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Nächtlicher Schießraban am Marinehaus beunruhigt felt ber Nacht vom 11. zum 12. Juli die Bewohner in der Nähe alle Nächte hindurch. Die ersten Nächte nahm man an, es handle sich um die Verfolgung von unsicheren Elementen. Das trifft jedoch nicht zu. Es handelt sich um unsinniges Treiben von Soldaten, die diesem Namen feine Ehre machen. Die Bewohner der Gegend leiden fürchterlich unter den Schießereien.

Heeressache". Dieser Stempel ist auf den Umschlägen zu Badungen vor den Schlichtungsausschuß Groß- Berlin noch ange bracht. Weiß man dort, noch nicht, daß das Silfsdienstgesetz auf­gehoben ist? Und was hat ein Streitfall aus dem Arbeitsver­hältnis wohl mit dem Heer zu tun?

Sekretariat für militärische Aufklärung, Berlin  , Lindenstraße 114, 1 Treppe rechts. Juristische Sprechstunde findet heute nach mittag zwischen 26 und 17 Uhr statt.

S

naturgemäß Borwärts zu verzeichnen, da er mit bebentend mehr Mann­schaften ins Rennen ging( im Juniorvierer famen auf den einen Vierer Bet einzelnen Hennen wäre von Freiheit vier Boote von Borwärts). eine befiere Beteiligung zu wünschen gewesen. Von den zehn Rennen ge. wann Collegia eins, Freiheit zwei und Vorwärts bolte sich fünf Rennen ( am Richter war Vorwärts allein beteiligt). Nachsiebend die Einzelrefultate, deren Zeiten wohl unter der Beeinträchtigung des Trainings durch den Ber­tebrsstreit und nicht zuletzt durch den Strieg gelitten haben mögen: Doppelzmeter ohne Steuermann: Ungültig wegen Kollision. Bierer für Junioren: 1. Bortvärts, Juppe, Oskar Wolff, Erich Scharfschwerdt, Walter Scharfschwerdt, St. Alfred Wolff. 5,48 Min. 2. Frei­heit. 1 Länge zurüd. Doppelbierer für Junioren: 1. Freis heit, Kopach, Strüger, Kühn II. Böller, St. Haumersen. 5,46 Min. 2. Bora warts, Länge zurid Einer für Senioren.( Gruppe A): 1. Freiheit, Beyer. 7,43 Min. 2. Collegia, Meros, 3 Längen zurüd. Senior Doppelpierer: 1. Borwärts, Otto Krause, Dentmann, Edert, Beister, St. Alfred Wolff. 5,45 Min. 2. Vorwärts, 1 Länge zurüd. Bierer für Anfänger: 1. Borwärts, Engnoth, E. Richter, Scarf schwerdt III, Antoniewicz, St. Echarfschwerdt I. 5,58 Win. 2. Collegia, Freie Eisenbahnfahrt für die nach Polen   zurückkehrenden Aus- Large zurüd. Anfängerbierer für Damen: 1. Vorwärts, landsdeutschen und Flüchtlinge ist aufgehoben, dagegen wird Frei- Fil. Draeger, Neumann, Gal, Maaß. St. Rosenberg. Berkürzte Strede. fabrt bis drei Monate nach Abschluß des Vorfriedens für die aus 2. Collegia. Einer für Senioren.( Gruppe B): 1. Colegia, 2. Freiheit 3 Längen zurüď. Achter für ben Ostseeprovinzen stammenden Auslandsdeutschen, die Angehöri. Bierhals 7.38 Min. Junioren. 1. Borwärts, Engnolh, Richter III, Bleisberg, Scharf gen der Deutschösterreichischen Republik, des jugoslavischen, des schwerdt II und III, Antoniewicz, Allier  , Pollert I, St. Balm. 5.30 Min. tschecho- slowakischen Staates und Ungarns   unter den bisherigen Vierer für Senioren: 1. Vorwärts, D. Krause, Dentmann, Bedingungen weitergewährt. Die notwendigen Empfehlungs- Edert, Peister, St. Alfr. Wolff. 5.43 Min. 2. Borwärts 2 2ängen zurüd. fchreiben werden für die Rückkehr nach den Ostseeprovinzen fortan An alle Freunde des Rudersports, soweit sie freigemerfichaftlich organi durch das Reichswanderamt, Wilhelmstraße 71, ausgefertigt. fierte Hand oder Kopfarbeiter sind und noch Mitglieder von Rudervereinen, die entweder gar feiner Drganisation angeschlossen oder gar dem Deutschen Ruderverband   angehören, ergeht hiermit der Aufruf, den Stampf um die Gleichberechtigung der Arbeiter- Muderbewegung durch Anschluß an den Freien Nuderburb Berlin zu unterstüßen. Auskunft über gwed und Biele des Bundes erteilt der Borjizende Mar Saffen, Berlin   NO 43, Barnim  ftraße 36, IV.

Keine Bostrentenzahlung mehr an Sonntagen. Die Auszah lungen von Unfallrenten, Invaliden- und Hinterbliebenenbezüge fomie die Militärbersorgungsgebührnisse, die durch die einzelnen Bostanstalten zur Auszahlung gelangen, sollen nur noch an den Wochentagen gezahlt werden.

Das Opfer einer Gasvergiftung ist der vier Jahre alte Sturt Lemble geworden, der bei seiner Großmutter in der Forster Str. 42 wohnte. Während er in der Stücke schlief, löste fich das Gasrohr von der Decke und fiel herab. Dadurch öffnete sich der Hahn der Lampe und da der Haupthahn nicht abgesperrt war, entströmte das Gas der Lampe  . Gegen 4, Uhr morgens nahm die Großmutter einen icharfen Gasgeruch wahr und als sie nachfab, fand sie das Entellind befinnungslos auf. Wiederbelebungsversuche blieben er. folglos.

Selbstmord eines Siebzehnjährigen. Der 17 Jahre alte Schlosserlehrling Lothar Kempe aus Plauen   wurde hier in der Liegmannstraße erhängt aufgefunden.

Die Leiche eines unbekannten Mädchens wurde Elisabethufer 40 aus dem Kanal gelandet.

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Alle Arbeiter- Schachipicier Groß- Berlins werden eingeladen, am onnabend. den 26. d. W., abends 7 Uhr, in der Aula der Realschule, Beinmeisterstr. 15, zu erscheinen. Herr W. Junt spricht über:.Philosophen des Schachs". Eintritt frei.

Lichtenberg  . Dhne Voranmeldung 500 Gramm Marmelade( 47, 200 Gramm Suppen( 40), 250 Gramm Graupen( 41), 250 Gramm Mais­mehl( 42). 2luf Urlauberlarte 100 Gramm Nährmittel und 250 Gramm Marmelade. In den drei städtischen Berfaussballen englische Verpflegungs­palete( große Bafete 60 M., fleine 55 M.) Näheres Anschlagfäulen. Nowawes  . Als Startoffelerlag 750 Gramm Brot( 64). 100 Gramm ausländisches Schmalz( B. 9 E. 10). Ein Bosten großes gefundes Strob billig abzugeben. Bezugscheine im Rathaus Zimmer 6, dafelbft auch Scheine für Geflügelfutter, bestehend aus Fischtrabben gemischt mit Körnerfutter, in jeder Menge.

Buchholz. Für Jugendliche in der Gemeindeverkaufsstelle fe 50 Gr. Tilfiter Staje. Mitimoch im Amtshaus Zimmer Nr. 8 Schokolade an Seinder, die das 4. Lebensichr noch nicht vollendet haben, von 9 bis 9 für A- C, 9-10 D- G, 10-11 H- L, 11-12 M- R, 12-1 teft. Ge­nügend Schokolade vorhanden, Anstehen überflüssig. Ab Mittwoch in der Gemeindeverkaufsstelle für Inhaber von Krantenatteften, alten Leuten über 70 Jahr sowie schwangeren Frauen und stillenden Frauen je 150 Gramm Statao. Genügende Mengen vorhanden. Fischverlauf bei den Fleischern, 3-6 Uhr.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

18. Abteilung. Frauena bend morgen Mitwoch, 7%, Uhr, im Lokal bon Junge, Litlauer Straße 17. Genosse Trints spricht über: Die Frau im neuen Staat". Abteilungsleitung mit den Bezirksführern und deren Helfer. der Frauen­30. Abteilung. Morgen Mittwoch, abends 7%, Uhr: Sigung der Bropagandafommission, Betriebs- und Arbeiterräte bei Leyfer, Carmen­Sylva- Straße 5. Referent: Genosse Nordmann. Legitimation: Mit­gliedsbuch der Partei. Steglit. Morgen Mittwoch, abends 8 Uhr, im Gymnasium, Hee ftraße: Mitgliederversammlung. Max Cohen   spricht übe Die politische Rage". Steglitz   6. Bezirk Rednerkursus. Rednerkursus am 24. Jul, abends 8 Uhr, im Rofal von Geisler, Jeverstr. 22. Die Parteigenoffen aus anderen Bezirken) gebeten. Pünktliches Erscheinen Bedingung. und Genossinnen werden nochmals um recht zahlreiche Beteiligung( auch

Wilmersdorf  . Donnerstag, 24. Juli, abends 8 Uhr, im Restaurant Schäfer, Brandenburgischestraße: Sigung des alten und neuen Borstandes

Bost nach Posen. Gewöhnliche offene Brieffendungen über Bien-( erweiterier Borstand). Geschäftsübergabe. Warschau   gegen Auslandsgebühr zugelassen. Wiederaufnahme des un- Lichterfelde  . Morgen Mittwoch, 28 Ubr: Lefeabend für Frauen mittelbaren Eisenbahn- und Postverkehrs ist in nächster Zeit zu erwarten. im Café Hohenzollern, Auguststraße, Ede Hindenburgdamm. Referat der Genossin Todenhagen über: Die Mitarbeit der Frau am sozialistischen Verein sozialdemokratischer Justizbeamten. Versammlung, Aufbau. Donnerstag, 24. Juli 1919, 7, Uhr, Haberlands Festsäle, Neue Friedrich­straße 35. Tagesordnung: 1. Bortrag. 2. Diskussion. 3. Berschiedenes.

Boft- und Telegr.- Verwaltung. Bollversammlung am Donners. tag, den 24. Juli, abends 8 Uhr, in der Aula Weinmeisterstr  . 16-17. Wegen der Wichtigkeit der Tagesordnung muß jedes Amt Vertreter senden. Mitgliedsbuch mitbringen.

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Die

Taubstummenicktion. Bablabend morgen Mittwoch, 18 Uhr, im Restaurant Köpenider Straße 62. Da wichtige Angeiegenheiten zu er Nur lebigen, ist Erscheinen sämtlicher Mitglieder dringend erforderlich. Mitglieder haben Zutritt.

Gerichtszeitung.

Tiergartenräuber. Das außerordentliche Kriegsgericht ber­urteilte den Stutscher Ericht zu 7 Jahren 6 Monaten Zuchthaus  , den Arbeiter" Sauer zu 7 Jahren Zuchthaus und einen Hans Groppler zu 3 Jahren Gefängnis wegen Ausraubung eines Man­nes im Tiergarten, dem der eine erst§ 175- nerbietungen gemacht

hatte.

Adlershof  . Gemeindevertretung. Die Veruntreuung eines Angestellten im Lebensmittelamt veranlaßte eine fast dreistündige Banditen in Karow   stahlen Sonnabend nachmittag dem Band- Aussprache über die dortigen Verhältnisse. Es wurde ein mit weit­wirt Bader   zwei Pferde nebst Wagen. Der Knecht, der bei dem gehenden Vollmachten ausgerüsteter Ausschuß eingefekt, der die Fuhrwert auf dem Felde war, wurde gewaltsam geknebelt, an Aufgabe hat, alle unfähigen oder ungetreuen ungestellten zu ent­Sänden und Füßen gebunden und in einen Wassergraben, der zum fernen und eine neue tabellose Verwaltung sicherzustellen. Glüd ausgetrodnet war, geworfen. Die Diebe suchten mit dem Ferienausflüge erfreuen sich einer so zahlreichen Beteiligung, daß Gefährt das Weite. Mit Mühe gelang es dem Gefeffekten, den die von der Gemeinde bereitgestellten Mittel bereits verbraucht Mundknebel zu beseitigen und um Hilfe zu rufen. Eine wilde Schiebungen und Durchstechereien in der Kaferne. Ein trauriges Jagd begann. Telephone nach allen Richtungen wurden in Be- find. Die Gemeindevertretung stellte weitere 1500 M. zur Ver- Bild aus dem heutigen Kasernenleben wurde vor dem Artegsgericht fügung. wegung gefest, mit dem Erfolg, daß die Pantower Polizei die tretung mit der Kleinhaussiedlung und beschloß, den Bau der gebörige des II. Garderegiments. Gefreiter Voigt, Sergeant Kosten, Am folgenden Tage beschäftigte sich die Gemeindever- der I. Garde- Division entrout. Unter Anflage standen fünf An­Diebe, Robert Gontram, Koch, Wilmersdorf  , Uhlandstr. 134, wohn. Häuser ohne Inanspruchnahme der Märkischen Heimstättengesell- ünteroffizier Burmeister, die Gefreiten Weinberg und Meyer wegen haft, und Georg Jansen, Offflüchtling, frühes Unteroffizier, woh- schaft" vorzunehmen, da sie sich davon keine Vorteile verspricht. In Bestechung, Bertauf nungslos, stellte, Der Landwirt erhielt sein Gefährt wieder. Der ber Frage Groß- Berlin stellte sich die Gemeindevertretung grund- aus Heeresbeständen, Hehlerei uiw. großer Mengen bon Lebensmitteln freiwillige Bachdienst hat hierbei gute Dienste geleistet. Im Laufe der Be­fäglich auf den Standpunkt des Gefebentwurfs. Gine Anzahl von weisaufnahme tam das Gericht gu der. Ueberzeugung, Verbesserungsvorschlägen wurde angenommen. Die Anträge der daß nach ber Revolution in Der Stajerne öffentlich Sozialdemokraten, die Stellung der fommunalen Arbeiterräte in und ohne Scheu unrechtmäßige Verkäufe stattgefunden dem neuen Gemeinwesen festzulegen und das Bestätigungsrecht der haben. Im vorliegenden Falle galt der Gefreite Boigt als das Regierung für Selbstverwaltungsorgane zu beseitigen, fanden geistige Oberhaupt der Schiebergesellschaft. Weizenmehl wurde gegen die Stimmen der Bürgerlichen Annahme. gleich zentner und die Fleisch- und Gemüselonserven fistenweise verschoben. Sergeant Roften ließ bei Gelegenheit auch einmal zwei halbe Schweine beridhwinden. Für den Vertrieb der Waren Echluffe des Umzugamonats mit Buder abzufinden. Dauernd verziehende 5000, für Burmeister 3000 und für Kosten annähernd 2000 m. ab­Zucker. Alle Personen, welche aus Berlin   verziehen, find bis zum forgte Weinberg. Bald hatte das Geschäft für Boigt mehr als Personen tönnen von dem Steinhandler, bei dem sie eingetragen find, schon geworfen. Meyer war nicht anwesend, Boigt hat auch noch ein in der ersten Hälfte des Monats für die zweite Hälfte Bucker bezichen unter Die Regatta des Freien Ruderbanded, Sonntag auf der Ober- Abtrennung des Abschnittes für die zweite Hälfte, wenn eine polizeiliche unges Mädchen und sich selbst reichlich mit Cafes, Kaffee, Buder nim. pree bot einen, guten lieberblid über die gegenwärtige sportliche Leistungs- Abmeldebescheinigung vorgelegt und dem Seleinhändler borgezeigt wird. versorgt. Das Geriat eriannte gegen Voigt wega fortgefester fähigkeit der Bereine Collegia Eranda, Freiheit und Vorwärts Alle zum Suderverkauf zugelasse nen Staufleute tönnen daher auf Antrag Unterschlagung auf neun Monate und gegen Kosten und Bur­Recht guter Eport wurde besonders im Juniorbierer, Unfärgerbierer und solchen Berfonen, welche aus Berlin   dauernd verziehen, auf Grund der meister auf je sechs Monate Gefängnis und Degradation. Senior Toppelbiezer geboten. Einen besonders scharfen Stampf gab es im polizeilichen Abmeldeb escheinigung und unier Abtrennung des Abichnitts Beinberg wurde wegen nicht erwiesener Schuld freigesprochen. Junior Doppelvierer, dessen Ausgang bis zum legten Augenblid ungewiß für die zweite Hälfte des Monats den Buder für die zweite Hälfte des war, Auch im Anfänger vierer gab es ein vom Anjang bis Ende scharfes Monats schon in der ersten Hälfte des Monats aushändigen. Stennen, das erst im lekten Augenblid das Vorwärtsboot Nr. 2 mit einer Berlin  . 1000 Gramm Warmelade( 47, 62). Anmeldung in den Ge­Viertellänge für sich entscheiden tonnte. Die meisten Erfolge hatte schäften Dienstag, Mittwoch und Donnerstag.

Die 600 Kinder, die vom Jugendamt der Stadt Berlin   zur Erholung in der Schweiz   untergebracht sind, fehren nunmehr zu­rid. Der Transport trifft am Freitag, den 25. Juli, 7 Uhr 40 Min. nachmittags auf dem Potsdamer Bahnhof ein.

Sämtliche städtische Flußbadeanstalten waren bisher werftäglich bon mittags 12 bis abends 8 Uhr geöffnet. 215 23. Juli 1919 find die städtischen Flußbadeanstalten an der Euvryftraße, hinter Mühlenstr. 50, Fruchtstraße und Inselbrüde werttäglich von morgens 7 bis abends 8 Uhr geeffnet. Nach einigen Tagen werden auch die übrigen städtischen Fluß badeanstalten den Badebetrieb in gleichem Umfange aufnehmen.

W

Groß- Berliner   Lebensmittel.

Wegen Unterschlagung dienstlicher Gelder in Höhe von 20 000 m. wurde der Grenadier Neumann vom Kriegsgericht der I. Garde­Division zu acht Monaten Gefängnis verurteilt.

Statt Karten!

Allen Berwandten unb Bekannten die traurige Nachricht, daß meine liebe Frau und gute Mutter

Käthe Betge

nach langem, schwerem Leiden entschlafen ift.

3m Namen der Hinter bliebenen:

158a

Max Betge Walter Betge als Gohn. Die Beerdigung findet heute, Dienstag, den 22. b., nachm. 4 Uhr, von der Halle bes Dantes- Kirchhofes, Nei­nickendorf, Blantstraße, aus ftatt.

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