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Tarif vorgesehenen Beihilfen, rüdwirkend vom 1. April an, Stellung. Bekanntlich haben die Bankleitungen zugestanden, den Angestellten 750 M. für Verheiratete, 500 M. für Ledige und 300 Marf für weibliche Angestellte zu zahlen. Die Angestellten der

Der Schlichtungsausschuß gegen das preußische Ministerium des Innern.

Dresdener Bank traten nun am Dienstagabend zu einer Be. tistischen Amts in seiner Eigenschaft als Obmann des Angestellten erfolgte lediglich auf Grund eines Briefes, den ich während des triebsversammlung zusammen, um über das Angebot zu beraten. In dieser Eizung, an der auch die Obleute der übrigen Banken teilnahmen, führte der Referent aus, daß die Banken sich zur Bahlung von Zuschüssen verpflichtet hätten, daß also diese Summen feine freiwilligen wirtschaftlichen Beihilfen darstellten. Die An­gestelltenausschüsse hätten mit den Banfieitungen über eine Bei­hilfe von 1000 bis 1500 m. verhandelt, da der Winter vor der Tür stände und die Angestellten keine Mittel befäßen, um sich einzu­deden. Auch werde der Steuerzettel von jedem große. Opfer for­dern. Die Bankleitungen hätten diese Beihilfe rundweg abge lehnt. Das habe unter den Beamten eine starke Erbitterung hervorgerufen. Vor allem müsse man die oben erwähnten, bon den Banten angebotenen Buschüsse ablehnen, weil mit ihrer Ge­währung die Bedingung verknüpft sei, daß die Angestellten dann bis zum Ende des Jahres keine Forderungen mehr stellen würden. Nach lebhafter Debatte, in der datüber Klage geführt wurde, daß die Dresdener Bank wegen Beihilfen für Kinder noch für die Lehr­linge zahlen wolle, wurde beschlossen, das Angebot der Bankleitun gen abzulehnen. Der Angestelltenausschuß soll jedoch, nach­dem im Laufe des heutigen Tages die Ausschüsse der anderen Bantinstitute sich schlüssig geworden sind, neue Verhandlun gen mit der Direktion der Dresdener   Bant aufnehmen.

Ausstand der Arbeiterinnen in der Glühstrumpfindustrie. Nach erfolglosen Verhandlungen mit den Unternehmern wegen Erhöhung der Löbne haben am Dienstag die in der Berliner  Glühstrumpfindustrie beschäftigten Arbeiterinnen beschlossen, in den Streit zu treten. Bon insgesamt 1257 Abstimmenden erflätten sich 1114 für den heute, Mittwoch, beginnenden Streit. Soffentlich gelingt es den Arbeiterinnen, die bisher zum großen Teil bezahlten Stundenlöhne bon 80-50 Bf. wesentlich aufzu bessern.

Allen Freunden und Kollegen zur Nachricht, baß mein Freund, der Land­* 57

Sturmmann

Karl Reichardt

am Sonntag d. 10. Auguft, vormittags 11 Uhr, gestor­ben ist.

Paul Franke, Korbmacher.

Beerdigung Donnerstag,

den 14. Auguft, nachmittags 4 Uhr, Garnisonfriedhof, Hafenheide.

Amerikanische   Journale

Bureaubedarfsartikel

zu beanspruchen hatte. Eine Vergeudung oder Veruntreuung bon Verbandsgeldern ließ ich mir nie zuschulden kommen. Jm März dieses Jahres hatte ein Beamter des staatlichen Sta- Wenn Unregelmäßigkeiten in der Kaffenführung vorgekommen sind, so müßte auch ich dies entschieden berurteilen. Mein Ausschluß ausschusses und Arbeiterrat in einer Versammlung der Angestellten Frankfurter   Eisenbahnerstreits an das Mitglied des Zentralrats des genannten Instituts schärffte Angriffe gegen den Präsidenten des Statistischen Landesamts, Dr. Saenger, sowie bessen Ver- rib Bormann schrieb und der auf unrechtmäßige Weise in die treter, Oberregierungsrat Kühnert, erhoben. Er behauptete, daß die langte. Gegen meinen Ausschluß aus dem Verbande habe ich Hände des Vorstandes des Deutschen   Eisenbahner- Verbandes ge­beiden genannten Beamten sich schwere Dienstverfehlungen hätten bereits Einspruch bei der Beschwerdekommission erhoben. zuschulden kommen lassen. Insbesondere warf er ihnen vor, daß fie vorgenommene Fälschungen und Unredlichkeiten innerhalb des auf Grund des neu vorliegenden Materials, das sich aus den im Es ist mit Sicherheit zu erwarten, daß die Beschwerdekommission Amts pflichtwidrig vertuscht hätten. Die von ihm vorgebrachten Laufe der vorigen Woche zwischen mir und dem Hauptbor­Angriffe dienten zur Motivierung eines Beschlusses der Angestellten­versammlung, in welchem Beschlusse die Amtsentsegung der gefundenen Verhandlungen ergab, mein Ausschluß stand des Deutschen Eisenbahnerverbandes statt. beiden Herren gefordert wurde. Die Folge von dem Vorgehen gefundenen Verhandlungen ergab, mein Ausschluß war, daß der betreffende Beamte, Sekretär Hermann Lehmann  , nach aus dem Verbande rückgängig gemacht wird. dem Disziplinarrecht vom Dienfte suspendiert wurde. Neben der Teutscher Transportarbeiter- Verband. Einleitung des Disziplinarverfahrens wurde sein Einkommen sofort Bostbotenanwärter der Post und Telegraphen Ber  auf die Hälfte reduziert. Troß beigebrachten Beweismaterials für Groß- Berlins! Donnerstag, den 14. August 1919, abends 8 Uhr, im waltung vom gesamten Ober- ẞoftdirektionsbezirk die Richtigkeit seiner Behauptungen wurde das Disziplinarverfahren Königstadt- Kasino", Berlin   O. 27, Holzmarktstr. 72: Versammlung. Tages­gegen Lehmann nicht eingestellt, so daß dieser sich schließlich ge- ordnung: 1. Bortrag über Die Beamten im Voltsstaat". Referent: Kollege zwungen sah, den Schlichtungsausschuß gegen das Mi- Nordmann. 2. Bericht über den Stand der Tarif- und Lohnbewegung. nisterium des Innern anzurufen. Vor dem Schlichtungsausschuß Berichterstatter: Kollege Schmidt. 3. Diskussion und Beschlußfassung. mußte dreimal verhandelt werden, da das Ministerium des Innern Bostbeschäftigungsausweis ist mitzubringen. weder einen Vertreter entsandt, noch die Aften eingereicht hatte. Aus diesem Grunde verhängte der Schlichtungsausschuß gegen das Ministerium eine Ordnungsstrafe von 100 M. Es wurde ein Schiedsspruch gefällt, nach dem das Disziplinarver­fahren als eine nicht berechtigte Maßregelung eines Angestellten Vertrauensmanns bezeichnet und die Wiedereinstellung angeordnet wurde.

Das Schuldkonts des Zentralrats ber Eisenbahner. Bu ber unter borstehender Ueberschrift gebrachten Notiz in Nr. 408 des Vor­wärts" schidt uns der darin angegriffene Herr Heinrich Hertel   fol­gende Erklärung:

An Tagesgeldern, die mir als Mitglied des Bentralrats zu standen, habe ich feinen Pfennig mehr bezogen, als ich rechtmäßig

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schüsse, Vertrauensmänner usw. und Nr. 50/8. 19. bom 1. 8. 19 Richtlinien für die Angestelltenausschiffe zu dem Erlasse des Kriegsministeriums Kg. Nr. 454/7, 19. St. vom 22. 7. 19. 2. V. Bl. 10 Nr. 1085 nicht erbalten bezw. bekannt gemacht haben, werden gebeten, sich an den Schriftführer Sollegen Wüst, General Militärkaffe, Berlin  , Königgräßer Straße, zu wenden.

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