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Nr. 496 36. Jahrgang

Billkomm!

Heimkehr.

Stizze von Hans Gathmann.

3. Beilage des Vorwärts

Sonntag, 28. September 1919

efles Tier, das sie doch nicht töten konnten, das immer wieder mußte es ja doch werden, so oder so. Aber je näher bie kleine feinen widerlichen Kopf aufredte bis zu ihrem Herzen und sein Gift Heimatstadt kam, desto größer wurde die Qual, desto mehr wuchs hineinträufelte, so daß fie plötzlich zusammensanten und rüdwärts seine Erregung, desto fester trampften sich seine Hände und Lippen. starrten und sich erinnerten wie er: Verfluchte Erinnerung! Es Nichts erwartete ihn daheim... Keine Mutter, kein Bruder, war doch nun vorbei! Aus! Ein Neues begann doch, fie fubren doch alle einer Freude entgegen, einem neuen Leben!

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mußte heute noch Gewißheit haben, was mit Martha war. Durch die schon stillen Straßen ging er, ein Fremder in ber Heimat, bis zu dem Haus, in dem sie wohnte.

um

Es war schon geschlossen. In ihrem Zimmer war kein Licht. Alles schon dunkel.

In fleinen Städten gebt man früh zu Bett.

Während Karl noch unschlüssig stand, was er tun sollte, bog die nabe Ede ein junges Paar.

Jm selben Augenblide hatte er nur die eine einzige Empfindung: Sie! Weiter fonnte er borerst nichts denken.

Als der Zug in den ersten deutschen   Bahnhof einfuhr, riß ein teine Schwester. Die Geliebte, die hätte ihm helfen tönnen, heim­finden in das neue Leben der Freiheit was war mit ihr? lähes Glücksgefühl den Landsturmmann Karl Jung   hoch. Er stürzte Karl jah ins Land. Kühe weideten rubig auf weiten Wiesen. Es war schon spät am Abend, als Start in seiner Heimatstadt zum Fenster, an dem sich die Kameraden drängten und starrte in die Gefichter der Draußenstehenden. Winken und Rufen flog ihnen Menschen standen auf den Feldern und wintten. Dörfer tauchten anlangte. Jezt, nun er da war, war er mit einem Male ruhiger entgegen, und Karl hatte ein ganz seltsames, tiefes Gefühl der auf, ganz in friedliches Grün versteckt, lieblich anzusehen wie ein geworden. Die Spannung ließ nach. Wunder. Heimat! Heimat! ratterte der Zug. was war Als er auf den Bahnhof trat und dann durch die vertrauten Freude, wie er noch nie ein Gefühl in seiner Seele erlebt hatte, so aus dem innersten Wesen herauswachsend, sein ganzes Sein aus- das doch für ein merkwürdiges Gefühl! Die Sonne stand noch am Straßen ging, wurde er traurig. Kein bekanntes Geficht. Nie­Himmel, groß und feurig. So war es schon, als er Kind war, als mand, der ihm zulächelte, teiner, der ihm eine Hand entgegen. füllend, daß nichts anderes in ihm mehr Raum batte.. Nach fünf Jahren Gefangenschaft deutsche Gesichter, deutschesonne... unter ihrem glühenden Brand hatten fie im feindlichen die Lippen aufeinander und ging rasch. Im ersten besten Gasthof er immer versuchte, hineinzusehen in diefe feurige Scheibe. Die streďte, feiner, der ihn umarmte, als Sohn, als Freund. Er preßte Also doch nicht vergessen... Doch nicht...! Aber dann Land bei der schweren Arbeit gefeucht und im Winter fich nach mietete er sich ein Zimmer, dann war er wieder auf der Straße. ihrer Wärme gesehnt. Aber das dort war eine andere Sonne als Die Unruhe war wiedergekommen... trieb ihn vorwärts, er saß Karl wieder ganz still in seiner Ede. Nur nicht zurückdenten müssen! Nur nicht sich immer wieder die hier draußen, die so liebevoll in den rollenden Wagen tastete mit der Erinnerung abquälen müssen, die sich nicht abschütteln ließ. und einen freudigen Schimmer über die harten Gesichter der Heim­Aber eher ist ein ganzer Mensch mit all seinem Glüd und Leid fehrenden legte. Das war die Sonne der Kindheit, unter der sie verscharrt und bergessen, ehe ein Lebendiger feine Gralle einft gespielt hatten in den wunderlichen Baubergärten der innerungen, seine bitteren Erlebnisse, seine seelischen Leiden Jugend. Karl hörte die leisen Gespräche der Freunde, die vor über­in fich begraben und vergessen fann. Etwas unheimliches lag doch in diefem Leben, etwas unfagbares, Wunderbares, mit dem der schwänglicher Freude nur leise und verhalten waren. Wie wird die Mensch, Knecht der Verhältnisse, tämpfie, das er zu ergründen Mutter aussehen, wie die Geliebte, was werden sie sagen? Sarl suchte, ohne je die Lösung, ohne je den Kern des Seins zu finden. drückte die Hände vor seine Augen, als wolle er Tränen mit den Schrie sie nicht noch vor drei Tagen der französische   Wachthabende Fingern zurückdrängen. Seine Mutter war in diefer Zeit geftorben. Es war zuviel an und bedrohte einen Kameraden mit dem Bajonett, weil er ein Wort sprach, ein harmloses Wort? Ein Mensch tat das, der ein des Leids für sie. Er konnte nur noch an ihr Grab geben. Unter Herz hatte, abends vielleicht die Geliebte umarmte oder seiner alten ihrem Rasen lag ja auch seine Jugend. Das war nicht zu ändern Mutter einen Gutenachtfuß gab. Gab es das überhaupt, dieses Damit mußte man sich einfach abfinden, wenn es auch hart antam. Sicheinfühlen der Menschen ineinander, Verstehen der gegenseitigen Sie hatten ja alle gelernt, hart zu sein. Aber seine Liebste, Martha? Seit einem Jahre hatte er teine Empfindungen, gemeinschaftlicher Gefühle, Freude, Nöte, Leiden? Dieies Verstehen, auf dem allein ein brüderliches Sein beruhen Nachricht mehr von ihr erhalten. Ob sie frant war? Oder ob sie...? Nein, das wollte er nicht denken, das war ja unmöglich. Die Erlebnisse der fünf Jahre Gefangenschaft hatten Karl oft Wenn ihre Briefe tamen, war es ihm immer, als ob er ein schönes verzweifeln lassen. Er schrie es nachts oft stumm in seiner Seele: Geschenk erhielte. Er bewahrte diese Briefe auf wie ein Heiligtum, Der Mensch ist nicht gut! Der Mensch hat Freude an den Dualen seiner Nachts, wenn er nicht schlafen konnte, suchte er sie hervor. Es war Mitmenschen, er ist grausam und läßt gern den anderen leiden. Es bereitet ja das einzige, was er noch aus der Heimat erhielt. ihm Glück, sich selbst trei zu fühlen von Veid und dem anderen sich schon Glücks genug, sie nur in den Händen halten zu können. Oft abquälen, in Schmerzen winden, hoffnungslos und elend zu sehen. roch er an ihnen, weil ihr Atem über sie gegangen war, weil der War's wirklich so? Dann bedeutete das Hoffnungslosigkeit, Ver- Geruch der Heimat aus ihnen strömte und der Duft ihrer geliebten zweifeln an allem, woran einst das jugendlich entflammte Herz be- Jugend. geistert geglaubt. Gegenseitige Hilfe: wann war diesem allere menschlichsten moralischen Grundgesetz blutiger Hohn gesprochen worden als in dieser Zeit des Krieges und der Gefangenschaft? Aber weg mit diesen Gedanken!

lann?

Karl fuhr sich mit der Hand über die Stirn, auf der helle Schweißtropfen standen und stöhnte auf, so daß feine Kameraden verwundert auf ihn blickten. Er sah erst jezt, daß der Bug wieder fugr. Um ihn sprachen fie von der Heimat, dem Wiedersehen und freuten fich. Sie traten alle auf die Vergangenheit wie auf ein

Es war ihm

Dann waren die Briefe ausgeblieben. Hatte sie ihn doch auf­gegeben? War sie es müde geworden, Worte der Liebe und Sehn­sucht in die unbekannte Ferne au rufen, ohne Aussicht, daß Liebe und Sehnsucht jemals Erfüllung würden? Er begriff, wie schwer es für fie sein mußte. Aber tann ein Mensch ein Herz, das mit ganzer Kraft an ihm hängt, das ihm einziges Glüd und allein noch Sinn des Lebens bedeutet, versteßen? Er fonnte es nicht glauben. Gewiß war sie frant. Tot vielleicht... Gott  , diese marternden Gedanken! Nur einmal Gewißheit haben. Gewißheit, überwunden

Als das Paar rasch näher tam, wollte er fich versteden. Ber steden?! Nein! Sie sollte ihn sehen! Erfennen!

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Einen Augenblick dachte er daran, fie niederzuschlagen, ihn oder beide sich rächen.. an denen, die den Fernen alles ge­stohlen hatten, das Liebste, Heimat und auch die Geliebte aber dann: Unsinn! Es war ja ihr gutes Recht! Was wollte er denn?!

Er ging dem Baar, das lachte und froh war, entgegen. Ganz nahe wollte er an ihr vorbeigehen.

Aber sie fah ihn gar nicht an. Ste griff gerade mit der Hand schäfernd nach des Fremden Geficht.

Dann waren fie vorbei.

Gesehen hatte sie ihn also nicht. Aber er fie! Gin wilder

Schmerz bohrte. Sie sah noch genau so aus wie einst, so wie er fie immer gesehen, als Troft und Hoffnung... Und nun... Es galt eben alles zurückzuerobern, ganz neu anzufangen.. Alles...! Alles ganz neu anzufangen..

An der Ede blieb er stehen und horchte. Eine Haustür fiel schwer ins Schloß.

Rein Schritt mehr auf der Gasse. Er war also mit hinauf gegangen.

Karl ging aufrecht und schnell durch die nächtlichen Straßen. Niemand hätte ihm etwas angefehen.

Hinter ihm fielen die Häuser ins Schwarze wie eine unendlich traurige Vergangenheit...

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