Nr. 43139. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Das Schicksal der Deutschen ist ungewiß, obwohl die Voltsabstimmung sich einmütig für den Anschluß an Deutschösterreich ausgesprochen hat. Gin Artikel der Wiener „ Arbeiter- Beitung" flärt über die Gigenart dieses Volksproblems vortrefflich auf. Er folgt hier. Der größere Teil der Komitate Dedenburg, Eisenburg und Wieselburg ist von alters her von deutschen Bauern, Arbeitern und Kleinbürgern besiedelt. Bis zur Novemberrevolution durfte sich das deutsche Volk dort freilich nicht rühren; denn über den arbeitenden Volksmassen, die deutsch sind, saßen magharische Grundherren, magharische Bourgeois, magharische Beamte und sie allein hielten alle Macht in ihren Händen. Magyarisch waren in dem deutschen Lande Schule, Amt und Gericht und der Deutsche , der auch nur gewagt hätte, sich einen Deutschen zu nennen, wäre als„ pangermanistischer" Hochverräter gegen den ungarischen Staatsgedanken" bald hinter Gefängnismauern gesessen. Erst der Novemberfturz sprengte diese Fesseln. Nun sette in Westungarn eine starke Bewegung ein, die sich die Vereinigung des deutschen Gebiets mit dem benachbarten stammesgleichen Deutschösterreich zum Ziele fezte. Die Regierung Karolyi suchte der Bewegung durch starte militärische Besetzung und durch energische Polizeimaßregeln Herr zu werden; aber dadurch stärkte sie nur die Empörung und den Haß gegen die magharische Fremdherrschaft.
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Holz reich; unsere Versorgung mit Getreide, Vieh und Milch könnte nur das Gebiet von Wieselburg und Deutsch- Altenburg erleichtern, das die Entente unter magharischer Herrschaft laffen will. Aber so wichtig der Anschluß Deutsch - Westungarns für uns wäre, wich tiger noch ist, daß alles vermieden werde, was dauernd Feindschaft zwischen uns und den Maggaren begründen könnte. Zu einem neuen Elsaß- Lothringen darf Deutsch- Westungarn nicht werden! Deutsch- Westungarn soll uns willkommen sein, wenn es sich nur aus eigenem Entschluß zu uns gesellen, diesen Willen in unbezinflußter Volksabstimmung bekräftigen will.
Versammlungshumor.
Kleine Momentbilder von Theodor Thom a 3. Wer fleißig in Bersammlungen geht, wird immer wieder beftätigt finden, daß Freunde gesunden Humors und löftlicher Wize auf ihre Rechnung kommen, wenn sie ein aufmerksames Auge, vor allem ein feines Ohr haben, für das, was bei Menschenansamm lungen vorgeht. Schon das Studium der Gefichter liefert oft prächtiges Material für die Freunde guter Laune. Noch anziehender ist es aber, den Rednern zu lauschen und zu beachten, wie oft sie sich in den Fallstricken der deutschen Sprache winden und verfißen, wie sie dadurch Erfolge erzielen, die durchaus nicht von ihnen beabsichtigt find, aber gerade deshalb oft zwerchfellerschütternd wirken.
Viel Lustiges bringt ein schlagfertiger Zwischenrufer in eine Versammlung, sei es auch nur, daß dadurch ein nicht geübter Redner das ganze Konzept über den Haufen geworfen bekommt. Heute wollen wir nur eine feine Kostprobe solcher heiterer Augenblicke zum besten geben. Natürlich läßt sich dieses Kapitel beliebig vergrößern.
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Sab:" Ja, meine Damen und Herren, wenn man abends hier spricht, fann so etwas ruhig behauptet werden, aber wenn man den nächsten Tag in andern Umständen ist, da klingt's anders... Der Redner wunderte sich nicht wenig, daß darüber viel gelacht wurde.
In recht sonderbarer Weise hat die kommunistische Episode die Anschlußbewegung beeinflußt. Zunächst bedeutete die Räteverfassung an sich die Entthronung der Magyaren im Lande. Bis zur Rätediktatur waren die Städte Westungarns von der magharischen Herrenklasse, von kleinen Klüngeln magyarischer oder doch magharisierter Beamter und Bourgeois beherrscht. Die Räteverfassung hat diese Gemeindevertretungen beseitigt und an ihre Stelle Räte ge- In der Stadtverordnetenversammlung zu Frankfurt am Main setzt, die, aus Arbeitern und Bauern zusammengefeßt, selbstverständ- polemisierte fürzlich ein Redner gegen eine Kollegin. Er will ihr lich deutsch waren. Dann aber hat die deutsche Sozialdemokratie flar machen, daß sich über Nacht die Ansichten ändern können, wenn in Ungarn , die unter Kalmars Führung schon schon seit Jahrzehnten die Umstände andere geworden sind. Er sagt das in folgendem die nationalen Rechte der deutschen„ Nationalität" gegen die magharische Feudaloligarchie tapfer verteidigt hat, die Nätezeit benützt, um ihre nationalen Forderungen durchzusehen. Sie jetzte die nationale Abgrenzung Deutsch- Westungarns durch, wobei die Verwaltungsgrenze so weit gezogen wurde, daß sie das ganze geschlossene deutsche Sprachgebiet einschließlich der angrenzenden kroatischen Sprachinseln umfaßte, und für dieses ganze Gebiet wurde zine eigene Räteverfassung mit sehr weiter Autonomie geschaffen. So bekam Deutsch- Westungarn zum erstenmal eine eigene autonome deutsche Verwaltung. Und diese Verwaltung ging nun sofort daran, ein deutsches Schulwesen zu schaffen. In der kurzen Zeit der Rätediktatur wurden mehr als hundert deutsche Volksschulen eröffnet und die Errichtung deutscher Mittelschulen wurde gerade in Angriff genommen, als die Regierung Kun gestürzt wurde. So hat die Episode der Näteherrschaft nicht wenig dazu beigetragen, das deutsche Volksbewußtsein im Lande zu wecken.
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Hübsch hört sich auch das folgende an gelegentlich einer Aussprache der Straßenhändler. Da wirst einer dem anderen von der Bunft vor, daß er fremde Kinder für sich hausieren lasse. Der steht auf, bekommt das Wort, um dem Anfläger zu bedeuten, seine perfönlichen Verhältnisse gingen ihn gar nichts an, hier würde nur wegen der polizeilichen Schikane gesprochen. Er fügt hinzu:„ Ich verbitt mir, solche Sachen hier vorzubringen, sonst hau ich dir ein paar in die Fresse; hier wird mir sachlich gered't.
In einer kommunistischen Versammlung tritt ein Redner auf, um zu beweisen, daß der Kommunismus gar nichts Neues sei. Schon Jesus Christus sei Kommunist gewesen. Da ertönt von einem Wenn die Näteregierung selbst durch ihre eigenen Maßnahmen Zweifler ein Zwischenruf:" Ui jee, ui jee!" Der Mann am Pult germanisiert wirkte, so wirkte andererseits die Gegnerschaft gegen versteht das aber falsch; er antwortet:„ Eben wird gerufen, Jesus die Räteregierung, der Haß gegen sie nach derselben Richtung. Denn Christus sei bei der U.S.P. getvesen. Der verchrte Zwischenrufer die Bauern Westungarns waren wie die Bauern Ungarns über- peiß anscheinend nicht, daß die U.S.P. erft Ostern 1917 gegründet Haupt Feinde der Rätediktatur und der Haß gegen die Prole- worden ist.... Der Heiterkeitserfolg war nicht gering. tarierherrschaft stärkte ihren Entschluß, sich von Ungarn loszureißen, sich Deutschösterreich anzuschließen. Dadurch gewann die Anschlußbetwegung vorübergehend eine konterrevolutionäre Färbung: während die sozialdemokratische Arbeiterschaft im Lande ein autonomes deutsches Westungarn im Rahmen der Räterepublik aufbauen wollte, wollte sich die konterrevolutionäre Bauernschaft von der Räter publik losreißen. Aber das Bild änderte sich sofort, als die Räte diktatur zusammenbrach und von der Diktatur der Weißen Garde abgelöst wurde. Auf die Autonomie unter Josefs Szepter setzen die deutschen Arbeiter Westungarns nicht ihre Hoffnung, während jetzt gerade unter den reaktionärsten Elementen, die vor kurzem noch am leidenschaftlichsten für den Anschluß an Deutschösterreich begeistert waren, so manchem die alte Liebe für das feudale Ungarn
In einer öffentlichen Versammlung wollte ein Kollege in einer Klage gegen den Werkmeister einer Firma das bekannte Wort 3itieren:" Ich werde der Katze die Schelle umhängen und den Schleier lüften." In seiner Aufregung rief er in den Saal:„ Nun will ich aber der Kaze den Schleier umhängen..." Große Heiterkeit, die ihn erst auf seine Entgleisung aufmerksam macht. Er verbessert sich schnell: Natürlich habe ich mich versprochen, ich wollte dem Schleier die Kake anhängen." Als nun die Versammlung raste vor Vergnügen, wurde er fuchsteufelswild und fluchte:" Ich pfeife auf die Kaye, den Werkmeister soll der Teufel holen.
Ein Redner, der gern mit Fremdwörtern um fich twirft, spricht über einen Nebenarbeiter, der ihn angeblich bei der Militärbehörde denunziert haben soll. Er gebraucht dabei die Worte:„ Ich halte
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Sonntag, 24. August 1919
hat aber wirklich kein Wort geredet, sondern war sehr aufmerksam. Gr ruft:" Ich bin doch ganz still, was willste denn?"" Das ist egal, dann biste eben noch stiller, aber ruhig mußt du sein!" spricht der Mann mit der Klingel.
Das Folgende spielte sich in einer Zentrumsversammlung ab. Der Referent hatte die Angewohnheit, während seines Vortrages, der übrigens sehr an Kraut und Rüben erinnerte, mehr als gut tvar zu sagen:„ Um Gotteswillen!" oder:„ Gott sei Dank!" Nachdem er eine knappe halbe Stunde gesprochen hat, suchen die Teilnehmer in kleinen und größeren Trupps einen gewissen Ort auf, was störend wirkt. Der Redner ärgerte sich sehr darüber. Als es immer schlimmer wird, ruft er:„ Lassen Sie doch die Laufersi, Sie fönnen doch um Gottes willen eine Stunde warten, ohne hinauszulaufen; ich muß doch auch aushalten!" Da ruft einer von denen, die schon an der Tür sind: lm Gottes willen schon, aber wegen so einen Schmus? Nein!"
In einer Diskussionsstunde über dos Frauenwahlrecht ärgert sich ein Redner, daß er persönlich angegriffen wird, weil er seine Frau nicht organisiert hat. Er macht eine erregte Zwischenbemerfung. Die Vortragende mit erhobener Stimme: Ja, ja, wir kennen Sie, Sie reiten immer auf den Frauen herum!"
Auf dem letzten Gewerkschaftskongres in Nürnberg hielt Genoffe Dr. Hilferding ein Korreferat über die Sozialisierung. Er spricht immer nur zur Linken, rechts versteht man bei der schlechten Akustik im Saale kein Wort. Es wird wiederholt gerufen: " Sprechen Sie doch hierher!" oder: Reden Sie doch auch nach rechts!" Alles ohne Erfolg. Als wieder einer von der Rechten bemerkt:„ Reden Sie doch nicht bloß nach links, reden Sie geradeaus!", da ruft am hintersten Tisch jemand empört:" Das könnte euch so passen, der wird von uns bezahlt!"
Zum Schluß noch einen unfreiwilligen Kleinen Scherz von der leider so früh verstorbenen Genossin Friedländer: Sie war als Rednerin für den Zentralverband der Handlungsgehilfen sehr tätig. So agitierte sie auch lebhaft für die alte Forderung des Verbandes nach Sikgelegenheit für die Verkäuferinnen. In einer Versammlung, wo dies Thema zur Sprache tam, zeigte sie den Frauen und Mädchen die Schäden des Stehens, verwies auf die Einwirkung, die eine solche Anstrengung auf die inneren Organe der Frau hat, zeigte, wie dadurch auch der Nachwuchs geschädigt oder gar die Mutterschaft gefährdet wird. Zum Schluß resümiert sie: Wenn Ihr deshalb gesunde und zeugungskräftige Mütter werden wollt, dann tretet ein in den Zentralverband der Handlungsgehilfen. Versammlungen besucht, und die Neben aufmerksam verfolgt, wiri Für heute mag diese kleine Auslese genügen. Wer fleißig dic Versammlungen besucht, und die Reden aufmerksam verfolgt, wiri bald dicke Bücher schreiben können. Manches läßt sich gar nicht aufe Papier bringen, das muß gehört werden, um die Komik zu verstehen, die oft in einem Ruf, in einer Geste, in einem Satz liegt.
Theater der Woche.
Boltsbühne:„ Ruhreigen". Deutsches Theater: Auch ich war ein Sing ling", 1.„ Fauft I", 24. I.„ Roman ", 31. Familie Goimet". Rammerspiele:
Das Weib und der Hampelmann", 1. Frühlings Erwachen", 31. Weib und Hampelmann". Kleines Schauspielhaus: Die Büchse der Pandora". Lessing- Theater: Charlens Tante." Deutsches Künstlertheater: p.Dia tid bahn." Theater in der Königgräger Straße: Kameraden", 28., 31. Musit." Berlinet Theater:" Die Dante in Komödienhaus: Liselott von der Pfalz. Frad." Trianontheater: Der gute Ruf." Residenztheater: Das höher Friedrich Wilhelmäs Beben." Rentraltheater:" Die Schönste von Allen" tisches Theater: Der heilige Florian." Kleines Theater: Unterm Boume der Erkenntnis." Komische Oper: Schwarzwaldmädel." Suffipicais. Go ein Mädel." Metropoltheater: Die Faschingsfee." Neues Operetten haus:„ Die Dame vom Zirkus." Balasttheater:" Weinende Erben." Chiller Theater:" Alt Seidelberg." Thaliatheater:„ Jungfer Sonnenschein." Theater am Rollendorfplatz: Die Buppe."
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Theater des Westens: Die Frau im Hermelin." Theater der Friedrichstadt : Vier Einafter. Walhalla heater:
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Rose- Theater: Sommernacht."
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schöne Zeit, felige 8eit." Luisentheater: Der verflossene Restorf." Cafinotheater: Großstadtpflanzen." Nationaltheater: Familie Hannemann." Wechselnder Spielplan. Schiller- Theater: 24., 25., 26., 27., 31. Alt- Heidelbera," 28., 30., 1. Der Bund der Jugend", 29. Andere", 81.„ Wil helm Tell. "- Deutſches Opernhaus: 24.„ Troubadour", 25. Mignon", 26." Carmen", 27.„ Cavalleria rusticana ", Die Schwägerin von Saragora", 28. Die men", 27." Cavalleria rusticana "," Die Schwägerin von Saragossa ", 28." Die manns Erzählungen", 1. Meistersinger von Ritrnberg", 24. 8igeunerbaron", 31. Boftillon von Lonjumeau ." Wallner- Theater: 24., 25., 26., 27., 28. Urania : 24.„ Der Oberengadin Geisha", 29., 30., 31., 1. Cine Ballnacht." und der Splügen ", 25., 28. Der Großglockner ", 26.„ Die Insel Rilgen", 27, 30. " In den Beraen Tirols", 29. Im Lande der Mitternachtssonne."
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Vorträge, Vereine und Verfammlungen.
Aufbau und Werden. Prof. Dr. Lentsch beginnt Dienstag, 26. August, 7 Uhr, in der Aula der 1. Gemeindeschule in Oberschöneweide Die Ver einen Vortragszyklus Weltrevolution und Sozialismus". trauensleute und Betriebsfunktionäre von Oberschöneweide , Niederschöne weide- Johannisthal werden besonders zu diesem Kursus eingeladen. tritt frei.
wiedererwacht. Aber das Ergebnis der ganzen Bewegung ist doch, das Vorgehen des Kollegen Kortel für impertinent." Der neben daß der Anschlußgedanke in allen Bevölkerungsschichten immer dem Vorsitzenden amtierende Schriftführer flüstert dem Leiter ins mächtiger erstarkt. Die Zeit des„ übernationalen" Staates ist eben Ohr, er müsse den Redner rügen, denn das Wort, das er eben geüberall vorbei, überall setzt sich der Gedanke der nationalen Staats- braucht habe, bedeutet so viel wie flegelhaft. Der Vorsitzende selbst bildung, der Zuſammenfassung aller Volksstämme zum nationalen hat von Fremdwörtern keine Ahnung, um aber doch seine Pflicht Einheitsstaat durch, überall erweist sich lebendige Bolfsgemeinschaft zu erfüllen greift er zur Klingel und spricht:" Der Kollege R. Hat als stärker denn überkommene historische Grenzen. In diesem eben gesagt, Nortel sei intelligent, das ist eine Beleidigung. großen Prozeß der nationalen Staatsbildung, der nun auch in Bei einem großen Kongreß redet eine ältliche Dame wütend Mittel- und Osteuropa vollzieht, was in West- und Südeuropa schon über die Rückständigkeit der Männer. Es folgt ein Zuruf: Bleib' die bürgerliche Revolution des neunzehnten Jahrhunderts vollzogen daheim und schäl' Kartoffeln." Die Rednerin entrüstet:„ Eben wird hat, ist die westungarische Erhebung ein neuer Schritt vorwärts. mir zugerufen: Bleib daheim und schär Kartoffeln, was fagen Sie Deutschösterreich wäre der Anschluß Westungarns ein wesent- dazu?" Stimme von der Galerie: Hamm ' se denn welche?" licher wirtschaftlicher Gewinn wohl nur dann, wenn das ganze Eine sehr bewegte Getverkschaftssikung tagt. In einer Ede deutsche Sprachgebiet zu uns fäme, nicht nur der Teil, den die En-| wird laut geschwätzt. Der Versammlungsleiter:„ Kollege Brust, ich tente uns zuweisen will. Denn dieser Teil ist nur an Wein und bitte dich ruhig zu sein, du störst die Verhandlungen." Der Gerügte straße 24.
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Arbeiter- Sportkartell Lichtenberg und Imgegend. Mittwoch, 27. August, 7, Uhr, in der Aula der Schule, Marktstr. 10/11, öffent liche Sportlerversammlung. Thema: 20 soll der organisierte Arbeiter Sport treiben? Auf Maffenbesuch der noch in bürgerlichen Sportflubs fich be findenden Parteigenossen wird gerechnet. glieder haben am Sonntag 1,3 Uhr zum Aufmarsch am Sprungturm im Arbeiter Wassersportverband. Kreis 1. Alle startenden MitStadion zu sein. Die Gruppenspringer um 1,2 Uhr ebendort zur Aufmarfaübung. Allgemeine Familien- Sterbefasse. Heute von 3-6 Uhr Sahl
und Ausnahmestelle in den Restaurants Gerichtstr. 12/13, und Adalbert
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