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Gewerkschaftsbewegung

Lohnbewegung bei der Hoch- und Unter- raum geftichelt und gehänſelt.

grundbahn.

folgende.

fein, weil berfelbe im Berdacht ber Mitgliedschaft des gelben Unter- grundsäßlichen Erwägungen, die zu dieser Gestaltung führten, waren stigungsvereins gestanden habe. Morgens, mittags und abends hätten Mitglieder des roten Verbandes" den Mann im Wasich Die Kriegswohlfahrtspflege, Kriegsfürsorge- und Kriegsfolgen­raum gestichelt und gehänfelt. Die Verwaltung in Stuttgart   des hilfe( Kriegsbeschädigten- und Kriegshinterbliebenenfürsorge) haben Deutschen   Metallarbeiterverbandes bemerkt zu dieser Darstellung des mit ihrer von den Zentralbehörden ständig geforderten Abgrenzung Bundes: von der öffentlichen Armenpflege zu einer Zweiteilung von Unter­Ein Kriegsbeschädigter namens 2. wurde im Hauptwerk zu stübungen geführt. Drei Möglichkeiten bleiben für die Zeit nach Die im Betriebe der Hoch- und Untergrundbahn beschäftigten Stuttgart   als Hilfedreher angelernt. Alle Mitarbeiter nahmen dem Kriege Handwerker und Arbeiter glaubten aus früheren Aeußerungen der sich seiner an, wie das bei Arbeitern selbstverständlich ist. 1. Alle Unterstützten fallen fünftighin der Armenpflege zur Direktion die Hoffnung schöpfen zu können, daß nach der Erhöhung In besonders aufdringlicher Weise tat dies ein Mitglied der Last. Dieser Weg erscheint aus sozialen Gründen ausgeschlossen. der Fahrpreise auch die Arbeitslöhne aufgebessert werden würden. Gelben. Man merkte es diesem Liebesdienst" an, daß er nicht 2. Die Trennung zwischen den Empfängern von Armenunter­Diese Hoffnung hat sich jedoch als trügerisch erwiesen. Die Hand- uneigennüßig erfolge, daß vielmehr andere Absichten damit ver- ftübung und von aus der Wohlfahrtsfürsorge Unterstüßten wird werker und Arbeiter hatten kürzlich durch ihren Ausschuß einen An- bunden waren. Infolgedessen fiel im Waschraum eines Tages die vereinigt. Nach welchen Gesichtspunkten soll aber diese Trennung durch trag auf Lohnerhöhung eingereicht, aber die Direktion hat diesen Frage: Na, L., haben Dich die Gelben schon eingefangen?" Antrag abgelehnt. Sie ist der Meinung, die Löhne seien schon so hieran knüpften sich Hänseleien. Welcher Art dieselben waren, gebt geführt werden? Der Krieg als Ursache der Notlage wird sich nach daraus hervor, daß erst ein gelbes Arbeiterausschußmitalied seiner Beendigung immer schwieriger mit Gewißheit feststellen lassen. Hoch, daß eine weitere Erhöhung nicht nötig sei. Aderdings sind namens B. den Kriegsbeschädigten dazu bewegen zu müssen zwischen verschuldeter und unverschuldeter Notlage zu unterscheiden, die Löhne, die vor dem Kriege ungewöhnlich niedrig waren, während glaubte, die Sache der Betriebsleitung zu melden. Durch dieses ist in der Praxis unmöglich. Jede Scheidung, insbesondere die der Kriegsjahre mehrmals aufgebessert worden, trotzdem stehen sie Arbeiterausschußmitglied erfuhr nunmehr auch der Vorsitzende der nach dem Kriege als Ursache, bringt Härten und Ungerechtigkeiten aber erheblich zurück hinter den Löhnen, die gleichartigen Arbeitern Gelben davon. Und dieser hat die Sache dann für den Bund" gegen diejenigen, die unverschuldet der Armenpflege zugewiesen in der Industrie gezahlt werden. Gegenwärtig erhalten die Hand zurechtgedreht. werker einen Anfangslohn von 1,25 W pro Stunde, der nach einem halben Jahr auf 1.30 M., nach zwei Jahren auf 1,33 M. und nach vier Jahren auf 1,35 M. steigt. Die Stundenlöhne der ungelernten Arbeiter betragen in derselben Abstufung 1.05 M., 1,10 m., 1,13., 1,15 M. In gleicher Weise erhalten die Arbeiterinnen 0,66 M., 0,69 W., 0,71 M., 0,73 M. Außerdem werden monatliche Kriegszulagen ge­währt. Sie betragen für Handwerker 27 M., für Arbeiter 16 M., für Arbeiterinnen 10 M.

Daß diese Lohnfäße in der gegenwärtigen Zeit der schwersten Teuerung als ausreichend angesehen werden könnten, läßt fich wirk lich nicht behaupten. In den Kreisen der beteiligten Arbeiter Herricht denn auch ein lebhafter Unwille über das ablehnende Ver­halten der Direktion.

Eine am Donnerstag abgehaltene start besuchte Be triebsversammlung sprach sich dahin aus, daß an der Forderung einer zeitgemäßen Lohnaufbesserung unbedingt fest gehalten werde. Die Versammlung beauftragte den Arbeiter aus schuß, bei der Direktion eine allgemeine Lohnerhöhung von 25 Pf. für die Stunde ohne Verkürzung der Kriegszulage zu fordern. Das Ergebnis des Antrages soll einer späteren Betriebsversamm­lung mitgeteilt werden, die je nach dem Ausfall der Antwort, welche die Direktion den Antragstellern erteilen wird, zu der An­gelegenheit Stellung nehmen soll.

» Der Grundstein" als Agitationsnummer. Das Wochenblatt des Deutschen Bauarbeiterverbandes Der Grundstein" bringt in seiner letzten Nummer vom 25. Mai be­fonders aufklärende Artikel für die organisierten und die unorgani fierten Bauarbeiter. In einer: Die Gewerkschaft als Kultur­bringerin" betitelten Abhandlung werden zunächst die Tendenzen der tapitalistischen Wirtschaftsordnung aufgezeigt und im Zusammen­Hang damit das tulturfördernde Wirken der Geweiffchaften, ins­besondere des Bauarbeiterverbandes, an Hand reichen Materials bargelegt.

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Diefer Kulturbringerin anzugehören," heißt es a.. Schluß. follte jeder Arbeiter als heilige Pflicht, ihr nicht anzugehören aber als Schmach und Schande empfinden."

In weiteren Artikeln werden behandelt: Was hat der Deutsche  Bauarbeiterverband während des Krieges geleistet?

Wie werden die Preise und die Löhne in Zukunft sein? Steuerlasten der Zukunft.

Die Lage der deutschen   Arbeiter nach dem Kriege. Was haben die Gewerkschaften nach dem Kriege zu tun? Die ganze Nummer ist mit so viel Sorgfalt und Fleiß zu sammengestellt und ihr Inhalt nimmt so eindringlich Stellung zu den die Arbeiterschaft beengenden Fragen der Gegenwart und Zu­kunft, daß man sie geradezu als ein Muster für agitatorische und aufärende Arbeit bezeichnen kann.

werden.

Wir haben keine Ursache, das Vorkommnis, das in durchsichtiger 3. Sämtliche Pfleglinge werden einem Wohlfahrtsamt unter­Absicht aufgebauscht worden ist. irgendwie zu bemänteln. Die Bestellt, bei dem die Armenpflege einen Einzelzweig der Gesamtauf­teiligten, bier bis sechs junge Arbeiter im Alter von 18 bis 20 gaben bildet. Jabren, heute längst alle zum Heeresdienst eingerüdt, gehörten Diesen Weg hat Frankfurt   a. M. beschritten und damit eine weder unserem Verband noch einer anderen freien Gewerkschaft an. vollständige Neuerung herbeigeführt. Es ist zu hoffen, daß hier­Aber wir wollten den Schwindel durch Richtigstellung des Sach- durch eine soziale Hebung der Armenpflege erreicht wird, die uns verhalts brandmarken. Von einer Weiterverfolgung des Falles ist für den Aufbau nach dem Kriege dringend nottut. Allerdings wird uns bis jetzt nichts verlautet worden. Sollte die Absicht bestehen, die Zuweisung der Armenpflege zu einem Wohlfahrtsamt allein derartige Fälle und schlimmere zu verfolgen, so möchten wir den dies nicht zu vollbrigen vermögen. Helfen muß ein sozialer Geist, Gelben samt ihren Brüdern im Bund" und in der Arbeitgeber der bei den Beamten dieses Wohlfahrtsamtes walten soll und der Beitung" folgenden sehr schlimmen Fall von Terrorismns bekannt- Fortfall aller Rechtsminderungen, die mit dem Bezug von Unter­geben: stübungen, auch wenn sie kein Armen-, sondern ein Wohlfahrtsamt Ein Kriegsinvalide namens K. B. im Hauptwerk der Firma auszahlt, verbunden sind. In diesem Sinne hat sich bereits eine Robert Boich mußte beim Meister St. an verschiedenen Drehbänken öffentliche Versammlung der an der Armen- und Wohlfahrtspflege Spänebleche anbringen. Zwischen dem Kriegsinvaliden und dem beteiligten Kreise in Frankfurt   a. M. ausgesprochen und an den Einsteller M.( einem Mitglied des gelben Werkvereins bei Boich) Land- und Reichstag ein Ersuchen gerichtet, alle rechtsmindernden fam es zu einem Wortwechiel, in dessen Verlauf der Gelbe den Folgen, die an den Bezug von Armenunterstützung geknüpft sind, Striegsinvaliden tätlich angriff und mißhandelte. Diese Migbands zu beseitigen. lung, von der die Firma Bosch weiß. die sie aber nicht durch Ent­laffung des Prügelhelden gefühnt hat( er war ja einer der lieben Gelben), machte den Kriegsinvaliden über eine Woche arbeits­unfäbig. Was fagen Bund und Arbeitgeber- Zeitung" dazu? Sollte weiteres ähnliches Material zur Verfolgung der Terro­risten gewünscht werden, so stehen wir gern zur Verfügung.

Die Urabstimmung im Verband der Fleischer hat mit über wältigender Mehrheit die Annahme der vom Vorstand vorges schlagenen neuen Beitrags- und Unterstügungsvorlage ergeben. Von den 2551 Mitgliedern, die am 31. März d. J. im Verband vor­handen waren, beteiligten sich 1478 an der Abstimmung; davon stimmten 1241 mit Ja, 234 mit Nein.

Außerdem hatte der Vorstand 909 Stimmzettel an Mitglieder im Heeresdienst versandt. Davon wurden 440 Stimmzettel aus gefüllt zurückgesandt. Es stimmten 436 mit Ja und 2 mit Nein. Wenn von den 909 Stimmzetteln nur 48 Proz. eingingen, fo liegt das zumeist an der lurz bemessenen Frist und an den Postverhält niffen im Heere. Die nunmehr beschlossene Neuregelung tritt ab 1. Juli d. J. in Kraft.

Soziales.

Noch einmal die Wohlfahrtsämter.

Der Hausbesitzer und die kinderreichen Familien. Die Wirtschaftliche Bereinigung der Berliner   Grundbefiber­vereine hat an die Landesversicherungsanstalt Brandenburg   eine Eingabe gerichtet, in der es heißt: Es soll im sozialen Interesse dafür eingetreten werden, daß bei der Hergabe von hypothefarischen Darlehen aus der Kasse der Landesversicherungsanstalt diejenigen großstädtischen Hausbesizer, welche in ihren Häusern finderreiche Familien durch ausreichende und einwandfreie Wohnungen ver­sorgen, bei der Bemessung des Zinsfußzes und der Beleihungsbedin­gungen in derselben Weise zu berücksichtigen sind, wie das gegen­wärtig bei den gemeinnüßigen Baugenossenschaften und den Her­stellern von kleinen Häusern, also Ein- und Zweifamilienhäusern, gehandhabt wird." Der großstädtische Hausbesitz erhofft, daß durch Berücksichtigung der Eingabe die Versorgung finderreicher Familien mit ausreichenden Wohnungen gefördert und den Angriffen und einseitigen Becallgemeinerungen von Migständen auf diesem Ge­biete im Interesse des sozialen Friedens und des schwerbedrängten Hausbesizes der Boden entzogen werden könnte.

Die Frauenarbeit in der englischen Munitionsindustrie. Der parlamentarische Sekretär des Munitionsministeriums Rellamah teilte in der Ausstellung für Frauenarbeit in London  mit, daß im Juli 1914 200 000 Frauen in der Munitions­industrie beschäftigt waren, während jetzt eine Million in diesen Betrieben arbeiteten.

Jugendveranstaltungen.

Vom Armenamt in Frankfurt   a. M. schreibt man uns: In Nr. 95 hat der Vorwärts" über die geplante Errichtung eines Wohlfahrtsamtes in Frankfurt   a. M. berichtet. Seitens der Stadt­verwaltung in Magdeburg   wird am 28. April ein Erstgeburtsrecht in den Wohlfahrtsämtern in Anspruch genommen. Es ist richtig, Schöneberg  . Arbeiterjugend. Sonntag: Spielabend. Anfang daß manche Städte mit der Errichtung von Wohlfahrtsämtern 7 Uhr Mittwoch: Unterhaltungsabend. Anfang 8 Uhr. Gäste sind bei allen Veranstaltungen willkommen. Frankfurt   a. M. vorausgingen. Diese früheren Wohlfahrtsämter sollten der Zusammenfassung der verschiedenen Zweige der pri­vaten Fürsorge und Wohlfahrtspflege dienen und außerdem den Ausbau der Gesundheitsfürsorge betreiben. In dieser Richtung ist daher die Frankfurter   Gründung keine Neuerung. Grundsätzlich aber unterscheidet sich das Frankfurter   Wohlfahrtsamt von allen bisherigen durch die Einbeziehung der öffentlichen Armenpflege. Ein Terrorismusschwindel Während die anderen Wohlfahrtsämter einen Ueberbau über die wurde fürzlich im Bund", dem Organ der Berliner   Gelben, und öffentliche Armenpflege mit ihren gesetzlich vorgeschriebenen Mindest­in der Arbeitgeber- 3tg." lang und breit erörtert. Danach sollte leistungen darstellten, umfaßt das Frankfurter   Amt diese mit. Diese einem in der Werkzeugdreherei der Bosch- Werke in Stuttgart   als Neuerung bedeutet, wie in dem Vorwärts" aufsab mit Recht er­Hilfsdreher anzulernenden Kriegsinvaliden übel mitgespielt worden wähnt ist, eine Umwälzung für das gesamte Fürsorgegebiet. Die

Direktion Max Reinhardt  . Deutsches Theater  . 7: Tobias Buntschuh.

Kammerspiele.

8 Uhr: Su

Volksbühne. Theater am Bülowplatz  . Untergrundb. Schönh. Tor. 7: Ein Sommernachtstraum.

"

Theater für Sonnabend, 25. Mai. National- Theater. Central- Theater Lustspielhaus 734 Uhr: Cöpenicker Str. 68. Tägl. 18. Der große Erfolg! 7%, Uhr. Die Csardasfürstin. Die blonden Mädels v. Lindenhof Mäus'ehen.

Deutsches Opernhaus

7 Uhr: Zar und Zimmermann

Friedrich- Wilhelmst. Theater

Theater des Westens 74, Uhr: Das Dreimäderlhans.

Allabendlich 7, Uhr:

Leopoldine Konstantin   in Die Tänzerin,

in

Theater Königgrätzer Str.

8 Uhr: Die Schwestern und der Fremde.

Komödienhaus

8 Uhr: Die Zarin.

Berliner   Theater

7 U.: Blitzblaues Blut.

Theater der Friedrichstadt  .

Kleines Theater

7%

Uhr: Nante.

Komische Oper

7.: Schwarzwaldmädel.

Morgen 12 U: Die goldene Eva.

Residenz- Theater

Uhr: Der junge Zar.

Schiller- Theater O

7%, Uhr: Der Revisor.

Schiller- Th. Charl.

7. Der letzte Funke.

Uhr:

Thalia- Theater

734 Unter der blühenden Linde

Theater am Nollendorfplatz

Morg. 3, U: Die Kinokönigin. 34 Uhr: Das Gefängnis.

Metropol-Theater

7.

7 Die Rose von Stambul.

Uhr:

Neues Operettenhaus

7 Uhr:

Vai alla Fifauftelu Wintergarten- Gastspiel

Musik: Walter Bromme  .

Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 26., vormittags 9 Uhr, Bappel- Allee 15,17; Neukölln, Idealkafino, Weichselftr. 8; Oberschönes 10%, Uhr kleine Frankfurter   Str. 6, Vortrag von Herrn Ernst Däumig  : weide, Wilhelminenhofstr. 43 bei Pamp:" Freireligiöse Vorlesung." Wanderungen durch die Kirchengeschichte. XVIII. Staatskirche und Kapita lismus. Gäste willkommen.

Berantwortlich für Politik: Erich Kuttner  , Berlin  ; für den übrigen Teil des lattes: Alfred Scholz, Neukolln; für Anzeigen Theodor Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts- Verlag 6. m 6. H., Berlin  . Drud. Vorwärts- Puchdruckerei und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co. in Berlin  , Lindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage und Unterhaltungsblatt.

Apollo­

2 Theater 77814 Friedrichst. 218 Nur noch 7 Tage! Paul

Busch Becker's

Täglich 72 Uhr: Das große

Circus- Programm

und zum Schluß:

Frühlingsspicle

mit den lustigen Wasserszenen!

Deutschlands  

bester Komiker

sowie 12 erste Varieté- Attraktionen Sonntag 3, Uhr jeder Erwachs. 1 Kind frei!

Hunde an die Front!

Bei den ungebeuren Kämpfen an der Westfront haben die Hunde durch härlites Trommelfeuer die Meldungen aus vor. derster Linie in die rückwärtige Stellung gebracht. Hunderten unserer Soldaten ist durch Abnahme des Weldeganges durch die Meldehunde das Leben erhalten worden. Militärisch wichtige Meldungen sind durch die Hunde rechtzeitig an die richtige Stelle gelangt.

Obwohl der Nutzen der Meldebunde im ganzen Lande be­fannt ist, gibt es noch immer Besizer von friegsbrauchbaren Hunden, welche sich nicht entschließen fönnen, ihr Tier der Armee und dem Vaterlande zu leiben!

Es eignen sich der deutsche Schäferhund, Dobermann, Aire­dale Terrier und Rottweiler, auch Kreuzungen aus diesen Massen, die schnell, gesund, mindestens 1 Sabr alt und von über 50 cm Schulterböhe find, ferner Leonberger, Neufundländer, Bern bardiner und Doggen. Die Hunde werden von Fach­dresseuren in Hundeschulen ausgebildet und im Erlebensjalle nach dem Kriege an ihre Befiger zurüdgegeben. Sie erhalten die denkbar sorgsamite Pflege. Sie müssen kosten Walhalla- Theater. Los gur Verfügung gestellt werden.

71, Пor:

Donauliebchen. Rose- Theater. Bhf. Friedrichstr.  Ztr 4927.2891 7, 116: Bathfelden.

Trianon- Theater

der Komischen Oper. 8 Zum 265. Male: Der Gartenbühne 7 Ubr: Gr. Revue. Juni Uhr:

Ecke Friedrich- u. Linienstr. 7, Ubr: Der Soldat der Marie. Ohne Männer- kein Vergnügen

Nord. 8650. Täglich 74:

Familie

Hannemann.

Hans Junkermann  , v. Möllendorff Alice Torning  , Richard Georg

12

WINTER CARTEN

Paul Göbel  der Urkomische Chester Dieck Exotischer Radfahrakt sowie der

große

Mai- Spielplan!

Der

, Hias"

ein feld­graues Spiel Täglich 7, Uhr abends Morgen Sonntag 2 Aufführungen: 31, und 7, Uhr

Palast- Theater am Zoo

Lebensschüler.

Wüst, Kaiser- Titz.Bildt, Flink Heute 4, kl. P.: Dornröschen. Sonnt. 4 kl. Pr.: Gespenster  .

Berliner   Prater- Theater

Raitanienallee 7-9. Täglich 4, Uhr:

Jm Wolfentagameter. Casino Theater Große Bossen- Revue in 6 Bildern Lothringer Str. 37. Tagl. 8.. Mar Horst u Harry Schreyer. Nur noch furze Zeit Dazu: die großart. Spezialitäten das beitere Familienbild

Anna's Traum.

Bon d. Oberbaumbrücke- Falckensteinstr. Borher eritfl. Spezialitäten, bis auf weiteres jeden Sonntag 8 u. 2, Uhr u. a. Brocks& Coksi, Scheele.

nach Neu- Heringsdorf u.Woltersd.Schleuse Bonnt. 4 Uhr: Matenzauber.

Reederei Kieck, Faldensteinſtr. 48. Telephon: Mpl. 8197.

DA

weit. jed.

Fernspr.

Reederei Kahnt& Hertzer stōnigit. 2002 Dampfer- Extra- Waisenbrücke.

fahrten ab

Bis auf 8 Uhr: Teupitz  ( Tornows Idyll) Sonntag 8%, und 2 Uhr: Krampenburg.

Admiralspalast  .

Die Prinzessin von Tragant

Sajdah

Deutsche   Tänze 78%, Uhr. 2, 3, 4, 5, 6 M.

Reichshallen- Theater.

Allabendlich 74, Uhr:

Stettiner Sänger.

Reichshallen- Saal 7, U.: Großes Blüthgen- Konzert.

Zahngebisse,

An alle Besizer der vorgenannten Hunderassen ergeht daber nochmals die dringende Bitte: Stellt Gure hunde in

den Dienst des Vaterlandest

Die Anmeldungen für die Kriegs- Hunde- Schule und Melde. hundschulen sind zu richten an die Inspettion der Nachrichten­

truppen, Berlin   W. Surfürstendamm 152. Abt. Meldebunde.

,, Jägerhäuschen" Trepiow, Am Treptow Park( origpl 1244)

3. B.: Adolf Jung. Jeden Sonntag:

Künstler- Konzert u. Spezialitäten. is

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