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Gewerkschaftsbewegung

Der Kampf in der Metallindustrie.

Die Fünfzehnerkommission des Metallarbeiterverbandes teilt mit Die Generalversammlung der Metallarbeiter hat beichlossen, bem Streit eine breitere Grundlage zu geben. Diejenigen Kollegen. die bei den Firmen des Verbandes Berliner   Metall- Industrieller beschäftigt sind und sich am Lohnkampf beteiligen wollen, werden aufgefordert, sich täglich in der Zeit von 10-12 Uhr im Bureau, Linienstr. 83-85, Sigungssaal, zu melden.

Auf den vorstehenden Beschluß der Generalversammlung hin haben sich bereits am Dienstag, den 23. d. Mts., früh 10 Uhr Kollegen von 30 Betrieben zur Teilnahme am Kampf gemeldet.

Bei den schon im Streit befindlichen Firmen hat die Zahl der Streifenden und Ausgesperrten sich erhöht.

Wir fordern die streifenden bzw. ausgesperrten Kollegen und Kolleginnen auf, sich binnen 7 Tagen bei den Strantenlaffen als Selbstzahler zu melden, damit diese Kollegen im Krankheitsfalle in den Genuß der vollen Leistungen der Krantentassen kommen.

Wie festgestellt wurde, sperren die Unternehmer unter Anßer achtlassung der geseglichen Bestimmungen auch die über 50 Broz. Kriegsbeschädigten aus; so bei der Firma A. E. G. und Deram. Die Firmen sind sich der Ungesetzlichkeit ihrer Handlungsweise be.

Belterrechts, ber die Hausangestellten und die Heimarbeiter betrifft, in erster Linie in Angriff genommen werde. Um auf die baldige Erfüllung dieser Zuiage hinzuwirken, Feantragte die Rednerin:

Der Verbandstag beauftragt den Verbandsvorstand, die Reichs einzubringen, der eine schnelle Erledigung der aus dem Arbeite regierung zu veranlassen, so schnell wie möglich einen Gesezentwurf verhältnis der Hausangestellten entstehenden Streitfälle unter Aus­schaltung des ordentlichen Rechtsweges ermöglicht. Die Anträge Grünberg und Hanna wurden einstimmig an genommen, ebenso ein Antrag, der die

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Das neue Lohnabkommen im Glasergewerbe Groß- Berlins  .

Glasereien und verwandten Gewerben von Berlin   und den Vor­In dem am 1. April d. J. zwischen dem Verband der in Zentralverband der Glaser( Zahlstelle Groß- Berlin) abgeſchloſſenen orten"( einschließlich der Berliner   Glaser-( Zwangs-) Innung) und dem Tarif, gültig bis 31. März 1920, war eine enderung des Lohn­abkommens für den 30. September vorgesehen. Infolgedessen trat am 18. September die Tariftommission berder Organisationen au einer Sigung zusammen, um bierzu Stellung zu nehmen. Der von gesetzliche Einführung des Neunstundentages den Kollegen gestellten Forderung, einen Aufschlag von 50 Pfennig sowie die gesetzliche Regelung der Wohngelegenheit, der Freizeit pro Stunde auf die zurzeit gezahlten Löhne eintreten au und des Ausganges fordert. Ferner wurde beschlossen, darauf lassen, wurde stattgegeben. Das Angebot der Unternehmer hinzuwirken, daß die Schaffung von Tarifverträgen gefegmäßig lautete auf 25 Pf. Die Arbeitnehmer erklärten: Wenn die Herren wird und die Hausangestellten den am Drte befindlichen Schlichtungs- an diesem Standpunkt festhielten, wäre jedes weitere Verhandeln ausschüssen angegliedert werden. zwecklos. Hierauf zogen sich die Herren zu einer besonderen B:- angestellten referierte Gertrud Hanna   Berlin  . Ueber die Arbeitsvermittlung für die Hausratung zurüd. Resultat wie oben angegeben. Auswärtige Ar Sie beiten( Montage) mit lebernachten werden von 7 M. an aufwärts forderte die Beseitigung der gewerbsmäßigen Stellenvermittlung anstatt wie bisher mit 6 M. pro Nacht bezahlt. Dieses Abkommen und Errichtung öffentlicher paritätischer Arbeitsnachweise mit Fach- gilt für sämtliche Mitglieder des Zentralverbandes der Glaser ausschüssen für Hausangestellte ( Zahlstelle Berlin  ), gleichviel ob sie in Metallbetrieben, in Betrieben der Holzindustrie, in Kunstanstalten, Bilderfabriken oder ähnlichen Betrieben beschäftigt sind, und tritt mit dem 1. Oktober 1919 in Kraft.

Helene Grünberg Nürnberg   sprach über die Ber ficherungsgesetzgebung. Die Rednerin verwies darauf, daß auch die Hausangestellten der Unfallgefahr ausgesezt sind und angestellten deshalb berechtigt ſei, die Forderung: Ausdehnung der Unfallversicherung auf die Haus­Am Mittwoch werden die Verhandlungen fortgesezt.

Ein Arbeitgeber vom alten Schlage.

wußt. Wir fordern die ausgesperrten Striegsbeschädigten auf, ihre Die Schlußtagung der Sattler   und Portefeuiller. von denen der größte Teil verheiratet ist, per 81. Ottober gefünbit.

Rechte durch Beschwerde beim Schlichtungsausschuß Groß- Berlin zu wahren.

Es wird der Versuch gemacht. Arbeiter als Streitbrecher zu be­nuten; insbesondere wird dieser Versuch bei den Transportarbeitern gemacht. Wir fordern die Arbeiterschaft auf, fich nicht mißbrauchen zu lassen.

In einzelnen Fällen werden die Arbeiterausschüsse der Betriebe in ihrer Tätigkeit behindert., Wir fordern unsere Kollegen auf, fich energisch dagegen zu wehren. Die Firma Borsig   hat den Ver­fuch gemacht, den Arbeiterrat Koch zu maßregeln. Auf den ent­schiedenen Einspruch der Gesamtarbeiterschaft des Werkes wurde die ausgesprochene Entlassung zurüdgenommen.

Deutscher   Metallarbeiterverband. Die Fünfzehnerkommission. Dstar Rusch.

An die Vertrauensleute in der Metallindustrie!. Im Hinblick auf den Streit der Arbeiter in der Metallindustrie halten wir es für notwendig, mit unseren Vertrauensleuten in eine Aussprache einzutreten. Diese wird voraussichtlich am Donners. tag stattfinden. Weitere Mitteilungen sind in der Beitung zu beachten.

Zentralverband der Angestellten.

Verbandstag der Hausangestellten.

In der Dienstagfißung stand das am Montag gehaltene Re­ferat über das neue Recht und die Tarifverträge zur Diskussion. Die Ausführungen der Rednerinnen zeigten, daß, nachdem die Ge findeordnungen beseitigt waren, in einer Reihe von Großstädten lebhafte Bewegungen zur zeitgemäßen Verbesserung der Arbeits­verhältnisse der Hausangestellten einsetzten. Der Abschluß von Tarifberträgen wurde in die Wege geleitet. Fast in allen Fällen suchten die Hausfrauenvereine die Bewegung in ein ihnen günstiges Fahrwasser zu leiten. Aber dem energischen und ziel bewußten Eingreifen der Vertreterinnen des Zentralverbandes der Hausangestellten gelang es, die Absichten der Hausfrauenbereine zu bereiteln und, wenn es auch nicht immer zum Abschluß von Tarifverträgen fam, den hauptsächlichsten Forderungen der Haus­angestellten Geltung zu verschaffen und die Grundiäße des neuen Rechts zur Anerkennung zu bringen. In verschiedenen Orten find Tarifverträge abgeschlossen. In Bayern   haben fie rechtsverbind­liche Kraft. Durch die Verträge sind die Löhne aufgebeffert, die Arbeitszeit ist geregelt, Ausgebzeit und Ferien find festgesetzt. Ueberall, wo der Zentralverband Boden gefaßt hat, ist die Tarifbewegung im Gange. Berlin   hat noch feinen Tarifvertrag. Aber die Hausfrauen haben den Zentralverband um Berhandlungen erfucht, es ist zu erwarten, daß auch in Berlin   demnächst ein Tarif­vertrag zustande kommt.

Helene Grünberg Nürnberg   beantragte, die Reichs­regierung um die Errichtung von

Hausangestelltengerichten

im Anschluß an die Gewerbegerichte zu ersuchen.

Gertrud Hanna Berlin bemerkte, die Voraussetzung dieses Antrages sei die Schaffung eines Hausangestelltenrechts. Der frühere Reichsarbeitsminister Bauer habe einer Vertretung der Hausangestellten zugesichert, daß der Teil des zu schaffenden Ar

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Der Herr Regierungsbaumeister Milas, derzeitiger Direktor des Zeppelinballenbaues in Berlin  , hat 60 Proz. seiner Angestellten, Grund: Die Angestellten haben gebeten, den unter dem 5. Sep­Am leßten Verhandlungstag wurde zunächst das Salußwort tember für die gesamte Berliner  , Metallindustrie abgeschlossenen bout of über die Reichstariffrage entgegengenommen. Tarifvertrag auch in obigen Betrieben zur Durchführung zu Der Verbandstag beichloß dann, das Tarifamt aus je einem Verbringen. Am nächsten Tage stellte sich plötzlich Arbeitsmangel her­treter von Offenbach  , Berlin   und Dresden   zu bilden. Erfagleute aus. Dazu Kommentar überflüssig. Die in Frage kommenden zum Tarifamt stellen die Städte Stuttgart  , Leipzig   und Offenbach  . Draanisationen werden die notwendigen Schritte unternehmen der Siz des Tarifamtes. In Offenbach   wird eine Auskunftsstelle errichtet, daselbst ist auch müssen, um die Reichsbehörden, die auf den gesamten Zeppelin­haarsträubenden Dinge aufmerksam zu machen. fonzern immerhin noch einen gewissen Einfluß haben, auf diese

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Um den Ort des Ausidusies entspann sich eine lebhafte Diskussion. Schließlich wurde mit 28 gegen 22 Stimmen beichlossen, den Siz des Ausschusses nach Offenbach   zu verlegen. Ausschuß­borsitzender wurde Junge, Offenbach   a/ M. Die Wahl des Vorstandes hatte folgendes Ergebnis: Blom Berlin   1. Vor­fizender, Riedel Berlin   Kassierer, 2. Borsigender( unbesoldet) Schulz Berlin  . Die Redakteurstelle wurde mit Rücksicht auf die bevorstehende Verschmelzung mit den Tapezierern unbesetzt gelassen, da der Redakteur Höf eine Wiederwahl ablehnte und sich wieder als Gauleiter zur Wahl stellte. Die Gauleiter Höf. Erich, Ilk und Schneider wurden einstimmig wiedergewählt. Der Sitz des Ver­bandes bleibt Berlin  . Der nächste Verbandstag findet in Leipzig   statt.

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Kommunistische Führer".

Seine königliche Hoheit als Arbeitgeber.

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Zu dieser in unserer Dienstagsnummer veröffentlichten zu­schrift des Verbandes der Gäriner erhalten wir vom Finanz­ministerium folgende Berichtigung: In der von Ihnen veröffent­lichten Zuschrift ist ein Saz enthalten, der besagt, daß das Preußische Finanzministerium wegen der Bahlung einer Entschuldungssumme an die Gartenarbeiter usw. des Prinzen Friedrich Leopold Schwierig­feiten mache. Das trifft nicht zu. Prinz Friedrich Leopold  ist völlig freier Herr über feine. laufenden Einnahmen und Aus­gaben. Nur bei Substanzänderungen des Vermögens ist auf Grund der Beschlagnahmeverordnung von 30. November 1918 die Ge­nehmigung des Finanzministers einzuholen. Wenn Prinz Friedrich Der tommunistische Seemannsbund hat in den Weierhäfen und Leopold aus laufenden Einnahmen die Entschuldungssumme hätte Hamburg   eine Kraftprobe veranstaltet. Weß Geistes Kinder die nicht zahlen können das ist aber ganz unwahrscheinlich, erst " Führer" der radifalverwirrten Seeleute sind, erhellt wohl am teilen des Vermögens ersucht werden. Solche Wünsche sind hier dann müßte das Finanzministerium um Freigabe von Substanz­besten aus der Tatsache, daß ihr früherer Führer Jöhnke, der aber gar nicht geäußert worden. Deswegen ist die Bemerkung des radikalsten einer, den Bund verließ, als ihm der Boden zu heiß Verbandes der Gärtner und Gärtnereiarbeiter über die Stellung wurde, und unter die Noskisten" ging, von denen er früher immer des Preußischen Finanzministers zur Forderung einer Entschuldungs­ein Dugend schon zum Frühstück verzehrte. Die Hansa", Deutsche fumme der Arbeiter beim Prinzen Friedrich Leopold durchaus nautische Zeitschrift, veröffentlicht in ihrer Nr. 38 vom 20. d. Mis. falsch. die Selbstcharatteristit eines heutigen Führers wahrscheinlich des früheren Gelbenführers Kapt. Moll, der nicht viel hinzuzufügen ist. Die Notiz der Hansa  " lautet wörtlich: Die reftierende Streitunterstüßung und Mietsunterstützung wird Einer der gegenwärtigen Hauptmacher des fommunistischen mir noch bis zum 1. Oftober im Verbandsbureau, Engelufer 14/15 Seemannsbundes, früher als fonservativ gerichtet befannt, ge- II, Zimmer 26, in der Zeit von 8-4 Uhr ausgezahlt. Deutscher  fragt, was ihn zu dem doch etwas ungewöhnlichen Sprung aus Transportarbeiter- Verband, Branche chemischer Großhandel. dem konservativen in das kommunistische Lager veranlaßt habe, antwortete folgendes: Verband der Burcauangestellten. Jugendfektion! Am Mitt " Ich bin nach wie vor fonfervativ. Für den Kommu- woch, den 24. September, abends 8 Uhr, im aroßen Saal des Königstadt­nismus trete ich nicht etwa aus Ueberzeugung ein, sondern Stasinos, Alexanderstr. 21( Eingang Holzmarktstr. 72) Bersammlung weil ich durch ihn am schnellsten dem Konservatismus zur ordnung: 1. Vortrag: Unsere Pflichten und Rechte in der Gesellschaft. derjugendlichen Angestellten aller Branchen. Tages­Herrschaft zu verhelfen boffe. Sie sehen mich erstaunt an? 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. Injolge der interessanten Tagesordnung Das ist doch sehr einfach: Als ziemlich gewiß nehme ich an, erwarten wir vollzähliges Erscheinen der gesamten jugendlichen Kollegen­daß unter kommunistischer Flagge das nächste Regierungs- schaft. Gäste willkommen. system Deutschlands   segeln wird. Trifft das aber zu, Arbeiterausschnkmitglieder der Arbeiterausschüsse aus den dann wird auch dem Blödesten flar werden, daß man Kauf- und Warenhäusern, Spezial- und Einzelhandelsgeschäften mit fommunistischen Ideen awar Schlagwörter in die Welt Groß- Berlins  . Donnerstag, den 25. September, abends 6%, Uhr, im ießen, nicht aber praktische Politit zu treiben vermag. Da sönigstadt- asino, Holzmarktstraße, Versammlung sämtlicher Arbeiteraus Treiben fommunistischer Machihaber wird schußmitglieder. Tagesordnung wird in der Bersammlung bekanntgegeben. durch deren bollständige Unfähigkeit zum Jeder muß erspeinen.

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Streik im chemischen Großhandel.

Regieren ein folches Maß von Sehnsucht Deutscher Werkmeisterverband. Die für diese Woche in der Sonn nach strenggeordneten Verhältnissen her tagnummer gemeldeten Berufsgruppenversammlungen beginnen sämtlich aufbewören, daß die Herrschaft der Konum 6 Uhr abends. serbatiben nur eine Frage der Zeit und jedenfalls näher als die irgendeiner an deren parteipolitischen Gesinnung ist." Arbeiter, feht euch eure radikalen" Führer an!

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