Ein Lakai der Entente.

ein paar Jahre als Austauschprofeffor zu den Estimas übersiedelte?

Der christliche Mörderfreund.

ausdrüdlich gesagt, daß auch die Sozialdemokratte das Be- tigten sich mit ber gleichen Maierte und women in einer gulbe Gerabe Barum] Diefer Ietnmäentut nimmt rufsbeamtentum erhalten wissen will. Darüber hinaus ist fuchten Versammlung folgende Resolution an, in der fie es als ich im Munde eines schnurrbartsträubenden Professors recht die Beamtenschaft in die Klasse der politisch gleichberechtigten ihre Auffaffung erklären, daß eine andere Durchführung der nieblich aus. Abgesehen von der Feindseligkeit dem Staatsbürger aufgerückt, was einzig und allein das Ver- Artikel 227 bis 230 bes Friedensvertrages, als fie die Reichsregie Volfe gegenüber, vor dem man es allerdings als vornehmste dienst der Sozialdemokratie ist. Den Beamtenber- rung in ihrer Note vom 25. Januar der Entente vorgeschlagen hat, Pflicht empfinden sollte, ihm die Erlernung feiner. bänden ist das weitgehendite Recht eingeräumt, bei der nicht in Frage tommen tann. Die schwere Krisis, die Muttersprache so sehr wie möglich zu erleichtern, Lösung aller Fragen, welche die Gesamtheit der Mitglieder sämtliche am Krieg beteiligten Völker, vor allem die mitteleuropäis ist für Gustav den Unbezwingbaren auch in dieser rein fach betreffen, mitzuwirken. Eine jahrzehntelange Forderung schen Staaten, als Folge des verheerenden Krieges durchzumachen lichen Frage der Nationalismus alles, die Sachlichkeit her Beamtenschaft, die nach Beamtenausschüssen, hat baben, fann nur überwunden werden, wenn jede Geschütte nichts. Lediglich aus Opposition und aus lächerlicher ihre Verwirklichung gefunden. Mit aller Kraft hat sich die tung des politischen Lebens vermieden wird. Bei Deutschtümelei also sollen die großen Anfangsbuchstaben bei­Sozialdemokratie für die Beseitigung der geheimen neuen Störungen der wirtschaftlichen und staatlichen Entwicklung behalten werden. Von diesem Gesichtspunkte aus fönnen Bersonalaften eingesezt, und wenn diese heute noch ist auf eine Gefundung und Befestigung der Verhältnisse nicht zu mir Herrn Roethe noch eine ganze Steibe weiterer Borschläge nicht beseitigt sind, so ist es nur die Schuld der rechtsstehen. hoffen, was zur Folge hätte, daß auch die übrigen Anforderungen zur Diskussion unterbreiten. Wie wäre es z. B., wenn wir, den Parteien und deren Anhang in Regierung und Verwal- des Friedensvertrages nicht erfüllt werden könnten. Diese Er zum Unterschied von den anderen, sämtliche Buchstaben tung, die diese Maßnahme immer wieder zu verhindern schütterungen aber sind unausbleiblich und würden von den ver- der Worte groß schrieben, oder wenn wir uns zur deutlichen hängnisvollsten Folgen begleitet fein, wenn die budyftabengetreue Unterscheidung von den erropäischen Völfern der chinesi­missen. Die Beamtenschaft ist aus ihrem erzwungenen politi- Erfüllung der Auslieferungsparagraphen durchgesetzt werden wollte. Ich en ettern bedienten oder wenn damit sich Deutsch  den Schlaf erwacht. Ein kleiner Teil hat sich mit voller Die Versammlung spricht der deutschen   Reichsregierung ihr Ver- land durch das Fehlen seines haupt nationalistisden Araft in das politische Getriebe gestürzt, um mitzuhelfen am trauen aus und richtet an fte die Aufforderung, an dem Angebot Schreiers vorteilhaft vor den imperialistischen Aufbau und an der Festigung der jungen Republik  . Der bom 25. Janwar zur Wahrung der Selbstachtung des Entente ländern abhebt- Herr Professor Stoethe auf größere Teil aber steht tastend und vorfühlend abseits im kann deufschen Volkes unbedingt festzuhalten. uffchen Volkes unbedingt festzuhalte ich nicht losmachen von den Eierschalen der Vergangenheit. Beute, wo die Sorge für das deutsche   Volk fast allein auf ben Schultern der Sozialdemokratie lastet, ist es außer­Während die Freiheit" in objektiver Weise feftgeftelt hat, daß ordentlich schwer, einem Abseitsstehenden begreiflich zu machen, daß nur der Sozialismus das Volf aus diesem das Auslieferungsverlangen der Entente ein Sohn auf jede des Pastors emer. Gorgel an den Vater des Attentäters Bor einigen Tagen veröffentlichten wir ein Schreiben Gerechtigkeit ist und daß auch der Schwerstangeschuldigte AnDltwig von Hirschfeld. Elend führen kann; denn immer neue Schwierigkeiten er- Gerechtigkeit ist und daß auch der Schverstangeschuldigte n machen der Regierung aus der Erfüllung des Friedensver- pruch auf ein unparteiisches Gericht hat, gibt es im twig von Hirschfeld. Daraufhin sendet uns dieser Herr, der sich außerdem noch„ Mitglied beim Konsilium trages und aus der bestehenden, durch den Krieg verſchul- Bande Unabhängige genug, die sich vor Bedientenhaftig geistlicher Brälaten zu New York   und Chicago  " beten wirtschaftlichen Not. Nicht die Regierung allein, fon- teit gegen ben fiegestrunkenen Ententeimperia nennt, einen fangen Auffaz, den er feinem lieben pon bern das gesamte BoIr hat die Pflicht, bei der Ausge- Limus gar nicht zu lassen wissen. Besonders ist diese Spezies Hirschfeld als Trost und Gruß in die Einsamkeit von hoher staltung unseres Staatswesens zu helfen. Das Vertrauen bertreten unter den Unabhängigen him befekten linksrbeis deutscher Warte aus" zugesandt hat. Der Aufforderung zur Regierung muß gefestigt werden, und da sind es an nischen Gebiet. So erklärte der Führer der Krefelder   des Herrn Gorzel, fein Werk im„ Borwärts" abzudruden, eriter Stelle die Beamten als Beauftragte des Volfes, Unabhängigen, ber Stabirat Theodor Alfers, in mehreren fönnen wir im Interesse unserer Rejer nicht nachkommen. Die ihre ganze Kraft in den Dienst der Allgemeinheit zu Versammlungen über die Auslieferungsfrage: Wir wollen aber nicht verschweigen, daß sich auf der ersten itellen haben, um durch ihre Tätigkeit das Vertrauen zmi­Seite folgende Säße finden: ichen Volf und Regierung zu festigen. Berlangt aber muß merden, daß die Geseze und Berordnungen, die zum Wohle des Volkes erlassen werden, auch dem Geiste nach durchge­führt werden. Wer dagegen verstößt, macht sich eines Ber­trauensbruchs schuldig und hat die Folgen zu tragen. Die Organisation der Beamtenschaft in der Partei, deren Kopf der Reichs- Beamtenbeirat ist, wird darüber wachen, daß den reaktionären Umtrieben in den Berta! tungen ein 8iel gesett wird, und daß auch in diesen alten Brutstätten der Reaktion wahrer demokra­tischer Geist einzieht.

Bremen   und Stuttgart   zur Auslieferungs­

frage.

PT

daß die Forderung der Entente nur allzu berechtigt fei. Es sei nur Ma che von der Regierung, daß die Auslieferung un möglich sei, die Ehre des Volkes werde badurch nicht verlegt. Es feien doch nur Menschen von minderer moralischer Qualität, und je eher diese Menschenschlächter und Maffen mörder aus Deutschland   verschwänden, um so besser fei es. Gewiß würden sich noch Arbeiter genug finden lassen, die diese Menschen faßten und auslieferten."

Das Sohnwort der Mostquer Bolichemisten vom Mai vorigen Jahres, wonach die Taktik der Unabhängigen darin bestehe. die blutigen Stiefel der Ententegenerale abzuieden, findet auch jetzt noch feine Bestätigung.

Gerade darum

so endlich, endlich hat sich ein deutscher Mann nein, ein echter deutscher Junge it's gewesen dazu ge funden, um dem Reichsverderber Erzberger   einmal am eigenen Leibe Narzumachen, was das deutsche Bolk ihm von Tag zu Tag münscht. Seinen eigentlichen Zwed hat das Attentat leider bis zur Stunde verfehlt, und schon melben die Zeitungen, daß Grz­berger den Sibungen im Steuerausschuß beiwohnt

Christus von Nazareth  , der gepredigt bat: Riebet eure Dieser Mann hält sich für einen Jünger des Jesus einde!"

Berlin  , den

„ Gehorsamst  ".

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Beim Reichswirtschaftsgericht eriffiert folgendes ge Der unvermeidliche Gustav Roethe  , die germanistische brudte Altenformular( A. 29.) für die Wiedervorlegung von Atten Bierde der Berliner   Universität, der sich nach dem Kriege und Blattsammlungen: Mit der Berliner   Tagung des Parteiausschusses und durch lautes Geschrei und während des Krieges durch helden. Regiftraturanzetge der Parteirebatteure beschäftigten fich die Bertrauens- hafte Bewachung des Potsdamer Bahnhofes auszeichnete, Die Aften werben Blattsammlung wird Blattsammlung wird auf die Vers fügung vom männer bes Sozialdemokratischen Vereins Bremen   und faßten nimmt im Berliner   Lofalanzeiger" endlich einmal zu einer Blatt Nr. gehorsamst wieber nach einem vom Genoffen Bienbaum gegebenen Bericht eine Ents Frage Stellung, von der er etwas versteht oder von der bobgelegt. schließung, worin fie fich gegen die Beitungsverbote aus man dies wenigstens annehmen sollte: nämlich zu der Neu­sprechen und deren Aufhebung berlangen. In dem Vorgehen ordnung der Rechtschreibung. Wir haben zurzeit In dem richtigen Gefühl, daß der Ausdrud gehorsamst* für Ser Regierung auf wirtschaftlich e m Gebiet, um eine höhere feinen Anlaß, auf die fachliche Seite der Frage einzugehen, das Beamtenverhältnis in einer demokratischen Republir fidy nicht Leiftungsfähigkeit, die allein Deutschland   vor dem Zusammenbruch möchten nur die Art, in welcher der Herr Professor der„ bor  - mehr schide, baben eine Anzahl Gerichtssekretäre bei Ausfüllung retien tann, sehen die Versammelten eine notwendige Maßnahme. aussetzungslosen Wissenschaft" dient, fennzeichnen. Seine folcher Formulare das Wort gehorsamst" durchgestrichen. Aber Berlangt muß jedoch toerden, daß die Maßreglungen aurü d. Sympathie für die großen Anfangsbuchstaben begründet er biefe Frebler follie bald die Nache ereilen. Der Präsident des genommen werden, die besonders gegen Bertrauensleute der nicht etwa mit irgendwelchen historischen oder germa- teidswirtschaftsgerichts Lucas berief am 10. Februar ben Be Gewerkschaften angewnadt worden sind. Falls in der Aus.nistischen Gesichtspunkten, sondern er äußert hierzu amtenausschuß des Gerichts zusammen unb erflärte: Die Be­ieferungsfrage das weitgehende Angebot der Reichsregie folgendes: amten, die das Wort gehorsamst bei der Wiedervorlage gestrichen mmg in ihrer Note vom 25. Januar von den Alliierten unter er­haben, kommen bei der Webernahme und Austellung bei dem Reichs­neuter Bedrohung des Selbstbestimmungsrechts der Nation zurüd wirtschaftsgericht nicht in Frage. Also freie Bahn dem Kriecher­gewiesen wird, fordert die Versammlung von ihren Vertretern in tum! Der Nationalversammlung und der Regierung die Wiederaufnahme ihrer alten Forderung eines internationalen neutralen Gerichts­hofes für die Kriegsschuldigen.

Auch die Groß- Stuttgarter Parteifumtionäre beschäf

Die unpolitisch- christliche Liste. Eine Versammlung zur Vorbereitung der Wahlen für die Elternbeiräte. Thema: Die Aufgaben der Elternbeirate. Der Redner:

„ Was wir von den Elternbeiraten fordern müssen, das ist vor allem dies eine: daß sie mit aller Entschiedenheit für die Erhaltung des Religionsunterrichts in der Schule eintreten.( Sehr richtig!) Hinter dieser Aufgabe treten alle die anderen schönen Dinge, die ba in der Verfügung genannt werden: Schulzucht, förperliche und geistige Bildung, Wohlfahrtspflege und dergleichen als nebenfächlich, ja als überflüssig zurüd.( Bravo  !)..."

B

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oder ein

Der Redner: Wenn es ben Sternbeiräten gelingt, unseren Tindern den Religionsunterricht in der Schule zu erhalten, so haben sie ihre Aufgabe restlos erfüllt....

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.Das Beitmotiv der Reform scheint mir die Berein fachung zu fein. Man will der Bolksschule den ortho­graphischen Unterricht möglichst bequem mochen. Zu diesem Swede sollen zunächst die großen Anfangsbuchstaben der Sub ftantiba fallen, die ja doch auch in der Schreibung der anderen Sprachen nicht hervorgehoben werden. Gerabe barum follten wir Deutschen   diesen deutschen   Brauch festhalten.

Jungen beseelen, wenn er an die Geschichte seines Volfes, an den Schmachfrieden von Versailles   denkt. Der Tag der Vergeltung wird tommen, muß fommen, und schon jest soll euch ein Gefühl freubigen Stolzes durchrieseln, daß auch ihr dereinst..

Und der Tag kommt. Die Saat geht auf. Neuer Wahnsinn burchrast die Welt. Hunderttausende blühender junger Menschen liegen wieder zerschossen zerfekt. Hunderttausende Mütter aufschludgend, aufjammernd, aufschreiend zu Hause....

Und die Mütter geben und wählen die unpolitisch- chriftliche Lifte.

FAR

DAP

L

Wir erinnern uns, daß selbst beim altprengifchen Mi­Titar auf Urlaubsgesuchen usw. das Wort gehorsamst" unter­fagt war. Bill Herr Präsident Bucas noch unter das Niveau des altpreußischen Militarismus heruntergehen?!

von Helene Gling! Die Dame bat Stimme, fie ist auch technisch nicht schlecht beraten. Aber fie fämpft noch mit dem Material, mit dem Atem, mit der Koloratur, die boch nur in göttlicher Mühe­lofigleit ihren Reiz behält. Sie fam zu früh auf die Bretter, die ihr noch feine Welt bedeuten.

Star, gewiß nicht behaupten. Sie hat die faszinierende Brillanz Das fann man nun von Marią bogün, bem Münchener der Sänfe, Baffagen, Nunftfertigkeiten, ihr Sopran trägt, fameichelt, foft. Schubertshirt auf dem Felfen" läßt fie faft so schön Echo trillern, toie es bie richtige Flöte Eßbergers bormadit. Zu Hugo Wolf   scheint das fünstlerische Verhältnis der Sängerin doch viel zu weit, au falt, au platoniich, als daß reftloier Genuß zuwege fame. Wer das Raffenlied Jch bab' in Benna einen Liebsten wohnen" fingt, ohne daß felbst ein philharmonisch entzündbares Publikum die geniale Weise doppelt zu hören verlangt, der übergehe dieses Blumenbeet. Der Maria Jvogün blüht der wahre Erfolg auf der Linie Mozart  , Schubert, Donizetti  , Strauß.

Dr. Kurt Singer  .

Die Deutsche   Schiller  - Stiftung in Weimar   ruft zu einer driftfelleribende auf, die lebenden Schaffenden zugute tommen foll Mehrere bedrängt lebende Dichter und Schriftsteller follen burd lebenslängliche Jahresgebälter geehrt werden. Jeder deutsche Griffiteller möge eine einmalige freiwillige Gabe an die Bentralkaffe der Stiftung nach Weimar   fenden

Konzert- Umschau: Ochs, Pfihner und Solisten. Draußen in den letzten Häusern der Vorstadt. ein feines Siegfried D8 Beicherte uns im III. Vereinsfonsert des febenjähriges Mädel. frierend hockt es und hungrig bor dent Philharmonischen Chors eine doppelte Freude, die dem Meister des Wer Sinn ffir unbelanntere Stammermufil hat, ber kommt bei Calben Ofen. Bater und Mutter unterwegs, suchen Arbeit die ernſteften Oratorienstils auch zweifach angetreidet werden foll; er der neuen Bläser Vereinigung des Philharmonischen Fabrik wegen Kohlenmangels geschlossen. Das Heine Mädel, wiederholte Händels frohes, in weicher Freundlichkeit der Melodie Drchefters auf seine Roften. Diese routinierten Herren( Harzer, sitternd, sinnt vor sich hin: In der Schulstube wär's jetzt schön ichwelgendes Pastoral Acis und Galathea; unb er Stern, Schreber  , Schumann, Morig) blafen( mit Mag Saal am marm in der zweiten Bause gibt's da eine warme Morgenfuppe. brachte nach vielen Jahren wieder einmal die derb- humorige, slavier) ein op. 452 des himmlifchen Amadeus so adrett, innig, lachend- festliche Gelegenheitsfantate Der zufrieden geftellte gefüblestart, daß es uns warm ums Herz wird. Und verfibern Wegen, Krankheit," hat der Vater geschrieben, er will nicht Aeolus von J. S. Bach heraus. Es ist das eine mit mythom ber Mitwirtung einer schönen, mnfitalischen Galathee( Nofe betteln. Untvillkürlich irrt der Blid der Kleinen zu den Schuhen, logischen Figuren belegte launige Theatergefchichte. Das ist eine Walter) und versprechen Thuilles Sertett op. 6. Ein guter, ein die dort zerrissen in der Ecke stehen. Wenn sie es barfuß bet- barmlofe, aber mufitaliich ungemein reizvolle Geburtstagsfeier. reicher, ein Speisezettel für Kenner und Amateure! fuchbe.? Aber nein, draußen liegt ja der. Schnee fröftelnd Die bollendetsten Kernstüde biefer Kantate find: der zieht sie die Beine dichter heran.. So muß fie schon hier fißen stürmisch jubelnde Einletumgedor entfesselter Binde( bon umb warten, bis Bater ober Mutter Dchiens Echaren wundervoll bewäligt!), die Lach- Arie bes auberer etwa? Meolus( für den die maisive, wuchtige Gestalt Fifchers und fein groß ausladender Bag, eigens gefchaffen scheint) und ebenfo bie zweite, gartere, in der er bie inde aurückruft. Der leicht ge wogene Stoff verführte Bach   nicht zu einer Berniedlichung des orchestralen Apparats; im Gegenteil zeigen sich in der Begleitung der Rezitationen und Arien fogar Stellen von ganz befonderem In der 4. Klaffe der Gemeindeschule fiht ein Hagerer, Tang Solorit der Instrumente. Bach und Händel   lebten in ihren reinen, aufgeschoffener Bengel. Gelangweilt malt er zum zehnten Male großen Sumoren auf. Alle guten Geister waren in Dos lebendig. faal Johannes Riemann.  dieselben Zeichen in sein Heft. Sein Sinn ist weit fort er hat und das übertrug fich auf den Riefendor wie auf die Solisten. Theater. In der Uraufführung von Ernst, Beschaulichkeit, sonnige Stille zog burch den Saal ber das alles ja schon zum Ueberfluß und leberdruß begriffen. Der Singalademie, als Hans figner die Pastorale dirigierte. In Romain Rollands  Danton  , im Großen Schauspielhaus spielt Paul Wegener   den Kehrer sieht mitleidig auf ihn aber er fann ihm nicht helfen. dem Kampfbud um eine neue Aesthetit, von dem noch au reden Danton  , Berner Kraus den Robespierre, Walter Janssen   den Desmoulins  , Freie Bahn" durchzuckt es ihn, ein bitteres Bächeln auf den fein wird, hat Bügner eine Stimmungsanalyse des Berts gegeben. Ernst Deutsch   den Saint- Juft, Friz Delius den Herault de Segelles, Helene Thimia die Lucile Desmoulins  , Rosa Bertens   die Madame Duplay. Vippen. Freie Bahn! Ja, wenn das Hindernis, das Hindernis Er bermeidet die von ihm gerügte Oberflächlichkeit der Mufitführer- 3m Deutschen   Künstler- Theater findet am 26. Februar die nicht wäre! Er war ja vom Religionsunterricht auf Wunsch seiner weise, geht aber der Gefahr eines zu persönlichen Svintifierens uraufführung des Einafterzyklus Menagerie" von Kur Eltern befreit in diesem Punkte ließen die Herren und Damen nicht aus dem Wege. Der erste Sas   bewies in diefer Inter- 5 statt, mit Mar Adalbert in den männlichen Hauptrollen. pretation aber, daß Bfigner ebenso fühlt, wie er denkt, daß das vom Elternbeirat nicht mit sich spaßen. Volksbühne Konzert. Im 12. Stonzert des Verbandes der Freien Wort ihm Ausdrud ist für Empfindungsreiben, nicht Versted vor Boltsbühnen( 22. Februar, miltags 1,12 Uhr, im Theater am Bülowplat) Unbewußtem. Er verschleppte die Tempi für mein Gefühl so febr. wird germann er en die Kammerfinfonie von Arnold Schön. Der Redner: Wenn das Vertrauensverhältnis zwischen Schule daß Beethovene Programm von den„ heiteren" Empfindungen bei berg   zweimal hintereinander zur Aufführung bringen. Nach der ersten und Elternhaus nicht vollends zerstört werden soll, so muß die Ankunft auf dem Lande in eine faft phlegmatifche emiltlichleit Aufführung wird der Dirigent bas Bert furz erläutern. Barteipolitif aus den Wahlen zu den Elternbeiräten grundsäglich verwandelt wurde. Allegro fann auch nicht unter Balestrina- Händen Tas Raifer- riebrich- Museum wird seit Dienstag an den üblichen ausgeschaltet bleiben.( Bravo  !) Wer es ernst meint mit unserer au Allegretto gemodelt werden. Dann aber der zweite Gaz: Befuchstagen ohne Beheizung wenigstens einige Stunden lang Schule, mit unserer Jugend, der wählt die unpolitisch- christliche man wird ihn nicht oft verflärter, wärmer, poetischer gehört bis 1 lb- offen gebatten. Bei Einlegen stärferen Stoftes- with Bite!"( Stürmischer Beifall.) haben. Welch ein Respekt vor der Autelnote, welche Ehrfurcht bas gaus ganz gefchloffen werden müffen. bor der Phrafe, welch ein prachtvolles Aufbauen, Bertlingenlaffen, Die Malchine", ein bieraltiges Schauspiel von Baul Friedrich Sineininien in das Melos! Das nenne ich mir ein Mukaieren! Schröder mate bei leiner Uraufführung im Gilenader Stadttheater starten Beider wurde aan diefer anbad entridt durch die Mitwirtung Gmbrud. Das Bert bringt moderne Suduftrieprobleme auf die Bühne.

Eine Geschichtsstunde. Nicht Bölferversöhnung, nein, Gas nb Rache müssen die einzigen Gebanten fein, die einen deutschen  

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Dichtungen Richard Dehmels fpricht am 20. Februar im Reifter.

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Bon 10