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Notfall darf die bewaffnete Macht eingreifen. Diefer Fall war im| validenrentenanträge, woran die Männer mit 6012 und die Frauen Ruhrgebiet   gegeben, aber jetzt ist es an der Beit, abzubauen; wir mit 4199 beteiligt waren.

festgestellt.

die sie nach dem Polizeipräsidium brachten, mit ihnen die Waren, die sie gerade bei sich hatten. Natürlich fanden sich auch viele offen­müssen wieder zur Arbeit, zur ruhigen Arbeit tommen.( Sehr Sier fällt auf, daß diefe Wirkung bes fluchwürdigen Strieges bar aus Diebstählen herrührende Sachen, die plötzlich herrenlos richtig! bei den Sozialdemokraten.) Ich vermisse in der Rede bei den Frauen noch schärfer als bei den Männern geworden waren. Alle Personen wurden auf dem Präsidium einer des Reichskanzlers eine klare Mitteilung darüber, in welcher Weise hervortritt. In 1919 war der Mebreingang von Invaliden- genauen Durchsuchung unterzogen und die Persönlichkeiten. die Kappisten zur Rechenschaft gezogen werden.( Stürmisches Sehr rentenanträgen gegenüber dem Vorjahr bei den Männern 1410( bon richtig! bei den Sozialdemokraten.) Diese Mitteilung wird auch 4602 auf 6012), bei den Frauen aber 1527( bon 2672 auf 4199). in weiten Kreisen des Volkes vermißt werden.( Erneute Zuftim Gegenüber den Anträgen aus 1918 beträgt das Mehr bei den mung bei den Soziademokraten.) Wir fönnen ja leider Männern etwa 81 vom Hundert, bei den Frauen dagegen über 57 nicht von einer bölligen Niederlage der Nappisten reben. Große vom Hundert. Teile der Reichswehr, die sich offen für die Butschisten erklärt haben, stehen heute noch unter Waffen. Berfassungstreue Beamte, Soldaten und Offiziere werden von den Kappisten schibaniert, drang faliert und gemaßregelt.( Lebhaftes Sehr richtig! bei den Sozial bemokraten.) Die Arbeiterschaft ist außerordentlich beunruhigt durch die Beobachtung, daß die Regierung

bisher noch nicht mit der gebotenen Schärfe gegen Kapp und seine Genoffen, die offenen und die heimlichen, borgegangen ist. Das ist die triftigste Erklärung dafür, daß in weiten Kreisen der Arbeiterschaft teine Neigung besteht, die Waffen abzugeben. 3 werden geradezu Nachrichten zur Beunruhigung der Arbeiterschaft und andererseits der Truppen erfunden. Dahin gehört die Ente von der Bildung einer neuen Roten Armee. Man halte es mit solchen Nachrichten wie mit den Kriegslügen

Noch stärkere Zunahmen ergeben sich, wenn wir nur die Zahl der Bewilligungen von Invalidenanträgen betrachten. In 1918 waren es 5185, darunter 8421 für Männer und 1764 für Frauen. In 1919 aber wurden 8208 Anträge bewilligt, 5181 für Männer und 8027 für Frauen. Das Mehr in 1919 beträgt bei den Männern 1760, bei den Frauen 1263. Gegenüber 1918 bedeutet das bei den Männern über 51 vom Hundert, bei den Frauen über 71 bom Hundert.

Sollen wir uns über diese Zunahme der Invalidität wundern? andauernde Unterernabrung und gleichzeitige eberarbeit haben in den Striegsjahren die Gesundheit unter graben und die Arbeitsfähigkeit vernichtet.

Ein Siebenzigjähriger. Zu den ungezählten Tausenden, die zwar ungenannt, aber rührig und pflichtbewußt ihr Leben in die Sache des Sozialismus gestellt haben, gehört Heinrich Wörner. Wer kennt ihn, den stillen, bescheidenen Menschen, der bereits im Jahre 1872 fich eingegliedert in die junge deutsche Arbeiterbewe­gung und in derselben alle Freuden und Leiden eines Kämpfer­lebens durchkostete?

Wie so viele trat unser Alter, der heute in geistiger Frische feinen 70. Geburtstag begeht, nie an die Oeffentlichkeit, sondern fuchte seine Befriedigung in der rastlosen Kleinarbeit. So ist er burchs Leben geschritten in dem frohen Bewußtsein, durch seina Tätigkeit mit bahnbrechend zu wirken für eine bessere Zukunft. Heinrich Wörner versieht trok seines hohen Alters noch heute bet der Hausverwaltung unseres Lindenhauses den aufreibenden Wachtdienst. So mancher, der diesen alten Kämpen mit dem großen Schlüsselbund begegnet, ihn treppauf und treppab gehen sieht, ahnt oft nicht, daß er einen Siebzigjährigen vor sich hat.

1914-1918! Je weniger man davon glaubt, desto besser fährt man. Heute 7 Uhr Mitgliederversammlungen. biefer furchtbaren Beriode des Leibens und der Entbehrung balb

Die alte Barbarenpolitik, die mit Blut und Eisen arbeitet, muß be­feitigt werden, sonst tommen wir niemals zur Ruhe!( Lebhafter Beifall.) Severing verdankt die rheinisch- westfälische Bevölkerung in erster Linie, daß ein noch viel größeres Blutbad vermieden wor­ben ist, weil er inmitten verlogener Berichterstattung nicht aus der Ruthe gebracht worden ist. Um so schärfer muß man den Münste rischen Anzeiger" und andere Zentrumsblätter verurteilen, die immer noch gegen Severing heten. Da sagt man sich doch:

Gehört das Zentrum denn überhaupt noch zur Koalition? ( Große Unruhe im Zentrum.) Die Bergarbeiterverbände haben ein musterhaftes Bekenntnis zur Demokratie abgelegt. Ihre Stellung zur Einheit Deutschlands   ist gleichfalls einwandfrei, was man vom westdeutschen Zentrum nicht behaupten kann. Weshalb wird von ber Bentrumsfeite in Westdeutschland immer noch der Bestand des Reiches unterwühlt; haben wir nicht Zersplitterung genug in Deutschland  ?

Das Gerebe von der Nebenregierung ist gänzlich haltlos. Das Bolt Deutschlands   stellt sich die Entwidlung wesentlich anders vor, als fie bisher verlaufen ist. Es ist von einem starken Drang nach Beseitigung des Privatkapitalismus erfüllt. Ueber die Sozialis fierungsabfichten muß daher beffere Aufklärung verbreitet werden. ( Lebhafter Beifall bei den Sozialdemokraten.) Der Arbeiter weiß, daß

der Kappistenputsch ohne starke kapitalistische Mittel nicht möglich getoefen ist. Deshalb will das Volf erfahren, was gegen die Groß­industrie unternommen werden wird. Was will die Regierung tun, um ben Uebergang unseres Industriebefizes in ausländische Hände zu verhindern? Die Kapitalistenpresse hat sich gegen die Beteiligung des Reiches an der Industrie als Sozialisierung von hintenherum" gewendet. Der Veräußerung der deutschen   Industrie an das Aus­land fieht sie ruhig zu. Wann wird die Regierung bie Sozialisierung des Kohlenbergbaues

in die Wege leiten? Ehrliche politische Ueberzeugungen achten wir. Der überzeugte Monarchist muß sich doch aber flar barüber sein, stellen einnehmen können. Die Waffen müssen abgeliefert werden, es muß aber auch dafür gesorgt werden, daß die Sicherheitswehr auf republikanischem Boden steht. Ebenso muß das Ausland die Sicher­heit erhalten, daß wir nicht jeden Monat einen neuen monarchisti­schen Butsch bekommen. Diese Sicherheit besteht heute noch nicht. Im Interesse des deutschen   Wolfes muß es heißen: Die Waffen nieber!( Lebhafter Beifall bei den Sozialdemokraten.)

baß Monarchisten in einer Republik nicht hohe militärische Führer

( Schluß im Hauptblatt.)

Groß- Berlin

Der Lebensmittelhandel beim Reichspatentamt.

Gleichwohl hat die Kriegszeit mit ihrem Ernährungselend un­jeren alten Freund mitgenommen. Doch er hofft mit uns, daß eine etwas bessere Zeit folgen muß.

Daß diese Hoffnung sich erfüllen und unserem Jubilar noch ein langer froher Lebensabend beschieden sein möge, ist unser herz­Wie bei allen Behörden gibt es auch beim Reichspatentamtlicher Wunsch zu seinem 70. Geburtstag. eine Lebensmittelverkaufsstelle für die Beamten. Aber nur wer Sonntag, den 18. April, morgens 8% Uhr, allgemeine Flug­einen Geschäftsanteil von 15-80 m. einzahlt, erhält ein Anrecht blattverbreitung in Berlin   und den Bororten. Treffpunkt in den auf Bulassung zum Kauf. In diesem Puntt erinnert das Unter- Bezirkslokalen. nehmen an eine Genossenschaft doch nur in diesem. Einen Rechenschaftsbericht haben die Teilhaber noch nicht verlangt, und auch von Auszahlung eines Gewinnanteils hat man bisher nichts gehört. Dabei ist der Umfaz nicht gering. Einblick in den Geschäftsbetrieb müßte wohl die Steuerbehörde haben. Er ist von Interesse für sie wegen der Umsatzsteuer und bei Gewinn auch wegen der Einkommensteuer.

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Diesen Lebensmittelhandel treibt ein Rechnungsrat, ber den Ein­fauf der Waren anf eigene Gefahr besorgt. Er handelt nicht nur mit Lebensmitteln, sondern auch mit Anzugftoffen, Strümpfen, Schürzen, Tabak usw., so daß man fast von einem Warenhausbetrieb sprechen tönnte. Ueber die Preise von Butter und Margarine, die ja zu den rationierten Lebensmitteln gehören, aber bei dem handeltreibenden Rechnungsrat ebenfalls zu haben sind, wird uns eine faum glaub­liche Mitteilung gemacht. Will nicht der Präsident des Reichs­patentamts fich mal darum kümmern, was seine Beamten für die Waren bezahlen?

Groß- Berliner Lebensmittel.

Berlin  . Von heute ab werden die A- B* Rarten bis auf weiteres

nach Lifte III beliefert, b. b.: AI- Starten, 1 Liter, A II Starten 1 Liter, BI- Karten, Liter, B II Starten/ Liter Auf die OI- und C II- Marte wird fernerhin Y, Liter Bollmilch verausgabt.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

ftrage 4.

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Sente, 14. April:

2. Abtg. 7 Uhr, Jugendheim, Lindenstr. 3: Bortrag( Horlik). Die politische Lage und die Reichstagswahlen. 10. Abtg. 7 Uhr, in der Schulaula, Reichenberger Straße, Ede Forster Straße: Mitgliederversammlung. 14. Abtg. 7 Uhr, im Gewerkschaftshause( Saal 3), Engelufer 15: Mitgliederversammlung. Vortrag des Gen. Suttner über die politische Lage. Die Funktionäre werden ersucht, sich pünktlich 6%, Uhr einzufinden.. Tempelhof  . 7 Uhr: Generalversammlung im Lhzeum", Germania­Der Herr Bräfident weiß natürlich von dem Lebensmittel­handel. Der Rechnungsrat berkauft ja während der Bureauzeit, und es sind dafür täglich zwei bestimmte Stunden 9. Begirt bei läber, Blefferstr. 8, für den 8., 10., 11., 12. Bezirk bei Ebert, Treptow  - Baumschulenweg. 7 Uhr: Bablabend für den 5., 6., 7., feitgefeßt. Dieses Entgegenkommen überrascht um so mehr, da der Gräsfr. 1, für Baumschulenweg bei Haß, Baumschulenftr. 72 felbe Präsident dem Beamtenausschuß zur Ausübung seiner Tätig bei Minge, Lothringenstr. 32, 2. Bezirk bei Stärte, Charlottenburger feit feine Diensterleichterungen gewährt. Das auch den vom Aus- Straße 3, für 3. Bezirt bei Mietstrud, Langhansstr. 62, für 4. Bezirk bei schuß gegebenen Anregungen zu Verwaltungsreformen usw. wider­strebt wird, sei nebenbei erwähnt.

Weihensee. 7 Uhr: Bezirksabend in folgenden Lofalen: 1. Bezirk

Schönefeld  , Sedanftr. 70.

Adlershof  . 7 Uhr im Ratskeller": Generalversammlung. Rosenthal  . 7 Uhr im Lokal von Betrau, Hauptstr. 15: Bahlabend. Politische

aller Herren Länder, bie fich jetzt in Berlin   ein Stellbichein geben, garten Lage, Maifeier, Wahllampf. Für Nordend im Lotal Friedens.

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Hohen- Neuendorf  . 8 Uhr bei Marten: Mitgliederversammlung. Morgen, 15. April. Charlottenburg  , 13. Gruppe. 7 Uhr, Gruppenversammlung, Stant, Ede Kaiser- Friedrich- Straße bei Klingenberg. Gruppe 4. Bablabend bei Suber, Staiserin- Augusta- Allee 9. Referat über Organisation, Zwed und Biel   des R. F. B., Ueberblick über die Butschtage Ref: Flucht. Neukölln. Frauenfigung. 8 Uhr abends, bei Bangemann, Herfurth trake 27. Montag, 19. April, nachm, 3 Uhr: Kreisfrauenfihung, Linden ftraße 3, Jugendheim.- Märchenvorlejung, 21. April, nachm. 4 Uhr, Aula Realschule, Boddinstraße.

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Sport.

Aushebung einer Juwelenbörse. Unter den üblen Gästen aus stehen obenan die Juwelenschieber. Jm Café National in der Friedrichstraße hatte sich seit einiger Zeit eine Gdelstein- und Edel­metallbörse etabliert, auf der nach der Schäßung von Sachverständ­digen täglich Millionenwerte umgefeßt wurden. Neben Den bekannten Berliner   Händlern fanden sich hauptsächlich aus­ländische Vertreter ein, die die foftbaren Steine und Metalle auf­fauften, um sie auf Schmugglerwegen über die Grenze zu schaffen. Es wurde mit Edelsteinen aller Art, mit Gold, Silber und Platin gehandelt. Der Börsenbetrieb nahm endlich einen folchen Umfang an, daß zur Aufrechterhaltung der Ordnung bes fondere Maßnahmen getroffen werden mußten. Die Kriminal­polizei hielt es gestern für angezeigt, diefer neuen Börse einen un erwarteten Besuch abzustatten. Sie traf ungefähr 150 Per= sonen an, darunter etwa ein Dußend Frauen. Alle wurden in Großer Frühlingspreis in Treptow  . Am tommenden Sonntag Automobilen und Wagen nach dem Polizeipräsidium gebracht. Die wartet die Rennbahn mit einem umfangreichen Programm auf. Edelsteine und Edelmetalle, die sie zum Teil in großen, mit vielen Sowohl für die Flieger wie für die Dauerfahrer find eine Reihe Fächern versehenen Stoffern bei sich führten, wurden beschlagnahmt ersten Male in diesem Jahre ein Tandem rennen zur Ab­von Rennen vorgefehen. Außer einem Hauptfahren wird zum und der Staatsanwaltschaft übergeben. Bei gründlicher Durch Wie der Krieg die Arbeitsfähigkeit der wert suchung der Sistierten wurden Millionenwerte an Edel- baltung kommen. Ein Versuchs Handikap über nur zwei tätigen Bevölkerung geschwächt hat, zeigt jegt die it einen und Edelmetallen vorgefunden. Auch Goldgeld führten 10- kilometer- Prämienfahren ein großes Feld von Fahrern am Ab­Runden dürfte interessanten Sport bringen, während in einem Zunahme der Invalidität. oie Händler bei fich, zum Teil sehr sorgfältig in den Kleidern verlauf erscheinen wird.- Während die Melbelifte für die Flieger Die Landesversicherungsanstalt Berlin   hatte im ftedt. Sleine Edelsteine fanden die Beamten in den Schuhen und noch nicht geschlossen ist, steht diese für die Dauerrennen bereits Jabre 1919 gegenüber dem Vorjahr einen sehr bedeutenden Strümpfen. Eine zweite große tasa ia beranstaltete die Kriminalpolizei feft. Appelhans, Bauer, Weiß und Saldow, vier unserer erprob Mehreingang von Anträgen auf Gewährung einer Invalidenrente. Im Jahre 1918 wurden bei ihr 7274 Jneuen Schönhauser Straße. Das Lokal wurde umstellt, gestern nachmittag in bem ofal zum Sadepeter in der testen Fahrer der Extraklassen, werden am Start erscheinen. Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis balidenrentenanträge neu erhoben, darunter von Männern 4602 und die Ein- und Ausgänge gesperrt und alle anwesenden Gäste sistiert. Donnerstag mittag. Fortdauernd warm, überwiegend bewölkt, mit bon Frauen 2672. Das Jahr 1919 aber brachte 10 211 neue Jn- 300 Personen bestiegen sechs Lereitgehaltene Lastfraftwagen, einzelnen Regenfällen, bei mäßigen füdwestlichen Winden.

Zusammenbruch der Volksgesundheit.

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