Groß- Berlin
hanifer babe thm bie Bapiere übergeben, weil er Staufmann fei P und sie eher zu Gelb machen fönne. Nathan will fie bis jest aufgehoben haben bis er nun einen Holländer gefunden habe, der fie ins Ausland schaffen und dort verkaufen wollte. Zu diesem Zwed Die Jugend gegen den Kinofchund. wollte er nach Düsseldorf fahren, um dort mit dem Holländer das Die dom Groß- Berliner Ausschuß zur Bekämpfung der Schund- Geschäft" abzuschließen. Wie weit sein mitverhafteter Begleiter Itteratur angeregte Jugendtundgebung gegen den Rino- an diesem Geschäft" beteiligt war, muß noch festgestellt werden. shund, die gestern im Zirkus Busch stattfand, war nur mäßig be. Nach den bisherigen Ermittelungen scheint er unbeteiligt gewesen jucht. Dabei hatte man 4200 Aarten ausgegeben, die wie der zu sein. Ausschußborjitende Stadtrat Genosse Sassenbach mitteilte- schon in den ersten drei Tagen sämtlich verkauft wurden. Hiernach muß vermutet werden, daß Gegner der Veranstaltung den größeren Teil der Karten aufgetauft haben, um die Jugendlichen fernguhalten. Gaffenbach wies auch auf das umlaufende Gerücht hin, daß Störungen durch Kinointeressenten geplant seien.
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alte Arbeitsinvalide Beinrich Stahn aus der Cubrystraße 10. An der Schwelle des Grabes Selbstmord verübt hat der 80 Jahre Der Greis wurde gestern nachmittag in seiner Wohnung tot auf gefunden. Er hatte den Gashahn geöffnet und sich so das Leben genommen. Die Gebrechen feines hohen Alters hatten ihn lebensüberbrüssig gemacht.
Jugendveranstaltungen.
Bentrafjugendheim, Lindenstr. 3, 2 Sof, lints, 3 Treppen. Seate Literaturabend: Stozebues Kleinstädter". Abt. Süd- Ost. Jugendheim, Wrangelftr. 128, Jugendflubzimmer. Heute abend 7 Uhr Diskussions abend. Charlottenburg . Jugendheim, Rosinenftr. 4, b. I, im Volks haus. Heute: Mädchenabend. Hermsdorf. Jugendheim, Turnhalle, dorf. Jugendheim, Gemeindeschule, Abolfstraße. Heute: Mädchen- und Stoonstraße. Heute: Uebungsabend für Mandolinenspieler. Rauls Burschenabend. Lichtenberg . Jugendheim, Barfaue 10, Ede MöllenOften. Jugendheim, Jugendflubzimmer in der 253. Gemeindeschule, Straßmannstr. 6. Heute: borfftraße. Heute: Mandolinen- und Leseabend. Danziger Str. 93. Heute: Spielabend. Diskussionsabend. Prenzlauer Vorstandt. Jugendheim, Lokal Eichhorn, Schönhauser Vorstandt I: Jugendheim Gemeindeschule, Sonnenburger Str. 20. Heute: Musitabend. Steglit Friedenau . Jugendheim, Mufifzimmer der Realschule, Steglit, Stubenrauchplay. Heute: Beseabend. Weißenfee. Jugendheim , Woeld promenabe 1. Heute: Mäbchenabend.
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Gewerkschaftsbewegung
Prof. Dr. Brunner, Referent im Wohlfahrtsministerium, betonte in seinem Vortrag, daß jezt die Jugend in den Kampf um Eine ganz gewiffenlose Gaunerin, die sich nicht scheute, alte und bas Kino eingreift. Geführt werde er nicht gegen das Rino frante Leute um die wenigen Nahrungsmittel zu bringen, die ihnen überhaupt, sondern nit gegen Schund und auf die Lebensmittelfarten zustehen, und auf die fie faft ausschließSchmuz, zu deren Verbreitung das Rino mißlich angewiesen find, treibt ihr gemeingefährliches Umvesen wiede: braucht wird. An der Veredelung des Kinos, dieses volkstüm- im großen Umfange. Die Schwindlerin, eine Frauensperson von lichsten aller Bildungsmittel, tönnten und müßten auch die 18 bis 24 Jahren, fucht alte und tranke, alleinstehende Frauen in Rinobesiter mitarbeiten. Nicht gegen fie brauche man ihren Wohnungen auf und sagt ihnen, daß sie von der Brot- Die Lage der Angestellten im Kalibergbau. fich zu entrüften, die eigentlich Schuldigen feien die Filmfabrikan. fommission fomme und beauftsagt fei, die Lebensmittelfarten Man schreibt uns: Seit Jahren sind die Verhältnisse für die ten, aber die Kinobefizer müßten allerdings auf diese einen Druck wieder abzuholen, da sie ihres Alters oder ihrer Strankheit wegen ausüben.. Man möge bier nicht von Kampf gegen bie Geistes mehr Lebensmittel und dementsprechende andere Starten erhalten Angestellten im Salibergbau unhaltbar. Während die Preise für fretheit" reden einem Mißbrauch der Geistesfreiheit gelte der sollen. Sie erscheint imme: wenige Tage nach Ausgabe der Lebens- Lebensmittel und sonstige Bedürfnisse um 300-800 Broz. gestiegen Kampf. Mit Gesetz und Zwang sei nur dann etwas auszurichten, mittelfarten und die alten oder franten Frauen geben, durch die in find, haben die Einkommensverhältnisse mit der Steigerung nicht wenn sie getragen werden von der öffentlichen Meinung. Aussicht stehende bessere Versorgung freudig überrascht, gern die gleichen Schritt gehalten. Die Angestellten im Kalibergbau haben Auf diese einzuwirken, sei jetzt die Jugen berufen.( Beifall. ganzen Lebensmittelfarten der Dame von der Brotkommiffion" daher den Unternehmern einen neuen Tarifentwurf vorgelegt. An die Jugendlichen und an die Eltern, im besonderen an die zum Umtausch mit. Diese stellt ihnen dafür eine Meine Cuittung Ende April 1919 schlossen die Arbeitgeber nach monatelangem Mütter, richtete Genoffin Bohm- Schuch, Mitglied der Natio- aus, auf der sie auch noch vermerki, wann und wo die Betreffenden Verhandeln einen Tarifvertrag mit ihren Angestellten, am 25. April schund sollten alle aufstehen die noch ein Gewissen haben. Ein ihrem größten Ledwesen, daß sie das Opfer einer gang infamen erfolgte bie Unterschrift. Schon nach damaligen Verhältnissen waren schund sollten alle aufstehen die noch ein Gewissen haben. Ein Gaune- in geworden sind. Aue Bemühungen der Kriminalpolizei, die Gehaltsfähe un genügend. Die Gehälter der Angestellten wirksames Mittel zur Bewahrung der Jugend vor solchem Schund die Schwindlerin unschädlich zu machen, waren bisher ergeb- schwanken hiernach von 250 bis 350 M. monatlich für kaufmännische und Schmus sei die Jugendbewegung. Staat und Gemeinden nisios. und von 250 bis 510 M. monatlich für technische Angestellte über müßten überall Jugendheime ichaffen. Das Beste aber, schloß die Rebnerin, babt dabei Ihr Jugendlichen selber zu tun. ( Lebhafter Beifall.)
Starten Eindrud machten besonders die fernigen Ausführungen bes britten Referenten, des Direktors Genoffe Dr. Gaspari bom Jugendamt Neukölln. Wie ein freies Bolt, so muß auch eine freie Jugend sich selber helfen. Sie selber muß wissen, was ihr frommt. In dem Kampf gegen Schund und Schymus wollen wir Erwachsenen an unferer Seite die baben, für die wir fämpfen. Ich rufe die Jugend auf: Helft uns in diesem Kampf! Wo die Jugend ist, da ist der Sieg!( Stürmischer Beifall.)
Vertreter mehrerer Jugendorganisationen ergriffen dann das Wort und gaben zustimmende Erklärungen ab. In allen fam immer wieder der Gedanke zum Ausdrud, daß die Jugend sich zur Wehr sehen und den Kinosdund meiden soll. Das Gewissen der Jugend muß unsere Rinozenfur fein!" fagte der Vertreter des Vereins Arbeiterjugend.
Die Versammlung endete, ohne daß es zu den befürchteten Störungen fam. Erst nachdem sie geschlossen worden war, äußerte eine Gruppe von Ninointeressenten ihren Widerspruch in lärmenden Burufen.
die neuen Karten abbolen müssen. Dort erfahren fie dann zu
Amerikanische Hilfe für Wien . Die von amerikanischen fernen 21 Jahre. Nach den Gepflogenheiten der Arbeitgeber mußte man Freunden und Stammesverwandten jetzt reichlich für Oesterreich die Windestfäße auch als Höchstsäße betrachten. Die Arbeitgeber eintreffenden Liebesgaben, die zunächst durch die Bermittlung des vereinbarten onventional strafen, wenn eines ihrer Mitdeutschen Roten Kreuzes von den deutschen Eingangshäfen nach glieder von diesen Mindestsäßen ohne Zustimmung des Arbeitgeber. Desterreich weitergeleitet werden, fommen jetzt erst durch die neu- verbandes abgehen würde. Seit dem 1. Juni 1919 werden zum Teil gebildete Fernhilfe Rotkreuz Verteilungsausschuß für ausländische Erhöhungen von 25 bis 60 M. pro Monat gezahlt. Welche Härten Liebesgaben, Wien 1 , Mildgaffe 1, Telegrammabresse Fernhilfe der Vertrag enthält, zeigt die Flut der Anträge auf Schlichtung Wien ", zur Verteilung. Es dürfte sich deshalb empfehlen, die für aus dem Vertrage entsprungener Streitigkeiten. Bisher fand nur Desterreich bestimmten Liebesgabenfendungen gleich an die obige eine Situng der Schlichtungsinstanz statt, in der nicht bie Adresse zu senden. Hälfte der vorliegenden Fälle erledigt wurde. Seit August ruht jede Schlichtungstätigkeit, da man den Angestellten keinen stellvertretenden Vorsitzenden zugestehen will, um das Verfahren zu beschlunigen. Dieser Tarif, an dem die Zersplitterung der Angestellten schuld ist, hat Gültigkeit bis zum 31. Dezember 1919.
Auch Libesgabenpalete fönnen an Fernhilfe Rotkreuz geschickt werden, und zwar find solche Patete dann an Schenker u. Co., Bassau für Fernhilfe Rotkreuz, Wien I , Mildgaffe 1, au richten, wodurch Einfuhrbewilligung und andere Formalitäten bereinfacht werden.
Broteftversammlung gegen die Spandauer Schießerei. Auf dem Spandauer Reichswert( Manenfabrik) hielten jämtliche Angestellte und Arbeiter eine Protestversammlung ab und nahmen eine Resolution an, in der rücksichtslose Untersuchung, Bestrafung und Befeitigung des Direktors Koch und seines Beschüßers effe mit allen Schwerkriegsbeschädigten und angemessene Entschädigung der Opfer feinen Mitschuldigen, Zuweisung entsprechender Arbeit an die der Schießerei gefordert wird.
Die technischen Angestellten sind aus den besten und intelligenbesten Arbeitern der Industrie hervorgegangen. Während der Arbeitgeber für den Arbeiter noch die Hälfte der Beiträge für Kranken-, Unfall- und Invalidenversicherung zahlt, muß der Angestellte bei einem Jahreseinkommen über 7000 M. die Beiträge boll aus seiner Tasche zahlen.
Der Mechaniker als Marinebaurat und Korvettenkapitän. Krieg und Revolution mit ihren Begleit- und FolgeerscheinunBezeichnend für die Arbeitgeber der Kaliindustrie ist es, daß fie in die Kalipreise im Juli d. J. 4 200 000 M. zur Aufbesserung der gen haben schon mancher Eristenz zu einem glänzenden Leben ver Noch Kriegsgefangene in England. Der Bolfsbund zum Schuße Angestelltengehälter hineinfaltulierten, diese aber nicht restlos an holfen. Glanz und Ansehen in hohem Maße befaß auch ein Mann, der der deutschen Kriegs- und Zivilgefangenen" teilt uns mit, daß ihm die Angestellten zur Auszahlung brachten, wie sie in der Sizung seit längerer Zeit in Groß- Berlin in Gesellschafts- und Sportfreifen aus den Kriegsgefangenenlagern, welche noch in England aufrecht des Reichstalirates vom 2. Dezember 1919 zugeben mußten. Sie unter vielen Namen und Titeln besonders aber als Marinebaurat erhalten werden, bewenliche Sagen zukommen, die darauf hinund Storbettenfapitän auftrat. Dieser Mann, der sich meistens weisen, daß ein großer Teil der deutschen Bresse die Mitteilung ber- füllen also ihre Taschen von den Bedürfnissen der Angestellten. od nannte, zeigte die Umgangsformen eines Weltmannes und breitet hat, jämtliche englischen Arepsgefangenenlager mit AusVor Wochen ist nun ein neuer Tarifentwurf seitens der Anberfügte auch ständig über die Mittel, dementsprechend aufzutreten. nahme fencs, in dem sich die Ecapa Flom, U- Boots- und Flug gestellten den Arbeitgebern unterbreitet worden. In dem neuen Seinen Tisch in seiner Sotelwohnung in der Friedrichstraße gierte zeugmannschaften befänden, wären geräumt. Dieses entspricht Tarife werben für die Angestellten Gehaltsjähe von 550 ein Bild, das ihn in voller Uniform eines Rorbettentapitans bar nicht ben Tatsachen, ba laut Mitteilung der Meidszentralstelle bis 850 m pro Monat, gefordert, je nach der Bedeutung ihrer. stellte. Für feine schriftlichen Arbeiten hielt sich der Mann einen folgende Gefangenentaner in England fich noch befinden: Dartford Stellung. Am 5. November sollten die ersten Verhandlungen statteigenen Brivatsekretär. Den Sommer über wohnte er in Grünau . mit 161, Donington fall mit 206, Deweftch( Gaftern Camp) mit finden. Sie wurden auf ten 29. November, dann auf den 5. De Eort hielt er ein eigenes großes Motorboot, das er bela" getauft 1589, 08eftry Sofpital mit 109, Sipon mit 884, Bakefield mit gember 1919 berschoben. Als die Verhandlungen längst aufgenom hatte. So fand er leicht Einlaß in die bortigen Sportfreise. Der 993, insgesamt 3844 Mann. Sorbettenfapitän" bejaß von amtlichen Stellen ausgeftelte Aus- Die Angehörigen werden auf diese Tatface befonbers hingeweise, die ihn berechtigten, bie Spree. und Havelgewäffer mit seiner wiefen und gebeten, die abgebrochene Korrespondenz, besonders im Sela" beliebig zu befahren. Für ihn galt teine Beschränkung inblid auf das bevorstehende Weihnachtsfeit, zu: Beruhigung der und feine Kontrolle fonnte ihm etwas anhaben. Striegsgefangenen schnellstens aufzunehmen.
Der reiche Mann, der das Geld mit vollen Händen ausgab, spielte an anderen Stellen aber auch den Regierungsrat oder den Geheimen Regierungsrat. Dann wieder erzählte er, daß er Filmbirektor und außerdem in New York an zwei Theatern beteiligt sei. Auf der spanischen Botschaft erschien er eines Tages als Amerikaner namens Rolf Charles Royee, teilte mit, daß ihm seine Papiere verloren gegangen feien und erhielt neue auf diesen Namen. Seine Angaben erschienen glaubhaft, weil er über alle New Yorfer Verhältnisse, nach denen er gefragt wurde, zutreffende Ausfunft gab. Endlich aber erhielt die Kriminalpolizei Veranlassung, sich mit hem reichen Weltmann zu beschäftigen und jetzt fand die gange Serrlichkeit ein jähes Ende. Der Marinebaurat usw. wurde entfarbt als ein 87 Jahre alter Mechaniker Eugen Röhlin, der wegen Betrugs und anderer Straftaten schon nicht weniger als 16mal bestraft ist Röhlin hatte es während des Krieges Surch Verschleierung seiner Bersönlichkeit fertig gebracht, Berbindung mit einigen Stellen der alten Regierung zu bekommen. So fam er in die Lage, aus dem Auslande Baumtrolle und Gummi zu beschaffen und verdiente an diesem Handel viel Geld, bis die Regierung dahinter lam daß weder seine Person noch seine Geschäfte fauber waren und ihn abschüttelte.
Röhlin aber benutte nun die gewonnenen Beziehungen, um auf eigene Hand umfangreiche Schieber- und Schleichhandelsgeschäfte zu betreiben. Diese brachten ihm um so mehr ein, als er fie auch noch zu ausgedehnten Kreditschwindeleien benutte. Dadurch sind eine Ganze Reihe Berliner Geschäftsleute von dem Hochstapler betrogen worden. Alle, Sie noch teine Anzeige gemacht haben, fönnen sich im Bimmer 108 bes Polizeipräsidiums melden.
Röhlin wurde in feinem Hotel von der Kriminalpolizei verhaftet und gestern dem Untersuchungsrid ter vorgeführt. Es besteht ber Verdacht, daß er durch eiratsschwindel auch die Da menwelt um erhebliche Summen geprellt hat.
men fein sollten, wurde von den Arbeitgebern ein Gegenent. wurf drudfertig überreicht, auf Grund dessen verhandelt werden follte. Den Angestelltenvertretern erscheint die Annahme dieses Vertrages unmöglich. Gleich bei Beginn der Verhandlungen erklärte Era Richter, der Vorsitzende des Arbeitgeberverbandes, daß der Groß- Berliner Lebensmittel. Entwurf der Angestellten undiskutabel set. Als der Bertreter des Bankow. Ab Dienstag 150 Gramm Grieß( 102). Bundes der technischen Angestellten und Beamten darauf hintvies, Steglig. Für Kriegsbeschäbigte von 30 Broz. unb barüber vom 15. bis 24. Dez. 1000 Gramm Haferflocken, 1000 Gramm Beizengrieß daß Bertreter von Verbänden anwesend seien, welche nicht der 17. Dezember( 26), für Kinder im 1. Lebensjahr( 22A), 2. Lebensjahr werden müsse, ob diese Vertreter an den Verhandlungen teilnehmen ( 6). Anmeldung von Nährmitteln für werdende Mütter vom 15. bis Reichsarbeitsgemeinschaft angeschlossen sind und daß erst festgestellt ( 22A), 3. Lebensjahr( 18A), 4. Lebensjahr( 19A), 5. Lebensjahr( 18A), fönnen, benutte Erz. Richter die Gelegenheit, die Verhandlungen 6. Lebensjahr( 17A); für Jugendliche( 47). Bom 15. bis 17. Dez. Anmeldungen auf 125 Gramm Teigwaren( 106), 125 Gramm Haferfloden schroff abzubrechen. Beim Verlassen des Sigungssaales wur( 107), 125 Gramm Suppen( 108), 250 Gramm ausl. Maismehl( 109). den von den Arbeitgebervertretern Bemerkungen laut wie:.Wic Berteilung von: 150 Gramm ukrain. Weizenmehl, 125 Gramm Stunft werden mit unseren Angestellten besser fertig werden" usw. Sier honig. 1 Dose Malzertraft für Kinder im 7. bis 12. Lebensjahre. Berkauf von Kartoffeln, die nach der Schneeschmelze gebubbelt und teilweise froiteigt sich der Herr- im- Hause- Standpunkt der Arbeitgeber im hellsten beschädigt sind, werftägig von 8-6, im Lagerfchuppen Berg-, Ede Ring- Lichte. Straße und Birkbuschstr. 78( b. Goerz), Salle 3.( b. 10 Bf. Seute und Bei solchem Verhalten der Arbeitgeber muß man fich fragen: Dienstag Ausgabe von Bezugscheinen für ½ Bfb. Weihnachtsgebäd für Sat eine Arbeitsgemeinschaft mit diesen irgendwelchen 8wed oder Rinder, die in der Zeit vom 25. 12. 09 bis 24. 12. 18 geboren find. Adlershof . 15. bis 21. Dezember. ist es besser, derartige Gebilde als unzuträglich für die Arbeitnehmer 125 Gramm Nubeln( 104); 250 Gramm ausländ. Maismehl( 86); 500 Gramm ausländ. Berealmehi abzulehnen und sich im Stampfe das zu holen, was man zur LebensSago. Stillende Mütter 250 Gramm Gerftenfloden( St- Starte). ( 2. und 8. 24). Für werdende Mütter 125 Gramm Ratao. 250 Gramm führung braucht? Wenn die Arbeitnehmer in den ArbeitsgemeinAlt- Glienide, 15. bis 21. Dezember 125 Gramm Graupen( 106); dann werden sich die Arbeitnehmerorganisationen überlegen müssen, schaften unter den Willen der Arbeitgeber gezwungen werden follen, 125 Gramm Mais( 52); 250 Gramm Morgentrant( 52); 250 Gramm Saubohnen( 52); 250 Gramm amerit. Mehl oder 250 Gramm Haferflocken ob fie fich das Vertrauen zu den Arbeitsgemeinschaften wahren ( V 23); für Kriegsbeschäbigte 250 Gramm Reis und 250 Gramm Zeig waren; eine Dose Malzertraft B D. Kohlrabi- Konferven freihändig. 225 Gramm Graupen( 107 unb 108); 230 Gramm Maismehl( 109). Stralau. Donnerstag 125 Gramm Haferfloden( 106); zufammen zum 20. Dez. 1 Päckchen Süßstoff( 52) bis 31 Dez. 250 Gramm aust. Lichterfelbe. 15. bis 21. Dezember. 100 Gramm Grauben( 104) bis Matsfabrikate( 109) bis zum 20. Dez. Graupenmehl, aust. Kartoffel stärtemehl, ausl. Dörrzwiebeln und gelbe Erbsen freihänbig.
Groß- Berliner Parteinachrichten.
pische Str. 36.
fönnen.
Auf Grund dieser Borkommniffe müssen wir die Oeffentlichkeit auf den drohenden Sonflift im Kalibergbau hinweisen. An den einzugreifen, um die im Entstehen begriffenen Streitigkeiten betReichsarbeitsminister richten wir den dringenden Appell, handelnd zulegen.
Die Löhne der Verkehrsarbeiter.
3n ben letzten Tagen ging durch die Tagespreffe Berlins eine 81. Abt. Heute, 8 Uhr, Frauenabenb bei Goldschmidt, Stol Notiz, daß die Fahrpreise der Straßenbahnen eine Erhöhung er fahren sollen. Die bürgerliche Bresse bringt dies mit den neuer Charlottenburg . Heute, 7 Uhr, bet Daebelow, Semmeringftr. 22, Ber- Bohnforderungen der im Verkehrswesen beschäftigten Personen aufammlung ber 3. Gruppe. jammen, und läuft Sturm gegen die angeblichen Ministergehälter der Verkehrsarbeiter.
Bu der Befchlagnahme der franzöfifchen Wertpapiere in Höbe ton über 300000 Frant, die, wie wir mitteilten, am Sonnabenbabend Beamte der Dienststelle zur Bekämpfung des Banknotenschwindels und der Kapitalsabwanderung auf dem Schlesischen Staufenfälen, Rottbuser Damm 76. Tagesordnung: Das Urteil im Marloh Neukölln. Dienstag, 7 Uhr. Mitgliederversammlung in ben HohenBahnhof bei zwei Reifenden vornabmen, als diese mit den Ba prozeß und die Militärjuftiz. Referent: Gen. Brolat. pieren gerade nad Düsseldorf abfahren wollten, um sie dort durch Tempelhof . Heute 48 Uhr: Frauenleseabenb im Zeichenfaal bes Vermittlung eines Bolländers nach dem Ausland zu verfchieben. Realgymnasiums, Kaiserin- Augusta- Straße. Genosse Fremm rezitiert aus erfahren wir daß sich die Vermutung, die Papiere würden aus" Faust". einem Diebitabl in Frankreich berrühren, inzwischen bestätigt bat. Reinidendorf- West. Die Mitgliederversammlung findet nicht Einer der Festgenommenen, ein Raufmann Salomon Nathan Dienstaa. sondern am Donnerstag. 7 Uhr, in der Aula der 5. Gemeindeaus der Bähringer Straße zu Wilmersdorf , der Befiber der Ba- Ichule. Augufte- Vittoria- Ace, statt. Tagesordnung: Gen. Dr. Gaspari, piere, in deutsches Geld umgerechnet einen Wert von mehreren Reaktion in der Reichswehr". Bereinsangelegenheiten. Millionen Mart darstellen, ibt zu, daß Aktien einer französischen Schraubenfabrit, um bie es fich handelt, aus der Billa des Fabrikbefibers geft oblcn worden find.
Bildungsveranstaltungen.
am
im Verkehrswesen Groß- Berlins für Löhne gezahlt werden.
Es mirt gut fein, einmal der Oeffentlichkeit zu zeigen, was
Der Straßenbahnfahrer und schaffner bezieht ein Anfangs gehalt von 400 M. und erreicht in zehn Jahren 500 M., auße:- Sem bekommt der Fahrer pro Tag 1 M. Fahrzulage. Von diesen Gehältern gehen 20 m. soziale Lasten ab, so daß 380 M. bzw. 480. zur Auszahlung gelangen würden. Da aber durch Einschränkung des Verkehrs wegen Kohlenmangel mehr als vier freie Tage genommen werden müssen, so wird die Arbeitszeit heraba ged: üdt und die Folge ift Lohnfürzung. Das übrige Perfonal, bie Wagenwäscher, Etredenwärter, Kutscher, Bodenarbeiter usw. beziehen pro Tag 15 Mt., wovon noch zwei freie Tage im Monat zum Abzug Nathan gibt an daß er, als er während des Strieges in der fommen. Steglit. Schluß des Alfred Moeglich- Rurfus heute 13 M. pro Tag. Die gleichen Lohnverhältnisse sind bei der HochEdhaffnerinnen und Wagenwäscherinnen befommen Billa einquartiert gewefen fei einen anderen Soldaten dabei abenb 8 Uhr beginnend, Alaffe U I O, Gymnafium Seesestraße. Die überrascht habe, als er eine große Menge Wertpapiere unter feinem für bie 3 eihnachtsfeier( Anzahl, Name, Alter, Geschlecht) umBezirksführer werben bringend aufgefordert, die kinderlisten und Untergrundbahn. Rod versteden wollte. Er habe ihn gefragt, was er da für Papiere gebend an Gen. Baul Kronenberg, Mommsenstr. 60, aber Gen. Omnibusbetriebe beschäftigten Bersonen. Die Kutscher be Noch bedeutend trauriger liegen die Verhältnisse bei dem im habe und Sararin hätte ihm der Kamerad diese gezeigt Es toaren. Stab1, Mingftr. 7, cinguschiden. 616 Stüd Aftien über je 500 Fran? der Schraubenfabrit. Der achen ein Anfangsgebalt von 300 M., steigend alle zwei Jahre im Kamerad. ein Mechanifer, deffen Aufenthalt er zurzeit nicht wiffe, fozialistische Bildungsschule, Bezirksvorort Steali, nur 410., fteigend alle zwei Jahre im Monat um 10 M. bis 460 M. Achtung! Anmeldungen auswärtiger Genoffen für die Monat um 10 m. bis 410 M. Fahrer erhalten Anfangslohn habe ihm gestanden, daß er die Papiere gestohlen habe. Der Me- I noch bis 20. Dezember bei Gen. Arthur Stahl, Steglis, Mingjir. 7. Schaffner und das übrige Bersonal haben einen Anfangslohn von