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einen Protest gegen den Versuch des Vereins der Sattler und| ballen wurde das Verlangen gestellt, die 26 Kollegen wieder ein-| günftigere, dem Pfandleiher nachtheiligere Inhalt. Der Ver Fachgenossen, die den Sattlern Berlins gehörige Bibliothek dem zustellen, und dafür eine Reduktion der Arbeitszeit für alle ein- pfänder ist berechtigt, das Pfand jederzeit bis zum Abschluffe des Der Pfandleiher ist berechtigt, das Fachverein der Lederarbeiter zu überweisen", und rief eine fich zuführen. Eine Unterhandlung fam nicht zu stande, da die Verkaufs einzu lösen. bis lange nach Mitternacht ausdehnende Diskussion hervor. Von Firmeninhaber es ablehnten, mit Leuten zu verhandeln, die außer Pfand zum Zwecke der Befriedigung wegen seiner Forderung an den Anhängern des Verbandes wurde dem auf 8 Mitglieder halb ihrer Fabrit standen; damit war der Kollege Gillier ge- Rapital und Zinsen nach eingetretener Fälligkeit in öffentlich er zusammengeschrumpften Lokalverein zum Vorwurf gemacht, daß meint, der der Unterhandlungskommission angehörte. Im all- Auttion ohne vorausgegangene Klage verfaufen zu lassen. er durch den Beschluß seiner letzten Versammlung, sich auf ein gemeinen sei die Situation jetzt günstig, um pie geplante 50pro- Nach erfolgtem Verkauf des Pfandes hat der Pfandleiher den halbes Jahr zu vertagen", nur seinen Uebertritt zentige Lohnreduktion und die in Aussicht genommene verwerfliche für den Verpfänder nach Abzug der Pfandschuld und der Verin den Lederarbeiterverein" verschleiern will, dem einige seiner Affordarbeit zu verhindern. Es bedürfe jedoch neben der mora- steigerungskosten etwa verbliebenen Ueberschuß des Erlöses an Mitglieder übrigens schon angehören. Gleichzeitig versuche man lischen auch der finanziellen Unterstügung. An dem recht aus den Verpfänder zu zahlen oder für denselben innerhalb längstens Das Gesez durch ein schlau angelegtes Manöver die Bibliothek mit hinüber führlichen Vortrage schloß sich eine rege Debatte, die sich im 14 Tagen bei der Ortsarmenkasse zu hinterlegen. zu nehmen und auf diese Weise den Sattlern Berlins weg zu wesentlichen um die Unterstützungsfrage drehte. Ein diesbezüg- findet auf den Pfandleihgewerbebetrieb durch den Staat feine estamotiren. Die Bibliothek im Werthe von 200 m. durch licher Antrag wurde im Laufe der Diskussion wieder zurück- Anwendung; indessen sind die für die staatlichen Pfandleihhäuser Mittel der gesammten Sattler Berlins früher geschaffen, müsse, gezogen und den Mitgliedern der Vereinigung der Lithographen, erlassenen Reglements im allgemeinen mit vorstehenden Bestimso argumentirten die Redner, bei Auflösung des Fachvereins, Steindrucker und Berufsgenossen anheimgegeben, nach Kräften mungen übereinstimmend. unzweifelhaft der Verbandszahlstelle überantwortet werden, da durch freiwillige Beiträge Unterstüßung zu leisten; man stimmte An der Ruhr. Selbstverständlich hat die sozialdemo deren Mitglieder in ihrer großen Mehrheit als damalige Mit- zum Schlusse einmüthig folgender Resolution zu:" Die Versamm fratische Fraktion gegen das Gesetz über die Gewerbegerichte glieder des Fachvereins zu ihrer Gründung beigeheuert haben. lung erklärt nach dem gehörten Referat den Streit der Leipziger gestimmt. Die Gründe für diese Abstimmung sind des ausAßmann, der zeitige Borsigende des Vereins der Sattler 2c., Kollegen für vollständig berechtigt und verpflichtet sich, dieselben führlichsten bei Gelegenheit der Berathung des Gesetzes im Reichsgab zu, daß sich der Verein bis Januar 1895 vertagt" und er in jeder Beziehung, moralisch und materiell zu unterstüßen, um tage, ferner auf dem Parteitage und endlich auch in dem sehr die Bibliothek dem Lederarbeiterverein, dessen Mitglied er und sie zum endgiltigen Siege zu verhelfen." nüßlichen Werfchen Die Thätigkeit des Deutschen Reichstages seine Freunde seien, zur Benugung überwiesen habe, bestritt Friedenau . Im Kurhause hielt der Reichstags- Abgeordnete von 1890-1893, Verlag des Vorwärts" dargelegt. Einige der aber, daß die Bertagung" des Vereins einer Auflösung gleich Burm am 10. Auguft einen Vortrag über das Thema:„ Die Gründe, die zur Ablehnung dieses völlig unzulänglichen Gesezes führen mußten, sind folgende: Gewerbegerichte sind nicht oblikomme. So lange Eigenthum des Vereins und nur der Verein als solcher, nicht fapitalistische Produktionsweise und die Arbeiter". gatorisch, sondern fakultativ. Der Kreis der der Gewerbegerichtsdie öffentliche Versammlung habe die Verfügung darüber. Aehn- welche der Referent an den Vorgängen der neuesten Zeit übte, thätigkeit unterstellten Streitigkeiten ist ein viel zu enger. Neben lich außerte sich Schubert. Barth rietb, die Bibliothet wurde von der Versammlung mit lebhaften Beifallsbezeugungen den Gewerbegeri chten existiren die Innungs- Schiedsgerichte nach dort unterzubringen, wo sie nicht nur organisirten Sattlern begleitet. Iuth wies in der Diskussion auf das Mißverhältniß dem Gesetz nach wie vor weiter. Bei Summen über 100 m. ist und Lederarbeitern, sondern gegen Hinterlegung einer Kaution der relativ großen Stimmenzahl bei den Wahlen, und der geringen die kostspielige und im Werthe des betreffenden Buches auch unorganisirten Betheiligung an der politischen Organisation der Arbeiter am Orte hin und legte flar, aus welchen Gründen dieselben verKollegen zur Benutzung offen steht, so eher um fülle sie ihren Zweck. Nach längerem Für und Wider, anlaßt wären das Versäunite nachzuholen. Nach dem noch Gewobei auch gleichzeitig eine gegenseitige Kopfwäsche" für frühere noffe Flemming gesprochen, wurde eine, der Tendenz des Sünden" vorgenommen wurde, endete die Debatte mit der An- Vortrages entsprechende Resolution angenommen. Zur Lassalle nahme folgender Resolution: Die Versammlung spricht ihre feier, welche am 26. August im Kurhause stattfindet, wurde ein Verwunderung darüber aus, daß der Fachverein der Sattler , der liebengliedriges Komitee gewählt. Raipar- Steglit fritifirte die den Berliner Sattlern gehörende Bibliothek verwaltete, den das Verhalten gewisser behördlicher Organe, die eine höchſt Versuch unternommen hat, dieselbe einer anderen Gewerkschaft zu zwecklose Jagd nach Plakaten inszenirten und warnt vor dem überweisen. Sie erkennt die Berechtigung zu diesem Vorgehen Besuch des Schüßenfestes in Steglitz . Die Petition für Gr nicht an, verlangt vielmehr, daß der von einigen Bersonen ge- richtung eines Gewerbegerichts für Siegliß zc. wurde zur Unterfaßte Beschluß nicht ausgeführt wird und die Bibliothek dem zeichnung empfohlen. Verbande der Sattler, Tapezirer und verw. Beruisgenossen, als einzige Organisation der Berliner Sattler, überwiesen wird. Jeder Sattler und Berufsgenosse hat das Recht, die Bibliothek zu benutzen. In den Fachverein der Lederarbeiter setzt fie das Vertrauen, daß er auf ein solches Geschenk, zu dessen Hergabe die Geschenkgeber kein Recht hatten, gern verzichtet."
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Die Kritik,
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sind
dem Arbeiter gefährliche Berufung Die Gewerberichter drei gelehrte" Richter zulässig. nach dem Gesetz einer Art Beaufsichtigung durch gelehrte" Beamte unterworfen. Das Wahlrecht tritt nach dem Gesetz erst mit dem 25, die Wählbarkeit erst mit dem 30. LebensJahr ein: Arbeiterinnen sind vom Wahlrecht völlig ausgeschlossen Die allermindesten Anforderungen, die zu stellen sind, um schnelle, . f. w. Die Prozesse ferner sind nicht unentgeltlich u. f. w. u. f. w. fachgemäße Entscheidungen in Gewerbestreitigkeiten herbeizuführen, finden Sie im Titel IV des von der Fraktion zuletzt 1890 dem Heichstage unterbreiteten Arbeiterschußgefeßentwurfs. An den Gewerbegerichtswahlen betheiligen sich unsere Genossen selbstverständlich, um wenigstens im Rahmen des durch das Gewerbegerichts- Gesetz Gebotenen nach Möglichkeit Unrecht an dem Arbeiter in Streitigkeiten zwischen ihm und dem Unternehmer abzuwehren.
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Briefkaffen der Redaktion. Wir bitten bei jeder Anfrage eine Chiffre( 3wei Buchfiaben oder eine Baht) J. K. 51. Darüber, wann Orchestrion, Klaviere und der anzugeben, unter der die Antwort ertheilt werden soll.. gleichen Ruhe störende Werkzeuge des Morgens in Bewegung ge= Schriftliche Antwort zu ertheilen lehnen fetzt werden dürien, ohne den Spieler der Gefahr, wegen Rubewir a b. störung und dergleichen angeklagt zu werden, auszusetzen, be Eine öffentliche Versammlung der Lithographen, H. J. Für Preußen ist das Pfandleihstehen teine Vorschriften. Ob strafrechtlich zu ahnender ruhes Steindrucker und Berufsgenossen tagte am gewerbe durch das Gesez vom 17. März 1881 störender Lärm"," grober Unfug" und dergleichen vorliegt, hängt 9. August in den Arminhallen. Als Referent war der Kollege geregelt. Die wesentlichsten Bestimmungen dieses Gesetzes im Einzelfall von der Art des Spiels, der Empfindsamkeit der Konrad Müller aus Leipzig erschienen, um den hiesigen find folgende. Der Pfandleiher darf sich an 3insen nicht Mußzuhörer und der musikalischen Begabung der Richter ab. Kollegen noch einmal die Ursachen, den Verlauf und den gegen- mehr ausbedingen oder zahlen lassen, als 2 Pf. für jeden Monat Uns ist kein Fall bekannt, in dem Anklage gegen uniformirte, wärtigen Stand des Streiks resp. der Arbeitseinstellung bei der und jede Mart von Darlehnsbeträgen bis zu 30 M., und 1 Pf. Nachts musizirende Leute wegen ruheftörenden Lärms erhoben Firma Wetzel u. Naumann in Leipzig llargulegen. Die Firma für jeden Monat und jede den Betrag von 30 M. übersteigende wäre. Selbstverständlich steht juristischer Interpretationskunft, hat sich aus den bescheidensten Anfängen heute zu einer Fabrik Mart. Es darf jedoch der Pfandleiher ausbedingen, daß Zinsen wie sie zur Zeit geübt wird, durchaus nichts entgegen, den entwickelt, die mit 500 Leuten arbeitet; dabei scheint ihr die mindestens für 2 Monate gezahlt werden müssen. Die Fällig musikalischen Lärm nächtlich herumziehender Militärleute als Absicht inne zu wohnen, den Druck, den ihre englischen Auftrag- teit des von einem Pfandleiher gegebenen Darlehns tritt nicht groben Unfug, vielleicht auch als Hochverrathsbeginn oder dergeber auf die Preise ausüben, gänzlich auf die Arbeiter vor Ablauf von 6 Monaten seit deffen Hingabe ein. Der Pfand- gleichen zu flassifiziren. abzuleiten. So fand zunächst im vorigen Jahre eine dreißig leiber muß in sein Pfandbuch eintragen: Datum des 223 M. J. Der Abzug ist unberechtigt, die Klage ist bei und Zuname des Verpfänders, dem Amtsgericht( nicht Gewerbegericht) anzustellen. prozentige Lohnreduktion statt; da dieselbe stillschweigend hin- Darlehnsgeschäfts, Vorgenommen wurde, folgte bald darauf im Laufe dieses Jahres eine Betrag des Tarlehns und der Zinsen, Bezeichnung des A. B. 9. Hinterlegen Sie die Miethe nicht, so sind Sie Eine Ab- der Gefahr einer Doppelzahlung ausgefeht. 50prozentige Lohnreduktion. Daraufhin fand am 29. Juli eine Pfandes, Zeit der Fälligkeit des Darlehns. Wettende. Selbstverständlich kann der Einwand, daß Sie Versammlung statt, in der bekanntgegeben wurde, daß auf grund schrift dieser Eintragungen muß der dem Darlehusnehmer einseitiger Kündigung( eintägige) 26 Kollegen entlassen worden zu übergebende Pfandschein enthalten; falls Pfandbuch Water mehrerer unehelicher Kinder sind, Sie von Ihrer Verfeien. In einer darauffolgenden Versammlung in den Kaiser- und Pfandschein nicht übereinstimmen, gilt der dem Verpfänder| pflichtung, die Kinder zu ernähren, nicht befreien.
Rixdorf.
Ethische Gesellschaft.
In folgenden Lokalen wird kein Boykottbier ausgefchänkt. Sonntag, den 12. August, Abends 8 Uhr, bei Deigmüller,
Berlinerstr. 117, Schaller.
136, Kummer.
84/85, G. Herzberg.
Bergstr. 5, Wanzlick.
142, Schimmtäse.
Cottbuser Damm 74, A. Hilfe.
99, Lau.
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101, H. Schmidt. Delbrückstraße, Hoppel.
Fallstr. 47, Fr. Lasch, Material- Gesch. Hermann- Platz 7, A. Barthel.
Hermannstr. 9, Köhler.
Jägerstr. 45, Stoof, Destill.- Niederlage. Karlsgartenstr. 1, Hilpert.
17, Peters.
Kirchhofstr. 4, Klar.
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57, Wwe. Wutler. Ecke Bergstraße, Dückert. Rnesebeckjir. 11, Frau Schöneit.
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14/15, Wwe. Appelt. 77, Wiersing.
Leffingitraße, Gde Kopjuraße, Mayer Maibach- Ufer 3, Schmock.
Prinz Handjerystr. 7, Schütz.
terial- Geschäft.
63, Schaumann.
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21, Oppermann.
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84, Ostertag.
38, Fr. Bergmann.
41, H. Saffe, Ma
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42, G. Schulz.
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48, Heitaus.
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60, M. Hoffmann.
49, W. Weiß.
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118, Babenschneider.
140, Daniel Böttcher.
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145.
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149.
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Hobrechtstr. 9, Hohensee.
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19, Freund.
1, G. Schumacher..
Jägerstr. 2, Martinius.
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12a, Wanzlick.
29, Grünig.
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44, Ruppert, Bierverl.
Schönweiderftr. 11, Kretschmer.
15, Nagel,
23, Brünning.
Steinmegstr. 45, Nitschke.
Treptowerstr. 4, Fricke.
Thomasstr. 8, Reden.
Ziethenstr. 24, Wulf, Vertr. Krebs.
42, Hübler.
71, Wanglick.
Alte Jakobstraße 48a:
Versammlung. I
Tages Ordnung:
Herzlichen Dank
sagen wir allen Freunden und Bes stattgefundene Vermählung in so hohem Maße gesendeten Glückwünsche und Gratulationen. 2271b
fannten für die bei unserer am 2. Auguſt
Moritz Uhle, Restaurateur, 32,33. Kreuzbergstr. 32/33.
Vortrag des Herrn Dr. Völkel aus Rudolstadt über: Konstantin Amanda Uhle geb. Meissner,
der Große und die Einführung des Christenthums". Nachdem: Gemüthliches Beifammensein und Tanz. Gäste, Tamen und Herren, stets willkommen.
Achtung!
Tapezirer.
113.8
Achtung!
Kommandantenitr. 57.
Große öffentliche Versammlung.
Tages Ordnung:
1. Aufstellung eines Kandidaten zum Gewerbegericht. 2. Bericht und Neuwahl der Agitations- Kommission. 3. Bericht des Delegirten der Gewert schafts- Kommission.
In Anbetracht der wichtigen Punkte erwarten wir, daß jeder Tapezirer Die Agitations- Kommission.
am Platze ist.
233/1
Fachverein der Tischler.
Montag, den 13. Angult, Abends 82 Uhr,
in den Armin Hallen", Kommandantenstraße Nr. 20.
Gastwirthe, welche kein Boykottbier führen, und in diese iste auf genommen werden wollen, tönnen fich melden in dem Zigarrengeschäft von General- Dersammlung.
R. Becher', Hermannstr. 148, und L. Herrmann, Richard- Platz 10.
Oranienburg.
254/1
Verzeichniß der Gastwirthe und Kaufleute, welche boykottfreies( Münchener) Bier verkaufen resp. verschänken: Bahnhofstraße, Hesse, Bahnhof- Restaur.| Kanalstraße, Ziehm, Berlinerstraße, Brederet, Gastwirth.
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Schley, Otto, Kiesow, Kaufmann.
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Lehmann, Gastwirth.
Greinert,
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Cremmenerstraße, Winkel, Gastwirth.
Stahl,
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Savelstraße, Duve,
11
Burde, Kaufmann. Haertel,
Ranalstraße, Süste, Gastwirth.
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Lehmann, Gents, Kaufmann. Lücke,
Tages- Ordnung:
1. Abrechnung des Kaifirers. 2. Bericht des Vorstandes. 3. Bericht des Bibliothekars. 4. Verschiedenes. In dieser Versammlung wird Bericht erstattet über die letztgeführten Prozesse. Es ist nothwendig, daß sämmtliche Mitglieder erscheinen. Der Vorstand.
28/2
Schöneberg.
Laden zur Restauration oder Ma
terialgeschäft, desgl. ein Laden zu Wäschegeschäft oder Posamentierwaaren sofort zu vermiethen. Näh. Rankeſtr. 9 beim Portier.
21555
Freundl. Schlafstelle für Herren, sep. Ging., bei Frau Thomas, Manteuffel straße 44, 3 Tr.
bei Reichert freundl. Schlafstelle, sep. Friedrichsgracht 44, v. 1 Tr. links Ging., an 2 Herren zu verm.
2244b
Schlafstelle für 2 Herren, fep., zum 1. Septbr. Reichenbergerstr. 180, vorn 2 Tr. links.
2260b
Freundl. Schlafstelle, sep. Eing., zum 15. od. 1. Alexandrinenstr. 17, 3 Tr. 22576 bei Aude .
Anständige Echlafitelle für 2 Herren, sep. Eing., zu verm. W., Kirchbachstraße 18, Hof 2 Tr. b. Fieß.
2 freundliche Schlafstellen zu ver= miethen Nostizstr. 17 Hof 1 Tr. r. 21856
Eine freundl. Schlafit. f. 2 H. zu verm. Schüßenstr. 15 bei Walter, Quergebäude 4 Tr. 22626
Gut möbl. Schlafft., 2 Fenster, Eing.
Dienstag, den 14. August, Nachm. 4½ Uhr, bei Keßuer, sep., Brizerstr. 12, 2 Tr. Hofrichter. Grunewaldstraße Nr. 110:
Kurfürstenstraße, Braun," Gastwirth. Gr. öffentliche Versammlung der Schankwirthe
Lehnigstraße, Gänsicke,
Louisen- Play, Giler's Hotel. Mühlenstraße, Joen, Kaufmann.
Herm,
Ilmann, Gastwirth. Bartels, Poststraße, Dalchow, Gastwirth. Sandhausen .
Woyde, Gastwirth. Wruck, Kaujmann.
Die Lokalkommission.
Kulmbacher Rini- Brän
in dunkler und Münchener Farbe offerirt in Fässern und Flaschen billigst die : 2 b General- Vertretung: Heyden& Kutzner,
Schönebergs und Umgegend.
Möbl. saub. Schlafft. m. sep. E. zu verm. Raiser Franz Grenadierplay 5, Hof 1 Tr. r.
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Schlaist. vermiethet Ademeit, Kraut2258b Tagesordnung: 1. Die Unregelmäßigkeit der Polizeistunde. Referent: straße 35, v. 4 Tr. Rollege Behrendt. 2. Distusfion. 8. Der Bierboykott.
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Zur Deckung der Unkosten wird ein Entree von 10 Pf. erhoben. Der Einberufer.
Arbeitsmarkt.
Sozialdem. Verein Vorwärts in Rixdorf... näherin, gelbta. Baffen
Dienstag, den 14. Auguft, Abends 82 Uyr,
v. Schmidt, Wusterhausenerftraße 3( zw. Michaelkirch- und Köve
im Lokale des Herrn Kummer, Berlinerstraße Nr. 136: nicerſtraße).
Groke Versammlung.
Tages- Ordnung:
1. Vortrag des Genoffen Roland über:" Gin internationales Laster." Gäste haben Zutritt. OB
2. Diskussion. 3. Vereinsangelegenheiten und Verschiedenes.
Um pünktliches und zahlreiches Erscheinen ersucht Der Vorstand.
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vorzügl. u. Garantie, schmerzl., Zahnschmerz beseitigt, schmerz Dranienjir. 123
Wakmann Brake 25/26. Zelephon Amt VII Nr. 5306. Künstl. Zähne, loses Bahnziehen. Theilzahlung. Goldstein, etiam g
2248b
Putzfedern.
Tüchtige Arbeiterinnen auf Putzfedern gegen hohes Salair bei dauernder Beschäftigung verlangt bei Louis Fünkenstein, Rommandantenstr. 58.[ 52 Arbeiter, der in einer Schilderfabrik 2263b gearbeitet hat, verlangt
Eplinius, Veteranenstr. 7.