Generalversammlung der Maler.
als Objektivität nachfagen fonnte. Eine angenehme Abwechfelung| meint. Bon vornherein möchten wir jedoch betonen, daß der bot der Vorschlag eines Kollegen, einen anderen Versammlungs- Vorwärts" sich von niemand zwingen läßt, etwas aufzunehmen. leiter zu bestimmen, der dann mit erfreulicher Objektivität bemüht Der Vorwärts" hat sich trop aller radikalen Maulhelden bisher war, die Verhandlungen in ein fachliches Fahrwasser zu leiten. lediglich als Sprachrohr der modernen Arbeiterorganisationen geUeber die mehr als willkürliche Zusammensetzung der Vers fühlt und das wird er auch für die Zukunft sein. treterschaft der Kollegen in den Kriegsgesellschaften Worte verlieren, hieße Gulen nach Athen tragen. Um die Spandauer Heereswerkstätten. Genosse Doms als Mitglied der Dreier- Kommission bittet uns
Eine ganz besondere Schimpftanonade gegen die Af. leistete sich der Kollege Schlehenbäder, aus der man annehmen konnte,
Würzburg , 17. Junt. Der ganze zweite Verhandlungstag ist mit der Diskussion über ben Geschäftsbericht ausgefüllt. Die parteipolitischen Richtungen prallen hart aufeinander. Der Aussprache lag in der Hauptsache eine Berliner Entschließung zugrunde, die von der Opposition in Leipzig , Bremen , Gotha und Plauen unterstützt war und die im wesentlichen Kritik übt an den Maßnahmen der Generalkommission und der Vorstände der Gewerkschaften. Weiter heißt baß er in gewerkschaftlicher Beziehung ein absoluter Neuling ist um Aufnahme folgender Beilen: Noch immer gehen über die es in dieser Entschließung wörtlich:" Diese ganze Politik stellt eine und es ihm leider wie vielen anderen neuen Gewerkschaftskollegen Staatswerkstätten allerlei falsche Gerüchte durch die Presse, sei Kette von Verbrechen an den Interessen der Arbeiterbewegung dar, geht, daß sie Erreichbares und unerreichbares schwer auseinander es, um die Arbeit der Dreier- Kommission zu diskreditieren, oder sei die nicht scharf genug gerügt werden tann. Die Arbeiterflaffe hat halten können. Die Einleitungsrede gab Herr Lindig und erwar es, um die augenblicklich bei der Zentralverwaltung der Reichsbezu verlangen, daß die Gewerkschaften als eines der Kampfglieder teten wir nach dieser eigentlich eine recht fachliche und fruchtbrin- triebe bestehenden Verhältnisse zu verschleiern. im Befreiungskampf des Proletariats den revolutionären Kampf gende Auseinanderseßung. Wir können unserer Gesamtkollegen- Die Spandauer Werkstätten sind leider dem Reichsschahminiaufs nachdrücklichste unterstützen. Aus diesen Gründen ist es Pflicht schaft in den Kriegsgesellschaften und Heeresbetrieben gerade mit sterium unterstellt. Man spricht so viel von der ungeheuren Berder Gewerkschaftsmitglieder, überall dort, wo die Gewerkschafts- Rücksicht auf ihre ganz besondere Ausnahmestellung in unserem geudung der Steuergroschen vor Schließung der Betriebe. Sind führer und Angestellten diefem revolutionären Kampf teilnahmslos Wirtschaftsgetriebe empfehlen, sich nicht an der offenen Kampf- dem Einsender des Artikels vom 13. Juni nicht die ungeheuren oder gar feindlich gegenüberstehen, diesen Kampf in feinen einzel- lanfage des 14er Ausschusses gegen die freien Gewerkschaften zu Widerstände gerade des Ministeriums, dem sie heute unterstellt nen Phasen nicht unterstüßen, sondern ihm die größten Hindernisse beteiligen, sondern sich unter allen Umständen der ruhigen und find, bekannt? Für den enormen Geldaufwand werden die alte bereiten, mit aller Entschiedenheit entgegen zu treten und sie leidenschaftslosen Vertretung durch die Arbeitsgemeinschaft freier Generaldirektion und der frühere unabhängige, spartatistische Arnötigenfalls ihres Postens zu entheben." Betreffs der General Angestelltenverbände anzuschließen, denn gerade diese hat in ihrer beiterrat verantwortlich gemacht. Ist dem Einsender nicht befommission wurde gefagt, sie habe sich zu sehr als Verteidigerin und zwanzig und mehrjährigen Erfahrung bewiesen, daß man nur fannt, daß derselbe nur aus Mitgliedern der S. P. D. und Schüßerin der Regierungspolitik gefühlt. Auch nach der Revo- so etwas Ersprießliches für die Kollegen erreichen kann. 1. S. P. D. bestand? Seit der ersten Verfügung über die vorlution habe die Generalfommission nicht der Stimmung der Ar- Darum darf unser Ruf nur lauten: Organisiert Euchläufige Schließung der Betriebe sind 8 Wochen ins Land gegangen. beiterschaft Rechnung getragen. Die Schreibweise des Vereins in den Gewerkschaften der Arbeitsgemeinschaft Gs ist noch kein Amboß umgestellt, aber bei der Herausholung anzeigers" und des Correspondenzblattes" sei zu sehr der Politik freier Angestelltenverbände". bon Rohmaterialien ist es schon zu den schärfsten Protesten seitens der Mehrheitssozialisten angepaßt. des Abgeordneten Stahl, sowie den einzelnen Direktoren gekommen. Eine Rentabilität wird von den verschiedensten Sachfennern trop aller Energie und allen Fleißes sehr in Frage ge stellt, es ist auch nicht an eine Amortisation zu denken.
Deutscher Holzarbeiterverband. Rahlstelle Berlin . Freitag, den 20. d., abends 7 Uhr, Generalvers. im Gewerkschaftshaus( gr. Saal). gesehene Anschluß an den städt. Arbeitsnachweis ist jest vollzogen. Die Klavier, Klaviatur- und Pianomechanitarbeiter. Der im Tarif vorBermittelung findet von 8 bis 12, für Maschinenarbeiter von 10 bis 12 vormittags Rüderftr. 9 III statt.
Andererseits famen auch Redner zum Wort, welche die Schuld Reaktionäre Arbeitgeber scheinen die Unternehmer des Tiefnicht auf Personen, sondern auf die Verhältnisse zurüdführten und baugewerbes für Groß- Berlin zu sein, denn sie wollen selbst heute dafür eintraten, daß die gewerkschaftlichen Organisationen nicht noch nicht einmal die Gewerkschaften ihrer Angestellten anerkennen. zum Tummelplatz für politische Streitigkeiten gemacht werden allerdings haben sie gelernt, sich der gewerkschaftlichen Kraft ihrer Ein Vertreter des alten, infolge der Mißwirtschaft seines Sürfen. Die gewerkschaftliche Einheitsorganisation, die die Macht Arbeiter zu fügen, den Angestellten gegenüber glauben sie aber Amtes entsetzten Arbeiterrats soll behauptet haben, daß für 800 und die Stärke des Verbandes bedeutet, müsse erhalten bleiben. Die nach wie vor, den Herrn im Hause herauskehren zu dürfen. Der Millionen Mark Aufträge vorhanden gewesen sein sollen. Es ist Lohn- und Tarifpolitik wurde von mehreren Gauleitern entschieden und der technischen Angestellten und Beamten dem Kollegen Eichler nie eingefallen, eine derartige Behauptung verteidigt. Die Höhe der Löhne habe, trobem der Beruf im Krieg trat bereits im Februar d. Js. im Auftrage der Schachtmeister, aufzustellen. Dem Berichterstatter muß auch aus der Gewerk brach lag, Schritt gehalten mit denen anderer Gewerkschaften. die sich ihm angeschlossen haben, an den Reichsverband für schaftskonferenz ein Hörfehler unterlaufen sein, so daß er 108 mit Silberschmidt- Berlin , als Vertreter der das Deutsche Tiefbaugewerbe" mit der Bitte heran, 800 Millionen verwechsle. Wenn der Einsender von nur 48 mill. Generalfommission, verteidigt in ausführlichen Dar. Tarifvereinbarungen für Schachtmeister zu treffen. Nach längerer Aufträgen spricht, so tann er damit in unterrichteten Kreisen legungen die Politif der Generalfommission, deren ganze Maß- Korrespondenz, die nur sehr unwillig von seiten der Arbeitgeber feinerlei Glauben finden. nahmen von den Gedanken geleitet seien, alles zu tun, um die geführt wurde, verwies der Reichsverband den Bund an den VorInteressen der Gewerkschaften und der gesamten Arbeiterschaft zu fizenden der Ortsgruppe Berlin , Herrn Regierungsbaumeister wahren. Die deutsche Arbeiterschaft habe unjer Vaterland nicht Dohmte. Dieser Herr erklärte in einem Schreiben an den Bund, wegen der Monarchie und des Kapitalismus, sondern, weil es in dem ihn nicht als geeigneten Vertreter der Schachtmeister anerkennen Kampfe unt die wirtschaftliche Gristenz des deutschen Voltes gehe. zu wollen. Er wandte sich aber an den hiesigen Schachtmeister Das sehe man jetzt bei den Friedensbedingungen, die uns die berein, dem er mitteilte, daß der Reichsverband bereit sei, mit Gegner auferlegen wollen. Der kommende Gewerkschaftskongreß diesem Verbande in Verhandlungen einzutreten. Das ist begreifwerde ja das Urteil fällen, ob die Generalfommission die getvert lich. Die Herren Arbeitgeber sagen fich, eine derartig fleine Verfchaftlichen Interessen der organisierten Arbeiterschaft irgendwie einigung verfügt natürlich nicht über die nötige Anzahl von zu berleht habe. Das Bestreben aller soll darauf gerichtet sein, nicht Verhandlungen geeigneten Bersonen, man kann daher verhältnisauseinanderzutreiben und zu trennen, sondern zusammenzukommen mäßig leicht mit ihr fertig werden. Da sich aber die Mitglieder des zum Wohle der gesamten Arbeiterschaft. Schachtmeistervereins sämtlich dem Bund der technischen Angestellten und Beamten angeschlossen haben, so beauftragen sie neuecbings thre Organisation, den Bund, die Verhandlungen aufzu nehmen. In einer in Wollschlägers Vereinshaus tagenden, start besuchten Bersammlung der Schachtmeister wurde auf das schärfste gegen das Verhalten des Arbeitgeberverbandes protestiert. Die Schachtmeister sind bereits mit allen ihnen zu Gebote stehenden Berhandlungen zu zwingen. Eine in diesem Sinne gehaltene ReMitteln für ihre Interessen eingetreten, um die Arbeitgeber zu solution fand einstimmige Annahme.
Gewerkschaftsbewegung
Schwarze Liften.
Mit welcher Dreiftigkeit die Herren Arbeitgeber wieder operieren, zeigt folgender Fall. In einem Damenhutbetriebe waren die Arbelterinnen in den Ausstand getreten, um eine Lohnausbesse
rung zu erreichen.
Obwohl die ganze Angelegenheit schon am nächsten Tage zugunsten der Arbeiter erledigt war, beeilte sich doch der Vorsigende bes Arbeitgeberberbandes, folgendes Schreiben an seine Mitglieder zu versenden: Arbeitgeberverband der Hutindustrie E. V. Ortsgruppe Berlin .
Sehr geehrter Herr!
Vei der Firma A. S.( Artur Friedland) Berlin find heute nachstehend aufgeführte Arbeiter und Arbeiterinnen in den Streit getreten und bitte ich Sie, von diesen niemand in Ihrem Betriebe einzustellen. Hochachtungsvoll
Siegmund Cohn. Folgt die Liste von 19 Arbeitern und Arbeiterinnen mit Wohnungsangabe.
Jeder weitere Kommentar erscheint hier wohl überflüssig. Die Antwort der in der Hutbranche beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen wird auf dieses provozierende Vorgehen der Arbeit geber nicht ausbleiben.
Die Fachgruppen 3a und 3b( Kriegsgesellschaften und Heeresbetriebe) hielten, wie uns vom Ausschuß der vereinigten Angestelltenverbände Groß- Berlins geschrieben wird, im Plenarsaal des Herrenhauses eine Sigung ab, um gegen den Einspruch des Bentralausschusses wegen Unterhaltung eines eigenen Bureaus mit bezahlten Angestellten und Erhebung eine Organisationsbeitrages ( Schreiben vom 8. Mai 1919) Stellung zu nehmen.
Eigenartig mutete lange gewerkschaftlich organisierte Kollegen die erste Leitung der Versammlung an, der man alles andere
det
Leipziger Str. Königstraße Moritzplatz Rosenthaler Str.
In der Mitgliederversammlung des Zentralverbandes der Handlungsgehilfen, über die wir in unserer Nummer vom Dien3tag früh berichteten, hat, wie wir jetzt aus einem Bersammlungsbericht der Freiheit" entnehmen, Schmidt in seinem Geschäftsbericht Aeußerungen in bezug auf den Vorwärts" getan, die wir nicht unwidersprochen lassen möchten. Der Freiheit"-Bericht läßt Schmidt sagen:
findet im geftiaal des Herrenhauses eine Vertrauensmännerversammlung Tarifverhandlungen im Bankgewerbe. Freitag, nachm. 4%, Uhr, ftatt, in der Herr Benno Marg über den Stand der Tariiverhandlungen Bericht erstatten wird. Legitimation( Bertrauensmännerausweis bzw. Mitgliedsbuch, ist mitzubringen.
Bund der technischen Angestellten und Beamten. Fachgruppe der Kunstgewerbezeichner. Freitag, den 20. Juni, abends 17 Uhr, im fierte Stunstgewerbezeichner( 3rnenarchitekten, Möbelzeichner, Beleuchtungs. Berliner Klubhaus, Ohmitraße, Mitgliederversammlung. Auch unorgani törperzeichner, Stunstschmiedezeichner, Musterzeichner usw.) sind hiermit eingeladen.
Transportarbeiterverband. Die Obleute der Arbeiterausschüsse aus den Stauf, Barenhäusern und Spezialgeschäften Groß- Berlins werden Kasino, Holzmarktstraße, stattfindenden Sigung freundlicht eingeladen. hiermit zu der am Freitag den 20. Juni, abends 7 Uhr, im Königstadt
Achtung! Spandauer Staatsbetriebe. Am Freitag, den 20. d. Mts., mittags 1 Uhr, findet in den Germaniafälen, Chausseestraße, eine Bera fammlung jämtlicher Arbeiterräte, Arbetter- und Angestelltenausschüsse und Bertrauensleute statt. Doms. Eichler. Meyer.
Arbeiterinnen und Angestellte obiger Firmen: Am Freitag, 4 Uhr, in Beermann, Hirschhorn , Moosdorf , Niehm Söhne. Arbeiter, Urania, Wrangelstr. 8/9, wichtige Bersammlung. Der Arbeiterrat Müller.
Industrie und Handel.
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Die Steinkohlenförderung im Ruhrkohlengebiet. Rüdgange, der in den ersten Tagen des Monats Juni zu ver Effen, 18. Juni. Die Steinkohlenförderungen haben nach dent zeichnen war, in der vergangenen Woche noch nicht wieder die Bahlen von Ende Mai erreicht. Die Förderung überschritt Tagesdurchschnitt 215 000 Tonnen. In der Wagengestel nur an einem Tage 225 000 Tonnen, im übrigen betrug der lung waren auch weiterhin Fehlziffern zu verzeichnen. Die Geftellung betrug im Durchschnitt werttäglich 15 500 Wagen, die Fehlmenge 250 Wagen. Die Durchschnittsleistung der DuisburgRuhrorter Kipper blieb auf Grund 12 000 Tonnen täglich stehen. also immer noch um 2500 Tonnen hinter den in den letzten Wochen Der Tagesdurchschnitt der Kanalzechen betrug 4500 Tonnen, blies des Mai erzielten Durchschnittsleistungen zurüd.
Man müsse den Vorwärts" zwingen, die Erklärungen wortgetreu zu bringen. Von der Demonstration im Sportpalast habe er fein Wort gebracht, während die bürgerlichen Verbände von ihm gepäppelt werden". Hierzu betonen wir folgendes: Die Verfammlung im Sportpalast haben wir in Ermangelung eines Berichterstatters an dem Tage nicht wahrnehmen können. Wir ersaben am anderen Tage aus veröffentlichten Berichten, daß der Referent Schmidt in jener Bersammlung im wesentlichen wieder holt hat, was er bereits einige Tage vorher in einer anderen Versammlung über die der Vorwärts" berichtete, zum Ausdruck. brachte. Wenn Schmidt jedoch aus dieser publizistischen Unte: laffung sich zu der Behauptung bersteigt, daß die bürgerlichen Berbände vom Vorwärts" gepäppelt werden, so müssen wir uns mit aller Entschiedenheit dagegen wenden. Den Beweis für diese Behauptung wird uns Schmidt nicht erbringen können. Die Tatsache, daß Schmidt als Mitglied und Verfechter der U. S. P. dem Vorwärts" als politisches Blatt ablehnend gegenüber steht, berechtigt ihn feineswegs, seine gewerkschaftliche Bertrauensstellung zu benutzen, um gegen den Vorwärts" beweislose Behauptungen Berantwortlich für Politit: etur er. Charlottenbura, fir hen übrigen und Verdächtigungen zu schleudern. Wenn Schmidt des weiteren Teil des Blattes: Alfred Scholz, Neukölln; für Anzeigen: Theodor Glocke, betont, man müsse den Vorwärts" zwingen, die Erklärungen Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts. wortgetreu zu bringen, so wissen wir zunächst nicht, was er damit Buchdruckerei und Verlagsanstalt Baul Singer u. Co. in Berlin , Lindenstr. 3.
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