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Gewerkschaftsbewegung

Der außerordentliche Verbandstag

des Bergarbeiterverbandes.

Obwe ber Bergarbeiterverband erst im Juni 1919 in Bielefeld  feinen Verbandstag abhielt, beruft der Vorstand des Verbandes, wie bereits gemeldet, auf den 24. Januar und folgende Tage einen außerordentlichen Verbandstag nach Bochum   ein. Die Beitragserhöhung steht zwar mit auf der Tagesordnung, aber es dreht sich doch in der Hauptsache um den Streitpunkt der so fortigen Einführung der Sechsstundenschicht im unterirdischen Bergbau.

Schon im vorigen Monat März ftreitten die Bergleute Weit falens girta fünf Wochen lang, weil ihnen die sechsstündige Schicht geit nicht bewilligt worden war. Kurz vorher hatten die Berg­arbeiterverbände mit den Arbeitgebern die Einführung der ftebeit­einhalbstündigen Schicht vereinbast und auch eingeführt. Das be­friedigte die westfälischen Bergarbeiter nicht. Die Ueberrabialen trieben die Bergarbeiter Westfalens   in einen wilden Streit, ber von den Berbänden nicht anerkannt wurde. Die Verbandsleitung soll sich an die Epige bicjes teils politischen Streifs stellen. Sie tat es nicht, weil sie die Niederlage voraussah und den Verband in die größte Gefahr gebracht hätte. Die Regierung hatte furz nach Beginn des Etreifs dem Drängen der Verbandsleitung nach gegeben und hatte ab Mitte April die Siebenstundenschicht für die unterirdische Belegschaft eingeführt. Sie hatte aber fest und bestimmt erklärt, die Eechstundenfchicht nicht bewilligen zu tönnen, weil das die deutsche   Volkswirtschaft nicht bertragen könne und in den Abgrund stoßen würde. Die Anerkennung des Streits seitens des Verbandes hätte auch dazu geführt, daß Streitunterstützung gezahlt werden mußte. Das Verbandsvermögen hätte gar nicht ausgereicht und wäre völlig aufgegehrt worden für einen verlorenen Streit. Die Sommunisten hätten ihr Biel erreicht. Der Streit ging trop feiner Gimmütigkeit nach fast fünfwöchentlicher Dauer, verloren.

einanberufen, um Sort über die Einführung der Sechsstundenschicht| Lehrbrauerei. Jedoch wird die Ausdehnung der Verbindlichkeit auf in allen Ländern Beschluß zu fassen. Die dahinlautende Entschlie- letztere vorbehalten. gung wurde mit 69 gegen 10 Stimmen angenommen. Die U.- S,-P.- Der zwischen dem Arbeitgeberverband der Deutschen Bapiers, Anhänger sind damit nicht zufrieden. Sie drojen, am 1. Februar Bappen. Bellitoff- und Holzstoff- Industrie in Berlin  , dem Verband die Sechstundenschicht sich eigenmächtig nehmen zu wollen. Um der Fabrikarbeiter Deutschlands  , dem Zentralverband christlicher Fabrik- und Transportarbeiter Deutichlands und dem Gewerks bebentliche Gemüter beruhigen zu önnen, ist jetzt die Parole aus verein Deutscher   Fabrik- und Handarbeiter( H. D.  ) am 4 Juni gegeben, gvar 7 Stunden zu arbeiten, aber im Tarifvertrag die 1919 abgefchlonene Gefamtarbeitsvertrag zur Regelung der Lohn- und Sechsstundenjdjidyt festzulegen und die siebente Stunde mit Auf- Arbeitsbedingungen in der Papiers, Bappen, Bellstoff fchlag zu bezahlen. Viele Entschließungen gingen beim Verbands- und Holzstoffindustrie wird gemäߧ 2 der Verordnung vorstand ein, die dasselbe verlangen. Auch die Chriftlichen berlan- vom 23. Dezember 1918( Reichsgeiegblait S. 1456) für das gen das. Sehr viele andere aber befürchten, daß das nur ein Trid Deutsche Reich mit Ausnahme der Rheinpfalz für allgemein ist und daß dann, wenn er gelänge, sofort die Parole ausgegeben verbindlich erklärt. Die Ausdehnung auf diese bleibt vorbehalten. wirbe, feine leberstunden zu verfahren. Die Folge würde Die allgemeine Verbindlichkeit beginnt mit dem 1. September 1919. fein, baß troß gegenteiligem Versprechen dann doch nur die im Tarif festgesette Sechestundenschicht verfahren würde. Die leberradi falen hätten ihren Zived erreicht und die deutsche   Wirtschaft wäre infolge verschärften Kohlenmangels dem Ruin geweiht. Arbeits­losigkeit und Hunger wären die Folge.

So stehen sich die Ansichten gegenüber. Um die Verantwortung über diese schwerwiegende Frage nicht allein tragen zu müssen, hat die Verbandsleitung die außerordentliche Generalversammlung ein­berufen, bie nun die Entscheidung über den ernsten und wichtigen Streitpunkt treffen soll.

Mögen die Bergarbeiter sich ihrer Verantwortung bewußt sein.

Aus aller Welt.

fiel Montag auf 7,90 Meter. Der Rhein   ist also seit drei Tagen

Folgen der Hochwasserkatastrophe. Das Hochwasser des Rheins

um über 2 Meter zurüdgegangen. In einzelnen Straßen, aus denen das Wasser verschwunden ist, zeigen sich starke Beschädi gungen, die durch eine Senkung des Bodens hervorgerufen wur ben. Zur Feststellung der Schäden haben die für diesen Zwed gebildeten 14 Kommissionen ihre Tätigkeit aufgenommen.

Es läßt sich bereits einigermaßen übersehen, welch unge­He uren Schaden das Hochwasser im gesamten westdeutschen Gebiet angerichtet hat. In den oberrheinischen Gemarkungen ber suchen die geflüchteten Bewohner in ihre Behausungen zurückzu fehren. In tiefer gelegenen Ortschaften dürfen die Häuser ganzer Straßenzüge nicht mehr bezogen werden. Einige Flußbrüden find dem Einsturz nahe. Verschiedene Bezirke werden bereits von von den fatastrophalen Wirkungen des Hochwassers überzeugen. Die Bürgermeister einiger Ortschaften bitten dringend um Zuweisung von Lebensmitteln. Die regierungsseitig zu entfendende Hilfe wird nach vielen Millionen zählen müssen.

Freier Berkehr auf der Rheinbrücke bei Mannheim  . Die Paz­kontrolle auf der Rheinbrücke Ludwigshofen Mannheim und umgekehrt ist seit Sonntag tollständig aufgehoben und somit der Personenverkehr auf der Rheinbrüde linte und rechtsrheinisch freigegeben.

Die Teuerungszulage im Baugewerbe. In einer Delegiertenversammlung der Zimmerer Groß- Berlins gab der Vorfißende Buche den Bericht über die die Teuerungs­zulage betreffenden Verhandlungen. Da eine Verständigung an Regierungsvertretern bereift, die sich an Ort und Stelle bem hartnädigen Widerstand der Unternehmer scheiterte, wurde die Bermittlung des Arbeitsministeriums angerufen, um einen Schieds­pruch herbeizuführen. Das Resultat ist folgendes: Auf die der Beitigen Stundenlöhne ist ein Buschlag von 10 Bros. für die Zeit bom 10. Januar 1920 ab, erstmalig am 24. Januar 1920, zu zahlen. Im übrigen gelten für die endgültige Regelung der Lohnerhöhung die Vereinbarungen, die hierüber zwischen den zentralen Organis fationen der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer getroffen werden, auch für Groß- Berlin. Die Versammlung stand einmütig auf dem Standpunkt, daß Naubüberfall. Auf der Straße im Walde bei Altenberg  Die Stellungnahme der Verbandsleitung fand trok aller An der Buschlag noch ganz bedeutend erhöht werden wurden Montag früh vier Männer, die in einer mit zwei Pferden feindungen durch die.-.-.- Beute in der Generalversammlung in muffe durch die demnächst stattfindenden zentralen Berhand- bespannten Droschte zu einer Grube fahren wollten und eine Geld­Bielefeld eine starke Mehrheit. Die Generalversammlung beschloß lungen, da die zugebilligte Abschlagssumme nicht im entfernteften faffette mit 200 000 M. Lohngeldern bei sich führten, von zehn ber­wieder. was schon die vier Berbände Ende März und die Astions- an die Teuerung, die bei verschiedenen Lebensmitteln seit Oftober mummten und mastierten Männern überfallen. Es entspann sich ausschußsizung am 5. April getan hatten, fie verlangte die interb. 3. 100 Broz übersteigt, heranreicht mit geringer Majorität zwischen Ueberfallenen und Angreifern ein heftiger Kampf, bei dem nationale Einführung der Sechsstundenschicht im Bergbau, weil gelangte der Schiedsspruch mit der Abänderung, zahlbar vom ein Mann erschossen wurde. Ein Mann wurde an einen Baum Deutschland   allein damit nicht vorgehen kann. Auf Veranlassung 2. Januar 1920( gleich ben im Tiefbau getroffenen Vereinbarungen) gebunden, den beiden anderen gelang gelang es, zu entkommen. zur Annahme. Die Räuber jetzten sich in die Droschte und find trotz sofortiger der Regierung war im Sommer 1919 eine Kommission von Fach­Verfolgung unerkannt entkommen. leuten, Wissenschaftlern und Sachverständigen eingefekt worden, welche untersuchen sollte, ob und unter welchen Umständen die Einführung der Sechsstundenschicht im unterirdischen Bergbau möglich sei. Die Entschließung dieser Kommission ist bekannt. Sie war sehr geteilter Meinung. Nun folgten die Ueberrabifalen wieder mit einer wüsten Agitation für die Gechestundenschicht, einer Beschaffungsbeihilfe von 1000 Mt. und mehr; Schichtlöhne und Gebingelöhne sollen um

100 Proz. erhöht werden.

Allgemeinverbindliche Tarifverträge.

Gewaltakt tschechischer Grenzfoldaten auf fächsischem Gebiete. Der zwischen dem Verein der Brauereien Berlins   und der Umm sächsischen Staatsforste nächst Sebnitz hatten zwei tschecho gegend, dem Zentralverband der Handlungsgehilfen, Seltion der floralische Grenzsoldaten aus dem Wachkommando in der böhmi­Brauereiangestellten, dem Bund der technisch- industriellen Beamten, ichen Mühle" mit ihren Dienstgewehren ein Stüd och wild ge dem Deutschen   Wertmeister- Verband und dem Gewerkschaftsbund wildert und an sich gebracht. Der eine der beiden Soldaten wurde faufmännischer Angestellten Berbände am 15. Mai 1919 abge auf fächsischer Seite festgenommen, wobei der Besitzer der Nieder­Der Grenzsoldat schlossene Tarifvertrag zur Regelung der Gehalts- und Anstellungs- mühle, Wilhelm Baschke, behilflich war. bedingungen der taufmännischen und technischen An- wurde an das Amtsgericht Sebnis abgeliefert. Kurz darauf über geftellten im Braugewerbe wird gemäߧ 2 der Verord schritten einige tchechische Legionäre abermals, die Grenze, er­Die Verbandsleitung berief deshalb für den 27. Dezember eine nung vom 23. Dezember 1918( Reichs- Gefeßblatt Seite 1456) für ariffen Baschte und führten ihn gefeffelt auf einem Delegiertenkonferenz der westfälischen Betriebsräte ein. Die Ortsbezirle Berlin  , Charlottenburg  , Bantow, Weißensee  , Hohen- Schlitten fort. Diese Gewalttat auf sächsischem Staatsgebiete Dort wurde den Delegierten flargelegt, wie groß die Sohlennot jept fchönhausen, Alt- Stralau, Niederichöneweide, Neukölln, Schöneberg   foll offenbar den Zwed haben, eine Geisel zu gewinnen, die folange schon sei und wie gefährlich fie sich steigern müsse, wenn die Schicht- Friedenau  , Lichtenberg  , Schmargendorf  , Steglitz  , Tempelhof Trep- gefangen bleiben muß, bis der eingelieferte Coldat aus Sebnit geit noch um eine Stunde gefürzt würde. Da es an Arbeiterwoh- tow. Wilmersdorf, Spandau  , Adlershof  . Cöpenid. Kaulsdorf  , Lant- entlassen ist. Die sächsischen Behörden haben in vier weiteren nungen und Baumaterial jehle, ebenso an geeigneten eingearbeiteten wis, Lichterfelde  , Tegel  , Wittenau   und Behlendorf   für allgefällen fremde Grenzsoldaten beim Wildern angetroffen und gegen mein verbindlich erflärt. Die allgemeine Verbindlichkeit be sie die erforderlichen Schritte eingeleitet. Arbeitskräften, so müßte die Noblennot bis gur Unerträglichkeit sich ginnt mit dem 1. September 1919. Sie erstreckt sich nicht auf Beigern. Die Verbandsleitung schlug vor, fofort eine onferenz Chemiter mit Hochschulbildung, auch nicht auf die Angestellten der Berantw. für den redaktion. Teil: Artur Ridler, Charlottenburg  : für Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Verlag: Vorwärts- Berlag 6. m. b. S.. Berlin  . Druck: Bor der Internationalen Bergarbeiterorganisation bem Institut für Gärungsgewerbe angeschlossenen Veriucs- und wärts- Buchdruckerei u. Verlaasanftait Paul Singer u. Co. Berlin Lindenstr. 3.

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