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Sonntag Flugblattverbreitung!

Keiner darf fehlen!

Sonntag, vormittags 9 Uhr, wichtige Flugblatt­verbreitung von den bekannten Bezirkslokalen aus. Der Bezirksvorstand.

Absatzeffekt" und Kohlenpreis- 05 Tonne Förderung bro Mann und Schicht der Gesamt­

erhöhung.

auf 0,70, Zeche Fris"( Altenessen  ) im Auguft schon auf belegschaft. Weiteres Material habe ich zurzeit nicht zur Hand.

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Groß- Berliner Parteinachrichten.

Neukölln. Am Freitag, den 6. Februar, 7 Uhr, im städt. Lyzeum, Berliner Str. 10/12, Bersammlung der Genossen, deren Kinder die Real Aber schon dieses beweist, daß es mit Rücksicht auf die Schule Boddinstraße und Luzeum Berliner Straße besuchen. Anhänger der W. T. B. teilt mit, die Ruhrkohlenpreise würden ab Kohlenverbraucher nicht gebilligt werden fann, die S. P. find ebenfalls herzlich willkommen. 1. Februar um 42,80 W. per Tonne einschl. Kohlen- und Selbsttostenerhöhung lediglich nach dem sogenannten Rursus über Betriebsräte und Gewerkschaften von Lindow  , in der Schule 2.- 8. Abt. Gruppe Südwest- Best. Montag, den 9. Februar, 7 Uhr, Umsatzsteuer erhöht. Hiervon enifielen 22 M. auf den Aus- Abfazeffett" von 0,50 Zonnen pro Mann und Mittenwalder Straße. gleich für die( übrigens heute noch nicht definitive) Erhöhung Schicht zu berechnen. Es gibt auch Zechen, die sogar 30 bis Neuenhagen  ( Dftb.). Donnerstag, 7 Uhr, im Lofal Bolter, Königs. der Tariflöhne um durchschnittlich 11 M. pro Mann und 40 Proz. ihrer Förderung gar nicht zur Berechnung allee, öffentliche Verfammlung. Sagesordnung: 1. Unsere Stellungnahme Schicht. Und W. T. B. erläutert: ste II e it. Dementsprechend erhöht sich auch zur Gemeindeverwaltung. 2. Die bevorstehenden Wahlen der Elternbeiräte der Aufschlag auf die Kohlenpreise. Dagegen muß ich Einspruch erheben.

M

Die Belastung, welche dadurch auf die Tonne abge fester Kohle entfällt, errechnet sich mit Hilfe des sogenannten #bfazeffetts, d. h. der Absahmenge, die auf eine verfahrene Schicht der gesamten Belegschaft ent­fällt. Bei dieser Umrechnung ergibt sich eine Mehrbelastung von pro Zonne Absatz von faft 22 Mark."

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Groß- Berlin

Die Nummer.

Otto Sue.

Gewerkschaftsbewegung

Zur Tarifbewegung im Versicherungsgewerbe.

Wie wir in unserer heutigen Morgenausgabe berich Ich muß gestehen, daß ich von diesem sogenannten teten, haben die Gewerkschaftsbünde der Ange­Abfabeffelt" erst in jüngster Zeit Kenntnis erhalten habe. stellten nach dem Abbruch der Verhandlungen durch den Im vorigen Herbst erfuhr ich gelegentlich einer Besprechung im Sieichswirtschaftsministerium' von Wertsvertretern, daß Ein Mojail der Gegenfäße scheint die Welt: denn, es Bentralverband der Angestellten mit dem Ar­beitgeberverband einen sogenannten Tarifvertrag geschlossen. auf pro Stopf und Schicht der Gesamtbelegschaft im Stuhr   gibt auch Leute, die nicht Nummer sein wollen! Und doch Der Zentralverband mußte seine Mitwirkung an den Ber­gebiet ein Abfas von 0,50 Tonnen entfalle, hierauf müßten auch nicht Persönlichkeiten.... Die Berliner   Straßenbahn- handlungen einstellen, nachdem flar zu erkennen war, daß die geforderten Lohnerhöhungen verrechnet werden. Dagegen schaffner nämlich. Seit Sonntag tragen fie, wie mitgeteilt, der Arbeitgeberberband nicht willens ist, den berechtigten habe ich sofort entschieden Einspruch erhoben und feine Nummer mehr am Müßenwulit. Nach eigenem Be- Forderungen der Angestellten auch nur annabernd entgegen. darauf hingewiesen, daß es früher nicht üblich gewesen sei, schluß. Einem Lobenswerten, will ich meinen! Er zeugt von die Betriebskosten nur auf den Absa z umzulegen, sondern Takt und Bescheidenheit. Denn wer tritt heute noch zurüc inan habe stets diese Soften nach pro Tonne geförderter" ins Nichts, wo sich ihm Gelegenheit bietet, eine Nummer pier auch berwertbarer" Stohle bemessen. Jetzt scheint zu fein? der sogenannte Absatzeffeft" glücklich schon wenigstens zum Nur die Straßenbahner tuns und es wäre mir faum Range eines ha Ibamtlichen Wertbestimmungsaufgefallen, schreckte mich nicht plößlich ein Fahrgast aus begriffs erhoben worden zu sein. meinem Philosophieren. Was stoßen Sie mich denn, wenn ich vorrüden soll?"

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P

sch berührte Sie nur, mein Herr."

zukommen.

Die mangelnde Berechtigung der Gewerkschaftsbünde zur Abschließung eines Tarifvertrages für die gesamte Branche der Versicherungsangestellten ergibt sich schon aus der Tatsache, daß die Gewerkschaftsbünde noch nicht ein mal 10 Pro 3. der Angestellten des Gewerbes zu ihren Mitgliedern zählen fönnen, während der Zentralverband etwa 90 Pro 3. der Angestellten in feiner Or­

Sie stießen mich!" Der dide Fabrgaft schnappt über: ganisation zusammengeschlossen hat. Ihre Nummer, Schaffner."

Sie haben feine?"

Der Schaffner zudt stumm die Schultern. Seit wann? Unerhört!"

m

Erst jest, nach dem Abschluß dieses famosen Tarifver­frages zeigt fich klar, daß das Bestreben der Unternehmer, die Gewerkschaftsbünde auf alle Fälle als Tariffontrahenten mitwirken zu lassen, ein sehr geschickter Schachzug war. Die Unternehmer wußten im voraus, daß ihre Halsstarrigkeit zum Abbruch der Verhandlungen führen mußte. In den Gewerkschaftsbünden schen und fanden sie ein williges In­ftrument, einen Seil in die geschlossene Front der Angestellten zu treiben. Trob des liebediene­rischen Entgegenkommens der Gewerkschaftsbünde wird dieses Bestreben aber durchfrenzt werden, dafür sorgt schon die organisatorische Bedeutungslosigkeit der Gewerkschaftsbünde im Versicherungsgewerbe.

Sajenheide..

Streik in sämtlichen Kieler Buchdruckereien. ( Eigener Drahtbericht des Vorwärts".) Kiel  , 4. Februar. Hier haben heute morgen die Buch­drucker wegen Lohnstreitigkeiten in allen Betrieben die Arbeit die sämtlichen Betriebe eine Zeuerungszulage bon niedergelegt. Das Kieler Lohn- und Arbeitsamt hatte für 24 Mart toöchentlich) festgefekt. Der Unternehmer­verband im Buchdruckgewerbe weigerte sich, diese Teuerungs­zulage zu bezahlen und steht auf dem Standpunkt, daß für alle Bohn- und Arbeitsdifferenzen die Befchlüffe der arifinstangen maßgebend find. Darauf traten heute morgen alle in den Buchdruckereien beschäftigten Ber­fonen in den Ausstand. Sämtliche Seitungen, find. am Erscheinen verhindert.

Wie ist dieser neue Begriff bestimmt worden? Was ge­hört alles nicht zum Abjat"? Beispielsweise haben die niederrheinisch- westfälischen Gruben 1918 bei einer Gesamt­förderung von 114,4 Millionen Tonnen Rohtohlen 25,2 Mill. Tonnen Rots erzeugt, aber 1918 sind bei nur 95,9 Millionen Tonnen Förderung 27 Mill. Tonnen Stofs hergestellt worden. Die Vertokung und Nebenproduttengewinnung bringt riesige Ertragewinne. Wie wird der Absag an die eigenen Bustend und schimpfend verläßt der Dide den Wagen, Stofereien, Brikettfabriken, chemische Nebenanlagen, Straftwerke, der eben hält. Der Schaffner redt ihm sein Jahrbuch hin­Ziegeleien usw. verrechnet? Sind die hier erzielten, aus, das er verächtlich ignoriert. Man lacht allgemein, denn sehr bedeutenden Nebengewinne" auch als Betriebs- ein Nervöser kam um seine Beschwerde. einnahmen der Gesamtwirtschaft der Werke gut­geschrieben und bei der Selbstfostenaufstellung angerechnet Für eine Million Güter unterschlagen. 10orden? Es gibt Gruben, die über 40 Proz. ihrer Roh­Fortgesette Diebereien und Unterschlagungen, die seit Oftober fohlenförderung verkoken, berbrifettieren oder sonst in vorigen Jahres auf dem Hamburg  - Rebrfer Güterbahn eigenen Sonderbetrieben selbst verbrauchen. Sind| hof vorgekommen sind, wurden von der Kriminalpolizei jest auf­nur die restlichen 60 Broz. als, fogenannter Absat- geklärt. Viele Anzeigen lenkten den Verdacht auf den Dienstan­Wie bereits gemeldet, hat der Zentralverband der Ange­cffeft" in Rechnung gestellt, oder wie ist verfahren worden fänger Ernst Miers aus Reinidendorf. Der Beschuldigte leugnete stellten sich nach Abbruch der Verhandlungen wegen Ein­bei der Bemessung des" Selbstverbrauchs", der nicht auf den erit, mußte aber nach und nach allerlei zugeben. Die Untersuchung jeung eines Schiedsgerichtes an das Reichs. Abfaseffekt" verrechnet wurde? zog immer weitere Streise und ergab endlich, daß Miers eine der arbeitsministerium gewandt. Es ist zu hoffen, daß durch Zur Vermeidung von recht ärgerlichen Irrtümern ift zu Haupttriebfedern bei den fortgefekten Veruntreuungen war. Auzer das Eingreifen des Arbeitsministeriums die Versicherungs­fagen, daß ich vorstehende Fragen hier nicht zu stellen ihm wurden als Saupfinittäter die Güterbodenarbeiter Quait unb angejiellten beffer zur Erfüllung ihrer berechtigten Forbe brauchte, wenn den Arbeiter und Angestellten- ollschläger und als Haupthebler ein Seifenhändler Otto rungen fommen, als das durch den unmöglichen Tarifab. bertretern in den auf Grund des Reichsgesetes betr. die Jordan aus Neukölln entlarpt. Als Täter kommten im ganzen schius ohne Mitwirkung der in Betracht kommenden Organi­Stohlenwirtschaft errichteten Stellen die Selbst to stent- Diebstäble fingen flein an. Zunächst handelte es fich nur um eine neun Personen und als Hehler ebenso viele in Frage. Die fation erreicht worden ist. rednungen der Kohlengruben Kohlengruben vorgelegt stifie Bigarren. Dann famen Stoffe. Seibe usw. hinzu, und die fammeln sich die Versicherungsangestellten hente abend 7 Uhr Zur weiteren Stellungnahme in der Tariffrage ber­würden. Das ist bisher nicht gefchehen, man ganzen Beruntreuungen erreichten im Laufe der Zeit den Wert in einer Mitgliederversammlung in der Neuen Welt. nannte nur einige sich überdies oft widersprechende Durch von rund einer Million Mart. Güter- und Bureauarbeiter ichnittszahlen, was mich veranlaßte, zu erklären, daß ich gingen miteinander Hand in Hand. Frachibriefe wurden vernichtet, für teine Rohlenpreiserhöhung zu haben Abife gefälscht. Während einige der Beteiligten aktiv mitwirften, jei, folange ich ihre Berechtigung und Not- beschränkten jich andere darauf, die Verunreuungen, von denen 10 endigkeit nicht nachprüfen fönne. Daß nach sie wußten, geschehen zu lassen. Den größten Teil der Güter brachte den Lohn-, Gehalts- und Materialpreiserhöhungen auch Sohlen- Jordan an sich, um damit einen schwunghaften Handel zu treiben. preiserhöhungen nötig wurden, ist unstreitig; aber das Ausmaß Er setzte die gestohlenen Waren zum Teil unmittelbar cuf dem fann nicht bestimmt werden ohne Prüfung aller betriebs- Wochenmarkt in Neukölln wieder ab, zum Teil gab er sie an Hehler, wirtschaftlichen Unterlagen. Den Arbeiter und Angestellten ichungen nach den Gütern stießen die Arintinaibeamten auch auf die er an der Hand batte, regelmäßig weiter. Bei ihren Nachfor­bertretern, meines Wissens auch den Stonsumentenvertretern, einen Posten Kunstjeide, Batist und bedrudte Serbe. Es ergab fich, find diese Unterlagen nicht bekanntgeworden. Hier daß diese Stoffe zwar nicht aus den Bahnhofabiebstählen, aber ohne flafft eine Lüde in unseren gesetzlichen Kohlenwirtschafts- 3weifel auch aus Schiebungen oder einem. Einbruch herrühren. bestimmungen neben manchen anderen, auf die ich schon Bem der Poften, der 200 000 wwert ist, gehört, ist noch nicht be bei der Beratung. hingewiesen habe. launt. Er wurde beschlagnahmt, und Proven fönnen im Zimmer Der in seinen Folgen für die Kohlenverbraucher 88a des Berliner   Polizeipcäsidiums angesehen werden. unabsehbar schwerwiegende neue Begriff des effetts" ist also ganz neuen Datum 8: Nach der Todesopfer im Sicherheitsdienst. Bei der Erfüllung ihrer Bilicht Berlautbarung W. 2. B.'s wird der Absageffeft auf pro im Kampfe gegen das Verbrechertum sind gestern die Untermacht T. Mann und Schicht jetzt mit 0,50 Zonnen bemessen, also auf meter rontfowsky und Grosse von der 3. Abteilung der nicht mehr als im Herbst 1919. Within wäre in allgemeinen abend der Sohn des Schloffermeisters Sturt ein verdächtiges Ge 4. Souptmannschaft der Sicherheitspolizei gefallen. is gestern auch keine Verbesserung des Ausbringens eingetreten. Dem Jn der am Dienstag im Gemertschaftshause abgehaltenen Ge räusch in seiner Werkstatt auf dem Grundstück Rymarstr. 37 hörte, neralversammlung des Vereins der Berliner  pidersprechen aber auch Erklärungen von der Werks- ging er hinein und sie auf drei Ginbrecher, die jetzt sofort die Buchdruder und Shriftgieger nahm die Grörterung der jeite. Die Harbener B. G.( 21 Betriebsanlagen) hatte schon lucht ergriffen. Von Sturz verfolgt, liesen zwei über die Basitlik anläglich der Vorgänge am 18. Januar erfolgten Zeitungsverbote im August 1919 wieder einen Fördereffekt( pro Mann und brüde und enttamen. Der dritte nahm seinen Weg über die einen breiten Raum ein. Der Vorsitzende Massini, ber diese Schicht der Gesamtbelegschaft) von 0,692 Tonnen, gleich Fennbrüde. Aach  , der ihm folgte, traf lior die Untermachtmeister Angelegenheit in feinem Situationsbericht behandelte, führte gus, 73,6 Proz. des Effetts von 1913/14 und gab pro Tonne Grontfowsth und Groffe von der Moabiter Bache, die mun mit ihm der Vorstand habe megen Freigabe der verbotenen Blätter mit der 29,71 Mart 2ohn aus! Die Harpener Ergebnisse tönnen die Verfolgung fortsetten. In der Lehrter Straße   hatte Gront   Steichsregierung berhanbelt und dabei betont, daß die Arbeiterinter­als typisch für den rheinisch- westfälischen Stohlenbergbau ange tomosty den Berbrecher fajt erreicht und wollte ihn stellen, als diefer effen eine möglich balbige Aufhebung der Zei. als typisch für den rheinisch- westfälischen Stohlenbergbau ange fich plöblich umwandte und aus einer Entfernung von zwei Schritt tungsverbote erfordern. Die Regierungsvertreter hätten er 1brochen werden. Inzwischen ist der Fördereffekt doch nicht den Unterwachtmeister burch einen Brusiaub nieder- art, die Ausnahmemagregein feien notwendig gewefen zur Auf­gefunden! Jst nur der Effekt von August 1919 geblieben, it redte. Grosse verfolgte den Einbrecher meiter, erhielt aber von rechterhaltung der industriellen Broduktion und des ganzen deutschen dann würden 19 Proz., der Harpener also fast ein Fünftel ihm vor dem Safe Quitoftraße 139 einen Genicschuß und brach Wirtschaftslebens. Die Bergarbeiter und die Eisenbahnarbeiter Förderung gar nicht zur Beurteilung des finanziellen Be- ebenfalls zusammen. Jetzt fetzten der Polizeitwachtmeister Schilfe feien nicht nur durch mündliche Agitation, sondern besonders duch triebsresultats herangezogen werden, wenn die Selbstkosten von der Ordnungspolizei mit mehreren Zivilisten die Verfolgung durch die verbotenen Blätter fortgesetzt zur Arbeitsnieberlegung vermehrung nur auf 0,50 Tonnen Abfaheffett" berechnet fort. Am Stephanplas fam es zu einem mehrmaligen Augelwechsel, aufgefordert worden. Ein Erfolg dieser Agitation würde die würde! Das dies ein unhaltbarer Zustand ist, wer will das der damit endete, daß Schilzke den Einbrecher töblich traf. Die bai- fchwersten Schäden für das ganze deutsche Volk zur Folge bestreiten? den schwerverletzten Unterwachtmeister wurden nach dem Kranten gehabt haben. In dem Augenblick, wo diese Gefahr beseitigt sei, Aus den mir gerade zur Verfügung stehenden fachhause Moabit   gebracht und starben dort bald nach der Aufwo der Fortgang der Arbeit in den Kohlengruben und den Eisen­männischen Mitteilungen über Fördereffekte möchte ich führt, wo er als sin 38 Jahre alter aus Aachen   gebürtiger Schloffer an der Tekten Besprechung habe Reichskanzler Baer erklärt, einige nahme. Die Leiche des Ginbrechers wurde dem Schauthause zuge- bahnbetrieben gesichert sei, würden die Ausnahmemaßregeln fallen. folgende anführen: die Zeche Dorstfeld" hatte von Juli bis Julius Bois festgestellt wurde. inti. Robember einen Fördereffekt von 0,71 bis 0,771 Sonnen; bat ebenfalls in der vergangenen Nacht dem Polizeivachtmeister Bolkszeitung" werde nächstens wieder aufgehoben werden, wann die Gin verhängnisvoller Jrrtum 3eitungen feien schon wieder freigegeben, das Berbot der Leipziger Beche, Hardenberg" erzielte im Juli 0,81, September lode vom 118. Nevier das Leben gekostet. Mode wurde un Freigabe der in Berlin   verbotenen Zeitungen erfolgen werde, könne 1,12, November 1,14( auer allein 2,57); Beche   10% Uhr von dem Schuldiener der Kirsauer Oberrealschule nach er noch nicht sagen. Inzwischen seien, wie Massini bemerkte, Kaiserstuhl I" tam im Juli- November auf 0,669 bis dem Grundstück Zwingliftr. 2 gerufen, weil diefer glaubte, daß sich einige der verbotenen Blätter wieder erschienen. 0,711, Beche  , Staiserstuhl II" im Juli- Oftober auf 0,691 Ginbrecher in dem Gebäude befänden. Der Schuldiener vermutete, Zum Schluß betonte der Redner, daß die Buchdruder auf dem bis 0,095, Zeche Minister Achenbach  " im Juli bis es mit Bodeneinbrechern zu tun zu haben und ging von der einen Standpunkte stehen, daß der Forderung Rechnung getragen wird. zum Schluß betonte der Redner, daß die Buchdrucker auf dem Oktober auf 0,706 bis 0,85, 3eche Minister Stein" Seite hinauf, während Stlode die andere Seite nahm Oben hielten bei notwendig werdenden Breffeverboten die Verbote zu befristen im Juli- November auf 0,851 bis 0,920, gedje Despel" ich nun die beiden Männer gegenseitig für Einbrecher und schossen und eine Beschwerdeinstanz gegen die Verbote zu schaffen. in der Dunkelheit aufeinander. Der Schuldiener traf den Polizei­im Juli- Nopember auf 0,761 bis 0,844, Zeche, Tremonia" wachtmeister fo schwer, daß er bald darauf im Krankenhaus Moabit nochii sprachen mehrere Redner der radikalen Richtung. In lan  In der Debatte tam es zu äußerst stürmischen Auftritten. Zu im Juli- Dezember auf 0,582 bis 0,759, Bedje, Vittoria starb. Mathias", Schacht Gustav, im Juli- Dezember auf 0,83 geren Ausführungen vertrofan fie ihre politischen Anschauningen, berbote im befonderen. Giner biefer Rebner brachte eine Rafolu berurteilten die Regierungspolitit im allgemeinen und die Preffe. tion ein, die unter anderem fordert, daß der Gewerkschaftsbuns ver­anlagt werde, Schritte zur Wiederherstellung der Breffefreiheit zu unternehmen,

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Absatz !!

bis 0,91, Beche Eintracht Ziefbau" im September unter der Ueberschrift Cin Stiefel verloren geichilbert wurde, Für den 70 jährigen Invaliden, deffen Notlage türglich hier bis Oktober auf 0,74 bis 0,79, 3eche Langenbrahm" im gingen 20 Mart von S. Sauer, Ranfeftr. 22, ein. Der Betrag Oftober auf 0,87, Zeche Heinrich- Ueberruhr im No- wirb bem Invaliden durch uns übermittelt werden. Zur leber bember auf 0,65, Zeche Wolfsbank im Stovember mittlung weiterer Spenben find wir gern bereit.

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Stürmische Buchdruckerversammlung.