Gewerkschaftsbewegung
Der Streik in den Kauf- und Warenhäusern.
Bergeblicher Einigungsversuch.
Auf Beranlassung des Oberbürgermeisters Bermuth famen im Gewerbegericht Freitag abend die Vertreter der Streifenden mit den Vertretern des Arbeitgeberverbandes im Einzelhandel unter der Leitung von Unparteiischen und dem Vorsik des Magistratsrats b. Schulz zusammen, um eine Verständigung zur Beilegung des Streits zu versuchen.
Aus den einleitenden Besprechungen ging hervor, daß der Zentralverband der Handlungsgehilfen bei den Arbeitgebern den Abschluß eines Tarifvertrages beantragt hat und daß er da die Tarifverhandlungen nicht in kurzer Zeit abgeschlossen werden kön nen ein Provisorium eingereicht hat, durch dessen Bewilligung die Gehälter der Angestellten vorläufig bis zum Abschluß des Tarifs geregelt werden sollen. Für die Arbeiter handelt es sich be tanntlich nur um die Anerkennung des schon früher vom Einigungsamt gefällten Schiedsspruchs durch die Arbeitgeber.
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Die Vertreter des Arbeitgeberverbandes erklärten, sie hätten tein Mandat, über die Forderungen der Handlungsgehilfen zu berhandeln. Das sei auch deshalb nicht möglich, weil ihnen die Forderungen der Handlungsgehilfen erst vor einigen Stunden zugestellt feien.
Die Vertreter des Handlungsgehilfenberbandes behaupten da. gegen, die forderungen seien den Arbeitgebern schon am Dienstag zugegangen, sie hätten also Beit genug gehabt, dazu Stellung zu nehmen.
Bentralverband der Handlungsgehilfen. Die Kollegen und Kolleginnen, die sich dem Streifbüro zur Verfügung stellen wollen, treffen sich vormittags 9 Uhr im König ftadt- Stafino, Holzmarktstr., an der Alexanderstraße. Zahlreiches Erscheinen erwünscht.
Hierzu Stellung nahm, betonte ein Stebner: Aussicht auf Bieber. einstellung haben wir alle nicht. Jeder Arbeitslose betäme auf die Arbeiter eingestellt würden. Das würde dann heißen, daß der dem Arbeitsnachweis eine Nummer, nach welcher Reihenfolge dann Betrieb mit betriebsfremden Arbeitern wieder beginnen müßte. Die Versammlung nahm eine Resolution an, in der es heißt: Die Die Vertrauensleute der Bergarbeiter gegen Spartakus. Arbeiterschaft ersucht den Arbeiterrat, alles zu tun, um in Verbin bung mit den zuständigen Behörden, dem Demobilmachungsamt. den Die Vertrauensmännerfonferenz des Bergarbeiterverbandes in Fachausschüssen usw., darauf zu dringen, daß durch Lieferung von Bochum und Dortmund nahmen nach eingehenden Verhandlungen genügenden Mengen Kohlen der Betrieb bald wieder aufgenommen folgende Entschließung an: verden fann. Die Arbeiterschaft ersucht auch die auftragerteilenden Die Vertrauensleute des Verbandes der Bergarbeiter staatlichen Behörden bei Vergebung von Aufträgen in Werkzeugen Deutschlands stimmen darin überein, daß die Sozialisierung der und Werkzeugmaschinen die beiden Firmen in erster Linie zu be Bergwerte erstrebt werden muß. Der Sozialisierung muß aber rücksichtigen. Bezüglich der Wiedereinstellung sollen alle, soweit naturgemäß die Demokratijierung der Betriebe vorauf sie nicht den Demobilmachungsanordnungen unterliegen, an ihre Weiter erflären die Versam. folgen. Eine Sozialisierung von heute auf morgen, ohne daß melten, wohlbewußt, wie schwer die allgemeinen Zustände speziell alten Arbeitsplätze gestellt werden. die nötigen Vorbedingungen dazu erfüllt sind, würde besonders in wirtschaftlicher Hinsicht liegen, daß es angebracht sei, nicht nur in jeziger Zeit ein Experiment sein, das ungebeuren Schaden Arbeitern, sondern auch den Unternehmern die unbedingte den für ganz Deutschland heraufbeschwören würde. Die Vertrauensmänner erkennen an, daß gerade durch Warnung im Punfte Vernunft zuteil werden zu lassen. Die Ardie Gewerkschaftsarbeit die Demokratisierung der Betriebe seit stelle in Moabit. beiter ersuchen auch um Einrichtung einer Erwerbslosen- KontrollJahrzehnten erstrebt wurde und auch allein durch sie erreicht werden kann. Ist dies geschehen und das Wirtschaftsleben in ruhigere Bahnen geleitet, dann ist der Weg frei zur Soziali arbeiterverbandes, ist im Alter von 55 Jahren einer langen, Hermann Pappe, der Sekretär im Zentralvorstand des Holzfierung der Gruben. Die Vertrauensmänner verurteilen ganz entschieden die in letzter Zeit von gewiffenloser Seite tüdischen Krankheit erlegen. Mit ihm verliert die Organisation gegen die Gewerkschaften und ihre Führer einen Mann, der sich durch sein hervorragendes Wirken große Verentfachte ebe und geloben, auch weiterhin für die Stär- dienste um deren Wachstum erworben hat. Vom Jahre 1899 bis tung ihrer Organisation einzutreten, da sie wohl wissen, daß die 1903, ehe Bappe befoldeter Gauvorsteher für den Gau Erfurt heute große Reden führenden Schreier und unorgani wurde, war er Angestellter bei der Erfurter Tribüne". Erst als fierten Stüßen der Reaktion den Arbeitern nicht Berichterstatter, dann als Redakteur. In der neuesten Nummer der Helfen, sondern sie nur ins Elend stürzen werden. Die Vertrauensleute erklären ferner, daß die wilten Streifs unterbleiben olzarbeiter- Beitung" wird des braven Kampfgenoffen in längerem und alle Streitfragen, Wünsche und Beschwerden auf dem Ver- Nachruf ebrend gedacht. handlungswege erledigt werden müssen."
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Der Bergarbeiterverband hält am 15. Juni in Bochum seine Diese Entschließung wurde einstimmig angenommen. Außer- 21. Generalversammlung ab. Die vorläufige Tagesordnung weist dem wurde einstimmig beschlossen, sich an den Arbeiterausschuß- u. a. als Beratungsgegenstand, Demokratie und Sozialismus oder Räte- Wahlen zu beteiligen, welche demnächst laut Verordnung im Bergbau" auf. der Reichsregierung vom 18. Januar 1919 auf Grund des Verhält- In der Betriebsversammlung der A. E. G., Abt. A. F. II, wurde niswahlsystems stattfinden. Das ist eine entschiedene Absage an an die Regierung folgende Resolution beschlossen: Spartatus.
Die Vertreter der Transportarbeiter und der Handlungsgehil fen erklärten, daß diese beiden Gruppen durchaus solidarisch den Streit führen. Eine Verständigung mit dem Transportarbeiter berband allein könne nicht zur Beendigung des Streits führen. Dieser tönne nur unter der Vorausfeßung beendet werden, daß eine Verständigung gleichzeitig über die Forderungen der Arbeiter und über das Provisorium der Handlungsgehilfen zustandekomme. Die Arbeitgeber erklärten, unter diesen Umständen hätten die heutigen Verhandlungen einen 8wed, denn über die Forderungen der Handlungsgehilfen fönnten fie jetzt nicht verhandeln, Die Lohnbewegung bei den Kriegsgesellschaften. weil ihr Verband noch nicht Stellung dazu genommen habe. In einer Konferenz der Arbeiterräte der Kriegsorganisationen Die Vertreter beider Parteien waren schließlich darüber einig, protestierten diese gegen die Verschleppung der seit Wochen schwebendaß die Berhandlung vertagt werden müsse, ba eine getrennte Berben Verhandlungen mit den Reichsbehörden und Direktionen und handlung über die Forderungen beider Berufsgruppen ja doch nahmen einstimmig eine Resolution an, in der der Vollzugsrat benicht zur Beendigung des Streiks führen würde. auftragt wird, bei dem Zentralrat und der Regierung sofort vorAuch die Maschinisten und Heizer sowie die in den Waren- stellig zu werden und dafür zu sorgen, daß jetzt die gewählte und Häusern beschäftigten Photographen hatten Vertreter zu den Ver- zu Recht bestehende Neunerkommission von den Behörden und Gehandlungen gesandt, da diese Berufsgruppen ebenfalls Forderun schäftsleitern als Interessen- Vertretung jämtlicher Angestellten also auch der gewerblichen Arbeiter und Hausangestellten gen gestellt haben, bie jetzt miterlebigt werden sollen. Schließlich erkannt wird und daß nunmehr die Verhandlungen innerhalb fünf wurde noch angekündigt, daß auch die Tapezierer Forderungen Tagen zu Ende geführt werden. Es wurde eine Kommission ein Die Verhandlungen wurben nach einer zweiftündigen Aus. gesetzt, welche mit dem Vollzugsrat, dem Zentralrat und der Regierung in Verhandlungen zu treten hat. Sie ist sofort in Verprache bertagt. Sie sollen, wenn möglich, heute um 2 Uhr handlungen mit dem Vollzugsrat eingetreten. fortgesetzt werden.
ftellen.
Auch in den fleineren Spezialgeschäften find die kaufmännischen Angestellten mit in Ausstand getreten, um die Forderungen ber Hausangestellten zu unterstüßen. Die Republikanische Solda. tenwehr hat, um Störungen zu vermeiden, auch am Donnerstag die größeren Betriebe besetzt und außerdem Patrouillen entfandt, um bei Zwischenfällen die Ruhe aufrecht erhalten zu können.
richten.
Alle Anfragen betreffend Anerkennung des Schiedsspruches find an das 3entral- Streitbüro Roßstr. 6 bei Sasse zu Zum Abschluß ist nur der Deutsche Transportarbeiter- Verband berechtigt. In allen Betrieben, wo noch keine Vertrauensleute gewählt sind, haben die Kollegen sofort ihre Adressen an Branchenleiter Kollegen F. Pollmeier im Streifbüro oder im Gewerks schaftshaus, Zimmer 33, abzugeben.
Die Streifleitung des Deutschen Transportarbeiter- Berbandes.
Prof. Dr. von Bardeleben
Ist nach 4jähriger Kriegsabwesenheit zurückgekehrt und hat die Leitung seines Strahlen- Instituts und seiner Frauen- Poliklinik in der Karlstr. 38, ebensowohl wie seine Privattätigkeit als Frauen. arst und Chirurg wieder aufgenommen.
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I. Bei den gegenwärtigen Verhältnissen ist die Arbeiterschaft nicht in der Lage, die Steuern nach dem jezt bestehenden Verdienst zu zahlen, da die Arbeiter lediglich von der Hand in den Mund leben. Es wird von der Regierung gefordert, den Steuerfaz für die Arbeiterschaft unbedingt zu ermäßigen. Sag zurückzuführen. II. Die Wohnungsmieten auf den im Jahre 1914 bestandenen
Keine Verschmelzung. Die vor einigen Tagen durch die Presse gegangene Nachricht von der beabsichtigten Verschmelzung des Schuß veibandes stellenloser Staufleute und Bureauangestellten Tüsseldorf mit dem Freien Angestelltenverband e. V., Berlin , Jüdenstr. 24, ist nicht zustande gekommen. Die Generalversammlung des F. A.-V. lehnte entschieden das Zusammengeben ab, da der Schußverband Arbeitgeber als Ehren- beat. paifive Mitglieder aufnimmt und von diesen z. E. recht erhebliche Mutel erhalten hat.
Eiukassierer und Kassenboten der VersicherungsIn der Diskussion wurde betont, daß der Staat, der letzten gesellschaften. Endes der Arbeitgeber dieser 40 000 Angestellten der KriegsgesellDas Zentral- Streifbureau für die Kaffenboten schaften ist, in vielen Beziehungen noch viel reaktionärer ist als die Unternehmer der Industrie und Handelskreise. Die Angestellten und Einnehmer der Versicherungsgesellschaften befindet sich feien mindestens so zu bezahlen wie die Angestellten der Privatins Bebrenstr. 14/16 in a tichortes terballen. Dort bustrie. Der Staat hat alle Veranlassung, Lohnbewegungen und hat sich im Laufe eines jeden Vormittags ein Kaffenbote von jeder Streits von Arbeitern und Angestellten zu vermeiden, deshalb ist es Gesellschaft, Subdirektion oder Generalagentur, zur Information feine Pflicht, den berechtigten Forderungen der Angestellten nachzu- einzufinden. bevorstehenden Abbau der Kriegsgesellschaften zuerst die wirtschaftDie versammelten Arbeiterräte fordern, daß bei dem lich Starken denjenigen Kollegen die Arbeitsplätze zu räumen haben, die auf ihr Arbeitseinkommen angewiesen sind. Diesem Grundsatz haben sich auch die leitenden Beamten zu unterwerfen.
fommen.
Stillegung des Betriebes von Ludwig Loewe .
Die Arbeiterschaft der Ludw. Loewe u. Co. A.-G. und Typograph G. m. b. H., Huttenstraße, ist wegen Stohlenmangel auf unbestimmte Zeit entlassen worden. In der Betriebsversammlung, die
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