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Wir warnen unfere. Kollegen, durch verledende Inferate biefes Eldorado" zu betreten.

Chunde für Sandwerfer und 3,40, 2. für ungelernte recht auf eine ben heutigen Teuerungsverhältnissen angepakte ie bent diefer Serr fi basselbe in einer Beli toizishafificen eiter. Mit diesen Forderungen bleibt das Fahrpersonal Bezahlung ihrer Arbeitstraft haben. Niederganges?, toch hinter den Beamten. Wird hier eine Kraftprobe die Entscheidung bringen müssen? Die Arbeiterschaft und das Bublikum würden in legterem Falle sicherlich hinter den Straßenbahnern stehen.

Schiedsspruch für die Nicht- Feflangestellten bei den Magistraten und Gemeinden.

Am 12. Januar fanden die erneuten Tarifverhandlungen in Eachen der Magistratshilfeträfte bor dem Echlichtungsaus Schuß Groß- Berlin stait. An der in Echöneberg stattgefundenen

Wie aus Abschnitt I Absatz 2 zu ersehen ist, gilt dieser Tarif­verirgg bis zum 31. März 1920, und es wird das Bestreben der beteiligten Organisationen fein, in möglichster Kürze einen neuen, die durch Beschluß des Schlichtungsausschusses vom 8. November 1919 festgesette Tarifgemeinschaft umfassenden Tarif auszuarbe: ten, der die Lohn- und Arbeitsverhältnisse der bei den Magistraten und Gemeinden Groß- Berlins beschäftigten Nichtfestangestellten in aufriedenstellender Weife regelt.

Lohn und Lebensmittelpreise.

Verhandlung nahmen als Gegenkontrahenten die Magistrate In der am Dienstag abgehaltenen Versammlung der auf dem Neukölln, Lichtenberg.  , Echöneberg und Wilmersdorf  , ferner die Boder der S.P.D. stehenden Metallarbeiter sprach Genosse Adolf Gemeinden Briz, Buchholz, Tegel  , Biosdorf. Steglib, Friebrichs. Braun( Nürnberg  ) über das Problem der Anpassung der Löhne felbe, Dahlem  , Grunewald  , Schmargendorf  , Hohenschönhausen, an die Lebensmittelpreise. Gr verwies darauf, daß er diese An­Niederschönhausen, Adlershof  , Meinidendorf, Tempelhof  , Altgelegenheit schon im Jahre 1909 in der Wiener Zeitschrift Kampf" Glienice, Weißenfee, Friedrichshagen   teil. Der Schlichtungs. erörtert und daß die Freiheit" in legter Beit diesen Gedanken ausschuß fällte unter dem Borjih des Magistratsrats von Schulz aufgegriffen und fälschlich als ihr geiftiges Eigentum ausgegeben hat. Die Grunbibee des vom Mebner erörterten Problems ist die: folgenden Schiedsspruch: Da es in normalen Zeiten eine Anzahl von Bedarfsartikeln gibt, beren Breife wenig schianten, andere dagegen, namentlich die Lebensmittel aber sehr ftarten, meist aufwäris steigenden Preis schmantungen, ausgefest find, fo müßte der Rohn in einen fejten und einen beweglichen Teil zerfallen, der sich den in gewissen Beit­abschnitten festzustellenden Breifen der wichtigsten Lebensmittel anzupaffen habe.

I. Ueber die monatlichen Bergütungsfähe der richtständi gen Hilfearbeiter wird folgender neuer Gehaltstarifvertrag festgesett:

Für die Zeit vom 1. September bis 81. Dezember 1919 wird für sämtliche über 18 Jahre alten gilssträfte, soweit fie berheiratet sind, die monatliche Vergütung um 150 m., foreit sie nicht verheiratet sind, um 100 M., alle Jugendlichen bis 18 Jahre um 50 M.;

2. für die Zeit vom 1, Januar bis 31. März 1920 die Bergütung a) aller über 18 Jahre alten Hilfskräfte, fowert fte verheiratet sind, um 200 M., soweit sie nicht verheiratet find, um 150 M., b) der Jugendlichen unter 18 Jahren um 100 M.

Redmern Bebenfen wegen der praktischen Durchführbarkeit dieses In der Diskussion tourben von Coben und von anderen Vorschlages erhoben und die Befürchtung ausgesprochen, daß auch nach Einführung des vom Referenten vertretenen Systems die An passung der Löhne an fteigende Lebensmittelpreise nicht ohne Kampi mit den Unternehmern durchgeführt werden könne.

Im Anschluß an das Lohnproblem tamen noch eine Reihe an­derer wirtschaftlicher Fragen, namentlich die Kohlenkcije, zur egenüber den im Echiedsspruch des Schlichtungsausschusses von Sprache. Es war ein anregender Diskussionsabend, der sehr vor­Groß- Berlin   vom 30. April 1919 feitgefetten Gäben erhöht. teilhaft abftach von den unfruchtbaren Streitereien, womit je II. Soweit gemäß I Beträge nachzuzahlen sind, sind etwa biele gewerfichaftliche Verfammlungen ausgefüllt werden. gezahlte Vorschüsse oder Wirtschaftsbeihilfen in Anrechnung zu lekien brei bez G. 3. D. angehörenden Bezirks, Schließlich wurde noch befannigegeben, daß jetzt auch die bringen. Hiernach nicht gedeckte, in der Beit bis zum 31. Desleiter des Metallarbeiterverbandes nach 10- bis sember 1919 allgemein gezahlte Borschüsse sind nieberzuschlagen. 15jähriger mistätigteit dem Terrorismus der Die Bahlung einer Wirtschaftsbeihilfe wird abgelehnt. Radikalen zum Opfer gefallen find. Als ein er Auf die vom 1. Januar 1920 zu zahlenden Vergütungen freuliches Beichen wurde angeführt, bak unsere Parteigenossen in dürfen allgemein gezahlte, Vorschüsse aus der Zeit bis zum allen größeren Betrieben der von den Unabhängigen ins Wert ge­31. Dezember 1919 nicht mehr berrechnet werden. festen Demonftration am Reichstagsgebäude   ferngeblieben find.

III. Dieser Echiedsspruch findet auf die wegen schuldhaften Verhaltens Ausgefchiedenen und auf diejenigen, welche bis zun Tage dieses Ediedespruches ausgeschieden sind, weil sie auf Er. werb nicht unbedingt angewiesen waren, teine Anwendung.

Die Epruchfammer wie auch die Vertreter der anwesenden Magistrate, und Gemeinden waren einstimmig der Ansicht, daß es Aufgabe und moralische Pflicht der im Tarif nicht aufgeführten Gemeinden Groß- Berlins ist, sich diesem Schiedsspruch ebenfalls zu unterwerfen. Nur auf diese Weise tann der wirtschaftlichen Not und Verelendung der Hilfskräfte entgegengetreten werden. Es ist nur zu begrüßen, daß sich eine erhebliche Anzahl von Magistraten und Gemeinden Groß- Berlins( und darunter die größten Nachbarorte) von ihrem bisherigen Standpunkt entfernt und ihre Pflicht in sozialer Einsicht erkannt haben, daß nicht nur bie Beamten der Kommunen, sondern auch die Hilfskräfte ein Sie berlangen ein Monatseinkommen von 610 bis 630 2. für Schaffner, 636 bis 666 M. jür Fahrer, 3,50 M. pro

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Böse Vorzeichen?

Aus dem Stefengebirge wird uns berichtet: Erft im vorigen Jahre ist belannt geworden, daß im Sommer 1916 der wald- Denkmal schlug, den Reichsabler sprengte und feis: Blizz in das gezüdte Schwert der Germania   auf dem Nieder­Bostament ins Rutschen brachte. Auch der sogenannte Engel bes Krieges" wurde dabei befchäbigt. Die gange Gegend an dieser Rheinede jah in dem Vorfall damals ein böses Omen; er sprac sich nur von Mund zu Mund weiter. In die Presse tam nichte davon. Ein Jahr vorher hat sich, wie man außerhalb unseres Ge birges ebenfalls erst vor kurzem erfihr, im Riefengebirge etwas Aehnliches ereignet. Bei dem durch seinen guten Litör( Stones dorfer Bitter) bekannten Dorfe Etonsdorfi. Riefengebirge er* hebt sich inniitten des Eirschberger Tales der Brudelberg. eine mit wilden Felsen bededie, grottenreiche, zerklüftete Berge tuppe, auf deren Gipfel der massive, wuchtige. Bismardturm fteht. Diese dessen Ruppel von einer Kaiserkrone getrönt wurde. Staiserkrone ist im Sommer 1915 von einem Blis getroffen und in Stüde   gerfchlagen worden. Die Trümmer lagen verstreut of dem Gipfel umher. Derselbe Blisstrahl fuhr in das Krieger­benimal am Fuße des Prudelberges, das die Gemeinde Etons­

Holzarbeiter der Laden- und Kontormöbelbranche. Von der Verwaltungsstelle Berlin   des Deutschen Holzarbeiter verbandes wird uns geschrieben: Ein Beispiel vom Arbeitsfrieden, wie die Herren Arbeitgeber ihn fich benfen, zeigt das Verhalten des Geichäftsführers Herrn Breje von der Firma Kallinisch, Fliederstr. 2. Dieser Herr hat ohne Rüdsicht auf den Einspruch der Arbeitnehmervertretung ein Mitglied des Arbeiterausschusses entlassen. Der Grund foll Ar­beitemannet jein; feststeht, daß die Arbeitszeit noch voll beibehalten wer und daß außerdem Arbeit und Material in großen Mengendorf ihren Gefallenen von 1870/71 errichtet hatte. Das Streas dieses Dentmals lag zerbrochen am Boden. Natürlich rief dies vorhanden ist. fehlte nicht an Etimmten, die schon 1915 in diesem Blikschlag ein Greignis auch hier unter der Bevölkerung Bestürzung hervor; es böses Omen fahen.

machend, bestand der Herr Vertreter auf seinem Machtstandsunft. Den Arbeitgeber auf sein ungefehliches Verhalten aufmerksam Ginent Bertreter der Organisation, der den Streitfall beigulegen bersuchte, wurde die Tür gewiesen.

Berantw. für den redaktion. Teil: Artur Ridler, Charlottenburg  : für Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Vorwäris- Verlag G. m. b. S.. Berlin  . Orud: Bor

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