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Harlekinaden.

Groß- Berliner   Lebensmittel.

feiner Fahrkarte hinaus weitergefahren ist? immer in der Nähe einer Gesellschaft von vier Berfonen hielten, die vorsteher teilte mit, daß der Schöffe Müller sowie die Bürgerlichen Einer, dem das in Spandau   passierte, schildert uns das auf Bahn- ziemlich große Batete mit sich führten. Als die vier schließlich eine Gemeindevertreter, San.- Rat Dr. Möller und Fran Müller, ihre hof Spandau  - Oft mit ihm angestellte bochnotpeinliche Verhör. Droichte heranwinkten und mit dieser davonfuhren, bestiegen aud Mandate niedergelegt haben. Angenommen wurde ein Antrag der Unter großem Zeitverlust mußte er von der Sperre wieder zum die drei anderen eine Droschte und fuhren ihnen aus einiger Ent- fozialdemokratischen Fraktion: Die Freiwilligentruppen jobald wie Bahnsteig hinauf bis zu dem anderen Ende, wo er den Dienst- fernung nach. Nun nahm sich auch der Kriminalbeamte eine möglich aus der Gemeindeschule zu entfernen, damit die Schulräume tuenden fand. Der lehnte die angebotene Zahlung des Preisunter Droschte und ließ den Kutscher hinter den beiden anderen Droschten noch vor Schluß der Ferien gründlich gesäubert werden können." schiedes von 5 Pfennig ab und forderte 15 Pfennig, weil für die herfahren. Der erste Wagen hielt schließlich vor einem Hause in der Die Militärverwaltung hatte der Gemeinde Baraden zur Unter­begangene Freveltat ein Zuschlag von 10 Pf. festgesetzt ist. Weiß Grenadierstraße. Nicht weit davon verließen auch die drei Verfolger bringung der Truppen zum Kauf angeboten, was aber abgelehnt die Eisenbahnverwaltung nicht, wie auf der Hoch- und Untergrund- ihr Fahrzeug und gingen ebenfalls in das Haus hinein. Nach einer wurde. Ein Antrag der sozialdemokratischen Fraktion: Jm nächſten bahn solche Fälle behandelt werden? Man zeigt an der Sperre geraumen Weile kamen sie wieder heraus und fuhren nach einem Haus Jahre die Einkommen bis 1500 M. von der Gemeindeſteuer freizu feine Fahrkarte und wirft dann vor den Augen des Schaffners die der Linienstraße. Auch dorthin folgte ihnen der Beamte mit seinem lassen und dafür die Einkommen über 7500 M. höher heranzuziehen, Fahrkarte samt dem nachzuzahlenden Betrag in ein Glaskästchen. Wagen. Als sie dieses Haus schließlich mit einer Schreibmaschine vers wurde der Finanzkommission überwiesen. Einen Strafzuschlag gibt es da nicht. Um so viel stärker ist der ließen, fuhr der Beamte ihnen nach, bis er einen anderen Beamten Berkehr auf der Eisenbahn nicht, daß nicht auch dort dieses Ver- traf. Mit diesem nahm er die Verdächtigen fest. Eine Nachfrage 10. August: Turnfahrt nach dem Berbellinfee. Abfahrt: Sonnabend, 48 Uhr, Freie Turnerfchaft Neukölln- Brik, 1. Männer Abtlg. 9. und fahren möglich sein sollte." in der Grenadier- und Linienstraße ergab, daß die Verhafteten Bahnhof Neukölln.- Die 4. Echüler und 6. Schülerinnen Abtlg. halten Reichsbund der Kriegsbeschädigten, Kriegsteilnehmer und Kriegs- dort als faliche Kriminalbeamten aufgetreten waren. In der jetzt die Turnstunden so ah: Schüler Dienstags und Schülerinnen Freitags hinterbliebenen, Ortsgruppe Groß- Berlin, Bezirk Pankow  . Freitag, Grenadierstraße hatten sie die Gesellschaft, der sie gefolgt waren, von 6-8 Uhr, Turnhalle Weserstraße. den 8. August, 7%, Uhr, im Türkischen Belt, Mitgliederversammlung. Sie wiesen sich als Kriminalbeamte" aus, zeigten auch eine an beim Auspacen großer Palete getroffen, die Schokolade enthielten. Kamerad Alten:" Siedlung und Sozialisierung". gebliche Bescheinigung des Reichsernährungsministers Schmidt und fagten, daß sie vom Kriegswucheramt beauftragt seien, eine Durch- Berlin.%, Pfund ausländische Hülsenfrüchte. Abschnitt 69 bom 7 suchung der Wohnung vorzunehmen. Sie wollten nun zur bis 10. August abgeben. 5 Pfund Kartoffeln auf 32 a bis e dürfen vom Der Arbeitslosenrat Charlottenburg hatte zu Beschlagnahme der Schokolade schreiten, weil es sich um ae- 7. August ab entnommen werden. Die Gültigkeit wird bis 13. August Nährmitteltarten der Kinder im ersten und zweiten Lebens­schmuggelte Ware bandelte, zeigten sich aber schließlich verlängert. Mittwochnachmittag, um 26 Uhr, wieder eine Protestversamm­Neis Mariendorf  - Südende. 200 g Hülsenfrüchte für 40 f., 125 g lung nach dem Hof des Volkshauses" einberufen. Die Arran- damit einverstanden, als jeder von ihnen 100 M. Schweigegeld" jahre gibt es für September vom 11. Auguft an auf den Brotkommissionen. geure waren die Kommunisten und der Internationale Bund der erhielt. Da die mit der Schokolade angetroffenen Berionen nicht für 51 Pf., 250 g Maismehl für 1,45 M. Anmeldung bei einem Håndter die Eigentümer der Ware fein wollten, ließen sie sich dessen Adresse oder in einem der Gemeindeläden bis 8. Auguft. Berkauf beginnt am Kriegsbeschädigten und-Hinterbliebenen. Man hatte durch Hand geben und fuhren nun zu diesem nach der Linienstraße. Dort gaben 13. bezm. 14. Auguſt, 4 Uhr. Am 20. August erlischt das Bezugsrecht. zettel usw. eingeladen, auf denen bezeichnenderweise fie fich wieder als Kriminalbeamte" aus, wiesen darauf hin, daß 250 g Marmelade für 65 Bf. Anmeldung bei einem Händler his 7. Auguſt. stand:" Tagesordnung wird in der Versammlung bekanntgegeben". fie feine Schokolade in der Grenadierstraße befchlagnahmt hätten Ausgabe am 9. Augnit. Außerdem 150 g Marmelade für 30 Bf. als Griat Das Ganze war arrangiert, um eine Demonstration zu veran- und nun auch noch eine Durchsuchung seiner Wohnung vornehmen für nicht gelieferte nom Aufruf 19.tile T 15 ter neuen Ginjuhr zufastarte stalten. Die Redner wiesen darauf hin, daß sie trop des schwachen müßten. Dabei beschlagnahmten fie 3000 m., angeblich, weil sie bont 7. bis spätestens 9. August 250 g amerikan. Weizenmehl für 42 Bl Besuches vor das Rathaus ziehen wollen, um alle 10 Minuten aus dem Erlös des Schokoladenhandels stammen sollten, und nahmen Wer verabsäumt hat, fich mit 32 und 33 auf 250 g Haferflockeit( 88) eine Deputation zum Magiftrat zu beordern. Man forderte obendrein noch eine Schreibmaschine mit. Bevor sie jedoch noch von und 2 Suppenwürfel( Stüd 13 Bf.), 45 und 46 auf 1 fb. Graupen( 44 B1.) Mietzuschüsse in fünffacher Höhe der Arbeitslosenunterstüßung, ihrer Beute Nugen hatten, befchlagnahmten die richtigen Kriminal- und 1 Bf. Haferflocken( 90 Pf.); mit 48 unb 49 auf 125 g Reis( 50 f.) die Schlösser als Wohnungen usw., schimpfte dabei auf Eberts und beamten bas Gelb und die Schreibmaschine wieder, nahmen ihre und 250 g Maismehl( 1,45 M.), mit 35 und 36 der Jugendlichen Karte Nostes Wohnungen, beklagte aber auch den schwachen Besuch und Auf den wandte sich gegen die U. S. P. mit der Aufforderung, ihre Ver- falschen Kollegen fest und brachten sie zur Feststellung ihrer Perfo- auf 200 g Teigwaren( 35 Pf.) anzumelden, kann die ware vom 7. bis 12. Auguft in den beiden Gemeindeläden in Empfang nehmen. nalien nach dem Polizeipräsidium. sammlung am Abend zu besuchen, um sich gegen das dortige oberen Abschnitt L der Einfuhr- Busattarte 50 g Auslandshutter für 1,29 M., Thema ,, Wiederaufbau von Belgien  " zu wenden, als zur Demon­unteren Abschnitt 140 g Margarine für 1,12. für die Woche vom 4. bis 10. August. 3 Pfund Frühfartoffeln für diese Woche bei hiesigen Land­stration angetreten werden sollte, rief ein Führer, es sollte aber wirten. nicht wieder die Hälfte verduften. Borweg gingen wie immer einige Kriegsbeschädigte mit dem bekannten Krüppelplakat. Vor dem Rathaus standen ca. 300 Personen, erst als die Reichswehr erschien, vermehrte sich die Ansammlung durch Neugierige.

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Ein Zigarrenschwindler treibt wieder mit viel Erfolg sein Un­wefen. Er sucht Bigarrengeschäfte auf und erzählt ihnen, daß er ihnen Ware zu niedrigem Preise aus dem Reichsmarineamt be fchaffen könne. Die Zigarrenhändler wollen sich diese Gelegenheit nicht entgehen laffen und senden einen Boten mit Geld mit dem Verkäufer, um zunächst einige Probelisten abzuholen. Der Schwindler geht dann mit den Boten in ein Lokal, läßt sich das Geld geben, Unfall oder Verbrechen? um die Kisten zu holen, tehrt natürlich nicht wieder in das Lokal fahrer Birnbaum von der Marine brigabe 3offen sieht gut genährt aus, hat ein bolles, glattrafiertes Geficht und trägt Am 1. August 1919, gegen 12 Uhr, verließ der Kraft- zurück und verschwindet mit dem Gelde. Er ist etwa 38 Jahre alt, einen helfarierten Anzug, einen grauen Filabut und braune Schuhe. die Kraftfahrerkaserne in Lankwiz, um über Marienfelde  , Chauffee- Er zeigt als Ausweis einen polizeilich gestempelten Ausweis mit haus Budow nach Tempelhof   zu fahren. Dort traf er nicht ein. Bild auf den Namen Brakel   vor. Das Motorrad wurde auf der Chaussee Marienfelde  - Buckow  , 800 Meter vor dem Eisenbahnübergang Strecke Berlin  - 3offen, ge­funden. Es war start mit Blut besprit, auch wies die Stelle große Blutflecken auf. Auf Anfrage bei sämtlichen umliegenden Lazaretten und Krankenhäusern wurde Birnbaum nicht gefunden. Auch wurde die ganze Umgebung nach ihm abgesucht, ohne eine Spur zu entdecken. Von den Vorgesezten wird ihm das beste Zeugnis ausgestellt. Ein Grund zum Verlaffen des Truppenteils ist nicht ersichtlich. Es besteht der Verdacht, daß B. beiseite geschafft

Erkner  . Die lette Gemeindevertreterfibung bewilligte die Teues rungszulagen für die Gemeindebeamten und Lehrer mit Rückwirkung vom 1. April. Die Steuerzuschläge wurden von 280 auf 300 Broz. erhöht. Von der entstehenden Mehreinnahme von 68 000 W. werden 51 000 m. für die Teuerungszulage gebraucht. Von der Oberpoſt­direktion ist der Antrag:" Eine Wagenhalle füe den beabsichtigten Personenkraftwagenverfehr unentgeltlich zur Verfügung zu stellen und zu unterhalten", eingegangen. Der Verkehr foll sich von Ertner über Neu- Zittau   nach Königs- Wusterhausen  , Schmödwig, über Fang­schleuse nach Spreeau und über Woltersdorf  , Saltberge nach Alt­Drei falsche Kriminalbeamten wurden gestern wieder einmal Landsberg   erstrecken. Zu den entstehenden Kosten für die Halle unschädlich gemacht. Ihre Entlarvung und Festnahme erinnert an fönnen die betreffenden Orte herangezogen werden. Der Antrag Detektivfilme. Ein Beamter beobachtete, daß drei Männer, sich wurde einstimmig angenommen. Der kommissarische Gemeinde­

worden ist.

Bekanntmachung.

1. Es entfallen auf den Abschnitt 69 der allgemeinen Lebensmittelfarte der Stadt Berlin  

12 Pfund ausländische Hülsenfrüchte zum Preise von Mart 1,25 je Pfund.

2. Unter Ausschluß nachträglicher Annahme sind die An­meldungen vom Donnerstag, den 7., bis Sonntag, den 10. August 1919, bei den Kleinhändlern abzugeben. 3. Die Kleinhändler haben die Anmeldeabschnitte zu den oben aufgerufenen Nummern bei den Großhändlern am Montag, den 11. Auguft 1919, abzuliefern.

4. Richt abgeholte Ware verfällt mit dem 11. Septbr. 1919. Berlin  , den 6. August 1919.

Tgb. Nr. 4906.

Am Sonntag, 3. August, verstarb nach langem. schweren Leiden, unser langjähriger Kollege und

Magistrat.

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