anbig ab Stadbem Ser Saabbums es festündiger Verband- with Beffraft, wer Sen Sortenben Beffimutungen oder ben auf dem Benfionsfonds! Bei jeder Erhöhung des Dienfteinkommens bung von diesem seinem Standpunkt nicht abzubringen war, wurde Grund derselben erlaffenen Anordnungen zuwiderhandelt. War der find nun 5 vom Hundert des Jahresbetrages der Erhöhung als bom Unparteiischen die Verhandlung als gefcheitert erklärt Täter zur Zeit der Begehung der Straftat bereits wegen Zuwider außerordentlicher Beitrag an die Pensionstasse einzuzahlen. Daß und geschlossen, nachdem in einer Schlußerklärung die Vertretung handlung nach Absatz 1 bestraft, so tritt, falls die Straftat vorfäh- es sich hier um nicht unbedeutende Beträge handelt, ergibt sich der Bandarbeiter den Schlichtungsausschuß formell angerufen hatte. fich begangen wurde, Geldstrafe von 100 bis 3000 m. oder Gefängnis wohl am besten aus der Tatsache, daß fast jedem Beamten im ber­Es wird also zunächst dieser Schlichtungsausschuß über die Frage bis zu 6 Monaten ein." Allerdings werden diese Maßnahmen nur flossenen Jahre ca. 150 M. als außerordentliche Beiträge von seinem zu entscheiden haben, ob der Landbund von Rechts wegen als Vers dann wirksam, wenn Straftaten, also die Ueberschreitung der Ar- targen Gehalt in Abzug gebracht worden sind. Da nun das treter von Landarbeitern anzusehen sei oder nicht. Bebauerlicher beitszeit, angezeigt werden. Von solchen Anzeigeerstattungen Angestelltenverhältnis bei vielen der Angestellten nicht von so langer meise find die Verhandlungen über einen neuen Tarif der alte ist bisher in der Regel Abstand genommen worden. Wir sehen aber Dauer ist, um einmal Anspruch auf Pensionierung zu erheben, tit schon seit 1. januar abgelaufen gescheitert, wiederum an einer gar nicht ein, warum noch weiterhin Rüdsicht genommen werden müssen sie einen beträchtlichen Teil ihres Einkommens zugunsten Araftprobe des Landbundes, der diesinal nicht nur mit allen drei foll. Gerade dort, wo es sich um die unverantwortliche Ausbeutung einer sozialen abriteinrichtung" opfern, die ihnen Landarbeiterorganisationen, sondern auch mit der Einrichtung des der Lehrlinge handelt, ist es ein Gebot der Pflicht und der sozialen nie und nimmermehr auch nur einen einzigen Schlichtungsausschusses den Stampf aufgenommen hat. Fürsorge, gegen die Gesebesverächter und böswilligen Uebertreter Pfennig Vorteil gewährt." mit den schärffben Mitteln vorzugehen. Hier müßte die Aufichtsbehörde eingreifen, denn bei der Auch versucht man, die Zeit, die durch den Besuch der Fort- heutigen Teuerung und Not in der sich die Angestellten befinden, bildungsschule fortfällt, nach arbeiten zu laffen. Auch das ist berstößt eine berartige foziale Wohlfahrtseinrichtung" direkt gegen unzulässig und eine Umgebung der Verordnung vom 28. November bie guten Sitten.

1918.

Teuerungszulagen für Angestellte und Arbeiter. Bon maßgebender Seite wird uns geschrieben: In letzter Zeit Bon maßgebender Seite wird uns geschrieben: In letzter Zeit häufen fich die Fälle, das Angestellten- und Arbeiterausschüsse zur Feldzeugmeisterei fommen, um sich über den Stand der Abrechnung betr, der Ansprüche der Firmen gegen die Seeresverwaltung Aus- bitten wir alle Arbeitereltern und Behrlinge, jede Uebertretung der 11m einen wirksamen Jugendschuh durchführen zu fönnen, funft zu holen. Die Angestellten- und Arbeiterausschüsse geben an, bag thr Unternehmer ertiärt hat. Teuerungszuschläge zu bewilligen, Bestimmungen im Jugendsekretariat, Berlin   M. 9, wen feine Ansprüche an die Seeresterwaltung befriedigt find. Bellevueftr. 7, 3 Treppen, Zimmer 19, zu melden. Geöffnet

Parteinachrichten.

Es geht vorwärts!

Dieses Vorgehen der Ausschüsse an die bete. Dienststellen hat zur Entgegennahme von Meldungen täglich von 9-4 Uhr und Mitts gegenseitig in Behauptungen, daß die sozialdemokratische Partei bon

keinen Wert, da die Ansprüche von mehreren Stellen sorgfältig wochs und Freitags von 9 bis 28 Uhr abends. geprüft werden müssen and ein schnelleres Erledigen durch Vorstellig­merden nicht möglich ist.

Auch hat die Anfrage, auf die Brüfung selbst teinen Einfluß. Die Entscheidung der Ansprüche der einzelnen Firmen kann von der Bedürftigkeit der Teuerungszulagen für die Angestellten und Ar­beiter nicht, abhängig gemacht werden. Im übrigen werden Ab­schlagszahlungen an die Firmen bis zu einem gewissen Prozentsa auf die Ansprüche geleistet, daß der Rest der Zahlung auf die Bewilligung einer Teuerungszulage nicht ausschlaggebend sein kann. Dieser turze Himveis dürfte den Angestellten- und Arbeiteraus­schüssen genügen, ihre Anträge auf Bewilligung von Teuerungszu­Logen, nicht van der Erledigung der Ansprüche der Firmen an die Heeresverwaltung abhängig zu machen.

Lehrlinge und Achtstundentag. Reverbangs mehren sich die Klagen, dat niemnehmer, ine. besondere Reinmeister, von Lehrlingen eine längere Arbeitszeit herbongen, als nach den geschlichen Bestimmungen zulässig ist. G3 berricht vielfach noch die Auffassung, die Arbeitszeit der Lehrlinge untersteht nur dann rechtsträftigen Ginschränkungen, wenn diese in ben geltenden Tairfverträgen besonders festgelegt ist, der Klein meister dagegen an teine Verordnung gebunden ist. Das ist ein Frrium. Für die Behrlinge gelten ganz allgemein diefelben Be fimmungen binsichtlich der Arbeitszeit wie für alle anderen Be­schäftigten für sie ist also die Verordnung der Reichsregierung vom 23. November 1918 maßgebend, monach ab 1. Januar 1919 die achtstündige Arbeitszeit eingeführt werden muß.

Was geschieht aber, wenn der Unternehmer fich trotzdem nicht figt? Die Antwort lautet: Gs tritt Biffer 10 obenerwähnter Ver­ordnung in Wirksamkeit. Diese besagt:„ Mit Geldstrafe bis zu 2000 m., in Unvermögensfalle mit Gefängnis bis zu 6 Monaten

Verband der Citho­graphen, Steindrucker

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Den Mitgliedern geben pir hierdurch die Nachricht, doß unser Kollege, Steinbruder

Paul Klink

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am 3. Februar im Alter Bon 44 Jahren an Herz­ihmung perftorhen it

Ein ehrendes Anbenten ist ihm gesichert.

Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 7. Fe­britanachmittags 31, Uhr, von der Leichenhalle des alten Sophien- Kirchhofes in der Bergftraße aus ftatt. Um rege Beteiligung er fucht 184/9 Die Verwaltung.

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Unsere politischen Freunde von rechts und links überbieten fich Lag zu Tag an Anhänger verliere, daß die Volkestimmung sich zu­sehends von ihr abwende. Da erscheint es angebracht, an der Hand In der Bezirksversammlung der Holzarbeiter in den Hohen von Tatsachen einmal das Gegenteil zu beweisen. Gerade in den staufenjälen in Neukölln am Dienstag, die von 400 Tischlern be- lezten Wochen wurden in allen Teilen Deutschlands   neue Orts­fucht war, sind die von den S.- P.- D.- Mitgliedern vorgeschlagenen gruppen gebildet und wo solche vorhanden, ihnen beachtenswerte Kandidaten durchweg als Delegierte zur Generalver- Mitgliederaufnahmen zugeführt. So stieg in den badischen Orts­sammlung gewählt worden. Als Bezirksobmann ist Arb. vereinen Freinsheim   die Mitgliederzahl von 90 auf 210, Runge gewählt. Dieses Ergebnis ist der Rührigkeit der Ver- darunter 55 Frauen; in Insheim   von 25 auf 108. In den bandsmitglieder zu danken, mit der sie gegen Bestrebungen politischer fleinen pfälzischen Landorten Einöd  , Dunzweiler  , Ditt­Richtungen Einspruch erheben, die darauf hinausgehen, Anders- weiler, öheischweiler wurden in der vergangenen Woche denkende im Verbande rechtlos zu machen. Die S.- P.- D.- Mitglieder neue Ortsvereine mit stattlichen Mitgliederzahlen gegründet. wehren sich gegen Vormundschaft und Diktatur im Verbandsleben Eine gute Vorwärtsentwidelung weist der Bezirksverband Heisen­und wollen nicht bloß zahlende Mitglieder, sondern in der Organi sation mitarbeitende und mitbestimmende sein. Zu dem Ausgang der Wahlen hat nicht zum trenigsten durch sein blödes Schimpfen über Verbandsmitglieder in den Mitteilungen der Orts berwaltung", der Ortsangestellte 2ieste beigetragen.

Nicht gerade vertrancnerwedend! Zu diesem Artikel in unserer Morgenausgabe bom 2. d. Ms.   wird uns aus den Beamtenkreisen der D... geschrieben: Das gerügte Quittungsformular wurde in der letzten Zeit von den meisten Beamten nicht mehr unter­schrieben. Die Firma nahm das stiüschweigend bin, vielleicht wagte ihre Zeitung nicht, den Verfuch zu machen, diese Unterschrift zu er zwingen, vielleicht hatte sie auch eingesehen, daß eine rechtliche Durchlegung dieses Formulars unmöglich war.

a fiel auf. In der Zeit vom 1. April bis 31. Dezember stieg die Mitgliederzahl von 15 020lauf 18 832, darunter 696 Frauen. Im Freistaat Coburg   zählen 32 Ortsvereine 1718 Mitglieder, die Barteiprefse hat 6200 Bezieher. Bon insgesamt 264 Gemeinderäten find 162 Sozialdemokraten, außerdem 14 Drtsschultheißen und 5 Stellvertreter. Bon 11 Landtagsabgeordneten gehören 7 unserer Partei an. In Hoya( Hannover  ) zählt der vor sieben Monaten gegründete Ortsverein 124 Mitglieder.

50 Jahre Parteimitglied.

In Friedrichsfeld( Baden) fonnte am 31. Januar unser Genoffe Christian Gembe auf seine fünfzigjährige Zugehörigkeit zur sozialdemokratischen Partei zurückblicken. Während dieses halben Jahrhunderts hat der Jubilar an allen Kämpfen der Partei innigen Anteil genommen und ihr die Treue gehalten. Möge es ihm noch recht lange möglich sein, in gleich regem Sinne für die Partei zu wirken.

Aber eine andere Sache sei noch der Deffentlichkeit unterbreitet: Bei den Deutschen   Waffen- und Munitionsfabriken besteht eine Bensionstasse für die Angestellten, der jeder Neuengagierte innerhalb 6 Monate beitreten muß. Diese Kasse erhebt nun ordentliche und außerordentliche Beiträge. Die ordentlichen Beiträge werden beim Berantw. für ben redaktion. Teil: Artur Ridler, Charlottenburg  : für Anzeigen: Ausscheiden aus den Diensten der Firma ohne jede Zinsbergütung Th. Glode, Berlin  , Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Bor­zurüderstattet, die außerordentlichen Beiträge verfallen aber wärts- Buchdruckerei u. Beríaasanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin. Lindenstr. 3.

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