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Groß- Berliner Lebensmittel. Berlin  . Bis Montag, an diejenigen Kunden, die in den Bezirken der 101. und 102. Brottommiffion; bis Dienstag, die in den Bezirken der 97., 100., 193. und 230. Brottommission gelegenen Geschäfte eingetragen find, pro Stopf 250 g Stäfe.

fommen. Da bei Mord nur das außerordentliche Kriegsgericht| Versammlung die Grüße des Kriegsministers übermittelten. Der zuständig ist, sind die Akten von der Staatsantvaltschaft an dieses Borsitzende erwiderte, daß die Organisation der Unteroffiziere abgegeben worden. Auf Ergreifung des Mörders ist eine Belohnung feineswegs eine Organisation ist, die beabsichtigt, nur Forde­rungen aufzustellen. Sie betrachte es als eine ihrer vornehmsten bon 1000 M. ausgesetzt worden. Aufgaben, ihre Mitglieder zur strengsten Pflichterfüllung zu er­ziehen, und sie werde nur solche Forderungen stellen, die notwendig Buchholz. Auf Lebensmittelkarte Nr. 66 250 g ausländische Hülsen­fein werden, um auch den Unteroffizieren die Möglichkeit geistiger früchte( fund 325). Voranmeldung bis nächsten Montag. In der Gemeinde und kultureller Fortentwicklung zu sichern. Gegenstand der Be verlaufsstelle inländischer Speck( Pfund 4,85 Wt.), für Zuckerkranke mit ärztl. Attest, an werdende Mütter, soweit an fie bereits Nährmittel zur Ausgabe ratungen war u. a. auch das Rapitulantenentschädigelangen und an Kinder, die zwischen dem 1. Oftober 1906 und 20. Juni 1907 gungsgeseh, das in seiner lehthin durch die Presse veröffent- geboren find. Bezugsscheine sind heute im Amtshaus, Bimmer 8 erhältlich. lichten Form starte Beunruhigung in den Reihen der Unteroffi Berdende Mütter bekommen 375 g, die übrigen 250 g. ziere hervorgerufen hatte. Der Versammlung wurde durch Mit­glieder der in Weimar   befindlichen Kommission des Reichsver­bandes mitgeteilt, daß noch erhebliche Verbesserungen des Geset entwurfes zu erwarten feien, was mit lebhafter Genugtuung auf­genommen wurde.

Den Stiefvater im Streit erschlagen hat gestern nachmittag der Arbeiter Hermann Blau aus der Gubener Straße 15. Blau, ein früherer Fürsorgezögling, wohnte nach seiner Entlassung aus dem Militärdienst bei seinem Stiefvater, dem 80 Jahre alten Invaliden Gottlieb Wollenberg, im Erdgeschoß des Hauses Gubener Straße 13. Wollenberg, der trotz seines hohen Alters noch sehr rüjtig war, heiratete vor vier Jahren zum zweiten Male. Die Ghe war sehr unglücklich. Zwischen dem Greis und feiner um 30 Jahre jüngeren Frau tam es sehr oft zu Streitigkeiten, besonders jebt, als die Söhne der Frau zu Hause waren. Gestern nachmittag kam es wieder zu einem heftigen Streit zwischen dem alten Mann uno feinem Stiefiohn Hermann Blau, der damit endete, daß der Greis tot liegen blieb. Er hatte eine Verlegung an der Stirn und der Naje und blutete sehr start. Nach dem Befunde hat der Sohn seinem Bate: einen so heftigen Schlag bersetzt, daß er tot zusammenge­brochen ist. Wie der Sohn jedoch aussagte, habe sich der Stiefvater to aufgeregt, daß er plöblich vom Herzschlag getroffen und verschieden sei. Blau wurde jedoch unter dem dringenden Verdacht des Tot­schlages festgenommen.

Ein fingierter Raubüberfall spielte sich gestern vormittag im Hause Königstraße 63 ab. Als das Dienstmädchen Lucie Decke, das bei dem Gastwirt Theophile beschäftigt ist, von dem Lokal in die Wohnung gegangen war, um diese zu reinigen, ertönte plöblich an­dauernd die Lokal und Wohnung verbundene Alarmglocke. Die Tochter des Gastwirts eilte darauf in die Wohnung und fand dort die Dede gefesselt vor. Wie das Mädchen angab, war es von einem unbefannien Matrosen, dessen Gesicht geschwärzt war, überfallen worden. Dieser habe dann die Wohnung geplündert, und es ergab sich auch, daß für etwa 12 000 M. Schmucksachen gestohlen worden waren. Da seit dem angeblichen Ueberfall nur wenige Minuten bergangen waren, nahm der Gastwirt sofort die Verfolgung des Verbrechers auf, den ein Nachbar in ein nahegelegenes Lokal hatte flüchten sehen. Dort wurde er auch gefaßt, als er gerade dabei war, sich umzuziehen und das Gesicht zu waschen. Der Raub wurde ihm abgenommen. Beim Verhör ergab sich dann, daß er mit dem Dienst mädchen, mit dem er verfehrte, im Ginverständnis gehandelt hatte. Es ist ein Matrose namens Sänger.

Ungewöhnliche Dreiftigkeit zeigten atvei Schwindler am Mitt woch in einem Automobilbedarfsartikelgeschäft in der Linkstraße. Sie stellten fich als Vertreter der neuen Automobilgesellschaft box, ließen sich die Ware zeigen, zogen dann plötzlich je eine Marte aus der Tasche, die einen Adler mit der Umschrift Hilfsbeamter ber Landespolizei Berlin" trug, und erklärten die ganzen Vorräte für beschlagnahut, weil es Schleichhandeletoare fei. Die beschlag­nahmte" Ware im Werte von 30 000 M. Iuden fie auf einen Wagen und fuhren davon. Als die Verkäuferinnen beim Landespolizeiamt nachfragten, stellte sich heraus, daß die Beschlagnahme" durch falsche Ariminalbeamten erfolgt war.

Reichsverband deutscher   Unteroffiziere. Bom 23. bis 28. Juli tagte in Berlin   die Mitgliederversammlung des Verbandes. Gr­schienen waren annähernd 200 Delegierte aus allen Teilen des Reiches. Das Kriegsministerium hatte Vertreter entsandt, die der

In Ausübung seines Berufes ist unser Flug­zeugführer Herr

Ludwig Liebig

Leutnant d. Res.

3501b

in Swinemünde   am 28. Juli das Opfer eines Unfalls geworden.

Wir beklagen den Verlust eines Mannes, der mit ganzem Herzen seinem Berufe ergeben war.

Wir werden dem Dahingeschiedenen ein stets freundliches Gedenken bewahren.

Sablatnig Flugzeugbau G. m. b. H.

Ehrenerklärung!

Direktion.

erkläre ich, daß die ich

Ortsfrankentafe Befchuldigung, die te gegen der Buchbinder und

Frau

habe, fie vertaufe Brotfarten,

auf unwahrheit berubt. Ich verw. Gewerbe 30

nehme hiermit diese Aeußerung 4945 reuevoll zurüd..

Frau Wegener. Zepernick.

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Den Mitgliedern zur Kennt uiß, baß bie in der Ausschuß­figung vom 20. Mai 1919 be schloffene Aenberung der SS 20 und 61 der Gagung die Ge­nehmigung des Oberverfiche­rungsamtes erhalten hat. Die­felbe tritt mit dem 1. Auguft 1919 in Straft. 277/18

Der Vorstaub. Herm. Rhauda, 2. Borjizenber. Fr. Keese, Schriftführer. Ich habe meine Praxis wieder aufgenommen und mein Institut für Behandlung mit künstlicher Höhensonne u. Diathermie wieder eröffnet.

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Von der Reise zurück

Dr. Ostrodzki.

Sekretariat für militärische Angelegenheiten,   Berlin SW., Lindenstr. 114, I rechts. Die juristische Sprechstunde findet heute nach mittag von 5-6, Uhr statt.

Domänner und Vertrauensleute der Angestelltenausschüsse ber Silfskräfte des Magistrats   Berlin. Freitag, mittags 1 Uhr, Ber­sammlung im Margarethen- Lyzeum, Jfflanoftraße.

Das Apollo- Theater eröffnet am 1. Auguft mit einem großen Barietéprogramm die diesjährige Varieté- Spielzeit.

Verloren. In der Nähe der Belten oder des Gartenplages ift ein Markenbuch, ein Notizbuch mit wichtigen Adressen sowie das deutsche Weiß­buch mit wichtigen Notizen verloren gegangen. Der Finder wird gebeten, bie Gegenstände gegen Unt oftenvergütung im Bureau des Berbandes der Gastwirtsgehilfen, Elsässerstr. 86/88 III, abzugeben.

Aus aller Welt.

Hagelschlag.

Die fatastrophalen Hagelschäden im Bezirksamt Nosenheim Es wurden allein über beziffern sich auf 8 bis 8 Millionen. 2,1 Millionen Dachziegel zertrümmert. Sämtliche Dachplatten vorräte des Bezirks mit 50 000 Stüd wurden beschlagnahmt. An­gesichts der Notlage ist an das Ministerium für soziale Fürsorge das Ersuchen gerichtet worden, für die in Frage kommenden Biegeleien die zehn stündige Arbeitszeit wieder zu ge statten.

Maßnahme ein Ausgleich für die Berstörungen geschaffen Es erscheint uns überaus fraglich, ob gerade durch diese werden kann. Sollte es nicht möglich sein, durch reichliche Heranziehung von Arbeitslosen den Neuaufbay zu för­dern, anstatt den Arbeitern den durch die Revolution errun­genen Achtstundenarbeitstag zu nehmen?

Tod in den Bergen.

Briefkasten der Redaktion.

Weißensee. Aus der Gemeindevertretung. Nach einer Ab änderung der Luftbarkeitssteuer wurde eine andere Festsetzung der Bis Gemeindeeinkommensteuerzuschläge für 1919 beschlossen. 1500 m. bleibt steuerfrei, bei 1500-8900 M. Gintommen Ermäßi­gung von 90-10 Proz, nach dem Steuerzuschlag von 1916 bon 3900-7500 M. gelten die Tariffäße 9500 M. 4, 11 500.%, 30 500 M. 2, über 30 500 M. voller Buschlag der staatlichen Säße. Ms atvelles Opfer in einer Woche ist der Rechtspraktikant Bei der Etatberatung wurden 260 Proz. Zuschlag festgesetzt. Durch Bewilligungen zweds Erhöhung der Besoldungen ist ein Bewen aus   München im Maedele- Gabelgebiet tödlich Defigit von 450 000 m. entstanden. Analog den anderen Gemein- abgestürzt. den muß die Gemeinde dazu übergehen, eine Erhöhung bis 300 Brozent vorzunehmen. Troydem reicht auch die hierdurch erzielte Summe zur Dedung noch nicht aus. Hierbei erklärten die Unab­hängigen, daß sie die Erhöhung nicht mitmachen. Trotzdem ihnen geber für den Briefkasten bestimmten Anfrage füge man einen Buchstaben bon sozialdemokratischer und bürgerlicher Seite entgegengehalten und eine Nummer bet. Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Gilige An­terre lints, vor. Schriftstilde und Berträge sind mitzubringen. wurde, daß in anderen Gemeinden die 11. S. B. die 300 Broz. be- fragen trage man in der   Juristischen Spred stunde, Sindenstr. 3, 1. Sof par­12 A. R. Adresse unbekannt. 23. S. 4. Wir hoffen, daß diese willigt haben und bei Nicht bewilligung 250 000 m. Berlust aus Karl Bremer. Herr H. Heinrich, dem Provinzialfonds entstehen würden, stimmten die Unabhängigen N. A. 1. Berein für Feuerbestattung, trotzdem dagegen. Weiter wurde eine weitere Beihilfe für die Arbeitslofen befchloffen. Die Gemeinde hat bereits zweimal für diese, die Ortsarmen und Rentenempfänger je 10 und 5 M., be willgt. Jezt beantragten die Arbeitslosen Mietszuschuß laufend von 25 M. für Verheiratete und 18 M. für Ledige. Dieses würde pro Monat 150 000 m. Ausgabe berursachen. Die Finanzkom miffion hat für diese Bwede einen Fonds von 60 000 M. zur Ver­fügung gestellt. Hieraus sollen diejenigen Arbeitslosen und andere Bedürftige, welche nachweislich Mietsschulden haben, oder durch Krankheit usw. Möbelstücke usw. berpfänden mußten, auf Antrag eine Unterstüßung empfangen, die wirklich die Not lindert. Die Zustimmung erfolgte einstimmig.

Reden der Nachwelt erhalten bleiben.  Berlin 18, Elbinger Str. 24. SW 68, Oranienftr. 83/84.

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Mt. 1. Werben Sie beim Reizspostministerium vorstellig. Gb. 81. Beim Reichskommissar zur Erörterung von Feindseligkeiten gegen deutsche Bibilpersonen in Feindesland, Potsdamer   Straße 38. 2. Nein. 3. Soweit möglich, schriftliche Belege oder Benennung von Zeugen... 30. Gegen den ablehnenden Bescheid legen Sie beim Bezirkskommando Einspruch ein.

Wetteraussichten für has mittlere Norddeutschland bis Sonnabend mittag: Im Süden zeitweise beiter und am Tage etwas wärmer, im Norden fühl, überplegend bewölkt und besonders an der Stüfte öfters etwas Regen.

Versicherungsangestellte! Alenderung der Richtpreise für

Am Montag, den 4. Auguft, nachmittags 4 Uhr, findet in den Sophiensälen, Sophienstraße, elite

Kupfer, Zinn u. Blei für Lieferung

wichtige Versammlung

ber Angestelltenausschüsse, Bertrauensleute und Delegierten statt. Es wird um be stimmtes Erscheinen gebeten. Zentralverband der Handlungsgehilfen. Berband der Versicherungsbeamten. Verband der Bureauangestellten.

auf Kontingentſchein.

28. a. 3. 4.

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Zlehung unwiderruflich 8. u. 9. August Heilstätten­

Zur Zekampfang d. Tuberkulose Geld- Lotterie

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Unter Bezugnahme auf die Bekanntmachung betreffenb 3702 Geldgew. bar ohne Abz. M Richtpretse für Lieferung von Sparmetallen auf Kontingent fchein v. 81. Mai 1919( Reichsanzeiger" Nr. 131 v. 11. Juni 1919) wird hiermit befannt gegeben, daß die Richtpreise für Liefe rungen auf Grund von Kontingentſcheinen mit Wirkung vom 1. Auguft d. J. für Aupfer M. 800,- für 100 Kilo, 1600,- 140,-

"

Jinn

Blei

N

71/7 betragen.  

Berlin, den 1. August 1919.

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100 100

100/11

60000

60000 20000 10000 20000 Lose à 8.50   Porto u. Liste Lose à M.3.60 Liste 50 Pl. 10 Lose 35 M. Emil Stiller haus

Arbeiter und Angestellte der Kriegsmetall- Attiengesellschaft in   Liquidation.mpfehle auch unt. Masanahme Flugzeugmeisterei Adlershof! Menderung des Richtpreises für Aluminium

Hente Freitag, den 1. Auguft, mittags 1 2hr, bei   Bollstein,   Adlershof, Bismardstraße 73:

Betriebs- Versammlung.

1

Das Erscheinen aller Kollegen ist dringend erforderlich. Der Arbeiterrat ist hierzu besonders eingelaben. Die Ver­trauensmänner werden ersucht, eine Stunde früher zu erscheinen. 3502b J. A. Die Kommission.

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