Der alte ehrliche Haudegen".

Bon informierter Eeite wird uns mitgeteilt:

Der Mörder als Reichswehrfoldat.

Igen ermöglichen eine Versorgung bis Mitte Februar. Die mißbergnügte Pfaffe hatte das Nachsehen, wenn er für die Zukunft Stodungen in der Ablieferung in den letzten Wochen sind dafür vor leeren Bänien predicen müßte. Da das aber bei ber darauf zurückzuführen, daß der Landwirtschaft die bevorstehende Nachsicht der Blumberger für die nächste Beit nicht au erwarten Unter allerhand geschmackvollen Ueberschriften, wie„ Der Bewilligung von Lieferungsbrämien befannt war iit, muß fich schon der Minister damit beschäftigen und Herrn Generalsrang als Röder für den Obersten Reinhard" und ähn und sie ihre Lieferungen bis zur Bewilligung der Prämien Ramin zu erkennen geben, daß seine Verfügungen nich: liches, erschien gestern morgen gleidseitig in vielen rechtsstehenden zurüdhielt. Nach den bisherigen Erfahrungen der Er- um Spaß gemacht werden. Blättern ein Artikel über die Berabschiedung dieses Offiziers, der nährungswirtschaft in den vergangenen Jahren fann mit einer als ieine eigene Darstellung bezeichnet wurde. Wenn dieses wiedereinießenden Punahme der Ablieferung gerechnet werden. zutrifit, so ist die Veröffentlichung von vertraulichen und dienstür etwaige Ausfälle der Getreideverforgung gegen Ende des Der Naubmörder Tobrif befindet sich bereits in Berlin   im lichen Rücksprachen des Obersten mit seinen Borgesetzten ein un- Wirtschaftsjahres kann durch Einfuhr der notwendigen Mengen Gewahriam der Kriminalpolizei. Ucber seine Festnahme erfahren schöner Schritt, von dem seine guten Freunde ihm am besten ab mit Sicherheit Griat beschafft werden. Die Neuregelung wir noch einige Einzelbetten. Dobrit war erst am 3. d. M. bei dem geraten hätten. Dieses war um so notwendiger als die An- der Ausfuhr gibt der Regierung die Möglichkeit, die not- Reichswehr- düßenregiment Nr. 83 wieder eingetreten gaben nur auf Erinnerungen beruhen fönnen und Irrtümer wendigen Tevisen für den Einkauf ausländischen Getreides läste Sort, daß er nach seinem Austritt in Lazarett gelegen habe, enthalten. Canz besonders unzutreffend ist die Behauptung, mo­nach General von Lüttwiß dem Obersten gesagt haben soll: er wolle ihn zum General ernennen, wenn er sofort den Abschied nehme. Weber hat General von Lüttwig einen Auftrag zu solchem Angebot gehabt, noch hat er aus eigener Initiative davon ge­sprochen. Ebenso wenig ist solch ein Angebot ihm von einer anderen berufenen Seite gemacht worden. Damit fällt gerade der Bunft fort, der zu verketenden Kommentaren ausgebeutet worden war." Wir bezeichneten gestern das Angebot des Generals. range an Reinhard als unangebrachtes Buderbrot". Wenn es nicht erfolgt ist, um so beffer. Wie aber steht der be­rühmte alte ehrliche Sandegen" da, der Dinge behauptet, die sich nicht zugetragen haben?!

Wilhelm als Journalist.

Je mehr von den Briefen Wilhelms II. an den Baren Rifolaus

bereitzustellen.

Zur Ehrlichmachung des Handels.

Wie der Franff. Beitung" gemeldet wird, hat die Nationals bereinigung ber Wollzüchter der Vereinigten Staaten   einen Ge­febentwurf ausarbeiten laffen, der, als„ Truth in Fabric Law" ( b. h. Wahrheit bei der Herstellungsbezeichnung) bezeichnet, dem Berkauf und der Anpreisung von als„ reinwollen" bezeichneten Fabritaten entgegentreten soll, fofern diefe Bezeichnung nicht zu trifft. Es steht zu erwarten, bag die Bill Gefes wird, wenngleich fie in gewissen Textillreisen angefeindet wird, weil sie un­durchführbar sei.

Groß- Berlin

Kehlen für Berlin  .

jest aber wieder gesund sei, und wurde deshalb auch gleich wieder angenommen. Als Kriminalkommissar Berneburg und Stri minaloberwachtmeister Wilde, die der Chef der Kriminalpolizei. Cberregierungsrat Soppe, zu feiner Berhaftung entfandt hatte, in 2e how antamen, stand Tobrik gerade in der Nähe auf Borposten. Die beiden Beamten wollten einen unnüßen Kampf mit dem Raubmörder, der ja auf Posten schwer bewaffnet wat, vermeiden und warteten deshalb seine Ablösung vom Bosten ab. Dobril tam bann in die Barade ber Wache zurück und jehle fich mit seinen Stameraden an den Tisch, um ihnen auf der Geige etwas vorzuspielen. In diesem Augenblid trat Stommiſſar Berneburg an ihn heran mit den Worten:" Dobrit, Sie sind wegen Mordes berbaftet! Sände hoch!" Obwohl der Kommissar feine Pistole auf ihn richtete, machte Dobrit feine Miene, der Aufforderung zu folgen. Jebt fprang aber Oberwacht. meister Wild von der Seite her zu, pacte den Verbrecher und über­wältigte ihn, bevor er dazu kommen fonnie, von einer Schußmajfe, einer Handgranate oder Sergleichen Gebrauch zu machen. Der Ver haftete wurde gefeffelt, gunächst rach dem Amtsgerichtsgefängnis befannt wird, um so mebr vertieft fich die Ueberzeugung, daß Wil  - Die Roblenverforgung der Berliner   Jn in Bromberg   und dann mit dem nösten 3nge nach Berlin   ge helm II. nicht nur im Deutschen Reich die verfassungemäßig vorge- duftrie dürfte in den nächsten Tagen beffer werden. bracht. Unterwegs erflärte Dobrik ganz taltblütig, daß nur die schriebenen tonstituinellen Fattoren, wie Reichstanzler. Auf eine ausreichende Versorgung ist indes vorerit leberrumpelung in der Kriminalpolizei in die Hände ge­Barlamente uiw., nach Möglichkeit auszuschalten suchte, sondern das nicht zu rechnen. Von den in Fürstenberg eingetroffe- liefert habe. Sätte er noch Beit dazu gefunden, fo hätte er ohne er auch in fernen Ländern die von ihm beliebte periönliche nen 180 tähnen werden 11 Stähne im Laufe des heutigen weiteres bie ganze Bude mit den Kriminalbeamten Bugte man icon von jeher zur Mittwoch erwartet, Weitere 38 Rähne find unterwegs. Es und seinen Kameraben mit Sandgranaten bod Chara teriftit des ruifiices Baren, daß diefer ein bililofer Echwäch. foll dafür gesorgt werden, daß der Zuflug kontinuierlich geben lassen". Ueber das Verbrechen in der Gipsstraße fu ling und ein willentoies Werkzeug in den Händen anderer war, io ift. Das Rabelwerf Oberspree, das vom 23. Gep- vernommen, schob Dobrit bis jekt alle Schild auf seine G erbellt jetzt, daß diefe andern nicht nur rufftice Myftifer vom tember bis zum 5. Januar freiwillig feierte und morgen zum Schlane eines Rai putin waren, iondern daß zu ihnen in erster Erliegen gefommen wäre, dürfte bamit rechnen, daß ihm Line Wilhelm l. zählte, und zwar muß defien Einfluß auf den jcpt Kohlen zugewiesen werden können, vor dem Stillegen Better in Petersburg   ein geradezu fuggeftibler geweien fein. gerettet werden. Das Wert der A. E. G. in der Brunnen­Wenn man erfährt, daß Wilhelm II.   den Baren zu dem un- traße beginnt heute umschichtig mit 50 Prozent der gluduven Felding gegen China   ermutigte und insbesondere die Belegfchaft zu arbeiten. Auch diesem Werte werden von ruifi ben Ansprüche auf die von Japan   io beiß benebite Halbinsel den heute erwarteten Kohlen soviel zugeteilt werden, daß es Korea   noch anfpornte, fo fann man sich wohl vorstellen, bat feine vor dem Stilliegen bewahrt bleibt. Die Inbetriebnahme des Ratschläge in späterer Beit in Petersburg   redt oft bermünicht öweiden Unternehmens, für das ebenfalls etwas worden sind. Es ist fein gufall, baß fiber ber Mehrzahl der von den heute eintreffenden Kohlen bestimmt ist, dürfte in Handlungen Wilh im IL ein Unftern geichwebt hat; lein Bufall, einigen Tagen erfolgen können. Die Siemenswerte denn sie waren nicht Graebniße einer folgerichtig aufgebauten und werden mit Sicherheit Freitag früh wieder arbeiten lassen gleichmäßig nach allen Seiten hin orientierten Bolint, sondern die fönnen. Auch für sie ist bet ben heutigen Sohlenmengen Ergebnisse Allerböchster Launen und Einfälle, die mitunter befanni- etwas bestimmt. lich recht bunt waren.

Politit zu treiben fuchte.

Bon Interesse dfirfte sein, daß Wilhel II. fi getreu nac

Das Verbrecherpaar Strank verhaftet. bem Grundiaß multa  , non multum"( vielerlei, nicht viel) aud Gerütigten Einbrecher, bie Brüder Grau- Bogel, im Bause Der Berliner   Kriminalpolizei ist es heute früh gelungen, die journalistisch betätigte. Hierfür ist folgende Briefſtelle Röpenider Str. 101 zu verhaften und dem Bolizeipräsidium zuzu­

charakteristic:

Ich schide Dir ein gemplar der Marine- Rundschau" mit einem Artifel über gevanserte reuzer, geschrieben

führen.

die verhaftete Heinrichsen,

Der geheimnisvolle ,, Avie". Eine sehr gemischte Einbrechergesellschaft wutbe, wie wir feiner zeit ausführlich berichteten, von der Kriminalpolizei unschädlich g madyt. Sie stand unter der Leitung ber Gräfin Colonna, eine geborenen Ella Stub und geschiedenen Frau Müller, die auch unt.. bem Namen Lotte Bach als Sängerin auftrat, um später durch Ver­mittlung des in Münden   als Geifel erschossenen Bringen von Thur unb Tagis, bessen Freundin" fie war, zur Gräfin Colonna gu avancieren". Bei ihrer Bernehmung versuchte die Gräfin Co­lonna", glauben zu machen, daß sie an der Ausführung der Tick­Stähle ganz unbeteiligt sei, biefe bielmehr von Adi". an, bon Böttcher und Tahl, die bei ihr verkehrten, felb. ständig unternommen worden seien. Die Hauptserhandlung endete' zunächst mit einer Vertagung des gangen Prozesses, weil man fich zunädst Solarbeit über Jean" und" Abi  " verschaffen will. Nun ist es gelungen, des Adi" habhaft zu werden, während Jcan" nod) traße erschien ein Gaft, der eine große Beche machte. tt nicht ermittelt ist. In einem Weinlotal in der Leipziger Der Mann war fehr aufgeräumt und lustig, tanzte auch flott

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mit den anwesenden Tamen. Bei einem Zerwürfnis verjette er einer Tänzerin mit einer Tajie einen Schlag auf den 2 und. Endlich, als es zum Zahlen kommen sollte, ergab sich auch, daß er tein Geld hatte. Zum Unterpfand tot er dem Kellner einen Brillantr ng an. Der Kellner traute aber dem Ringe nicht, lehnte ihn ab und ließ einen Schußmann rusen. Diesein stellte sich der Gaft als köter von Abi vor und wies sich auch mit Bapteren auf diesem Namen aus. Der Schußmann brachte aber trobbem ben Gaft, der ihm heftigen Widerstand leistete, nach ber Wache. Die Kriminalpolizei stellte ihn fest als den vielgesuchten Adi" bon der Bande Colonna", einen 25 Jahre alten Schlächter Abolf Briegas insti

Die Brüder Erich und Emil Strauß   hatten, wie mitgeteilt, bon 2. Dieies 2 ift eine Waste, hinter der ich mich ver- vor einigen Boden in der Wohnung der Witwe Behrend, in der berge; ich habe ihn geschrieben, aber niemand außer Tirpis Guineaftr. 39, bei der Verfolgung der Befträuber vom Schlesischen bat die geringste Ahnung davon. Als Material für meinen im Bahnhof drei Kriminalbeamte, von denen, der Wachtmeister Erd­November geichriebenen Artikel gelang es mir, febr intereffante mann feiner Berlegung erlag, schwer verwundet und waren dann Einzelbetten über Kibataria und Moreno zu bekommen, bie für geflüchtet. Alle Bemühungen zu threz Wiederergreifung blieben raenten erbaut, aber nun von England Japan   gefcenti zunächst erfolglos. Schließlich gelang es, gewiffe Anhaltspuntie worden find. bafür zu finden, daß die beiden Brüder fich noch in Berlin   auf Aber der Schriftsteller auf bem Thron war ein fehr schlecht hielten und auf neue Zaten fannen. Sie hatten sich inzwischen, ba informierter Journalist; denn er wußte nicht einmal, daß die für fe über erheblide Gelbmittel verfügten, mit neuem Einbrecher Argentinien   erbauten Echiffe Ribadaria" und" Moreno" non Eng werlaeug versehen und gedachten ihre alte Tätigkeit wiederaufgu Das Ende einer Liebe. Eine Liebesgeschichte hat mit Morb land nicht an Japan   berientt, fondern verlauft wurden. nehmen Am geftrigen Dienstag nachmittag erschienen nun gegen Höchst bezeichnend ist auch die Art, in der er die Tatiache feiner 4 Uhr in der Wohnung der Mitte Lehmann in der Köpenider Schriftstellerei geheimbielt, hätte er doch als gewiifenhafter Straße 101 zwei Männer und verlangten ein Zimmer. Sie trugen fonftitutioneller Monarch nichts ohne Kenntnis des Meich seine Handtasche bei sich und erklärten der Wirtin, daß sie sich nur tanglers publizieren dürfen.

Hoffentlich am Sonnabend.

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unb elbstmord der Liebenden einen blutigen Abschluß ge­funden. Der 2öjährige Bruno Kurth aus der Lorenzstraße 12 in Lichterfelde   hatte mit der 18jährigen Stenotypistin Vittoria oran aus der Kurfürstenstraße 34 in Lankwiz ein Liese verhältnis unter­wenige Tage in Berlin   aufhalten wollten. Die beiden Fremden halten, das aber von bem Mädchen vor einiger Zeit gelöst worden tar, weil das Mädchen über den Lebenswandel ihres Geliebten machten es sich im Zimmer bequem und verließen das Haus auch Nachteiliges erfahren hatte. Surth war an der Veraubung eines pährend der Abendstunden nicht. Die Polizei hatte ingtoischen Eisenbahnwaggons beteiligt gewesen und dabei abgefaßt worden. Havas berigtet aus Paris  , daß die Besprechungen bezüglich Nachricht bekommen, daß die Gesuchten sich in der Wohnung ber Er war übrigens auch der Führer des Autos, dessen Infaffen bei ber Uebergabe der Regierungsvollmacht in den Frau Lehmann befanden, und so erschien heute morgen ein Kriminal- Dahlwi einen Ueberfall auf einen Bostwagen geplant hatten, ber Abstimmungsgebieten zwischen den beiderseitigen Son fommissar mit sechs Kriminalbeamten und zwei Schußlenten. Da nur durch das zufällige Ginzukommen von Soldaten der Reichschr missionen fortgeführt werden. Man hofft, daß die Arbeit der für man bei der Gewalttätigkeit der beiden Einbrecher mit einem bereitelt wurde. Wohl aus Furcht vor drohender Strafe hat Nurh bie Inkraftjehung des Friebensvertrages bestimmten Som Feuergefecht redmen mußte, wurden besondere Vorsichtsmaßregeln den Plan gefaßt, aus dem Leben zu scheiben, fcine frühere Braut aber ebenfalls zu erschießen. Am Montagabend erwartete Kurth mission noch vor Sonnabend beendigt fein wird, damit der Austausch getroffen. Die Beamten brangen in die Wohnung der Frau Leh- das Mädchen am Bahnhof, sprach sie an und begleitete sie eine furze der Ratifikationsurkunden wie beabsichtigt am Sonnabend man in und brachten die Wirtin in Sicherheit. In den beiden trede. An ber Ede ber Lorenz- und Langestraße in Lichterfelde  nachmittag erfolgen lann. Zimmern der Frau 2. wurde nichts Verdächtiges gefunden, ba- 30g Sturth nach einer heftigen Auseinandersehung plöblich einen gegen war die Tür des Raumes, in dem die Gesuchten schliefen. Sebolber und gab auf das junge Mädchen aus nächster Nähe mehrere berschlossen. Die Beamten fragten zunächst, ob die beiben Gin- Schiffe ab, die fie fofort nieberstredien. Dann richtete der Täter brecher sich ergeben wollten. Die Brüder antworteten: Geht aus die affe gegen fich selbst und tötete sich durch einen Schuß bem Wege, wir geben feinen Bardon!" Da eine Schießerei jeht in die redte Edläfe. Das schwerverlette Mädchen wurde von Bas­janten aufgefunden und nach dem Liderfelber Krantenhause ge unvermeidlich schien, griff der Kriminalfomissar zu einer 2i. bracht, wo es noch in der Nacht an den Folgen der schweren Schuß­Er rief ben beiden Brüdern Strauß zu, daß seine Beamten mit verlegungen ft arb. Sandgranaten ausgerüstet seien. Eine Flucht sei unmöglich unb Rückfehr von Kinbern and Tänemark. Am Montag, den 12. Jar man werde die Tür durch Sandgranaten sprengen. Das wirfte. nuar, treffen nochmals 36 Berliner   und 50 Breslauer Kinder, abends Nach einer furzen Beratung sahen die Umstellten bie Hoffnungs  - 9.53 Uhr in Berlin   auf dem Steltirer Bahnhof ein. losigkeit ihrer Lage ein und erklärten, daß fie fich nicht wehren, Einer armen Witwe wurden am 27. Dezember durch Einbrecher sondern die Kriminalbeamten mit erhobenen Gänden erwarten Bett, veib und Ticwälde, sowie leibungstüde gefioblen. Diejenigen, würden. Borsichtig brangen die Verfolger in das Zimmer ein und die irgendwelche fachdienlichen Mitteilungen machen tönnen, werden ge­fanden die Strauß, nur dürftig befleibet, vor ihren Betten. Beide beten, fid bei grau Klara Przygodba, Huffitenfir. 41, au meiden. Infoften werden erfekt, auferbem bat die Leñoblene eine Belohnung von 50 War! ließen fich ohne Biberstand jeifeln. In ber Handtasche auf die Wiederbeschaffung ihrer Sachen ausgelegt. ber beiden Einbrecher fand man eine Eamlung des kunstreichsten Einbrecherwerfzeuges. Die Festgenommenen waren im Pejiz von Brownings und Munition, von der fie bie Spipe abgefniffen hatten, um die Sirkung der Gefchoffe zu eröhen. Jm Automobil- wurden die Verbrecher nach dem Polizeipräsidium gebracht und dort zu

Hoffentlich... Schon aber munkeln Genfer   Privatmeldungen con einer furzen Berzögerung, etwa bis Wontag. Eine Möglichkeit, die bei der Geduld, welche man sich in beinahe sechs Jahren Krieg erworben hat, zu ertragen wäre.

Eine Protestnote.

Der Entente ist von der deutschen   Reichsregierung eine ote überreicht worden, in der wegen der Ausweisung des Berwaltungspräsidenten von Saarbrüden und seines Assessors Brotest erhoben wird. Es wird der Entente das Recht abgesprochen, deutsche Beamie oder Reichsangehörige auszuweifen.

Kleine politische Nachrichten.

Ein Dementi Hindenburgs  . Der angebliche Brief Ginbenburgs an Denifin, den einige Blätter veröffentlichten, ist eine Fälschung. Sindenburg erflärt, diesen Brief niemals geschrieben zu haben.

" Deutsche Tageszeitung" und Landarbeiterverband. Zu der Be­hauptung der Deutschen Tageszeitung", daß der Landarbeiterver- nächst berhört. band vom Landwirtschaftsminister finanziell unterstützt werde, teilt uns Genosse Braun mit, daß diese selbstverständlich völlig er. funden und aus der Luft gegriffen ist. Eisenbahndefizit in Sachsen  . Die sächsischen Staatsbahnen hatten im Vorjahr 300 Millionen Defigit.

Wirtschaft.

Die Brotversorgung nicht gefährdet!

Etwas für den Genossen Hänisch.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Alt.Glienice Faltenberg. Eonnabend, den 10. Januar, 7, 1hr, öffentl. Berfan mlung im Deutschen   Haus, Grünauer Straße 55. Referent Friedrich Bartel. Welkensee. Donnerstag abend 7 Uhr bei Szichenzschler, Langhans­ftraße 106,.tgliederversammlung. Vortrag Genoffe Dr. Lindemann über Elternbeirate.

riedrichshagen. Morgen 7, Uhr bel Scholz, Friedrichstraße 81, Mitglieberberiammlung. Geschäfts- und Kassenbericht. Die Gründung einer Beitung für die östlichen Bororie. Bercinsangelegenheiten.

Vorträge, Vereine und Verfammlungen.

In Blumberg  , Bez. Potebam, scheint man über ministe rielle Verfügungen besondere Anschauungen nicht nur zu haben, jonbern sie auch meileiten Streifen befanntzugeben. Unier Ge­noise 2. bat gegen Ende des verflossenen Jahres die Befreiung feines Sohnes, der zu Citern die Schule verläßt, vom Re ligionsunterricht beantragt. Das ging dem Pastor Ramin gegen den Strich und er suchte deshalb in Abwesenheit des Mannes Die Zozialistische Bildungsschule für Söneberg. Friedenau  , Steg die Mutter des Kindes auf, um ihr das Sündhafte ihres Tuns vor is ufro nimmt ihre Tätigkeit am Donnerstag. Den 8. Jamuar, abenbs Augen zu halten. Als er fein Gehör fanb, erklärte er der rau, Roewe( pricht über Bratti che Boltswirtschaft.- Reichsband der Kriens  . 7 Uhr, in der Aula der Realichule am Etubenraudplat auf. Genosse Dr. Entgegen den alarmierenden Nachrichten über die Gebak die ganze Familie feinen Anteil mehr am Rirch befchädigten. Zehlendori- Witte. 10. Banuar, 1. Stiftungsfeit im Stailer. fährdung der Nahrungsmittelberiorgung wird hof habe und er alles in Bewegung seben werde, daß auf dem hof. Meichsbund der Invaliden. Connia 1, vorm. 9 Uhr in der Blumberger Begräbnisplay feine Stätte mehr für fie übrig fei. Aula des Königftadt. Realgymnasiums, Eli betbitr. 57/5, Generalver­von zuständiger Seite gemeldet, daß die beunruhigenden Rach. Das würde bebeuten, baß sich B. mit seiner Familie für schweres fan mung. itgliedelare legitimiert.: abmen neuer Wittglieder am richten über die Stodung ber Brotgetreideber Gelb wo anders eintaufen müßte. Um die Geschichte aber fomplett Eaaleingang. Bend der technischen Angestellten und Beamten, forguna feineswegs zutreffend feien. Vor allem ift es nicht zu machen, benuste er die Gelegenheit, den von ihm geplanten 9. Banuar, abends T, os, imbcitus, Cheridonemeibe Crisverwaltuna Chechöneweide. Mit lieberperfamming Greitag, ben richtig, daß die Reichsgetreidestelle die Brotherguna nur noch Streich auch der weiteren Caffentlichfelt aur Renntnis au geben. berein„ Zie Staturfreunde". Donnerstag, 8. Januar, Mitgliederver Touriñen 14 Tage aufrechterhalten kann. Die zur Verfügung stehenden Das geschah am 2. Weihnachtsfeiertag bon ber Rangel aus. Jammlung, 7 Uhr, Obmitr. 2- Fonntag, 11. Januar, part, Blotte Borräte zuzüglich der zur Verlabung angemeldeten Andienun- Un fich ist ja die ganze Geschichte giemlich lächerlich, und der i freie, Boisban. b Potsd. Fernbhi. 630.

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