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Wirtschaft

Heimstättensiedlung und Forstfiskus.

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50 000 Leser des Steinarbeiter". Der Steinarbeiter", das Organ des Zentralverbandes der Steinarbeiter Deutschlands  , teilt in seiner neuesten Nummer mit, daß die Auflage 50 000 überschritten habe.

Die Staatsregierung hat zu Beginn des Jahres 1919 den in Für die Organisation der Steinarbeiter ist die Tatsache, daß der Umgebung Groß- Berlins tätigen gemeinnügigen ihr Fachorgan bereis von 50 000 Berufsangehörigen gelesen wird, Siedlungsgesellschaften forfifistalische Flächen von rund von außerordentlicher Bedeutung. Die Redaktion des Blattes er­180 Hektar, zum größten Teil hochwertiges Bauland, in bester Ber  - mahnt zu neuer Straftanstrengung jedes Mitgliedes, die Berufs­fehrelage zu dem außergewöhnlich billigen Preise von follegen aus dem Steinbruch, vom Werkplatz und aus den Wert 98 Pf. je Quadratmeter und unter sehr günstigen Ankaufsstätten, vom Steinmetz   bis zum Hilfsarbeiter möglich vollzählig zu bedingungen auch bezüglich des aufstehenden Holzes zur Verfügung bereinigen. gestellt. Mit diesem Gelände ist auf lange Jahre hinaus Arbeit für die Siedlungsgesellschaften geschaffen. Ebenso sind den pro vinziellen Siedlungsgesellschaften 400 000 Festmeter Bauholz und außerdem der Ostpreußischen Baustoffgeiellschaft noch 200 000 Festmeter Bauholz au besonders günstigen Bedingungen freihändig abgegeben werden. Die Mindestpreise be­tragen im Durchschnitt etwa 150 Mart je Festmeter; sollten die tat sächlichen Versteigerungsdurchschnittspreise höher sein als diese Mindestpreise, so ist in Aussicht genommen, die etwaigen Mehrauf­wendungen den Siedlungsgesellschaften nach Verwendung des Holzes zu gemeinnügigen Bauten aus Staatsmitteln zu erfezen.

Das für Groß- Berlin angegebene Gelände von 130 Hektar liegt in der Heerstraße am Bahnhof Jungfernheide, in Eichtamp, Nowawes  , Tegel   am Hermsdorfer Fließ, in Jobannesihal, Adlers­ hof  , Niederschöneweide  , am Bahnhof Cöpenick und in Friedrichs hagen. Die fraglichen Grundstücke haben erhalten: Der Woh nungsberband Groß- Berlin, die Siedlungsgenossen­schaft Märkische Heimstätte" G. m. 5. H. und der Sied Tungsverband Niederbarnim.

Nähmaschinen- und Fahrräderfabrik Bernh. Stoewer   in Stettin  . Dividendenvorschlag für 1919: 16 Proz. sowie ein Bonus von 250 M. pro Attie unter Zuhilfenahme freigewordener Kriegs. reserben gegen 25, 31, 16, 10 roz. in den Jahren 1918-15).

Lieferung von Saatgetreide an Frankreich  . Von dem gemäß Friedensvertrag nach Frankreich   und Belgien   zu liefernden Saat­getreide sind die erften Lieferungen an Hafer und Gerste erfolgt.

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Zeerplanwirtschaft. Aus Anlaß der vom Reichswirtschafts­ministerium in Aussicht genommenen Teerplanwirtschaft hat sich eine Vereinigung deutscher   Teer- und Teerproduktehändler E. V." gebildet. Borsigender des Verbandsausschusses ist Herr Albert Ulrich, Charlottenburg  . Die Geschäftsstelle befindet sich Berlin   W 8, Friedrichstr. 59/60.

Soziale Rückständigkeit im St. Gertrand- Hospital. Bom Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter erhalten wir folgende Zuschrift:

zu finden sind, möge das Nachstehende beweisen: Welch rückständige Glemente unter den Arbeitgebern heute noch

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Jm obengenannten Institut war seit über 30 Jahren ein Gärt ner beschäftigt. Seine Entlohnung betrug neben freier Wohnung 200 M. monatlich. Nun hatte dieser alte Mann das Unglüd, frant zu werden, und da er alleinstehend ist seine Frau ist ihm kürzlich berstorben so wurde er in ein Krankenhaus übergeführt. Nach Rüdfehr aus diesem begab er sich nach der Arbeitsstelle, um seiner gewohnten Tätigkeit nachzugehen. Hier wurde ihm jedoch von dem Rendanten erklärt, daß man seine Dienste nicht mehr benötige; außerdem folle er zum nächsten Ersten seine Dienstwohnung räu­men. In seiner Not tam dieser alte Mann zu uns und bat um Schuh. Wir baten in einem Schreiben die Verwaltung des Hospi­tals um Rückgängigmachung ihrer harten Maßnahme und gaben ferner dem Gedanken Ausdruck, daß der im Dienst des Hospitals ergraute Mann soviel verdient haben würde, daß man seinem Wunsche, ihm eine Hospitalitenstelle anzuweisen, entsprechen möge. Auf unser Schreiben ist nun folgende Antwort eingegangen:

Zu dem Schreiben vom 23. 2. und 12. 3. 1920. Unser Sospital ift eine Stiftung mit den Rechten einer selbständigen juristischen Berson, unsere Sospitalangestellten und Arbeiter sind daher weder Staats- noch Gemeindearbeiter und daher der Verband der Ge­meinde- und Staatsarbeiter für sie nicht zuständig. Aus diesem Grunde müssen wir es ablehnen, mit Ihnen über die dienstlichen Verhältnisse unseres Gärtners Heyn in Verhandlungen einzu­

treten.

Gewerkschaftsbewegung zutreten. Vor dem Schlichtungsausschuß, dem die Angelegenheit

Forderungen der Hamburger   Eisenbahner.

In einer am Sonntag im Hamburger   Gewerkschaftshause ab gehaltenen, außerordentlich zahlreich besuchten Versammlung der Ortsgruppe Hamburg   des Deutschen Eisenbahnerverbandes wurde eine Entschließung angenommen, in der es u. a. heißt: Die Ver­fammlung fordert vom Hauptvorstand die beschleunigte Einleitung von Verhandlungen mit dem Reichseisenbahnministerium zur Gr­langung einer vom 1. April 1920 ab zu zahlenden Lohn­erhöhung von 60 Pro3. Außerdem ist mitrüdwirten der Kraft vom 1. Januar 1920 ab eine wöchentliche Kinderzulage von 40 Mart für jedes Kind unter 15 Jahren zu erwirfen. Ferner wurde noch der folgende Antrag angenommen: Allen Arbeitern, die an den in die Woche fallenden Feierlagen ar­beiten müssen, ist außerdem ein freier Tag ohne Lohnausfall zu ge währen, da sie sonst bei geringerer Entlohnung schwerer arbeiten müssen als die anderen Arbeiter an gewöhnlichen Tagen.

J. A.:( Unterschrift unleserlich.) Rendant. Weber auf gesetzliche noch sonst irgendwelche rechtlichen Gründe haben wir in unserem Schreiben Bezug genommen; lediglich das menschliche Gefühl hat und bewogen, für diesen alten Profetarier ein­übergeben worden ist, dürfte fich indessen Gelegenheit bieten, des Herrn Rendanten absurde Handlungsweise noch besonders zu charat­terisieren. Ueber die Zuständigkeit unserer Organisation für die Hospitalangestellten und Arbeiter mit dem Herrn Rendanten hier zu rechten, dürfte schwierig sein.

Wir beschränken uns daher darauf, zu erklären, daß wir ihm gern ein Gremplar unseres Verbandsstatuts zur Verfügung stellen und wenn notwendig, auch erläutern würden."

Zentralverband der Angestellten. Versammlungen am Dienstag,

und

der

Dienstgrade 8 bei Bemeffung der Bersorgungsgebührniffe, die unterschiedliche Bewertung der Dienstbeschädigung Kriegsdienstbeschädigung, der Unterschied zwischen allgemeiner Versorgung und Kriegsversorgung der Hinterbliebenen haben gaahl­reiche Härten gezeitigt und find deshalb fortgefallen. Die Höhe der Versorgungsgebührnisse der Beschädigten richtet sich nach der Minderung der Erwerbsfähigkeit, bei schweren Beschädigungen ist ein progressives Ansteigen der Rente vorgesehen. Die Verfiedenheit der vor dem Militärdienst ausgeübten Berufe wird durch eine Ausgleichszulage berücksichtigt, ferner find Sterbegeld und, wie bisher, Gebührnisse für das Kinderzulagen, für teure Orte Ortszulagen, Sterbebierteljahr vorgesehen. Die Versorgung der Hinterbliebenen schließt sich eng an die Versorgung der Beschä­bigben an,

ein

Gine wesentliche Neuerung bringt der Entwurf in den Vor­schriften über die Heilbehandlung, auf die ebenso wie auf fast alle anderen Leistungen aus dem Gesez ein Rechts­anspruch besteht, sie soll grundsätzlich von den Krankenkassen durchgeführt werden, zumal der größte Teil der Kriegsbeschädigten schon auf Grund der Reichsversicherungsordnung versichert iſt. Neben den Opfern des Weltkrieges berücksichtigt der Entwurf in den Uebergangs- und Schlußvorschriften auch die Angehöri gen des neuen Heeres.

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Aus aller Welt.

Die Schlagwetterkatastrophe in Oberschlesien  . Gestern vormittag fand die Befahrung der Unfallstelle durch die zuständigen staatlichen Revierbeamten statt. Me von der Explosion betroffenen Baue und Streden waren zugänglich und rauchfrei. Die Bermutung, daß eine Kohlenstauberplosion am Kopfende des letzten Brandberges, der sogenannten schwebenden Acht, in der Grubenstrecke gegen Westen im Bochhammer Flöz statt­gefunden hat, erwies fich als richtig. Wie die Besichtigung ergab, ist an zwei benachbarten Orten bet Schichtschluß fast gleichzeitig ge­schossen worden. Der eine Ort war ein Durchhieb, der kurz vor dem Durchschlag mit seinem Gegenort stand. Der dort beschäf tiqte Säuer wollte vermutlich den Durchschlag mit einem lebten Schuß sicher erzielen und hat deshalb das Bohrloch start über­laden. Der Schuß hat jedoch nicht gewirtt, sondern ist ausgeblasen. Ge sind, wie die Besichtigung ergab, verbotswidrig zwei Schüsse gleichzeitig abgegeben worden. Nach den bergpolizeilichen Vor­schriften darf an Streden immer nur ein Schuß entzündet werden.

Nach dem geschilderten Befund scheint sich die Katastrophe, folgendermaßen abgespielt zu haben: Der überladene Schuß im Durchhieb blieb aus und wirbelte, wie immer in solchen Fällen, Kohlenstaub auf. Gleichzeitig entwidelten fich infolge der leberlobung plofibgase, die mit dem Kohlenstaub zu­fammen die Strede entlanggeschleudert wurden, und zwar unmittel bar vor das zweite, zum Schießen vorbereitete Ort, den Bremsberg­borschieb. Die beiden hier angefeßten Schüsse mögen unmittelbar nach dem Abtun des Schusses durch entzündeten aufgewirbelten Kohlenstaub im Durchbieb abgeschoffen worden sein. Da vor den beiden Schüssen des Bremsberges noch nicht abgeförderte Kohlen lagen, erhielt die Explosionsflamme weitere Ladung und schlug dem frischen Wetterstrom entgegen bis zur Grundstrede am Fuße des Bremsberges. In der heißen Flamme kamen die fünf bei der Unfallstelle beschäftigten Bergleute zu Tode, die im Bremsberg in Dedung saßen, um die Wirkung der Schüffe abzu­Ein sechster Bergmann, am Fuße des Bremsberges, tam noch durch die Explosionsflamme zu Tode. Alle übrigen Ge Die Versorgung der Kriegsbeschädigten und Kriegshinter töteten fanden in den mit Kohlenoryd geschwängerten Rauch­schwaden den Erstidungstod.

den 18. Avril, Fachgruppe 2( Angestellte der Gas- und Glektrizitätswerke) abends 6 Uhr, Sophienstr. 17/18( Forderungen zum neuen Tarif). Fach­gruppe 4c( Berufsgenossenschaftsangestellte) abends 6 Uhr, im Dresdener  Rafino, Dresdener Str. 96. Fachgruppe 2( Vertrauensleute der Groß­Berliner Gemeinden). Die für Mittwoch, den 14. April, anaefekte Ber am Freitag, den 16. d. M., Sophiensäle, Sophienstr. 17/18, hingewiesen. trauensmännerversammlung fällt aus. Es wird auf die Vollversammlung

Soziales.

bliebenen.

warben.

Zur Tarifbewegung der Magistratshilfskräfte. Die Tarifverhandlungen der nicht ständig Angestellten( Silfs- Der Entwurf des Reichsversorgungsgesehes im Neichsarbeits­fräfte) bei den Magistraten Groß- Berlins haben entsprechend den ministerium ist fertiggestellt und dem Reichsrat zugegangen. Grubenunglück auf der Zeche Bruchstraße bei Langendseer. Auf Verhandlungen der Gemeindearbeiter eine provisorische Regelung Der Gesezentwurf, der mit den Berbänden der Kriegsbeschäder Zeche Bruchstraße hat sich ein schweres Gruben unglüder­gefunden. Bei sämtlichen Groß- Berliner Gemeinden sollen bis zur digten und Kriegshinterbliebenen eingehend besprochen worden ist, eignet. Bis gestern abend sollen 19 Tote geborgen worden sein. Die endgültigen Regelung der eingereichten Gehaltsforderungen vor will in erster Linie die Versorgung der Teilnehmer des Einzelheiten fehlen noch. einem Schiedsgericht Groß- Berlin zu den jetzigen Gehältern sofort Weltfrieges und ihrer interbliebenen nach ein­zur Auszahlung gelangen: Für Jugendliche unter 18 Jahren heitlichen Grundfäßen neu regeln. Die Mängel der früheren Ver­M., für Ledige über 18 Jahre 200,- W., für Verheiratete sorgungsgesetzgebung zwangen zu einer grundsäblichen Neugestal- Zh. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. 5., Berlin  . Druck: Bor­Verantw. für den redaktion. Teil: Artur Ridler, Charlottenburg  ; für Anzeigent 215, M., für jedes sind bis zum 16. Jahre 30, M. tung. Die Berücksichtigung. des militärischen wärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin. Lindenstr. 3.

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