Gewerkschaftsbewegung
Achtung, Metallarbeiter!
Auf Beschluß des Vorstandes und bes erweiterten Beirats so etne Urabftimmung über eine Beitragserhöhung stattfinden. Die Abstimmung findet an drei Tagen in den nachstehend aufgeführten Botalen wie folgt statt: Am Sonnabend, den 27. März, nachm. von 1-5 Uhr, in folgenden Often: 1. Heinrich, Große Frankfurter Str. 30, 2. Blume, Mt- Boghagen 56. Südosten: 3. Greive, Rungestr. 30.
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Lokalen:
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Süden: 4. Gewerkschaftshaus, Engelufer 15. 5. Mowat, Gitschiner Straße 68. Nordwesten: 6. Oelschläger, BerlichingenStraße 5. Norden: 7. Kaz, Marstr. 12, 8. Hummel, SophienStraße 5, 9. Sachse, Lindower Str. 26, 10. Treu, Bernauer Str. 76, 11. Paul Fritsch , Drontheimer Str. 4, 12. Carus, Boltastr. 37, 13. König, Suffitenstr. 35.- Marienfelde : 14. Scholz, Stieper platz 7. Neukölln: 15. Hentschel, Boddinftr. 58. Spanbau: 16. Schmidt, Bahnhofstr. 2. Rosenthal : 17. August
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lottenburg: 34. Voltshaus, Rosinenstr. 3.
Feind, Am Bahnhof. Siemensstadt : 18. Müller, Märkischer Steig. Tegel : 19. Lehnhardt, Berliner Str. 84.- Treptow : 20. Koch, Heidelberger Str. 80/81. Schöneberg : 21. Brumm, Reichert Ece Geneststraße. Am Sonntag, den 28. März, von 10-1 Uhr, in folgenden Lokale:: Often: 22. Nott, Straßmannstraße 29.- Nordosten: 23. S. Späth, Georgenkirchstr. 65. Südosten: 24. Eichhorn, Reichenberger Str. 86. Güden: 25. Blentle, Schönlein- Ede Boppstraße.- Nordwesten: 26. Tiedemann, Waldenser Str. 19. 23 e sten: 27. Wiemer, Bülowstr. 58. Norden: 28. Wieding, Hennigsdorfer Str. 13, 29. Mecklenburg , Rabenéstr. 6, 30. Gliesche, Kopenhagener Str. 74. Spandau : 31. Marie Nikolay, CharTottenstraße 28. Adlershof : 32. Rindow, Bismardstr. 78.- Baumschulen weg: 33. Boges, Baumschulenstr. 75.- Char Röpenid: 85. Fuchs, Bahnhofstr. 44. Lichtenberg : 36. Echulz, Scharnweber- Gde Kronprinzenstraße. Neukölln: 37. Jdeal- Klause, Mareschstr. 14-16. Oberschöne weide: 38. Strohbach, Wilhelminenhofstraße 18... Pantow: 39. Schmidt, Flora- Ede Görschstraße. Steglig: 40. Senfe, Flensburger Str. 7.- Weißensee: 41. Majche, Berliner Ace 251. Wildau: 42. Schumann, Schwarzkopffstraße.
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Am Montag, den 29. März, von 2-6 Ihr nachm., in folgenden Lokalen:
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Often: 43. Grunwald, Memeler Str. 67, 44. Bahr, StraTauer Allee 47. Südosten: 45. Hellmuth, Görliger Str. 58. Süden: 46. Winter, titterstr. 117. Südwesten: 47. Topp, te Jakobstr. 1, 48. Spörer, Gneisenaustr. 30. Nordwesten: 49. Kaiser, Gotowskyftr. 34, 50. Sturz. Suttenstr. 9. Norden: 51. Krause, Geeftr. 62, 52. Dams, Schlegelftr. 9, 53. Baumann, Gerichtfir 74, 54. Büttner, Schwedter Str. 28, 55. Snapp, Grünthaler Straße 6. Charlottenburg: 56. Porschel, KaiserFriedrich- Straße 82. Friedenau: 57. Tanz, Holsteinische Straße 22.- Friedrichshagen : 58. Tinius, Friedrichstr. 121. Hohenschönhausen: 59. Marquardt, Berliner Str. 85. Neukölln: 60. Rückheim, Berg- Ede Lahnstraße, 61. Kirschner, Hermannstr. 168. Reinidendorf- 3 eft: 62. Glamann, Schillingstr. 34. Schöneberg : 63. Obst, Martin- LutherStraße 69. Tempelhof: 64. Bürgergarten, Berliner Straße am Bahnhof. Spandau : 65. Kohlschmidt, Neuendorfer Str. 88. Wahlleiter ist der Kollege Otto 3ista, Rinienſtr. 83-85. Pflicht eines jeden Kollegen und jeder Stoffegin ist es, sich an der Abstimmung zu beteiligen.
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Zu den Differenzen in der Gasbetriebsgesellschaft.
zvede Abstimmung des Antrags zu beranlassen. Der Obmann, Wie uns vom Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter mit ein Mitglied des Deutschnationalen Handlungsgehilfenverein fogeteilt wird, haben die Arbeiter der Gasbetriebsgesellschaften die dieses Vereins) weigerten sich entschieden, eine Versammlung einwie ein weiteres Mitglied des Ausschusses( cbenfalls Anhänger Aufnahme der Arbeit befchloffen, trotzdem wesentliche Forderungen zuberufen resp. eine Abstimmung vorzunehmen. Da unter diesen worden find. In den Preffe ist es vielfach so dargestellt worden, ten, der Cref felbft in Hamburg weilte, jo trat der größte Teil der der Arbeiter, die sich aus der Streitbewegung ergaben, nicht erfüllt Umständen die Angestellten den rechtlichen Weg nicht einhalten tonnals ob die Arbeiter die Vornahme von Rotstandsarbeiten ver Angestellten mit dem dritten Ausschußnitglied in den Streit. gwei weigert hätten; dies entspricht nicht den Tatsachen. In allen Werken der Tage später, als der Chef wieder eingetroffen war, erhielt die MehrGesellschaft ist bei Streilausbruch die Vornahme der Notstandsarbeiten seitens der Arbeiter angeboten worden. Wenn die Arbeiter in zahl der im Streit befindlichen Angestellten die Aufforderung, soeinzelnen Betrieben die Rotstandsarbeiten eingestellt bzw. deren Aus- fort die Arbeit wieder aufzunehmen, andernfalls sie die Folgen zu führung abgelehnt baben, so ist dies einzig und allein auf das Vertragen hätten. Drei Angestellte aber wurden sofort fristlos enthalten der Betriebsleitungen zurückzuführen. Im Gastralverbandes.) Ich bemerke dazu: Mit allen Mitteln ist von dem Tassen.( Diese drei Angestellten find sämtlich Mitglieder des Zenwert Mariendorf wurden die Notſtandsarbeiten bis abends 10 Uhr deutschnationalen Obmann auf den Chef eingewirkt worden, um ausgeführt. Als um diese Zeit unter Mithilfe der Betriebsleitung diese Entlassungen durczudrücken. Der Chef hat sich den Weisungen das Werk mit Militär und der Technischen Nothilfe befest der Deutschnationalen gefügt und damit ben Stapp- Lüttwik- Leuten andere Regelung versucht worden war, die Ausübung weiterer der Streit als teenbet erklärt wurde, trafen am Montag morgens wurde, lehnten die Arbeiter, nachdem vorher noch eine Borschub geleistet. Nachdem am Sonntag vom Gewerkschaftsbund Rotstandsarbeiten ab. Im Werk Gitichiner Straße wurden die 8 1hr alle Angestellten, einschließlich der drei gemaßregelten, Vertrauensleute, als sie über die Frage der Notstandsarbeiten mit dem dortigen Betriebsleiter verhandeln wollten, stehen gelassen und da der Chef auf ihrer Entlassung bestehen blieb. Die drei Angezur Arbeit an, lettere jedoch mußten die Räume wieder verlassen, failung vertreten, daß es der Verwaltung der Gasbetriebsgesell- der Tür und warten die Entscheidung des zuständigen Kaufmannsiänen quasi die Tür gewiesen. In den Arbeiterkreisen ist die Auf- ftellten stehen somit für diese der Regierung bewahrte Treue vor fchaften durchaus angenehm war, durch die Besetzung der Werke mit Militär und der Technischen Nothilfe die Arbeiter auf die Knie gerichts ab, während die Anhänger der Rebellen scheinbar den Triumph davontragen."
zu zwingen.
Zur Frage der Streifbrecher sei bemerkt, daß es sich hier faft In Anbetracht des schleppenden Ganges folcher Entscheidungen ausschließlich um Leute bandelt, die in den verschiedenen Lohnbe- wäre es notwendig, daß die Regierung eine Berordnung erließe, wegungen, die in der Vorzeit in den Betrieben der Gasbetriebe, wonach Arbeiter und Angestellte wegen ihrer Teilnahme am Streif aefellschaften, der früheren Englischen Gasgefellſchaften, als nicht entlassen werden dürfen. Sollen etwa Menschen wegen ihres Streitbreder tätig gewefen sind. Die Uneigennügigkeit dieser mannhafien Eintretens für verfaffungsmäßige Zustände gar noch Leute wird von den Arbeitern start bezweifelt. Die Frage mit Brotlosmachung bestraft werden? Hier muß schnell durchgedes Streifbruches brauchte in diesen Betrieben überhaupt nicht griffen werden. aufzutauchen, wenn die Verwaltung den Willen gehabt hätte, sich mit den Arbeitern über die Durchführung der Notstandsarbeiten zu Geit Sonntag baben die Bertrauensleute und auch die Organi verständigen; ebenso liegt es mit der Frage der Arbeitsaufnahme. fationsleitung versucht, eine Basis zu finden, auf der fich die Arbeitsaufnahme ermögliche. Die Widerstände gegen die Wünsche der Arbeiter in der Direktion waren aber so start, daß die Verband lungen negativ verlaufen mußten. Wenn die Aufnahme der Arbeit fich verzögerte, so liegt die Schuld ausschließlich auf feiten der Verwanung, die auch in der gegenwärtigen Zeit nicht geneigt ist, modernen Auffassungen Rechnung zu tragen.
Aufgehobene Sperre.
Die verhängte Sperre ist nach Verständigung der Arbeiterschaft mit dem Geschäftsführer Herrn Wolfgang Müller über die Firmen Weber u. Co., des Taschentuchverbandes, Leineweberverbandes, deren Geschäftsräume fich in der Stoppenstr. 68, Friedrichstr. 5, Krausenstraße 25/28 und Unter den Linden 40/41 befinden, aufgehoben." Deutscher Transportarbeiterverband. Bezirk Groß- Berlin, Sektion I
Betriebsratswahlen und bürgerliche Ehrenrechte. berechtigt find, die sich im Besitze der bürgerlichen Ehrenrechte beDas Betriebsrätegefeß sieht vor, daß nur die Angestellten wahlfinden, also eine Bestimmung, wie sie in allen Wahlgesetzen vorhanden ist. Den früheren militärischen Behörden, deren Zeiter ausschließlich aus Offizieren bestehen, blieb es vorbehalten, aus dieser Teil der in Betracht kommenden Behörden werden auf Grund dieser Bestimmung eine eigenartige Ruganwendung zu ziehen. Bon einem Bestimmung des Betriebsrätegesetzes über alle an und für sich wahlberechtigte Angestellte Strafregisterauszüge eingefordert. Andere wieder holen diese Strafregisterauszüge nur über folche Personen ein, die sich mißliebig gemacht haben und als Mitglieder von Angestellten ausschüssen wahrscheinlich von vornherein schon verdächtig sein sollen. diefer Strafregisterauszüge oder polizeilichen Führungsatteste nicht Es muß deshalb darauf hingewiesen werden, daß die Einholung Sache der Behörde ist. Wie uns der Zentralverband der Angestellten ganz richtig mitteilt, kann erit bei einem Wahlproteft auf die bürgerlichen Ehrenrechte zurückgegriffen werden und ist der Protesteinleger für seine Behauptungen beweispflichtig. Der Zentralverband der Angestellten ist mit den in Frage kommenden Behörden in Verbindung getreten, um sie zu veranlassen, ein Verbot der vorherigen Einholung von Strafregisterauszügen oder Führungszeugnissen ergeben zu laffen.
Gewerbliches Personal der Kriegsorganisationen. Am Mon:
Wegen Teilnahme am Proteststreik entlassen. Daß Firmen Angestellte, die aus Anlaß des Kapp- Lüttwig weist ein Schreiben, welches uns von einem Angestellten der Firma Butsches pflichtigemäß in den Streit traten, entlassen haben, beRichard Beder, Sattlerivaren engros, Prinzenstr. 49, zugeht. Hier fag, den 29. März, nachmittags 5 Uhr, Vertrauensmännerversammlung fcheinen allerdings die Deutschnationalen eine fraurige Rolle gebet fenfara, Melchiorſtr. 15. Deutscher Transportarbeiterverband. Bezirk spielt zu haben. Doch lassen wir den Ginsender selbst zu Worte Groß- Berlin.
tommen:
der Angestellten an den Angestelltenausschuß mit dem Verlangen wärts.Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin, Lindenstr. 3. Am Montag, den 15. cr., trat in diesem Hause bie Mehrzahl Berantw. für den redaktion. Teil: Artur Ridler, Charlottenburg : für Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Verlag: Borwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Druck: Bor heran in den Ausstand zu treten vejp. eine Betriebsversammlung
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Was Familie Krause ⑥
über URBIN denkt
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( S. P.D.) Bezirk Kegel.
Am Mittwoch, 17. März, abends 9 Uhr, wurde unser Bezirksführer, der Metallarbeiter
Wilhelm Witzke burch Patrouillenmannschaften der Sicherheitswehr auf dem Heimwege als harmloser Passant schuldlos ermordet.
Am Donnerstag, 18. März, abends gegen 8 Uhr, wurde unser Bezirksführer, der Bureauassistent
Karl Felgentreff
Bolt
amet Reichswehr foldaten, welche beim LeberDiebstahl ertappt wurden, meuchlings ermordet.
In beiben Genoffent ver Iteren wir tüchtige, arbeitsfreudige Mittämpfer, welche jeberzeit für ihre Ueber zeugung mannhaft einfrunden. 245/20
Cin ehrendes Andenken wird ihnen über das Grab hinaus bewahrt bleiben!
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Abteilung 1( Pankow ). Am Dienstag, 23. März, entschlief nach langem Leiden unser Mitglied
Herm. Seefeldt
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Gonnabend, ben 27. März, nachm. 13 Uhr, von ber Salle des Augufte- BittoriaRrankenhauses in Beißen fee, Eing.Rölfeftr., aus statt. Unt rege Beteiligung bittet
Die Abteilungsleitung.
Am 19. März verschied nach längerem Krantenlager meine liebe Frau, unsere gute Mutter
Marie Gillhart
im 42. Lebensjahre.
Wir sagen allen denen, welchen es möglich war, ihr bas legte Geleit zu geben, unseren besten Dant. 1136b Jn tiefem Schmerz: Conrad Gilihart nebst Kinder.
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