in einem Elberfelder Hotel er schoß. Stelle berichtigt haben, steht die Genehmigung des Bundesrats noch aus. aus Berlin   zum Tode verurteilt. Das Urteil erfolgte auf 5. 2. 405. Ja, dem steht nichts entgegen. G. R. 42. 1. Ihrer Frau Grund eines Indizienbeweises, weil die Leiche nicht aufgefunden Sonnabend mittag. Ziemlich mild und zeitweise aufllarend, jedoch hat Anrecht auf die Reichswochenhilfe. Wetteraussichten far das mittlere Norddeutschland bte muß, wenn sie jett arbeitsunfähig fit, Unterstützung gezahlt werden. 2. Ste war und Gebhard bis zuletzt jede Schuld in Abrede stellte. Um der überwiegend bewölkt, mit wiederholten, meist geringen, im östlichen Stüsten- Gericht beantragen, daß ein anderer Testamentsvollitreder bestellt wird, wenn 2. 23. 66. Sie tönnen bei Todesstrafe zu entgehen, hat Gebhard jetzt ein umfassendes Gelgebiete etwas stärkeren Regen-, Schnee- oder Graupelschauern. Sie sich nicht gedulden wollen. 900. Magdeburg  . 1. Nein. 2. Ja.

Direktion Max Reinhardt  . Deutsches Theater.

7 Uhr: Macht der Finsternis.

Kammerspiele.

8 U.: Der schwarze Handschuh. Volksbühne. Theater am Bülowplatz  .

Untergrandb. Schönh. Tor.

8 Uhr: König Oedipus  .

Dir. C. Meinhard- R. Bernauer. Theater Königgrätzerstr.

8 Uhr: Erdgeist.

Komödienhaus 8 U.: Die Straße nach Steinaych

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Professor Dr. E. Baur:

Bevölkerungspolitik und Rassenhygiene.

Casino- Theater Bothringer Str. 37. Tagl. 8

Wieder ein aktueller Schlager.

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7 Uhr: Blitzblanes Blut.| Stg. 4 1.: Schipp, schipp, hurra!

Theater für Freitag, 22. Februar.

Central- Theater Kommandantenstraße 57.

Neues Operettenhaus

7 Die Csardasfürstin Schiffbd. 4a. Kassent. Nd. 281 Sonnt. 3 U.: Der Hüttenbesitzer.

Deutsches Opernhaus

7 Uhr: Das goldene Kreuz.

7. Uhr: Der Soldat der Marie.

Residenz- Theater

Die Verlobung bei der Laterne. 7%, Uhr: Der junge Zar.

Friedrich- Wilhelmst. Theater

Schiller- Theater O

7, Uhr: Das Dreimäderlhaus. 7 Uhr: Die wilde Jagd.

Kleines Theater

7 Uhr: Nante.

Komische Oper

7, Uhr: Schwarzwaldmädel.

Schiller- Th. Charl.

74, Uhr: Schneider Wibbel.

Schillersaal 8 U.: Marc. Salzer. Thalia- Theater

7

Sonnab. 4 U.: Wohlf.- Vorst: Uhr: Egon und seine Frauen.

Die Prinzessin u. d.   Schweinehirt.

Sonntag 3: Die Kinokönigin. Theater am Nollendorfplatz 7 Uhr: Lustspielhans 7% Ubi:

Die blonden Mädels v. Lindenhoferi ale Ghachteln Metropol- Theater Theater des Westens 7 Die Rose von Stambul. 7, Uhr: Der verliebte Herzog

Uhr:

Sonntag 3 Uhr: Die Kaiserin.

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mit Guido Thielscher  .

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Granatenkönig Planet

Auffangen einer scharf ab­geschossenen 46 Pfund schweren Granate.

3 Heinys. Karl Reinsch, Schul­reiter auf Czardasfürst". Zum Schluß:

Mondfahrt.

Rose- Theater. 712 Uhr:

Eine Waise.

Tägl. 7, Sonnt. 3, u. 72 Neu! Hartsteins beste Posse Der schöne Wilhelm Neue Berl. Revue- Bilder usw. Schluß des Hartstein­Gastspiels am 28. Febr.

Trianon- Theater

Walhalla- Theater. 8 am Bhf. Friedrichstr. 8

7 Uhr:

Tel.: Zentrum 4927 und 2391.

Um Goldenen Horn. Der Lebensschüler

Komödie von Ludwig Fulda  .

Reichshallen- Theater, Ida Wüst  , Erich Kaiser- Titz  ,

v.Möllendorff, Flink, Kettner. Allabendlich 7, und Sonntag Stg. 4 U. kl. Pr.: Johannisfeuer. nachmittag 3 Uhr

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in 3 Akt. v. Dr. Lippschütz. Text von Will. Steinberg. Musik von Walter Bromme  .

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und nimmt jest weitere Mit Sonntag, den 24. Februar 1918, vormittags 10 Uhr: glieder als

fille Teilnehmer

mit Anteilen zu 100 m., z 200 M., zu 300 M. und bis zu 1000 M. auf. Kriegs­anleihe wird zum vollen Nenn­wert in Zahlung genommen. Das Gemüse wird in unseren

Berteilungsstellen

an die Mitglieder billig abgege­ben, bei völliger Ausschaltung des Großz und

Branchen- Verfammlung

im Gewerkschaftshaus, Engelufer 15, Saal I.

Tagesordnung:

1. Bericht über die Verhandlungen d. Schlichtungskommiffion. 2. Neuwahl der Agitationstommission u. des Branchenleiters. 3. Verbandsangelegenheiten. 4. Verschiedenes.

Das Mitgliedsbuch ist am Saaleingang vorzuzeigen. In Anbetracht der äußerst wichtigen Tagesordnung ist es Pflicht aller Kollegen, pünktlich zu erscheinen.

Klein Sonntag, den 24. Februar 1918, vormittags 9%, Uhr:

Zwischenhandels. Der Ge­

vinnüberschuft wird als Divi- Branchen- Versammlung Die alten Mitglieder find mit d. Eisen-, Metall-, Revolverdeeher u. Dreherinnen

dende an die Mitglieder verteilt.

Wintergemüse reichlich versorgt worden. Die jest neu bei­tretenden Mitglieder sind be rechtigt, schon an der ersten Verteilung von Frühgemüfe teilzunehmen. Aufnahme

282/7

sowie Rundschleifer

im Lehrervereinshans, Alexanderplat.

Tagesordnung:

1. Branchenangelegenheiten. 2. Berschiedenes. Zur besonderen Beachtung!

neuer Mitglieder findet statt im Laden Petersburgerstr. 4a: Es ist Pflicht aller Kollegen und Kolleginnen, in dieser Montags, Mittwochs, Freitags außerordentlich wichtigen Bersammlung zu erscheinen. 9--12 und 4-7, außerdem Wir machen noch besonders auf das Versammlungslokal Sonntag 11-1. Ferner im Lehrervereinshans, Alexanderplatz  , aufmerksam. Laden Kopenhagenerstr. 4: Die Ortsverwaltung. Dienstags, Donnerstags, Sonn­abends 10-4 und Sonntags 8-10. Ferner täglich im Ver: waltungsbureau: Burg­Straße 27 III, 8immer 76 ( gegenüber Zirkus Busch). Ein wirtschaftlicher Deutscher  

Buchbinder- Berband.

Gewerkschaftshaus. Aufschwung

Sonnabend, den 23. Februar 1918: Unterhaltungs- Abend des Turnvereins ,, Fichte

zum Besten der im Felde stehenden Turngenossen.

Mitwirkende:

11. Männerabteilung, Lehrlingsabteilung n. 5. Franen­abteilung. Das lustige Trio, Berliner   Sinfonies Orchester und andere Einlagen.

-

Anfang 7 Uhr.

Sonntag, den 24. Februar 1918: Mittags 2-4 Uhr:

Goethe- Bund.

Ciederabend der ,, Kreuzberger Harmonie"

Mitwirkende:

Herr Hopf, Cello; Herr Otto Kowalski, Bariton. Anjang 6 Uhr.

Im Restaurant:

unseres Handels u. der In­dustrie wird die Folge die­ses Krieges sein. Eine tief­greifende Aenderung unseres

Zahistelle Berlin  .

Montag, den 25. Februar 1918, abends 8 Uhr, im Saale 1 des Gewerkschaftshauses, Engelufer 15: General- Versammlung.

Tagesordnung:

1. Jahresbericht 1917.

2. Ergänzungswahlen.

29/6

3. Verbandsangelegenheiten und Verschiedenes. Die Berjannnlung wird pünktlich eröffnet. Zahlreichen Besuch erwartet Die Ortsverwaltung.

Allgemeine

Allgemeine

gesamten öffentlich. Lebens Ortskrankenkaffe Ortskrankenkaffe

steht bevor und unzählige

neu

zu

Stellen werden schaffen sein. Es werden daher überall geprüfte und geschulte

Kräfte gesucht

sein. Beamte, Lehrer, An­gestellte d. Handels u. d. In­dustrie sollten nicht versäu­

Berlin- Weißensee

Am Dienstag, den 26. Fe­bruar 1918, und Dienstag, den 5. März 1918, abends 8 Uhr, findet in den Boruffia­Festfälen zu Berlin- Weißen­ see  , Berliner Allee 211, ein

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statt mit folgender Tagesordnung:

1. Berlesen des letzten Pro­tofolls. 301/3 2. Beschlußsaffung über Aende­rung des 4. Nachtrages zur Sagung gemäß dem Schrei­ben des tgl. Oberversiche rungsamts, und zwar der §§ 19 und evtl. 46 somie Alenderung des§ 60 der Sagung.

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