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Gewerkschaftsbewegung

Verband Berliner   Holzhändler.

gez. Michalfi. Lücke. Ernst Beigr. L. Naffe."

Die Streiffeitung: Zentralverband der Handlungsgehilfen Deutscher Transportarbeiterverband.

1. Der Mindestlohn beträgt 2,65 M. pro Stunde. Für Streifenben sehen sich in Anbetracht der fortdauernden Weigerung Auf- und Abladen pro Stubikmeter 4.75 M. und für Ueberladen auf der Arbeitgeber, zu einer Verständigung mit den Organisationen zu der Bahn 0,09 M. pro Zentner. 2 Maßregelungen finden nicht kommen, vor die Frage gestellt, ob nicht eine Verschärfung statt. 3. Bestehende bessere Lohn- und Arbeitsbedingungen dürfen des Kampfes in Aussicht zu nehmen ist. Die Oeffentlichkeit Verhandlungen vor dem Tarifamt des Holzgewerbes. nicht gefürzt werden bis der Tarifvertrag in allen seinen Bestim wird also wissen, auf weißen Seite das Recht in diesem Falle ist, Am Montag, den 11. August, fand eine Sigung des Tarifamts mungen zur Annahme gelangt ist. wenn der Streit fortdauert bzw. verschärft wird. Die Drohung des Holzgewerbes statt. Es wurde dabei auch die Frage besprochen, Die Arbeitgeber schickten darauf am 14. Auguft einen schrift der Arbeitgeber mit dem§ 72 des Handelsgejezbuches kann die ob die Berhandlungen über den Abschluß eines Reichstarifes fort lichen Bescheid an die Vollversammlung der Arbeitnehmer zurüd, Angestellten in keiner Weise veranlassen, von ihren Forderungen gesezt werden könnten. Es kam dann zu einer Einigung darüber, in dem u. a. betont wird, daß alle getroffenen Bestimmungen nur abzustehen, denn die Willfür der Unternehmer, die glauben, mu daß das Tarifamt zusammentreten jo, um über die strittigen Punkte für die Pläge der Mitglieder des Arbeitgeberberbandes Berliner   ihren Angestellten nach Gutdünken verfahren zu können, wird ihre eine Einigung herbeizuführen. Holzhändler, deren Namen auf der Geschäftsstelle zu erfragen find, Begrenzung finden in den Vereinbarungen über das Mitbestim Diese Sistung fand am 14. und 14. August statt. In den Be- gelten. Sie dürfen auf feinen Verbandsplaß überschritten lungsrecht der Angestellten, das einen integrierenden Bestandteil ratungen machten die Arbeitgeber einige Zugeständnisse. Bezüglich oder unterschritten werden. Durch diese Vereinbarung sind der Forderungen der Angestellten im Tarifvertrage bildet. Die der Arbeitszeit erklärten sie, bereit zu sein, für die 1. Tarifa   alle bisherigen Lohnfäße, Abmachungen oder Versprechungen, mögen Unternehmer stüßen sich in ihrem Kampf gegen Arbeiter und An­flaffe fofort die 46 stündige Arbeitszeit einzuführen; für die 2. Tarif- fie heißen wie sie wollen, die von den obigen abweichen, aufgestellte auf die militärische Macht, die vielfach die Ausübung der flasie aber erst zu einem späteren Termin. Als solchen Termin be- gehoben.. zeichneten sie ichließlich den 15. Februar 1920. Ebenso sind sie be- Wenn der Transportarbeiterverband in der Lage ist, obigen Be- inwieweit die maßgebenden Reichsbehörden nicht Veranlassung Rechte der Streifenden eingeschränkt hat. Es fragt sich allerdings, reit, für die 3. und 4. Tarifflasie die 47 stündige Arbeitszeit schlüssen der Hauptversammlung ohne Einschränkung zuzustimmen, nehmen sollen, sich e Motive der Arbeitgeber im chemischen Groß­bis zum gleichen Termin einführen zu wollen. Bezüglich der so fann die Arbeit grundsäßlich am Montag nächster Woche wieder handel näher anzusehen, die in letter Linie auf nichts anderes hin­Zeuerungszulage erklärten die Arbeitgeber, fofort 15 f. aufgenommen werden, auf einer Anzahl unserer Verbandspläge auslaufen, als die Organisationen der Arbeitnehmer auszuschalten, zu bewilligen und an einem späteren Termin weitere 10 Bf. fanu diejes bereits morgen geschehen. um ihre Arbeiter und Angestellten um so besser ausbeuten zu fön­Der Berliner   Vertreter der Arbeitgeber erklärte jedoch, daß er nicht nen. Die Unternehmer betonen die Unmöglichkeit, die Forderun in der Lage sei, irgendwelche Zugeständnisse in dieser Frage machen gen der Angestellten und Arbeiter zu erfüllen, trotzdem die An­zu können, obwohl er bei dem Borschlag eines Arbeitgebers, daß, Auf Grund dieses Schreibens het die Versammlung der gestellten und Arbeiter die Feststellung machen können, daß der wenn die Vorschläge der Arbeitgeber angenommen werden sollten, Bretterträger und Plazarbeiter am 17. d. M. den Beschluß vom Nußen, den diese Arbeitgeber aus ihren Betrieben gezogen haben, fie auch auf der ganzen Linie durchgeführt werden müßten, mit Donnerstag betreffs Aufnahme der Arbeit wieder aufgehoben, ein außerordentlich hoher ist und daß lediglich böser Wille auf einem sehr richtig" quittierte. In der Frage der Ferien ging weil die Arbeitgeber nunmehr zum Teil Reduzierungen der be feiten der Arbeitgeber die Verständigung und dadurch die Beendi­der Vorschlag der Arbeitgeber dahin, nach einjähriger Beschäftigung stehenden Löhne und Akkordpreise vornehmen wollen. Denn alle gung des Streits im chemischen Großhandel hintertreibt. drei Tage zu gewähren, für jedes weitere Jahr einen Tag bis zu diejenigen Arbeiter, die früher den Stundenlohn von 2,75 M., sechs Tagen. Für dieses Jahr wollen sie eine Abfindung von 2,85 m., 2,90 m. und 8,- M. bezogen haben, sollen fortan 50 Proz. des Lohnes gewähren. nur 2,65 M. erhalten. Ebenfalls will man hiermit die Akkord­Da wir uns natürlich mit diesen Vorschlägen nicht einverstanden preise von 6,- m. auf 4,75 M. pro Kubikmeter und für leber­erklären fonnten, aber die Aussicht bestand, zu einer Berständigung laden auf der Bahn die Preise von 0,10. M. auf 0,09 M. Herunters Der Hamburger Bankbeamtenstreik. zu kommen, wurde seitens der Arbeitgeber der Vorschlag gemacht, jezen. Der Streit wird in Wirklichkeit nur um den Passus, wonach die Verhandlungen mit der gesamten Verhandlungskommission bisher besser bestehende Lohn- und Arbeitsbedingungen bis zum der Zentralstelle der Hamburger Bankbeamten erfährt, ist die Zahl Wie der Allgemeine Verband der deutschen   Bantbeamten von fortzulegen. Auf den Vorschlag einigten wir uns, so daß am Mitt- Abschluß dieses Tarifvertrages nicht gekürzt werden sollen, weiter der Arbeitswilligen weiter gefunten. Es sind zurzeit nur noch wom, den 20. August, die Verhandlungen über diese Frage fortgeführt. Die Großunternehmer sind nicht gewillt, von ihren 81%, Brozent der gesamten Bankbeamten in den Banken tätig. Am gesezt werden können. Deutscher   Holzarbeiterverband. Verwaltungsstelle Berlin  . der Arbeiter zu verbessern. Die Arbeiter Berlins   ersehen daraus, über die Verhandlungen vor dem Reichsarbeitsministerium in Millionengewinnen die durch den Krieg verursachte schlechte Lage Sonntag fand in Hamburg   eine Versammlung statt, in der Hoehne daß die bereits vier Wochen im Kampfe stehenden Bretterträger mit Berlin   referierte. Am Schlusse der Versammlung wurde folgende, Fortsehung des Streiks der Bretterträger und Platz- einem Arbeitgebertum zu verhandeln haben, welches die Arbeiter Entschließung einstimmig angenommen: Die am 16. August in Bans nieder zuringen versucht. Daneben stellen sie noch an den Trans Geiellichaftshaus in einer Anzahl von mehr als 1600 veriammelten An­portarbeiterverband das Anfinnen, diejenigen Firmen, die gestellten der Hamburger Girobanten nehmen mit tiefster Entrüstung den eingereichten Tarif der Bretterträger unterzeichnet Kenntnis von dem Ergebnis der Berliner   Verhandlungen. Sie sprechen haben, feine organisierten Arbeiter zur Verfügung zu ihren Führern, die ihre reine Sache vertreten und, wie von vielen Seiten Der Streit der Bretterträger und Blazarbeiter konnte durch mit stellen. Da die Arbeitnehmer nach sechsmaliger Verhandlung anerkannt wird, einwandfrei als lediglich wirtschaftliche Angelegen­den Arbeitgebern au der Einsicht gekommen waren, heit durchführen, aus voller innerster Ueberzeugung ihr unbegrenztes das rigorose Verhalten des Verbandes der Arbeitgeber im Holz- daß mit diesen eine Verständigung nicht möglich war, so riefen Vertrauen aus und stehen in zielbewußter Entschlossenheit einmütig handelsgewerbe noch nicht beendet werden, trotzdem die Arbeitnehmer- fie zur Schlichtung und zur Aufhebung des Streits den Schlich hinter ihren Führern." Aus der Diskussion find die Ausführungen organisation alles versucht hat, den Frieden herbeizuführen. Als tungsausschuß in der Schlegelstraße an. Auch hier sind die Arbeit des Vertreters der Sechsundzwanziger- Kommiifion der erwerbslosen Beweis dafür sollen der Berliner   Bevölkerung nachstehende Tatsachen geber nicht erschienen, und sie sind auch nicht gewillt, sich einem Angestellten und Techniker bemerkenswert, der erklärte, daß aus vor Augen geführt werden: folchen Schiedsipruch zu unterwerfen. Wo sind denn nnn die feinen Streifen fein Einziger den Bankangestellten in den Rücken Am Dienstag, den 12. d. Mts., traten die beiden Kommissionen Schuldigen zu suchen, die das deutsche Wirtschaftsleben ruinieren fallen werde. Die Streifleitung solle jeden Streifbrecher der der Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu einer gemeinsamen Verband­Sechsundzwanziger Kommission namhaft machen, damit man dort lung zusammen. Dabei schlug die Arbeitnehmerfommission folgende weiß, mit wem man es zu tun hat. Bedingungen zur Aufnahme der Arbeit vor: 1. Den Arbeitern soll ein Mindestlohn vou 2,70 m. pio Stunde zugesichert werden. 2. Für Auf- und Abladen im Afford soll der Mindestiap pro kubik­meter 5.50 m. betragen. 3. Für Ueberladen auf der Bahn soll der Mindeftiaz pro gentner mit 0,10 m. bezahlt werden. 4. Be­stehende beffere Lohn- und Arbeitsbedingungen dürfen nicht gefürzt werden, bevor eine Regelung des Tarifvertrages erfolgt ist. Ferner sollten Maßregelungen bei Aufnahme der Arbeit nicht statt­Die Arbeitgeberkommission machte bemgegenüber folgende Vor­Schläge: 1. Der Mindestffundenlohn beträgt 2,65 m. 2. Der Mindest­affordpreis für Auf- und Abladen soll pro kubikmeter 4,75 m. be­dragen 8. Für Ueberladen auf der Bahn soll der Benther mit 0,09 m. berechnet werden. 4: Ueber Punkt 4 bestanden feine Meinungsverschiedenheiten mehr. Die Arbeitnehmerfommission ber­fprach, in der Versammlung versuchen zu wollen, die Vorschläge der Arbeitgeberfommission zur Annahme zu bringen. Am Mittwoch, den 18. August, erflärten die Arbeitnehmer durch Abstimmung sich bereit, die Vorschläge der Arbeitgeberkommission annehmen zu wollen. Am Donnerstag, den 13. 5. Mis., hielten beide Verbände ihre Vollversammlung ab. Die Arbeitnehmer teilten den Arbeitgebern mit, daß die Bersammlung der Bretterträger und Plazarbeiter folgendes beschloffen hätte:

arbeiter.

Von der Organisation der Streifenden, dem Deutschen Trans­portarbeiterverband, geht uns ein längerer Bericht zu, dem wir folgendes entnehmen:

finden.

Die Arbeitnehmer find bereit, unter Protest zu folgenden Bedingungen die Arbeit aufzunehmen:

Gestern abend traf uns die niederschmetternde telephonische Nachricht aus Köln   a. Rh., daß unser heißgeliebter, braver Sohn, Bruder, Schwager, Enkel und Onkel

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Friedr. Ferd. Koswig

stud. rer. merc. et pol.

im Alter von 24 Jahren plötzlich verstorben ist.

Finsterwalde  ( N.-L.), Charlottenburg  , Amsterdam  ,

den 13. August 1919.

In tiefstem Schmerz:

Max Koswig.

Anna Koswig geb. Heinen.

Etta Maria Schaefer

geb. Koswig

Kurt Schaefer

Heinrich Heinen.

und

Kinder.

Wir bitten, von Besuchen und Blumenspenden absehen zu wollen.

Die Trauerfeier findet Mittwoch, den 20. d. M., nachm. 5 Uhr, in Finsterwalde   im Hause Lange­straße 18a statt; daran anschließend die Beerdigung.

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Der Streit im chemischen Großhandel. Nachdem die Unternehmer vergeblich versucht haben, Arbeiter und Angestellte im Kampf zu trennen, lassen sie heute den Streiten­den mittels Säulenanschlag und durch Einschreibebrief die Mittei lung zugehen, daß sie bereit sind, unter Ausschließung der Verbände bald die Angestellten und Arbeiter die Arbeit am 20. August auf­mit den Angestellten in den einzelnen Betrieben zu verhandeln, fo= genommen haben. Diese Aufforderung ist der plumpe Versuch. An­gestellte und Arbeiter zum Abbruch des Streits zu veranlassen, um sie hinterher aller der Vorteile zu berauben, die ihnen bei erfolg reichem Abschluß des Kampfes winten. Nachdem die Unternehmer innerhalb 6 bis 7 Wochen nicht den Willen gezeigt haben, sich mit den Angestellten und Arbeitern zu verständigen und vergeblich ver­fucht hatten, der Streifleitung ihren Willen aufzuzwingen, in Ge­meinschaft mit den Vertretern der Streifbrecher zu verhandeln, unternimmt man jetzt den letzten Versuch, die Arbeitnehmer ein­zuschüchtern, fie in die Betriebe hineinzuzwingen, um sie dann um so besser ausnuten zu können. Die Angestellten und Arbeiter haben dieses Manöver erkannt und in einer Resolution zum Ausdrud gebracht daß an eine Arbeitsaufnahme nur dann zu denken ist, wenn die Forderungen der Streifenden durch eine Verhandlung mit der Streifleitung bzw. dem Zentralverband der Handlungsgehilfen und dem Deutschen Transportarbeiterverband, anerkannt worden find bzw. darüber eine Verständigung zustande gekommen ist. Die

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Dienstag, den 19. August, nachmittags 2 Uhr: Versammlung bei Bahm­Kriegsbeschädigte der Flugzeugmeisterei Adlershof  . Heute grübler, Bismarditrage.

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