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denn

Billen habe, ber Gerechtigkeit zum Durchbruch zu verhelfen, bern Die Gemeindewahlen in Berlin.  affenberſammlung des Botansbilisperſonals on einer Reſolution

das Gericht lehnte ja die Zulassung der Rechtsbeistände entgegen der Bitte der Regierung und des Kriegsministeriums ab.

Unter Absatz 5 wird die Ansicht vertreten. daß wir die Ver­

Untersuchung zu warten. Hierzu erklären wir:

-

Die Ergebnisse der Verhandlungen wurden am Sonntag einer groken Saal des Gewerkschaftshauses tagte. In Die Wahlbeteiligung bei den Stadtverordnetenwahlen in br ern die Versammelten, daß ihre Forderungen vom Reichspost­den Wahlen zur preußischen Landesversammlung. Die Mehr- 1. Januar ab nachzuzahlenden Zulagen baldigst verrechnet und wenn Groß- Berlin war durchschnittlich um 25 Proz. geringer als bei an icht restlos bewilligt worden sind. Sie erwarten, daß die vom heitssozialisten erhielten in Berlin   nach den vorläufigen Fest- irgend möglich, bis zum 1. März ausgezahlt werden. Sie erwarten stellungen: 233 685 Stimmen, die Unabhängigen 181 201, die ferner, daß jetzt bei der Neuregelung der laufenden Teuerungs­zulage ihre ursprünglich aufgestellten Lohnforderungen volle Berücks emofraten 96 891, die Deutschnationalen 67 109, die christ- sichtigung finden und verlangen vom Reichspostamt, daß bei der liche Volkspartei( Bentrum) 29 721 und die deutsche Volks- Festsetzung der neuen Säße der Teuerungszulage die Vertreter partei 29 804 Stimmen. ihrer Organisation, des Deutschen Transportarbeiterper bandes. mit zu Nate gezogen werden. In voller Würdigung Die ersten Resultate. der gegenwärtigen wirtschaftlichen Verhältnisse erklären sich die Ver­sammelten mit den vom Reichspostamt gemachten Zugeständnissen borläufig einverstanden.

pflichtung gehabt hätten, mit unserer Stritit bis zur Beendigung der Mit noch längerem Schweigen hätten wir uns an der Verdunte­lung und Verschleierung der Mordtaten mitschuldig gemacht. Unser Gewissen zwang uns, von dieser Justizkomödie zurückzutreten, denn eine Justizkomödie ist und bleibt dieses Gerichtsverfahren. Wie wir heute am 20. februar 1919 erfuhren, ist der Herr Oberleutnant Vogel noch nicht in Saft geiet, troßdem jeßt durch Bengenausjage feststeht, daß er bei der Beseitigung der Leiche der Frau Tr. Lugem­burg mit Hand uns Werf gelegt hat. So wird diese Justizschande, Bezirk Soz. Chr. Vp. D. Vp. U. S. P. Dtschnatl. Dem. die der Einsender noch im Vorwärts" zu beschönigen sucht, immer 4291 1544 1005 2557 2847 4281 offenbarer! gez. Paul Wegmann.

"

Verbrecherischer Wahnsinn.

600 Bergleute von Spartakisten in der Grube ein

geichlossen.

Aus Eisen schreibt uns ein durchaus zuverlässiger Gewährs­mann: Die Spartafisten verüben hier Verbrechen auf Ver­brechen, die geradezu an Wahnsinn grenzen. Am Freitagnachmittag brang auf Be che rib in Altenessen   eine Bande von 200 Mann gewaltsam auf den Zechenplay, stürmte das Magazin, raubte, was dort zu haben war; ein anderer Trupp stieg den Förderturm hinauf und lich die Förderförbe bochziehen. Tann türzten fie beladene Stein. und Kohlenwagen in den Schacht, in ben die 600 Mann starke Belegschaft eingefahren war. Die herab­stürzenden Wagen zertrümmerten den Förderschacht, so bie Berglente gefangen figen.

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1466 1401

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Ostar Rusch.

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8622 1130 1851 7.602 1325 2254 839 1270 3 611 1779 3313 5263 1490 2789 5.272 2462 3136 1656 3299

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937 282

Es besteht min zwar noch ein Durchschlag nach Schacht Emicher, aber auch dort zog der Trupp bin und demo­fierte die Anlagen. Wann und wie es gelingen wird, die eingefchioffenen Vergleute zu befreien, ist zur Stunde noch nicht zu sagen. Nach Ansicht der Verwaltung dauert die Reparatur mindestens 14 Zage.

Als ein Polizeifommiffar die Menge zur Vernunft ermahnte, wurde er niedergeschlagen. Alledem sehen die Unab= hängigen mit den Händen in den Hosentaschen zu und weigern sich sogar, Aufrufe zu unterschreiben, die die Bevölkerung zur Ber­minft ermahnen.

Wieler ein Spartakiftennest ausgeräuchert.

Nach monatelanger Gewaltherrschaft wurde am Donnerstag der aus Spartafiften und Unabhängigen bejiehende Arbeiter- und Col­batenrat in Wattenscheid   nach kurzem hartnädigen Kampf beseitigt und die Führer festgenommen. Der Wattenscheider Rat hielt in der Wahlzeit wochenlang das dortige nationelliberale Blatt. die Wattenscheider Beitung", befeht und zwang die Redaktion mit Gewalt, für die Kandidaten der Unabhängigen Propagandaartikel auf die erste Seite des Blattes aufzunehmen.

Belagerungszustand in Baden.

Die Folge ipartafiftischer Unruhen.

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22233

Die Wahlen in Groß- Berlin.

Wilmersdorf  .

S. B. D. 14 766 Stimmen( 21 oder 22 Size), I. S. V. D. 4233 Stimmen( 6 Size), bürgerlicher Block 25 345 Stimmen, Haus­agrarierliste 2433 Stimmen. Der Anteil der bürgerlichen Bar­beien an der Gesamtstimmenzahl ist gegenüber den Wahlen zur Nationalversammlung um 10 Prog. zurüdgegangen. Steglit.

Die Badische Vorläufige Volksregierung hat infolge von In ruhen, die in Mannheim   auf Petreiben iparta. fiftischer und bolsdemistischer Elemente auege­brochen sind und an denen sich auch Unabhängige Eozialdemokraten beteiligt haben, über die Republik Baden   den Belagerungs- S. P. D. 11 764 Stimmen( 16 Site), 1. S. P. D. 3182 aust and verhängt. Der Straßenverkehr in den Städten ist von( 5 Size), Demofraten 9713( 13 Size), Bürgerliche 14 849( 21 Size). abends 8 1hr ab verboten Die Beschränkungen der Etrafprozeß-( Ein Bezirk steht noch aus.) ordnung hinsichtlich der Verhaftung, Beschlagnahme und Durch suchung find aufgehoben.

Mariendorf  .

Treptow  - Baumschulenweg.

S. P. D. 3977 Stimmen( 9 Eige), 11. G. P. D. 2583 Stimmen Die Erklärung, in der die Vorläufige Badische Volkeregierung( 6 Sise), Demokraten 1688 Stimmen( 4 Size), Bürgerliche 2073 den Belagerungszustand veröffentlicht, schließt mit folgenden Stimmen( 5 Sibe). Worten: Mitbürger! Wir wissen, daß hinter diesen Anordnungen auch der Wille der Meichsregierung, des Reichspräsi­denten Ebert und des Reichsministeriums Scheidemann steht. Wir wollen nicht Borgänge wie im Reichsgebiet, wie in München  und Berlin   erlauben.

Die Zentrumspartei  , die Cozialdemokratische Partei und die Deutsche Demokratische Partei der Badischen Nationalversamm lung sowie die Arbeiter, Bauern, Bolts- und Soldatenräte wenden sich in Erklärungen an das Badische Volt, in denen sie be­fauntgeben, daß fie diese Maßnahme der Badischen Vorläufigen Volksregierung billigen.

Tumultuose Trauerfeier für Eisner.

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Mittwoch, den 26. Februar, vormittags 10 Uhr, im Lehrer bereinshaus, Aleganderplay, großer Saal,

Vollversammlung

der Groß- Berliner Arbeiters und Soldatenräte. Tagesordnung: Einberufung eines 3entralton­gresies der Arbeiter und Soldatenräte Deutschlands  .

Alle Arbeiter und Soldatenräte Groß- Berline, mit Ans­nahme der tommunalen Arbeiterräte, werden ers sucht, pünktlich an erscheinen. Die Vollversammlung der tommus nalen Arbeiterräte wird noch bekanntgegeben.

Der Vollzugsrat der A. u. S.- Räte Groß- Berlins. Richard Müller  . Baul Neue.

Einstellungen in die Republikanische Soldatenwehr finden laut ministerieller Verfügung nicht mehr statt.

Bom Maskenball in den Tod.

Am Sonntagvormittag fuhr vor einem Hotel in der Zimmer­straße ein junges Pärchen vor, das ein Zimmer verlangbe. Gegen 11 Uhr. hörten die Hotelangestellten plötzlich hintereinander vier Schüffe. Man fand das Mädchen tot im Bett liegen, neben dem Bert lag ihr Begleiter laut stöhnend um Hilfe rufend. Er wurde nach der Charité gebracht. Bei dem Mädchen fonnte man nur noch den Tod feststellen. Er trug noch einen Frad, das Mädchen ein Mastenkostüm als Tanzfee". Beide waren noch mit Kotillonorden geschmückt Der junge Mann ist ein gewisser Harrh Kleier. Das unbekannte Mädchen trug über seinem Tanzfoftüm einen grauen Plüschmantel. Es ist ungefähr 25 Jahre alt, hat dunkelblondes Haar und vollständige Zähne.

Vier Geld- und Diamantenhändler wurden verhaftet. Zwei von ihnen, Galizier namens Grauert und Goldmünz. batten bei Kriegs-, ausbruch, um der Militärpflicht zu entgehen, sich nach Holland   ge­wandt und dort solange verstedt gehalten, bis ihnen die politische Umwälzung die Rüdfchr ermöglichte. Sie benutten ihre in Holland  angefnüpften Verbindungen, um Banknoten und Edelsteine aus Deutschland   nach Holland   zu schaffen, wobei sie sich gefälschter Aus­weispapiere bedienten. Die Kriminalpolizei nahm die beiden Ga­lizier in dem Augenblick fest als sie furz vor Abfahrt des Zuges mit ihrem Gepäd angestürzt tamen. In ihrem Gepäck fand man 86 Tausendmarkscheine darunter allein 21 mit rotem Stempel, also alter Wähmung, und Brillanten im Werte von einer halben Million. Ein anderes Schmugglerpaar, Fahrenburg und Herz­Bandel mit Brillanten. Sie waren ebenfalls im Besit von Edel­berg mit Namen betrieb in der Friedrichstadt   einen schunghaften steinen im Werte von einer halben Million und besaßen außer­dem noch 130 000 m.

Für die Arbeiterräte. Die Arbeiter und Angestellten der A.E.G- Werte fordern, daß die von den Arbeiterräten und Voll zugsrat aufgestellten Richtlinien zur baldigen Durchführung zu bringen find. Sie erklären, daß sie geschlossen hinter ihren Ar­beiterräten stehen.

Rum Brozek Prins. Herr Grün, der frühere von Eichhorn eingesetzte Leiter der Beschlagnahmestelle erklärt uns gegenüber, daß die Angabe, er habe Schiebungen gemacht, ein Racheaft sei. ir teilen das mit, denken aber gar nicht daran, allen Leuten, die in einem Gerichtsbericht genannt sind, ein Erwiderungsrecht zuzu­gestehen. Da fönnten wir weit fommen!

Berein Berliner   Volksschullehrerinnen.

Heute, Montag,

S. P. D. 6347 Stimmen( 9 Size), U. S. P. D.   4562 Stim­men( 7 Sibe), Demokraten 2800 Stimmen( 4 Size), andere Bür- abends 7 Uhr, Zimmer 109 des Rathauses, Frau Professor Winkel­gerliche 2970 Stimmen( 4 Eibe). Magdeburg   1. über die Notwendigkeit, den 14jährigen, aus der Volksschule entlassenen Mädchen die Berufswahl zu erleich Grünau. tern, 2. über die landwirtschaftliche Garten- und Haushaltungs­einiate Bürgerliche 721 Stimmen. S.. D. 997 Etimmen, U. S. P. D.   201 Stimmen, ver- schule in Magdeburg- Cracau  . Gäste willfomemn.

Bohnsdorf  .

Alt- Glienice.

Die Angestellten der Bus- und Modeindustrie hielten am Sonntag im He renhaus eine Versammlung ab. Die Verhandlun­8. B. D. 229 Stimmen, U. S. P. D.   448 Stimmen, Bürger- gen sind bei den Detaillistenverbänden aussichtsreich, während der lide 337 Stimmen. Arbeitgeberverband der Grossisten und Fabrikanten noch Schvie­rigkeiten macht. Eine Resolution bringt zum Ausdruck, daß die jede Be.schleppung der Verhandlungen energisch Front au machen. Ein tragisches Ende fand die zwanzigjährige Frida Witt beiseite. Im Laufe der Nedereien 30g der Freiwillige seinen Re­auf einem Tanzboden in der Invalidenstraße. Während sich die Paare im Tanze wiegten, stand fie mit einem Soldaten scherzend bolver, legte an, ein Schuß trachte und durchs Herz getroffen stü zte das Mädchen tot zusammen In seiner Angst entfloh der Soldat und verstedte fich auf dem Boden, wo er später von Sicher­beitsmannschaften festgenommen wurde.

S.$. D. 1026 Stimmen( 6 Sive), U. S. B. D. 872 Stimmen Arbeitnehmer der Branche fest zusammengeschlossen sind, um gegen

Pankow  .

traten 4469 Stimmen, andere bürgerliche Listen zusammen 6837 S. B. D. 7656 Stimmen, U. S. P. D.   6923 Stimmen. Demo­

Stimmen.

Tegel- Ort.

S. B. D. 3047 Stimmen, U. S. B. D. 2505 Stimmen, Ver­einigte Bürgerliché   2093 Stimmen, Chriftliche Volkspartei 612

Stimmen.

Lichtenrade  .

Karlsruhe  , 23. Februar. Das Karlsruher Tageblatt" meldet( 6 Size) alle Bürgerlichen 685 Stimmen( 4 Size). aus Mannheim  : Gestern nachmittag versammelte sich unter freiem Simmel eine große Anzahl von Personen zu einer Kund­gebung zu Ehren Eisners. Bom Balkon der Festhalle aus wurden verschiedene Neben gehalten, in welchen die Ausrufung der Badischen Räterepublik nach bayerischem Muster verlangt wurde. Je ein Mehrheitsfosialist, ein Unabhängiger und ein Kommunist erftarten ihr Einverständnis mit der Ausrufung der neuen Regierung und forderten die Menge zur 8uftimmung auf. Nach dieser Kundgebung formierten fich die Teilnehmer zu einem Bug durch die Stadt. Zunächst mar­schierte der Bug, in dem eine Anzahl roter Fahnen mit Trauerflor 266 Stimmen, Deutsche Volkspartei   168 Stimmen, Deutschnatio­S. B. D. 74 Stimmen, Bürgerliche 167 Stimmen, U. S P. D. mitgetragen wurden, zum Militärgefängnis, wo nach nale 120 Stimmen, Hausbesitzer 150 Stimmen, Demof: aten 392 Bertrümmerung des Eingangstores die verschiedenen Mi- Stimmen. litärgefangenen befreit wurden. Dann bewegte sich der Zug durch die untere Etabt und die Breite Straße zum Ehloß. Hier drang man in die Abteilung ein, in der die politischen Gefangenen in Untersuchungshaft safen, die ebenfalls befreit wurden. Aus den Gerichtsfälen und-zimmern wurden große Mengen Aften auf die Straße geschleudert und

Groß- Berlin

Lohnbewegung der Postane beijer.

Lichterfelde  . Weißfäfever fauf vom 24. ab gegen Ab­schnitt 40. Entweder 125 Gramm Weißläse oder 125 Gramm däni­22.- 24. mit einer Büchse Kondensmilch beliefert. fcher Weichkäse.- Die Vollmilahlarten C II werden vom Warmelade auf Nr. 94 und 95. 100 Gramm Suppenmehl auf Ni 99. 200 Gramm Suppen auf Nr. 29 und 30 der Jugendlichen­tarte.

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625 Gramm

Charlottenburg  . Die Bureaubilfskräfte des Magiftrate protestierten in einer Beammlung gegen die Art und Weise, wie der Magistrat ündigungen und Entlassungen von Bureauhiltsträtten vornimmt. Das Eingreifen des Abeitsausidbuffes sei um io dringender er. to derlich als Beuniubigung und Zweifel berchen, ob die er­berbrannt. Ein Teil des Buges zog dann weiter am Ge- Bor drei Wochen stellte eine Massenversammlung des Poftaus folgten Ründi ungen tanächlich notwendig war n. Geordert wird schäftshause des Mannheimer Generalanzeiger" vor- hilfspersonals die Forderung auf: Erbösung der Tapeiöhne ein die Ein egung einer paritätisch gebildeten Kommision die bei. Es war zunächst beabsichtigt, die Beitung zu befeben; es schließlich der Teuerungszulage um 50 Proz. Seitdem haben die über Personalfragen jeglicher Art zu entsteiden hat Elaz wurde jedoch davon Abstand genommen, weil verschiedene Vertreter des Aushilfspersonals wiederholt mit der Cberpoftdiref einer Verfügung. welche die Tienststellenleiter über die Befugnisse Leute vom Personal fich mit den Temonstranten solidarisch er­tion und dem Reichspostamt verhandelt. Anjangs fanden sie nur der Angestelltenvertretung auflläit. Tie Versammlung ersucht den Magiftrat auf das dringendste. flärten. Der Bug marschierte dann weiter zum Landes. sehr wenig Entgegenkommen. Echließlich wurde aber eine Erhöhung der Tagelöhne um 50-60 Bf und eine Erhöhung der monatlichen in die Verbandlungen über die Neuregelung der Besoldung endlich gefängnis. Verschiedene Kinos und Cafés in der Heidel- Teuerungszulagen um 70 Proz. bewilligt. Hiernach steigt der Tage- em zutreten und auch die Frage, ob und in welcher Höhe den zur berger Straße wurden gezwungen, zu schließen. Das Theater lohn für Ausbelferinnen von 3,70 M. aui 4.20 M., nach einem Entiaffuna fommenden Hilfe träften Abkehr elder gewährt werden fonnte ebenfalls nicht spielen; es soll um 5 Uhr von den Sparta   Vierteljahr von 4,20 m. auf 4,70., für männliche Aushelfer con follen. nicht weiter zu verzögern. fiften besetzt morden fein. Die telephonische Verbindung 5,40 M. auf 6 M., nach einem Vierteljahr von 5.90 M. auf 650 M., Die jetizen Hungerlöhne find felbft für die bescheidenste zwischen Starlsruhe und Mannheim   ist unterbrochen. Der Zug für Beamtenvertreterinnen von 4,70 M. auf 3,20 M., für männliche Griften nicht zureidend. Gefordert werden Monatslöhne von verkehr nach dem Norden und Cften wurde auf Verfügung der Beamtenvertreter von 6,40 M. auf 7 M Tie monatlichen Teue- 187 M iür Jugendliche und weibliche Hilisarbeiter bis zu zirla vorläufigen Regierung eingestellt. rungszulagen erhöhen sich bei dem Anfangslohn von 31 M. auf 300 m. für die höchstqualifizierten Hilfeträfte, die Beamtenposten 52,70 M., nach einem Vierteljahr von 62 M. auf 105,40 M., für une baben. Berheiratete ohne Kinder von 66 M. auf 112 20 M., mit einem Vor allem nationale Gesinnung. Frau von Redern, geb. Kind von 72 M. auf 122,40 m., mit zwei Kindern von 76 M. auf oon Ctterstedt in Ballenstedt   a. Harz  , fucht durch ein Inserat der 129.20 M. Hinsichtlich der Teuerungszulage merden die' ten Tabeim" Zeitung eine Kinderpflegerin oder Schwester für ihren mit eigenem Haushalt den Verheirateten gleichgestellt. Der Stüds infolge Rinderlähmung franklichen sechsjährigen Jungen: Bejon lohn für Aushelfer in der Telegramm- und Rohrpostbestellung wird deren Wert lege ich auf wirkliche Bildung, di allein den Beruf aufgehoben, diese Aushelfer werden mit den m sonstigen Postdienst recht auffaßt, und vor allem nationale Gefinnung." beschäftigten Aushelfern gleichgestellt Die erhöhten Löhne und Etramm- nationale Gesinnung ist in der Tat das beste Mittel, um Teuerungszulagen werden rückwirkend vom 1. Januar ab nach einem Sechsjährigen Schwächlichkeit und Lähmung auszutreiben. gezahlt.

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Durch ihre Notlage gezwungen, ist die Bureauarbeiterschaft willens, alle verfügbaren Mittel zu ihrer wirtschaftlichen Debung. anzuwenden. Sie oppelliert an die Solidarität der Groß- Berliner Rollegenin aft, an das Rechtsgefühl der für die Entscheidung unferer Angelegenbeiten zuständigen Behörden und der Oeffentlichtet. Berantwortlich für Politik Art Ridler, Charlottenburg  , für den übrigen Teil des Berwärts- Verlag. m. b. 6. Perlin  . Plattes Alfred Schols, Reufelln. für Anzeigen Theodor Glode, Perlin. Berlag: Drud Borwärts- Buchdruderei und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co. in Berlin  . Lindenstraße 8.