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Um die Jugendpflege.

Es wurde ferner angeregt, die vom Verein gegen den Miß- T brauch geistiger Getränke in den Gemeinden veranstalteten Aus­ftellungen zu unterstützen.

Gewerkschaftsbewegung

wurde!...

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Drachmann u. Schweiter. Betriebsversammlung am 11. Rovember, 11 Uhr, im Graphischen Veremshaus. Zwietusch u. Co., Charlottenburg  . Dienstag, den 11. November, von 11 bis 8 Uhr: Anszahlung der Streifunterſtügung, Nr. 1 bis 325 bei Döhring, Nr. 326 bis 1015 bei Arnswald.

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Zentralverband der Angestellten. Fachgruppe 10: Sektion IIa ( Belz- und Rauchwaren). Mittwoch, den 12. November 1919, abends Uhr, Mitgliederversammlung im Rosenthaler Hcf, Rosenthaler Str. 11/12. Stellungnahme zum neuen Zarif. Fabrikarbeiter- Verband. Funktionäre der chemischen Industrie. Bersammlung am Dienstag, den 11. November, abends 6 Uhr, im Gewerk schaftshaus( Saal 1), Engelufer 15.

Zutritt.

Deutscher Transportarbeiter- Verband.

Soziales.

Schweizerische Erwerbslosenfürsorge.

Gerichtszeitung.

Der Ausschuß für Gesundheits- und Wohl-= fahrtspflege der S.- P- D.- Geineindevertreter Groß- Berlins tagte am 16. Oktober unter dem Borsiz des Stadtrats Dr. Sil­Berstein in Neukölln, um zu dem Jugendamt, dessen Aufbau und Einrichtung in Berlin   bevorsteht, Stellung zu nehmen. Diese Das Polizeigefängnis als Obdach für Streikende. Angelegenheit ist deswegen von größter Wichtigkeit, weil die ein­Es ist tein Phantasieprodukt eines ausgemachten Reaktionärs geinen Gemeinden Groß- Berlins bei einer Vereinheitlichung nach Senselben Entwürfen die Jugendpflege zu betreiben haben werden. oder Gegenrevolutionärs, daß Streifenden ein Jahr nach der Revo­Aufenthalt angeboten wurde, Aber auch aus dem Grunde hat dieses Jugendamt noch eine weiter, lution das Polizeigefängnis als gehende Bedeutung, weil die Absicht besteht, die Jugendpflege sondern es ist brutale Wirklichkeit, allerdings gemildert durch den und Jugendfürsorge gana Preußens resp. Umstand, daß das Gefängnis nicht als Aufenthaltsort für Straf Deutschlands   nach diesem Muster auszugestalten. verbüßung, sondern als Dbbach" dienen sollte! Und das Alle auf dem Boden der S. P. D. ftehenden Betriebsvertrauens. lente, Delegierte zur Generalversammlung und sonstige Funktionäre Das Berliner   Statut für das Jugendamt steht bier Unter- ging io zu: unseres Berbandes werden zu der am Donnerstag, den 13. November 1919, abteilungen vor: das Jugendpflegeamt, das Jugendfürsorgeamt, In Elberfeld   stehen die gaftwirtschaftlichen Angestellten seit abends 6%, Uhr, im Lofal von Wollschläger, Adalbertstr. 21, stattfindenden bas Waisenamt und Vormundschaftsamt. Für jedes dieser Aemter foll ein Sturatorium mit einem Direktor an der Spike geschaffen dem 24. Oktober in einem Abwehrstreif! Die Unternehmer haben zusammenkunft freundlichst eingeladen. Tagesorgnung wird in der Sizung bekanntgegeben. Mitgliedsbuch der Partei und Gewerkschaft legitimiert. werden. Abgesehen vom Waisenamt, das sich nur mit der Fürsorge den Streifenden nicht nur gefündigt und ihnen die Papiere zuge­Mitglieder aller Branchen der Sektion II. Am Donnerstag, und Erziehung von dauernd armenrechtlich hilfsbedürftigen Stin- geftelt, sondern gleichzeitig 200 weibliche und jugendliche An- den 13. November, abends 7 Uhr, Sektionsversammlung, in den Andreas­bern beschäftigt, sind in den drei übrigen Aemtern eine Reihe von gestellte, welche bisher im Hause schliefen, ob dach Ios eftjälen, Andreasstr. 21. Tagesordnung: 1. Bericht pro 3. Duartal. 2. Die Aufgaben untergebracht, die in das Gebiet der öffentlichen Ge- gemacht! Alle Bemühungen bei der Behörde, den Obdachlosen Wahl des Sektionsleiters. 3. Die geplante Teilung der Sektion II. Zu­fundheitspflege gehören. So ist dem Jugendpflegeamt die Säug- insofern Schuß zu gewähren, daß diefelben, solange der Streit tritt haben nur Mitglieder der Settion II. Ohne Mitgliedsbuch kein lingsfürsorge, Mutterheime, Säuglingsheine, Krippen, Klein- dauert, in ihren Schlafstellen zu belassen seien, waren ergebnislos. tinder- und Schulpflege, Schulspeisung, Schulzahnpflege, Maß Die beiden Oberbürgermeister in Elberfeld   und Barmen nahmen zur Versorgung frändlicher Kinder, Landaufenthalt, Ferienkolonien übertragen worden. Dem Jugendfürsorgeamt ist fügten sich auf eine Verordnung, die befagt, daß Streits ein Grund die Beratung und Förderung schwachsinniger psychopatischer per aur sofortigen Entlaffung feien und diefe Verordnung auch bei den Früppelter Jugendlicher und Kinder überwiesen. Den Vormund weiblichen und männlichen Angestellten, welche im Betriebe wohnen, Wie uns aus Baiel gedrahtet wird, fezt eine Verordnung schaftsamt dit die Schwangerenfürsorge, die Baltetinderaufsicht zu in Frage fame. Sie versprachen, für die Unterkunftsmöglichkeit des Bundesrats die Höchstunterstüßung auf 70 Bros. des normalen gewiesen. Alle diese Dinge sind zweifellos Aufgaben der Hygiene der Obdachlosen Sorge au tragen und boten sogar an, einen Teil Berdienstes fest. Ausländer bleiben von dem Bezug ausgefchloffen, und gehören unter allen Umständen unter das Dezernat des der weiblichen Angestellten in den Zellen des Polizei. wenn ihr Heimatsstaat nicht den Schweizern gleichwertige Unter­Stadtgesundheitsamtes, eventuell in die Hand des Sozial­hygienifers. Da man die Absicht hat, je einen Direktor an die gefängnisses unterzubringen, was natürlich abgelehnt stügung zusichert. Dieser Beschluß wird am 16. November rechts­fräftig. Spipe der vier Aemter zu stellen, so wäre es, wenn man selbst die Hygienischen Maßnahmen in das Jugendamt hineinnehmen wollte, Streit der Schilderanmacher und Helfer. unbedingt notwendig gewesen, eine Abteilung für gesundheitliche Fragen der Kinder und Jugendlichen als selbständige Abteilung Die Schilderanmacher, Helfer und Stutscher der Firmen, die dem zu schaffen. Wie die Sache jest fieht, hat man in das Jugend- Verein Berliner   Schilderfabrikanten angeschloffen sind, befinden sich Wieber ein Spartakusprozeß. Vor dem Schwurgericht pflegeant z. B. neben dem oben Angeführten vein gesundheitliche feit dem 4. November int Streif. Die Anmacher und Helfer hatten Maßnahmen, vielfach jugendpflegerische, sozialpädagogische, zum mit dem Verein Berliner   Schilderfabrikanten einen Lohnvertrag ab- begann gestern ein Prozeß wegen Aufruhra mit dem erschwe Teil vein pädagogische Maßnahmen hineingebracht; io& B. Mit geschloffen, der am 1. November abgelaufen ist. Verhandlungen Friedensbruchs und räuberischer Erpressung gegen renden Moment der Nadelsführerschaft, schweren aus wirkung bei der Verfolgung der Schulverfäummiffe, Jugendwande- zum Abschluß eines neuen Vertrages haben stattgefunden, aber 7 Angeklagte: den Arbeiter Karl Berger, den Gärtner Robert rungen, Schulentlassenenpflege, Jugendherbergen, Jugendheime, feinem befriedigenden Ergebnis geführt. Da die Unternehmer sich I am insti, den Operateur Karl Salomo, den Schloffer Otto Jugendbildung und Jugendunterhaltung, Bekämpfung der Schund- wetgerten, den Wünschen der Arbeiterschaft Rechnung zu tragen, upper, den Schlosser Frik Schmidt, den Schuhmacher Jacob Als Forderungen Literatur, Senabenbandfertigkeitsunterricht, gartenbauliche Betäti- mußte zur Arbeitseinstellung geschritten werden. gung, Sport, Turnen, Spielen, Baden, Schwimmen. Der Ausschuß waren gestellt ein Mindesteinstellungelohn von 3 M. für Annmacher Sauer und den Hochbahnschaffner Stanislaus Mthalet. Es Am handelt sich um all die Vorgänge, die im Anschluß an die Spar­war sich darüber einig, daß es das Zwemäßigste wäre, alle ge- und 2,50 für Selfer, für Kutscher 110 M. Wochenlohn. achtzehn Firmen beteiligt. Bis jezt habentatusunruhen im Januar in der Gegend des Schlesischen fundheitlichen Maßnahmen, gleichgültig, welches Alter sie betreffen, Streit find bem Gesundheitsamt zu überweisen, und daß in allen Fragen der zehn Firmen die neuen Forderungen bewilligt. Acht Firmen, Bahnhofs sich abgespielt haben. Die Befebung des Bahnhofs er­Gesundheitspflege der Jugendlichen das Jugendamt mit dem Ge- darunter der Vereinsvorstand der Berliner   Schilderfabrikanten, folgte durch eine Spartatiſtentruppe, deren Anführer Berger Um auch diese war. In der Zeit der Beseßung wurden aus dem Schaffnerraum sundheitsamt zusammenzuwirken hätte, Will man aber, wie es weigern sich hartnädig, den Bertrag anzuerkennen. im Berliner   Jugendamt geschieht, die Gesundheitspflege in Ge- gum Nachgeben zu bringen, hat die Streitleitung an die arbeitenden Belze gestohlen, das amtliche Fundbureau erbrochen und beraubt, sundheitspflege für Menschen über 18 und unter 18 Jahre teilen, Anmacher und Helfer Arbeitsberechtigungsscheine ausgegeben. Die ein Einbrch in die Gilgutabfertigung verübt und der Verkaufsstand und letztere ins Jugendamt verlegen, so muß unbedingt das Arbeiterschaft sowie Bevölkerung von Groß- Berlin werden gebeten, der Bahnhofsbuchhandlung erbrochen und beraubt, ebenso die Ba­Jugendamt eine felbständige sozialhygienische Abteilung erhalten, diesen Kampf au unterstützen und bei auszuführenden Arbeiten nach rade der Verpflegungsanstalt und die Rote- Kreuz- Station des Ueber die Namen der Vaterländischen Frauenvereins. Viele Geschäfte der Umgegend an beren Spize der Sozialhygieniter refp. der Leiter des Gesunde der Arbeitsberechtigungsfarte zu fragen. heitsamtes der Stadtgemeinde zu stehen hat. Die Aufgabe dieses nichtbewilligten Firmen ist die Streitleitung, Engelufer 14/15, 2 Tr., find von den Spartatisten heimgesucht worden. Den Gipfel der Amtes, das als Unterabteilung des Jugendamtes, eventuell als Telephon Amt Morigplaz Nr. 4747 und 2882, jederzeit bereit, die Frechheit bildete aber der räuberische Ueberfall auf das Postamt 17 in der Fruchtstraße, bei dem ein Trupp von Jugendgesundheitsamt zu bezeichnen wäre, müßte alle oben an- erforderlichen Auskünfte zu geben. 25 Mann, aus Matrosen und Zivilisten bestehend, unter Anführung geführten gefundheitlichen Maßnahmen der Säuglings, Klein­eines Bibilisten gewaltsam in das Postamt eingedrungen war. finder, Schulkinder- und Jugendlichenfürsorge umfassen, ebenso Der Zivilist und seine Begleiter hatten den Postdirektor mit vor­Die gesundheitliche Schwangerenfürsorge, gesundheitliche Aufsicht Alle Streifenden haben sich heute in den Bestimmten Lokalen gehaltenen Revolvern und nachdem sie die Leitungsdrähte der der Haltetinder und Pflegeftellen. Der Ausschuß war fich darüber einzufinden zur Entegennahme wichtiger Informationen. In fol- Fernsprechjapparate durchschnitten hatten, zur Herausgabe der einig, daß bei der außerordentlichen Verschlechterung der gesund genden Lokalen finden heute die Abstimmungen statt: Schöning, Postkasse in Höhe von 155 000 M. gezwungen. Daneben laufen heitlichen Verhältnisse, die in Deutschland   infolge des Krieges und 10 Uhr, Rosenthal bei Feind. Firma Bergfeld, 12 Uhr, Git- noch zahlreiche andere Plünderungen und Gewalttaten in der Nähe der Blockade entstanden sind, infolge der Zunahme der Tuberkulose schiner Str. 81. Gebrüder Arndt, 2 Uhr, im bestimmten Lokal. des Schlesischen Bahnhofs. Die Angeklagten werden der hervor­und anderer Seuchen, infolge des Rückganges der Geburtengiffer, Firma Wehermann, 4 Uhr im Lokal von Losen. Firma Are ragenden Anteilnahme an diesen Räubereten beschuldigt. Es find alles darangesetzt werden muß, ein gesundes und träftiges Ge- mener, 12 Uhr, Bankow, Görschitr.- Titania, 12 Uhr, Tempelhof  , über 80 Beugen geladen, so daß 14 Tage für die Verhandlung an schlecht heranzuziehen und möglichst jeden Menschen am Leben zu Dorfstr. 30. Friz Puppe, 2 Uhr, Gräbstr. 11. Albert Kurz, gejezt sind. erhalten. Es ist flar, daß diefes nur geschehen kann, wenn alle 2 Uhr, Siemensstr. 18. G. Hirschhorn, 12 Uhr, Manteuffelstr. 95. Gesundheitsmaßnahmen von fachmännisch vorgebildeten Sozial- G. Lorenz, 12 Uhr, Bodbrauerei; Fidicinstr. 2. Carl Geher, hygienifern geleitet werden und nicht, wie es jetzt vielfach zu beob- 12 Uhr, Treptow  , Elsenstr., Ede Harzer Sir. Paul Virchow achten ist, in die hand von Laien gelegt werden, als welche man Nachfolger, 2 Uhr, Bellealliancestr., Bierglode. Emil Stein, Gruppe Nordoften. Die Veranstaltungen finden jest jeden Diens juristische Verwaltungsbeamte und. Pädagogen bezeichnen muß. 2 Uhr, Alte Jakobjtr. 23/24. Imperator- Werte, Wittenau  , 3 Uhr, tag und Freitag im Zimmer 14 der Gemeindeschule, Christburger Str. 14, Dabei soll natürlich, wie es in einem demokratischen Staatswesen bei Schulz. ſtatt. Firma Stelzberg, 1 1hr, Frankfurter Sir. 14. nicht anders zu erwarten ist, die Mitwirkung von Laien durchaus Elektromechanische Industrie, 2 Uhr, Meyer, Aderstr. 123. nicht zurüdgewiesen werden. Die sachgemäße Leitung und der Deutsche   Messingwerke, Niederschöneweide  , 2 Uhr, Loreley  . Vorträge, Vereine und Versammlungen. Ausbau dieser wichtigen Institution gehört aber durchaus in die Norddeutsche Kühlerfabrik, 9 Uhr, Charlottenstr. 7. Schwarz­Reichsbund der Kriegsbeschädigten usw. Bezir? 4 Süden. Hand des Fachmannes. Bei der Vorlage über den Aufbau des topff, Wildau  , 29 Uhr, im bekannten Lokal. Brandenburg  , Versammlung der Hinterbliebenen am Mittwoch, 18 Uhr, Dresdener Jugendamtes in Berlin   wird der Arzt nur ein einziges Mal et 1 1hr, Tempelhof  . Elettro- Metallurgie, 12 Uhr, im bekannten Straße 116. Referentin: Frau childhauer Die Rechte der Kriegs­wähnt, und zwar in einer Anmerkung, die folgenden Inhalt hat: Lotal. Deutsche   Berg- und Hütten- Gesellschaft, 127 Uhr, Hohen- hinterbliebenen. Stenographenverein Stolze- Schrey. Nordost. Zur Bearbeitung der Aufgaben werden dem Deputations- schönhausen, Berliner   Str. 93. Gebrüder Jsrael, 12 Uhr Licht- Bezirt. Donnerstag, 7, Ubr, Gemeindeschule, Kleine Frankfurter   Str. 6. vorsitzenden wissenschaftlich vorgebildete Persönlichkeiten beige- spiele Stottbuserdamm 94. Ludw. Loewe und Typograph, 9 Uhr, Nordbegirl. Uebungen jeden Dienstag von 8-10 Uhr in der Stadttheater Altmoabit. Franconia A.-G., 12 Uhr, Maybach- 120. Gemeindeschule, Gartenstr. 107a. Anmeldungen baselbit. Gäste will­ufer 46. Stod u. Co., 9 Uhr und 11 Uhr, Mariendorf  , Chauffees str. 283. Frister u. Roßmann, 2 Uhr, Meyers Festjäle, Oranien- Berantw. für den rebattion. Teil: Alfred Schola, Neuföln; für Anzeigen: Theodor straße 176. Jürst u. Co., 10 Uhr, Adlershof  , Schultheiß  , am Biode, Berlin   Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts Buchbruderei und Berlagsanftalt Baul Ginger u. Co. in Berlin  , Sindenftr. 3. Bahnhof. Raboma, 10 Uhr, Eichhornstraße, am Bahnhof. Sierau 1 Beilage. Sudicatis, 1 Uhr, Café Bellevue. Frizz Werner, 10 Uhr Marien­ felde  , Schwarzer Adler. Schütte u. Deichen, 10 Uhr, Baum­schulenit 6. Nizsche, 10 Uhr, Strautstr., Ede Langestraße.- Gelowy, 12 Uhr, Bornimftr. 18.

ordnet."

Unter diesen befindet sich auch der Sozialhygieniker des Medi ginalamtes. Diese Stellung des Hygienibers ist böllig unzureichend. Daß die Gesundheitspflege nicht ohne weiteres mit den anderen Aufgaben des Jugendamtes verquidt werden darf, hat der Ent­wurf der alten preußischen Regierung zur Grrichtung eines Jugendamtes wohl erkannt. Er hat im§ 3 des Gesetzes als Auf­gabe des Jugendamtes festgesetzt: Auf einen planmäßigen Aufbau und ein zwedentsprechendes neinandergreifen der gesamten Gäuglings, Kleinkinder- und Schulbinderfürsorge hinzuarbeiten." Damit war gefagt, daß der Gesundheitspflege auch innerhalb des Jugendamies eine felbständige Stellung gewahrt bleiben soll. Nur auf diese Weise, nicht aber durch Verquidung der verschiedensten Maßnahmen tann der Jugend geholfen werden. Soll also das Berliner   Jugendamt den Nugen bringen, den man von ihm er hofft, so gehört in sein Statut der Sah hinein:

Für die Jugendgesundheitspflege ist eine besondere Abtei­Tung zu schaffen, an deren Spiße der Sozialhygienifer steht."

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Deutscher Metallarbeiterverband.

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Zum Metallarbeiterstreik.

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C. P. Goerz   u. Senblinger. Heute, vormittags 9 Ubr, fombinierte Situng jämtlicher Vertrauensleute und Ausschußmitglieder. Mittmoch von 10-2 Übr Quittungen unterschreiben, Donnerstag von 1-4 Uhr holen im Lindenpart, Lichterfelde  .

N. A. G. Auszablung der Streifunterstügung Dienstag. Streil farten Nr. 1-500 von 12-2 Uhr, Nr. 501-1000 von 2-3 Uhr, Nr. 1000 bis Rest von 3-5 Uhr.

fommen.

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Jugendveranstaltungen.

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Wir bitten

Sie in

Ihrem eigenen Intereffe von Ihrem Buchhändler zu verlangen Stanin

Roman von Michael Artzibaschew Geb. M. 10.-. geb. M. 12.-( mit 10 Buchk.- Aufschlag)

Georg Müller Verlag München  

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Das reinweiße Licht

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