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Wir fragen die Oeffentlichkeit, ob das der urbeutsche Geift ift, I bermittelt die Austauschstelle des Deutschen Roten Kreuzes in Dels| treiben. Apel wird mit den Stimmen der Mehrheitler und Bürger­den die Elite der nationalen" Jugend für sich stets in Anspruch( Schles.). Weitere Auskunft erteilen die Bostanstalten. lichen in seinem Amt behalten. Hundesteuer für den ersten Hund nimmt. Gestern berichteten die Demokraten und Sozialisten der Universität Marburg   in einem Notschrei an die Oeffentlichkeit, daß lins wird demnächst in Schwante bei Velten  ( Kreis Ofthavelland) Mit dem Kraftfahramt wird zur Einrichtung einer Omnibuslinie Eine vorbildliche gärtnerische Ansiedlung vor den Toren Ber  - 20 M., für den zweiten Hund 30 M. Bildung der Einwohnerwehr einstimmig abgelehnt. Schuldeputation auf 12 Mitglieder erhöht. sie nur unter Lebensgefahr ihre Interessen zum Durchbruch bringen können. Was gedenkt die Regierung zu tun, um die Meinungs- entstehen, wo der Verein für Gärtner- Ansiedlung( G. B.), Berlin   Rudow  - Bahnhof Grünau   verhandlet. Die reſtlichen 1730 Mi. von freiheit zu sichern? C. 54, Alte Schönhauser Str. 33/34, im Rentengutsverfahren unter der Ausschmückung des Ortsteils anläßlich der Rückkehr unserer Oberleitung und finanzieller Mitwirkung der Landgesellschaft Krieger sollen zur Verteilung an Kriegsgefangene resp. deren Frauen gelangen.

Gegen die Trittbrettfahrten.

In den Tagen des Straßenbahner- und Hochbahnerstreits mußten viele Tausende von Arbeitern und Arbeiterinnen Groß­Berlins bei ihren Fahrten nach und von der Arbeitsstätte, um mit den Stadt, Ring- und Vorortzügen überhaupt mitzukommen, unter Lebensgefahr sich mit Stehplätzen auf den Wagentrittbrettern be­gnügen. Ein Vertrauensmann des Verkehrsausschusses der Eisen­bahner flagt in einer Zuschrift an uns, daß diese Trittbrettfahrten, bei denen schon Reisende von den Trittbrettern heruntergerissen worden und schwer verunglückt seien, auch jetzt noch nicht aufgehört haben. Er fügt hinzu, daß Eisenbahnbeamte, die lediglich die Rei­fenden ermahnen, nicht außerhalb der Abteile ihren Platz einzu­nehmen, sich Grobheiten sagen lassen müssen.

Eigene Scholle" Frankfurt   a. D. ansiedelt.

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Arbeiterratswahl wurde Genosse Friedrich Meyer Neukölln mit 262 Kriegsmetall- Aktiengesellschaft. Bei der am Freitag stattgebabten Stimmen zum Arbeiterrat gewählt. Für die Demokraten wurden 219, für die U. S. P. 119 Stimmen abgegeben.

der. E. G., die auf dem Boden der S. P. D. stehen, bei Dlpöter, Zusammenkunft aller Funktionäre der Angestellten und Arbeiter Usedomstr. 33, morgen Mittwoch, den 30., nachmittags 3 Uhr.

Die nächsten Volkskonzerte des Philharmonischen Orchesters finden Mittwoch, den 30. Juli, und Freitag, den 1. August, in der Philharmonie, Bernburger Str. 22/23, statt. Stonzertbeginn 8 Uhr. Die im Vorverkauf nicht untergebrachten Karten werden abends an der Kasse verkauft, Eintrittspreis 30 Pf. Kasseneröffnung 7 Uhr.

Charlottenburg  . Stadtverordnetenversammlung. Am Sonn­abend fand eine außerordentliche Sigung statt. Der Magistrat er­suchte um die Ermächtigung, von der 40 Millionen Mart betragen­den Anleihe für Kriegsausgaben sofort einen Teilbetrag von 22% Millionen Mark zu 4 Broz. verzinslich zum Kurse von 92 Broz. an ein Lokalfonsortium begeben zu können. Der Antrag des Magistrats wurde einstimmig angenommen.

Die Fünfzigmarknoten. Es ist das Gerücht verbreitet, daß von den Fünfzigmarknoten der Reichsbank mit dem Datum des 20. 10. 1918 und 30. 11. 1918 bestimmte Serien und Nummern für ungültig erklärt worden sind. Es sind sogar Merkblätter gedruckt und verteilt worden, auf denen eine Reihe von Serien, die angeblich außer Kurs gefeßt sein sollen, auf­gezählt ist. Wie wir von zuständiger Seite hören, find diese Ge­rüchte falsch, die Merkblätter also ebenfalls hinfällig. Bisher find Eine zweite Vorlage beschäftigte sich mit der Gemeindeein­überhaupt noch keine Reichsbanknoten für ungültig erklärt fommenbesteuerung unter Anwendung der Bestimmungen des Ge­worden, noch weniger aber bestimmte Reihen und Nummern. Da jetes vom 4. Juni 1919. Danach werden in Charlottenburg  , rüd­gegen besteht die Absicht, sämtliche Reichsbanknoten zu 50 M. wirkend vom 1. April d. J. an, alle Ginkommen bis zu 1500 M. bom 20. 10. 18( kenntlich auf der Vorderseite an dem grünen Zier- nicht zur Gemeindeeinkommensteuer heran stüd links und an der quadratischen braunschwarzen Umrahmung gezogen. Die Steuersäße für die Einkommen des Textes rechts daneben) aufzurufen und einzuziehen. Ver- bon 1650 bis 3900 M. erfahren eine staffelweise öffentlichung steht bevor. Alle anderen Reichsbanknoten, also auch Ermäßigung, welche bei 1650 M. mit 90 Proz. be= die zu 50 M. der Ausgabe vom 30. 11. 18( kenntlich an der braunen ginnt und bei 3900 M. mit 10 Proz. aufhört. Zur gewellten Umrahmung), sowie die Reichskaffenscheine und. Darlehns. Dechung des entstehenden Ausfalls werden alle Einkommen über faffenscheine bleiben nach wie vor gültige Zahlungsmittel, deren 6500 M. mit 20 Pro3. Zuschlag belastet. Die Vorlage Annahme nicht verweigert werden darf. wurde einstimmig angenommen.

Kirchliche Sozialpolitik. Uns wird geschrieben: Dan niederen Kirchenbeamten ist es bis heut noch nicht gelungen, ein paar Urlaubstage auf Kosten der Kirchentasse durchzusehen, obwohl sie bolle sieben Tage in der Woche arbeiten. Wollen sie auf Urlaub gehen, so müssen sie einen Vertreter beschaffen und diesen aus ihrer Tasche bezahlen. Bei einigen Kirchen müssen sie dies sogar tun, wenn sie erkranten, weil sie keiner Krantentasse angehören. Da hört denn doch alles auf. Solche Zustände sind tatsächlich zu ihrer Schande seis gejagt hier mit eisernem Besen Wandel zu schaffen!

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nur

in der Kirche möglich! Eine dringende Aufgabe für die Regierung,

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Erkner  : Die Vorwärts"-Spedition befindet sich jetzt Fried­richstraße 21 beim Gen. Albert Zernicke.

Groß- Berliner Lebensmittel.

Berlin  . 3 wei weitere halbe Pfunde ausländischen Weizenmehl 3 werden nach Voranmeldung vom 29. Juli bis 1. Auguft auf die Abschnitte D 10 und J 11 der Einfuhrzusazkarte der Stadt Berlin  ausgegeben. An Stelle des ausländischen Weizenauszugmehls kann auch das Abgabe der ganzen Abschnitte D 10 und J 11 der Einfuhrzusazkarte. Für billigere( inklusive Weizenmehl) bezogen werden, ohne Voranmeldung gegen Auslandsmehl find 42 Pf., für Inlandsmehl 16 Pf. je% Pfund zu zahlen.

Tempelhof  . Als Ersatz für fehlende Kartoffeln 125 Gramm Mais­mehl auf die Abschnitte 31 d- g der Kartoffelkarte. Ferner: Verkauf Streises Teltow; 125 Gramm Haferfloden auf Abschnitt 40; 125 Gramm von 250 Gramm Maisgrieß auf Abschnitt 49 der Lebensmittelkarte des Grieß auf Abschnitt 41 der Lebensmittelfarte für Jugendliche. An Nähr­mitteln für August: Für Kinder im 1. und 2. Lebensjahre auf Kinder­Bollmilch farten AI   und A II: 500 Gramm Haferflocken, 500 Gramm Reis, 4 Palete Zwiebad. Anmeldung von 200 Gramm Auslandsmehl auf

Abschnitt 36. Berlauf von 375 Gramm Marmelade auf Abschnitt 47.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Abt. 2 bis 8. Mittwoch, 30. Juli, 62 Uhr, gemeinsame Sigung der Funktionäre im Jugendheim, Lindenstr. 3, 2. Hof, III. 21. Abt. Heute 8 Uhr Sibung sämtlicher Funktionäre, Arbeiterräte und Betriebsvertrauensleute der Abt. bet Brubbel, Heidenfeldstr. 20. 37. Abt. Morgen 28 Uhr Bahlabende in folgenden Lokalen: Voges, Lehrter Str. 18/19; Tschammer, Rathenower Str. 74; Heimann, Stephanstr. 5. Funke, Triftstr. 63. Vortrag:" Wie begegnen wir den Gefahren, welche der Abt. 42, 43, 46, 48. Morgen 7 Uhr Mitgliederversammlung bei Bartei von rechts und links drohen?" Referent: Gen. E. Barth. Charlottenburg  . Heute 6 Uhr von den Gruppenlotalen: Flugblatt­verbreitung. Zahlreiche Beteiligung dringend erforderlich. Schöneberg  . Heute, 7, Uhr, in der Aula der Chamissoschule, Barba­roffaplatz, Mitgliederversammlung. Tagesordnung: Die Wissell'sche Plan­wirtschaft". Referent: Genoffe Redlich. Steglit. Rednerkursus 6. Bezirk. Nächste Stunde Donnerstag,

Zum Schluß forderten die Demokraten in einem Dringlich feitsantrag: Den Magistrat zu ersuchen, beim Reichsernährungs­minister die Herabfehung der Ausmahlung des Brotgetreides zu beantragen. Oberbürgermeister Scholz hielt es für unzweckmäßig, zu petitionieren. Seiner Meinung nach habe das Reichsernährungs- 8 Uhr, bei Geisler, Jeberstr. 22. Thema: Was ist und was will der amt triftige Gründe für die Aufrechterhaltung des bestehenden Sozialismus? Zustandes. Bei gutem Ausfall der Ernte werde der Wunsch der Neukölln. Abteilungsversammlung der I. Abt.  , Mittwoch, 30. Juli, Antragsteller jedenfalls erfüllt werden können. Der Magistrat ist 8 Uhr, im Restaurant Kottbuser Klause, Stottbuser Damm 90. Ref. Gen. bereit, den Antrag bei der für Groß- Berlin zuständigen Lebens- Horlig. Sekretariat für militärische Angelegenheiten, Berlin   SW., Linden. mittelstelle zu vertreten. Der Antrag wurde einstimmig ange- ſtraße 114, I t. Die juristische Sprechstunde findet heute nachmittag von 5-6 Uhr statt.

nommen.

Gerichtszeitung.

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Das

Lichtenberg  . Stadtverordnetenversammlung. An Stelle des Die Märkische Scholle", Landsiedlungsgennoffenschaft des Reichsbundes der Kriegsbeschädigten nahm Stellung zur Siedlungs- Mirus( S. P.) zum Stadtverordnetenvorsteher- Stellvertreter ge zum besoldeten Stadtrat gewählten Genossen John wurde Genosse frage und zum neuen Siedlungsgeseh. Von Rednern aller so wählt. Der Neuaufstellung von 40 Krantenbetten und Vermehrung zialistischen Richtungen wurde lebhaft kritisiert, daß das neue Gefeß des Bersonals im städtischen Krankenhause wurde zugestimmt. Die den erwartetn Wünschen der Kriegsbeschädigten und Kriegsteil- Erhöhung des Gaspreises wurde angenommen, nachdem auf die zucker. Recht treffende Ausführungen über den Handel mit Zucker Schieberzucker, das Pfund 7 Mart aber keinen Einmache­nehmer nicht voll entspreche. Es sei aber möglich, die Siedlungs- schlechte Beschaffenheit des Gases hingewiesen worden war. Zur machte gestern der Vertreter der Anflage in einer Straffache frage selbst in Angriff zu nehmen und zwar auf der Grundlage Unterstützung der heimkehrenden Kriegsgefangenen wurden der sozialistischen   Genossenschaft. Angestrebt wird ein sozialistischer 100 000 m. betvilligt. Zur Gingemeindungsfrage berichtete Obgm. gegen einen Zuckerschieber, den Händler Franz Bernstein aus Siedlerbund und ein Zusammenschluß aller auf sozialistischem Bo- Ziethen, daß die Kommission trok mehrfach geäußerter Bedenken Neukölln, Berliner Straße  . Der Angeklagte wurde beschuldigt, den stehenden Siedlungsgenossenschaften. Dadurch sei es möglich, fich schließlich einmütig für die Einheitsgemeinde entschie- Buder in Mengen von mehreren Zentnern für 4,50 M. das Pfund durch gemeinsame Arbeit dem privatkapitalistischen Grund- und den habe. De Kommission schlägt verschiedene Aenderungen vor: eingekauft und für 7 M. an eine sogenannte Bonbontocherei in Bodenbesiz, der im Siedlungsgesetz mehr als er es verdient, jetzt Grweiterung der Zone auf mehr als 15 Kilometer, 220 Stadtver- der Weserstraße verkauft zu haben. Ein Kriminalwachtmeister, der noch geschützt würde, realpolitisch zu begegnen. Ohne das Endziel ordnete, 40 Magistratsmitglieder, dreijährige Mandatsdauer für dieses gemeinschädliche Treiben aufgedeckt hatte, beschlagnahmte u. a. der Sozialisierung von Grund, Boden und Wohnungsbau aus dem Stadtverordnete und besoldete wie unbejolbete Magistratsmitglie- acht Bentner 3uder und stellte fest, daß Bernstein zwei­Augen zu verlieren, sei es aber notwendig, die Siedlungsfrage in der, für die Distriktsversammlung dreimal soviel Bürger als Stadt- mal wöchentlich je 6 3entner 3uder geliefert habe. sozialistischem Sinne, die Gemeinwirtschaft durch zielbewußte Ar- verordnete; das Bestätigungsrecht hinsichtlich der Festsetzung der Staatsanwalt pel bezeichnete den Fall als befonders charät­beit in Genossenschaften anzustreben. Die Versammlung war ein Bahl, sowie der Abgrenzung der Wahlkreise durch die Stadtverord- teristisch für die jebige Zeit. Während die Hausfrauen jammern, restloses Bekenntnis des Willens zur Arbeit und des Drangs nach neten ist zu verwerfen. Mirus( S. P.) erklärte, die sozialdemokra- daß ihnen jetzt während der Obstzeit kein Eimmachezuder zuge­einer eigenen Scholle. tische Frattion trete selbstverständlich für die Einheitsgemeinde ein, wiesen werden kann, sei es überall möglich, Buder zu geradezu Raucher im Walde 50 M. Geldstrafe! Nach einer Berich wenn auch die Regierungsvorlage noch manche Frage offen lasse, unsinnigen Breijen, bis zu 9 M. das Pfund, zu erlangen, der von 3. B. müsse auch das Zweikammersystem beseitigt werden. Wizke den Zuckerfabriken auf irgendwelche Weise des hohen Verdienstes tigung der Polizeiverordnung über die Ausführung des Feld- und( u. S. P.) führte aus, daß bei der neuen Zusammensetzung die willen in die Kanäle des Schleichhandels geleitet werde. Das Forstpolizeigesetzes wird das Rauchen außerhalb derjenigen öffent- Bertreter der Bororte in der Ueberzahl sein müßten, da sonst zu Publikum tönne sich gegen diesen geradezu ver­lichen Fahrwege, die auf beiden Seiten durch Gräben gegen den befürchten sei, daß besonders die Wünsche der nördlichen und öst- brecherischen Betrieb nur durch Selbsthilfe weh­Forstbestand abgegrenzt sind, in der Zeit vom 1. März bis zum lichen Vororte teine genügende Berücksichtigung finden würden. Die ren, indem es, als ultima ratio, in jedem einzelnen Fall, in 1. Oftober mit einer Geldstrafe von 50 M. bestraft. Bersammlung trat den Kommissionsbeschlüssen einstimmig bei. Ein welchem Zucker zu Wucherpreisen angeboten werde, den Zucker sehr lebhafter Meinungskampf entstand um die Festsetzung eines kaufe oder nicht laufe, aber sofort Anzeige bei dem neuen Tarifs für die Gemeindeeinkommensteuer, den Kriegswucheramt erstatte. Nur auf diese Weise sei es der Magistrat durch Dringlichkeitsantrag torlegte. Der Antrag dieser Behörde möglich, die Herkunft des Zuders zu ergründen, um fordert Erhöhung von 260 auf 300 Prozent, läßt die Einkommen endlich im Interesse jedes einzelnen Abhilfe zu schaffen. bis 1500 Mt. steuerfrei und zieht die Einkommen von 6500 Mt. Gericht folgte den Ausführungen des Anklagevertreters und erkannte staffelweise höher heran, um den Ausfall zu decken. Die Bürger­lichen beftritten, daß die Vorlage als Dringlichkeitsantrag behandelt gegen Bernstein   auf 3 Wochen Gefängnis und 1000 M. werden müsse und protestierten gegen die Beratung. Die Vorlage bringe feinen wirtschaftlichen Vorteil für die zu Entlastenden, da­gegen treffe die Höchftbeftenerten eine ganz außerordentliche Mehr­belastung. Hiermit würde für viele wohlhabende Leute die Ver­anlassung zum Abwandern gegeben sein. In der sehr erregten De­batte wurden den Bürgerlichen   Sabotagegelüfte und brutaler Egois­Achtung Oesterreicher, Ungarn  ! Organisiert Gumus vorgeworfen. Von den Bürgerlichen rief der Stadtv. Blonz höchste Zeit, Eure Forderungen zur Geltung zu bringen, fonft ist es zu den Sozialisten zu: Ihr habt die allgemeine Wehrpflicht beseitigt, St. B. 100. 1. und 2. Nein. 3. Kommt auf den Inhalt des, Ans spät. Tretet ein in den Bund der Kriegsteilnehmer, Invaliden und Striegshinterbliebenen aller Nationen Oesterreich  - Ungarns. Wir haben jest wollt ihr auch noch die allgemeine Steuerpflicht abschaffen!" ftellungsvertrages und auf die Art der Tätigkeit an. eine neue Hilfsaftion für Euch unternommen und im Auguft wird ein Energischer Widerspruch antwortete ihm. Die Vorlage wurde an- ist ein Reichstumultgesetz in Vorbereitung, dessen Inkrafttreten im Bor­Menschenfreund ein Konzert veranstalten, dessen Ertrag für Euch sein genommen. Eine Anfrage der Unabhängigen: Die Belegung und wärts" veröffentlicht werden wird. Alsdann wiederholen Sie Ihre An wird. Unterstützt uns, tommt alle zu uns, Kriegsteilnehmer, Invaliden Befeßung öffentlicher Gebäude und Schulen, führte zu einer stür- frage. 2. Nach Ihrer Darstellung kann der Sohn für die niedrigste Stufe und Kriegshinterbliebene, damit Euch geholfen werden kann. Eigene mischen Auseinandersetzung, da der Magistrat erklärte, im Augen- veranlagt werden, die Tochter aber nicht. Sie müssen rechtzeitig reklamieren. H. 81. Städtisches Untersuchungsamt für hygienische und gewerbliche Rechtssprechstunde. Aufklärung durch Karl Kotter, O. 17, Breslauer blick nicht antworten zu können. Unter lebhaften Protesten ver- Swede, C2, Fischerstraße 39-42. J. 2. Deputation für die Striegs­ließen die Unabhängigen den Saal und führten die Beschlußunfähig beschädigten- Fürsorge, Neukölln, Rathaus. 2. B. 38. 1. Mein. 2. Ja. 3. Nein. B. S. 150. Sie brauchen dazu einen Paß und die Einreise­feit der Versammlung herbei. erlaubnis des betr. Landes durch die Gesandtschaft. W. 2. 140, Neu­Niederschönhausen. Die Gemeindevertreterfibung billigte vor- fölln. Dagegen wird sich nichts machen lassen, versuchen Sie es mit einem behaltlich verschiedener Wenderungen den Gesezentwurf Groß- Berlin Gejuch, um Erlaß der Strafe beim Kriegsministerium. 23. 4. 1. Gegen mit großer Mehrheit. Ein Antrag der U. S. P., die kommunalen Sie der Firma eine Frist zur Lieferung in ordnungsmäßigem Zustande Die Produktiv- Genossenschaft erwerbslofer bildender Künstler Berlins   Arbeiterräte in dem Entwurf zu berantern, wurde abgelehnt. Be- bei Klageandrohung. Nach Ablauf dieser krist müßten Sie Klage er ( Schriftführer Fricke, Charlottenburg  , Schlüterftr. 76) ersucht alle erschlossen wurde, den Zuschlag zur Gemeindeeinkommensteuer aufheben. 2. Zur Beiterversicherung iſt es zu spät. Treten Sie Zuschußkasse oder einer Ersagkaffe werbslosen bildenden Künstler, sich ihr anzuschließen. Die Produktiv- Ge- 300 Prozent zu erhöhen. Die Einkommen bis zu 1500 Wt. bleiben einer nossenschaft ist eine rein wirtschaftliche Interessenvertretung, die teine po­E. J. 34. Wenden Sie sich bescheideführend an die Zentrale jär litischen Absichten und Ziele verfolgt. Durch ihr statutenmäßig feftge steuerfrei, bei Einkommen von 1500 mt. bis 6000 Mt. wird der Im Teil II des Adreßbuches finden Sie darüber nähere Austunit. legtes Teilungssystem der Einkünfte will sie ihren Mitgliedern die Not Steuerfaß ermäßigt, für den Ausfall werden die Einkommen von Erwerbslosenfürsorge, Breitestr. 36. M. G. 43. Ja, gegen den Ehe­Tage lindern. Da das Arbeistprogramm der Genossenschaft( Graphit, über 6500 Mt. stärker herangezogen. Den Schwerkriegsbeschädigten mann ist nicht die Scheidung, sondern die Richtigkeitsflage einzureichen. Fluftrationen, Buchschmuck, Werbekunst usw.), wenn es vom Publikum sollen bei chronischen Krankheiten zur Herstellung von Bädern 3 Ob die Strafen gestrichen sind, ist unerheblich. durch Zuwendung von Aufträgen unterstützt wird, eine Entlastung der Bentner Koblen auf Kosten der Gemeinde geliefert werden, doch Erwerbslosenfürsorge bedeutet, so liegt in dem ganzen Unternehmen ein wird in allen Fällen die Bedürftigteit geprüft.. Mit Rücksicht auf sichten der Erwerbslosenfürsorge entgegenzukommen. Aufträge nimmt der weitere 30 000 Mt. zur Verfügung gestellt. erster Versuch eines Teils der Erwerbslosen, durch Selbsthilfe den Ab- die zu befürchtende Kohlenknappheit wurden zum Ankauf von Holz genannte Schriftführer der Genossenschaft entgegen.

Eisenbahner- Werbeausschuß! Bon jetzt ab finden die Sigungen der Bezirksvertrauensleute jeden Montag 5 Uhr im " Dessauer Garten", Dessauer, Ede Königgräger Straße, statt. Vertrauensleute und interessierte Fachgenoffen willkommen! Mit­gliedsbuch legitimiert! Nächste Sizung: Montag, 4. August, 5 Uhr. Aeußerst michtige Tagesordnung. Behinderte Bezirks vertrauensleute wollen Vertreter entsenden. Verzeichnis der Ver­trauensleute und Beiträge für Monat Juli sammeln und abliefern. Neu! Beitragszahlungen und Neuaufnahmen ab 1. August nur noch beim 2. Obmann, Genossen Grunwaldt, SO. 33, Gröbenufer 7, parterre rechts, und zwar durch Vermittelung der Vertrauensleute und Bezirksvertrauensleute.

Straße 5a.

Der Deutsch- österr. Vollzugsausschuß macht darauf aufmerksam, bab jebt seine Rechtssprechstunde jeden Freitag von 3-7 Uhr SO. Brüden­straße 6a, 2 Tr., Tel. Morigplatz 14746 und 10513, ftattfindet. Sämtliche schriftliche Anfragen sind ebenfalls dorthin zu richten an Lubiez.

Geldstrafe.

Briefkasten der Redaktion.

Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage füge man einen Buchstaben und eine Nummer bei. Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Eilige An­fragen trage man in der Juristischen   Sprechstunde, Lindenstr. 3, 1. Sof par­terre links, vor. Schriftstücke und Berträge sind mitzubringen.

Krankenversicherungs

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G. 2. 29. 1. G3

bei.

8. 3. 25. Benden Sie sich an die dafür eingerichtete Abteilung beim Reichsarbeitsministerium, Lufsenstr. 35.. 2. 100. Das Bezirkskommando Berlin   ist für die Erledigung Ihrer Ansprüche zuständig. Wenden Sie sich beschwerdeführend an das Kriegsministerium. M. K. 1. Kommen Sie unter Darlegung Ihrer Berhältnisse um Niederschlagung der Steuern ein. An fich ist der vom Heeresdienst Entlassene zur Steuerzahlung verpflichtet und zwar vom erften desjenigen Monats an, der seiner Entlassung folgt.

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W. 4. a.

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Alt- Glienice. Gemeindevertretersizung. Grundstüde, welche Bersuchsfahrten mit Benzoltriebwagen sind in der letzten Woche R. G. 2445. 1. Nein. 2. und 3. Ja. D. 3. 24. 1. Von dem auf den Strecken Potsdamer Bahnhof- 3offen, Wannsee- Beelik innerhalb 2 Jahren verkauft werden, sollen vom Käufer mit 2 Proz. erften desjenigen Monats, der Ihrer Entlaffung gefolgt ist. 2. Ohne Auf­die neuen Fahrzeuge werden Maschinen gespart, die an anderer Kaufmann Har, daß Apel sich hier für unseren Ort bisher sehr forderung müssen Sie selbst zu dem Amtsgericht hingehen und Ihre Aus­aufgenommen worden. Der Wagenzug hat sich gut bewährt. Durch besteuert werden. Zum Fall des Futtermittelleiters Apel legt Gen. bewährt habe. Die Mehrheit trete für seine Beibehaltung ein. trittserklärung zu Protokoll wieder holen. 3. Ja, sofern eine selbständige Stelle verwendet, zu einer Entlastung des Vorortverkehrs beitragen. Bennewik( U. S. P.) verlas eine Reihe von angeblichen Schiebe- Erwerbsquelle vorhanden war und ein steuerpflichtiges Einkommen erreicht Auf der Strecke Berlin- Werneuchen- Tiefensee tritt am 4. August reien; dieses Material sei ihm von der Gemeinde Oberschöneweide   wurde. K. Drawhu. 1. Nein. 2. Beschweren Sie sich beim Kriegs­ein neuer Fahrplan in Straft. Es verkehren zwischen Schlesischer Bahnhof  - aus den geheimen Personalaften gegeben worden.( Scheinbar vom ministerium. H. 2. 8. An das zuständige Bezirkskommando. A. F. Tiefensee an allen Tagen ab Schlesischer Bahnhof 6.20 früh, 8.36 vorm., Arbeiterratsmitglied der II. S. P.) Dem Gemeindevorsteher flang 7525. 1. Benden Sie sich beschwerdeführend an das Kriegsministerium. 6.11 nadm.; nur an den Wochentagen ab Schlesischer Bahnhof 1.10 nach­der Landrat des Kreises. G. 99. Sie müßten einen erneuten Antrag mittags; nur Sonnabends zu letterem ein Vorzug um 1.00 mittags es sehr unwahrscheinlich, daß Bennewitz   dieses von der Gemeinde 2. Beschwerde bei dem Vorsitzenden des Lieferungsverbandes, in der Regel Sonnabends und Sonntags 6.02 abends ein Zug nach Tiefensee. Nach Oberschöneweide   erhalten habe. Apel rechtfertigte sich. Er gab zu, bei dem Bezirkskommando einreichen. B. 64. Ihrer Aufnahme in den Berneuchen fahren folgende Büge: ab Schlesischer Bahnhof   10.37 vorm., von einem großen Schieber Geld erhalten zu haben, welches er Verein Arbeiterjugend" steht durchaus nichts im Wege. Adresse: Bellevue­2.06, 4.09 nadm., 8.54 abends, 11.45 nachts. Nur an Sonn- und Fefttagen aber durch eine dritte Person zurückgegeben habe. Nachträglich straße 7. Wegen des zweiten Wuniches bleibt Ihnen das Thema selbst fährt ein Zug bis Berneuchen ab Schlesischer Bahnhof 8.22 abends. In habe er erfahren, daß dieser Schieber, dessen Opfer er war, schon überlassen. 2. 12. 1. Ja. 2. Sie machen sich nicht straffällig, aber der Gegenrichtung verkehren die entsprechenden Züge ebenfalls meist zu ge- in einer Irrenanstalt gewesen sei. Somit ist es der 1. S. B.- eventuell sind Sie schadenersatzpflichtig. änderten Fahrzeiten. Fraktion nicht gelungen, die Apel gemachten Vorwürfe zu be. Buge weisen. Gen. Kaufmann erklärte, daß die 1. S. P. nur einen der Deutsch  - Polnische Gefangenenpoft wird eingerichtet. Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis laffen find offene gewöhnliche Briefe und Bojtkarten, Wertbriefe ihrigen Genossen in dieses Amt hineinhaben wollte, um, so wie mittwoch nachmittag: Mäßig warm, veränderlich, vorwiegend woltig bis 500 m, unb gewöhnliche Boftpatete bis à Rilogramm. The Often( II, S. 8) cellärt hatte, beffere Barteipolitit au und im Besten ziemlich zahlreiche, im Diten nur vereinzelte Gewitter.

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M. M. 1000.

Nein.