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Gewerkschaftsbewegung

8. Verbandstag der Gemeinde- und Staatsarbeiter.

5. Verhandlungstag

Nürnberg  , 5. September 1919. Die Opposition verzichtete auf das ihr zugestandene Kor­referat über die Sozialisierungsbestrebungen in Staat und Ge­

meinde.

Die Diskussion über die beiden Punkte: Sozialisierungs­bestrebungen und Rätewesen gestaltete sich äußerst lebhaft. Die Meinungen prallten hart aufeinander und stellten meist politische Auseinanderlegungen dar.

Achtung! Weibliche Angestellte!

rbeiterfaff. Auch kommen durch die Soalitionsregierung| Tiche Brinzipien vertreten werben, Sie es zulaffen, Lohnerhöhungen Halbheiten in diese Frage, ebenso feien die Maffenstreits bettlermäßig bei den Konsumenten selbst einkaffieren zu müssen. feine Förderung der Idee.. Vorbedingung für die Sozialisierung jeien: 1. Die Durchführung der vollen Demokratie, 2. Wiederauf­bau in der höchsten Form der Produktionsentfaltung, 3. Erziehung der Arbeiter für ihre große Aufgabe. Er weist weiter darauf hin, daß wir alle schaffenden Kräfte für den Produktionsprozeß brauchen, Sozialisierung bedeute den Sieg durch die Ueberlegenheit der Wirt. schaftskraft.

Dittmer fagt in seinem Schlußwort, daß es nur gibt ein Vorwärts im Sinne des wissenschaftlichen Sozialis mus nach den Lehren von Marr, Engels, Liebknecht, oder ein Rückwärts nach den Theorien des Ba't uninschen Butschis mu&. Es wird sodann in die Statutenberatung eingetreten, die in einer Wendigung fortgesetzt wird.

Unabhängige gewerkschaftliche Prinzipien.

Das

Der Zentralverband der Handlungsgehilfen veranstaltet om Mittwoch, den 11. d.., abends 7% Uhr, im großen Saal des Lehrervereinshauses, Alexanderplat, eine öffentliche Ver­sammlung aller weiblichen Angestellten. Thema: Wie sichern wir unsere Zukunft?" macht es allen berufs­tätigen Frauen zur Pflicht, in dieser Versammlung zu erscheinen. Die weiblichen Angestellten werden zu den brennendsten Tages­fragen Stellung nehmen, insbesondere aber auch zu dem Verhalten des Vereins der weiblichen Handels- und Bureauangestellten( Ver­band für weibliche Angestellte). Dieser Verband, der in die Kreiſe der kämpfenden weiblichen Angestellten nur Zersplitterung trägt, Die Opposition führte aus, daß eine Unterbindung der Sozia hat die Parole ausgegeben, daß zu dieser Versammlung nicht die Itsierung schon darin bestehe, daß die deutschen   Kapitalisten die Masse der Mitglieder, sondern nur die Führerinnen erscheinen deutschen   Wirtschaftswerte ins Ausland hätten schaffen können. sollen. Kolleginnen! Duldet diese Bevormundung nicht, sondern Vor allem aber hätten auch die Gewerkschaftsführer in der Sozia- Auf grandiose Weise hat der Freiheit- Verlag in Verbindung erscheint vollzählig und bekundet Euren Willen zum einigen, ge­lisierungsfrage bersagt, besonders die, die in der Regierung fiben. mit dem Ortsverein Neukölln der U. S. P. D. es verstanden, das schlossenen Vorgehen. Von der Koalitionsregierung, in der auch die Todfeinde der Ar schwiesige Problem zu lösen, Arbeitern Lohnzulagen zu gewähren, beiterschaft sitzen, hätte man in der Frage der Sozialisierung und ohne dadurch den eigenen Unternehmerprofit zu schmälern. Ent- Bom Bund der technischen Angestellten und Beamten werden der Betriebsräte nichts zu erwarten. Deshalb verlangte ein Red- sprechend dem Vorgehen der organisierten Zeitungsfrauen bei an- wir um Abdruck folgender Mitteilungen gebeten: Der Tarifver. ner, daß die Arbeiterschaft schon vor der geseglichen Regelung dieser Fragen die Macht an sich nehmen müsse. Andere verlangten deren Zeitungen stellten auch in Neukölln die mit dem Austragen trag für die faufmännischen und technischen An­für die Räte' neben der wirtschaftlichen auch die politische der Freiheit" beauftragten Zeitungsfrauen an ihre Ausgabestelle gestellten der Berliner   Metallindustrie ist nach das Verlangen, ihnen in Anbetracht der teuren Zeitverhältnisse den. Es handelt sich um eine recht umfangreiche Arbeit, die zu be achtmonatiger Verhandlung Freitag, den 5. b. M., abgeschlossen wor­eine Erhöhung ihrer Botenlöhne zu bewilligen. Die Frauen, die wältigen 32 Hauptsitzungen und etwa 60 Nebensibungen erforderte. bisher pro Exemplar und Monat 80 Pf. erhielten, verlangten für Ueber die Annahme werden die Angestellten in den Betrieben ab­die Zukunft 90 Pf. für die gleiche Leistung. Das von seiten der zustimmen haben. Die Betriebsversammlungen, in denen über den Unternehmer- der Freiheit"-Ausgabestelle Neukölln und dem Vertrag abgestimmt werden soll, find sofort einzuberufen. Das Er­11. S. P. D.- Ortsverein vorgebrachte Argument, man könne gebnis muß beim Zentralausschuß spätestens bis Donnerstag, den die Forderung nicht bewilligen, wurde fallen gelassen, als die Zei 11. d. M. gemeldet sein. Von dem Ortskartell Berlin   der Arbeits­tungsausträger drohten, bei Nichtbewilligung ihrer Forderung in gemeinschaft freie: Angestelltenverbände können die dem Zen­den Streif zu treten. Zunächst war zwar guter Rat teuer, aber tralausschuß angeschlossenen Angestelltenausschüsse je ein ein unabhängiges Finansgenie fand schließlich doch einen Ausweg Eremplar des Vertrages von Montag ab in der Geschäftsstelle des aus dem Dilemma. Auf wunderschönem revolutionär wirkendem Bundes der technischen Angestellten und Beamten, Werftstraße 7, roten Papier wurde folgendes gedruckt: gegen Ausweis kostenlos in Empfang nehmen. Achtung!

Macht. Bon der Gegenseite wurde darauf hingewiesen, daß das erste Mittel, das uns zur Sozialisierung führen kann, die och hal tung der Demokratie ist. Um das Ziel des Sozialismus und damit die Sozialisierung zu erreichen, bedürfe es der Aufflä­rung und Schulung aller in Betracht kommenden Kräfte, besonders auch in fachtechnischer Hinsicht. Einige Redner weisen diese Gr­ziehungsarbeit den Verbänden zu, andere dem Deutschen Gewert­fchaftsbund. Ganz besonders wurde hervorgehoben, daß mit dem Experimentieren der Menschheit und vor allem der Arbeiter schaft nicht gedient sei, sondern vor dem Anfang müsse der Gedante stehen. Betreffs der Betriebsräte wurde gesagt, daß die Wirksam teit der Betriebsräte in Rontaft mit den gewerkschaftlichen Orga­nisationen zu geschehen habe. Die Gewerkschaften würden durch die Einrichtung der Betriebsräte nicht überflüssig, sondern jene müßten Organe der Gewerkschaften sein. Vor allem aber müßten Die Betriebsräte gefeßliche Funktionen haben, nicht nur mitbe­ratend, sondern auch mit bestimmend. Münchener Delegierte führten aus, daß bei einer Berquidung der wirtschaftlichen Funk tionen mit den politischen die wirtschaftlichen Interessen zu kurz fämen.

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Achtung! Abonnenten der Freiheit" in Neukölln. Den Forderungen unserer Zeitungsfrauen Rechnung tragend, ersuchen wir höflicht, ab 1. September 1919 per Monat 10 f. Bestellgeld zu entrichten.

Freiheit- Ausgabenstelle Neufölln, Nedarstraße 3. Ortsverein Neukölln U. S. P. D.

Deutscher   Werkmeister- Berband. Die Fabrifbertrauensleute ber fammeln sich am Dienstag, den 9. September, abends 6 Uhr, im Schultheiß  , Neue Jakobstr. 24/25, zur Entgegennahme von Mit teilungen über die Tarifverhandlungen.

bis

Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland Dienstagmittag. Zunächst noch weitere Abkühlung, meist stärker bewölft und besonders im östlichen Küstengebiet verschiedentlich etwas Regen. Später aber vielfach heiter und etwas wärmer bei mäßigen westlichen Winden.

Umbreit Berlin   als Vertreter des Deutschen Gewerkschafts- Die Zeitungsausträger können sich nun die bewilligte. Zulage bundes schilderte die Schwierigkeiten, die sich der Sozialisierung gehnpfennigweise bei jedem Kunden einkassieren. Damit war die entgegenstellten, die u. a. in dem Ausgang des Krieges in bem fehlen der Rohstoffe zu suchen sind. Auch der Versaillerierige Frage der Rohnerhöhung aufs beste gelöst d. h für Frieden bedeute ein Hindernis, da er Deutschland   aus der Welt- den Verlag und den II. E. P. D.- Verein. Unter den Zeitungsfrauen zu einem Teile wenigstens eine starke Er- Berantw. für den redaktion. Teil: Alfred Scholz, Neukölln; für Anzeigen: Theodor wirtschaft ausschalten wolle. Außerdem sei die Sozialisierung freilich hat sich Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Dtud: Vorwärts. sabotiert durch die Spaltung der sozialistischen   regung bemerkbar gemacht, daß bei den Unabhängigen gewerkschaft- Buchdruderei und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co. in Berlin  , Lindenstr. 3.

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