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Wirtschaft

Streiffontrolfenren mit dem Revolver in der Hand entgegen­

Daß diese Behauptungen sehr einseitig und fubjektiv gefärbt| schlag, ber versuchen will, auf einem Teilgebiet unferes Wirtschafts. sind, geht aus den Angaben eines Diskussionsredner Ehlert lebens, das längst hierzu reif ist, ernst mit der Sozialisierung zu hervor, der sich rühmte, machen, wohlwollende Aufnahme und rasche Durchführung findet, zumal hier die Macht des Reiches als des Inhabers der Eisenbahn durchaus zureichen würde, um durch Kündigung der Pachtverträge und Uebertragung des Betriebes der Bahnhofsbuchhandlungen an diese zu bildende Reichs- Eisenbahnbuchhandlungsgemeinschaft den praktischen Beweis für die zweckmäßige und fegen reiche Wirkung der Sozialisierung zu bringen..

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getreten zu sein.

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Die Kapitalerhöhung von 63 auf 126 Millionen befchloß die Generalversammlung der Siemens u. Halste A.-G. Den Inhabern der alten Aftien Nr. 1 bis 9500( in Besitz der Familie Man darf hieraus schließen, daß, wenn Gewalttätigkeiten vorge­Siemens) wird ein Recht eingeräumt, die Umwandlung ihrer Aftien kommen sind, diese nicht lediglich den Streifenden allein zur Last u Ramensattien mit 30 facem Stimmrecht zu ver- gelegt werden können. Übrigens hat ja auch wie herr Brandi langen. Der Befürchtung eines Attionärs, daß eine Majorisierung ausführte die Streilleitung bei einer Besprechung mit dem der Aktionäre zu befürchten sei, trat der Vorsigende entgegen und Polizeipräsidenten in Abrede gestellt, daß Streifende angriffsweise betonte, daß die Namensaftien nur dann in Wirksamkeit treten borgegangen seien. Andere Redner sagten, nach dieser Aus­würden, wenn die deutschen   Intereffen der Gesellschaft sprache seien. Ausschreitungen der Streifenden nicht mehr vorge­gefährdet find. Herr v. Siemens führte aus: Es fann fommen. schon festgestellt werden, daß in manchen Artikeln auch der Durch Abstimmung wurde festgestellt, daß bei etwa der Hälfte Elektrotechnik   die Fnlandspreise die Weltmarkts- der Versammlungsteilnehmer gegenwärtig Gehilfen arbeiten, daß preise überschritten baben. Andere Länder, die ein kleiner Teil in den lezten Tagen Gehilfen eingestellt habe, und auch eine schlechte Valuta haben, sind uns hente schon bei inem größeren Teil Gehilfen sich zur Arbeit angboten haben. fast vollkommen verschlossen. Die Steigerung der Eisenpreise ist es mit in erster Linie, die zu dieser Tat­fache geführt hat. Bedarf an elektrotechnischen Waren ist in der ganzen Welt reichlich für lange Zeit vorhanden. Die hohen Preise find aber auch zurückzuführen auf die verringerte Produktion. Die Untosten müssen von einer viel geringeren Warenmenge getragen werden, daher kommt es heute in erster Linie auf verstärkte Waren­herstellung an. In allererster Linie steht hier die Kohle. Ge­lingt es, eine Mehrförderung zu erreichen, so werden auch die anderen Industrien erhöht arbeiten fönnen und die Produktions­tosten dadurch vermindert werden. Deutschlands   großes Leiden sei die Berringering der Warenmenge, die es heute herstellt, aber nicht nur hervorgerufen durch den uns von unseren Feinden auf­gezwungenen unerfüllbaren Friedensvertrag, sondern auch durch uns selbst, durch Verkennen unserer Lage, durch das Nachjagen nach und das Festhalten an Theorien, die nicht durch führbar sind.

Herr v. Siemens meint hier gewiß, daß die Theorie des individualistischen Wirtschaftssystem's beute überholt ist und denkt dabei sicherlich z. B. an den Glühlampentrust, den er mit geschaffen hat. Daß er deffenungeachtet Spizenkandidat der Berliner   liberalen Reichstagslandidatenlifte geworden ist, zeigt, daß es den liberalen Deutia Demotraten mit der Er haltung der wirtschaftlichen Gelbständigkeit des Unternehmertums nicht ganz so ernst ist, wie sie uns Sozia­listen gegenüber immer fun.

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Neuer Zusammenschluß im Versicherungsgewerbe. Zwischen der Aachener und Münchener Feuerversicherungs­gefellschaft in Aachen   und der Hamburg   Bremer  Feuerversicherungsgesellschaft in Hamburg   ist ein Jnteressengemein­schaftsvertrag abgeschlossen worden.. Der Vertrag soll. auch im deutschen   Geschäft, das bekanntlich mit einer gewaltigen Sofien steigerung belastet ist, zu der dringend gebotenen Verein faung und damit Berbilligung der Betriebe dienen. Jebe der beiden Gesellschaften bewahrt im übrigen ihre Selbst­ständigkeit.

Gewerkschaftsbewegung

Der Streik der Friseurgehilfen.

Der Standpunkt der Arbeitgeber.

Am Mittwochabend hielt der Interessenverband selbständiger Friseure in der Turnhalle in der Fringenstraße eine sehr start besuchte Versammlung ab, wo die Arbeitgeber ihren Standpunt: gegenüber den Streifenden vertraten.

Der Referent Brandt sagte, es sei nicht wahr, daß es die Arbeitgeber abgelehnt hätten, mit den Gehilfen zu verhandeln. Bei ben lekten Verhandlungen, die unter dem Borsitz eines von den Gehilfen bestimmten Gewerkschaftsführers stattfanden, hätten die Arbeitgeber die Forderung der Gehilfen, 135 M. Wochenlohn für Herren und 145 M. für Damenfriseure, anerkannt. Die Ver­handlung sei vertagt worden, aber ehe eine neue Sigung stattfand, hätten die Gehilfen den Streit beschlossen. Cine telephonische An­frage des Vorstandes des Interessenverbandes bei der Streilleis tung, warum der Streit beschlossen sei, sei dahin beantwortet wor­den, die Arbeitgeber sollten nach der Streifleitung fommen, dann würden sie mündliche Auskunft erhalten. Dadurch hätten sich die Arbeitgeber brüstiert gefühlt. Es falle ihnen gar nicht ein, zur Streitleitung zu gehen. Die Streitleitung fönne zu ihnen kommen oder wenigstens einen neutralen Ort für die Aussprache bestimmen.

Die Zentralstreifleitung.

Ueber die Betriebsratswahlen im Kabelwerk Oberspree, Ober­ichöneweidé, wird uns von einem befannten Genossen geschrieben: In diesen Tagen finden die Wahlen zu dem Betrieberate statt. Die Kollegen der S. P. D. sind an die Vertrauensleute heran­getreten, um Austunt über ihre Stellung zu den Liſten zu er balten. Hierzu iei folgendes bemerkt: Daß die S. P. D. Teine eigene Lifte aufstellte, lag an der Saumfeligkeit der Kollegen, die es nicht für nötig hielten, die Versammlungen zu besuchen, und daran, daß einige in Verkennung der Situation glaubten, seit dem Kapp- Putich brauchen wir teine S. B. D. mehr. Den allgemeinen teilt uns mit, die Darstellung des Herrn Brandt, als ob die Ge- Blodveriammlungen konnten sich die S. P. D. nicht unterwerfen, hilfen während der schwebenden Einigungsverhandlungen den weil sie dort nicht genügend zur Geltung gekommen wäre. Unjere Streit beschloffen hätten, set falsch. Richtig sei folgendes: Kollegen werden aber hoffentlich aus der Tatsache, daß selbst die Für die Verhandlungen, unter Vorsitz des Genossen Lint, Chriftlichen eine Liste präsentierten, erkennen, wie falsch es ist, batten die Gehilfenvertreter pon ihren Mandatgebern den Auftrag, Abstinenzpolitit zu treiben. Da wir die aufgestellten Standi eine Vereinbarung mit den Arbeitgebern nicht unter 140 bzw. 150 baten nicht für fäbig erachten, die Aufgaben des Mart Wochenlohn abzuschließen. Nachdem die Arbeitgeber zamächst Betriebsrates in unierem Sinne zu erfüllen, sind weit niedrigere Angebote gemacht und sich schließlich auf Vorschlag wir nicht in der Lage, unseren Kollegen eine bestimmte Liste des Vorfibenden Bink zur Bewilligung von 185 bzw. 145 M. be- zu empfehlen. reiterflärt hatten, waren die Verhandlungen über die Lohnfrage abgeschloffen. 8u erledigen waren nur noch einige andere Punkte der Arbeitsbedingungen, über die zu verhandeln aber nur dann einen 8ived hatte, wenn eine Einigung über die Bohnhöhe erfolgt genommenen Vorschlag des Genossen in der Versammlung ihrer war. Die Gehilfenvertreter mußten den von den Arbeitgebern an Auftraggeber zur Entscheidung vorlegen. Die Versammlung lehnte den Vorschlag ab und beschlsk den Streit. Der Streifbeschlug wurde dem Vorsitzenden des Interessenverbandes, Herrn Leopold, 10 fort schriftlich mitgeteilt und gleichzeitig erflärt, daß die, Streit leitung jederzeit zu Verhandlungen über die Beilegung des Streifs bereit sei. Wenn auf die von Herrn Brandt erwähnte tele­phonische Anfrage nach den Grunde des Streits geantwortet wurde, man fönne im Streifbureau mündliche Auskunft erhalten, so' er­Kläre sich das daraus, daß man doch nicht mit Sicherheit wissen fönne, mit wem man am Telephan spreche. Deshalb sei der Frager auf die mündliche Auskunft verwiesen worden. Gine Brüstierung der anderen Seite sei nicht beabsichtigt gewesen.

Die Dage des Streils sieht auch die Streifleitung von ihrem Standpunkt aus für recht günstig an. Sie hält das Pfingstfest nicht für einen kritischen Zeitpunkt und meint, wenn sich der Streit auch über die Feiertage hinausziehen sollte, jei immer noch auf einen Erfolg der Streifenden zu rechnen.

Wie wir aus den beiderseitigen Darstellungen sehen, betonen belbe Barteien ihre Friedfertigteit und ihre Verständigungsbereit fehaft. Da müßte es doch möglich sein, einen Weg zu finden, auf dem die Gegner zur Einigung und zur Beendigung des Kampfes fommen.

Zu unserem Bericht in der heutigen Morgennummer sendet uns die Streifleitung folgende Mitteilung: Die Zentralftreifleitung hat der Versammlung nicht empfohlen den Generalstreit abzu­brechen, sondern denselben fortzusetzen. Der Berichterstatter Zobel empfahl namens der genralstreifleitung følgende Resolution: Die überaus start besuchte Versammlung der streifenden Fri, feurgehilfen am 19. Mai in der Böhow- Brauerei" spricht sich nach dem Bericht der Zentralstreilleitung für Weiterführung der Massenaktion aus.

Sozialisierung des Bahnhofsbuchhandels.

Vom Angestelltenverband des Buch- und Zeitungsgewerbes wird uns geschrieben: Wie der Demonstrationsstreit der Angestellten der größten deutschen   Bahnhofsbuchhandlung, Firma Georg Stiffe, gezeigt hat, sind die Verhältnisse dort unhaltbar geworden. Trotz­dem von Fachleuten der Eisenbahnverwaltung der praktische Nach­weis erbracht worden ist, daß wesentlich höhere Pachten, als zurzeit, herausgewirtschaftet werden könnten, droht die Entlassung zahl­reicher Angestellten auf Bahnhöfen mit geringerem. Umjah wegen angeblicher Unrentabilität. Um einerseits den Angestellten der Bahnhofsbuchhandlungen menschenwürdige Bezahlung zu sichern und andererseits die erzielten Gewinne restlos der Gesamtheit zuzu Die Lage des Streife sei für die Arbeitgeber durchaus nicht führen, hat der Angestelltenverband des Buchhandels, Buch- und ungünstig. Biele Geschäfte arbeiten, mit voller Gehilfenzahl. Die Beitungsgelverbes an das Reichsverkehrsministerium die Aufforde von den Streifenden betriebenen öffentlichen Rasierstuben stören rung zur Sozialisierung des Bahnhofsbuchhandels gerichtet. G3 bie Arbeitgeber nicht. Die Etreitenden follen nicht glauben, weil ist hierbei nicht sowohl an eine Verstaatlichung des Bahnhofsbuch Pfingsten vor der Tür stehe, müßten ihre Forderungen bewilligt handels gedacht worden, sondern entsprechend dem Grundsatz der werden. Der Vorstand des Interessenverbandes stehe auf dem Sozialisierungskommission an die' Bildung einer selbständigen Ber Standpunkt, die Gehilfen tönnen streiten fo lange fon in der Form einer Eisenbahnbuchhandlungsgemeinschaft, in die fie wollen.( Stürmischer Beifall.) Vor Pfingsten würden sich die Leitungen der Direktionsbuchhandlungen, der Betriebsräte ber die Arbeitgeber nicht in Verhandlungen mit der Streifleitung ein Angestellten und die Eisenbahnverwaltung zu je ein Drittel thre laffen und nach den Feiertagen würden sie feststellen, ob sie noch Bertretung als oberste Leitung zu entfenden hätten. Die einzelnen in der Lage seien, alle vor dem Streift Beschäftigten wieder einzu- Direktionsbuchhandlungen arbeiten wie selbständige Filialen dieser stellen. Sollten sie auf Grund der Verordnung zuc Wiederein- Zentrale nach aufmännischen Gesichtspunkten in Ein- und Ver­stellung gezwungen werden, dann würden sie pie Arbeitsseit auf bier Stunden herabsehen..

Der Referent und auch andere Redner behaupteten, Strei­fende hätten mit Gemalt Arbeitswillige zur Niederlegung der Ar­beit gezwungen, und wenn ihnen Widerstand entgegengesetzt wurde, die Geschäftseinrichtung demoliert.

fauf. Die Bezahlung der Angestellten erfolgt gemäß den Verein­barungen mit der Organisation in Form eines Figums und einer Umjapprovision; der Reingewinn würde an die Eisenbahnverwal­tung abzuführen sein und damit der Gesamtheit zugute Tommen. Entsprechende Sicherstellung der Angestellten durch Bildung von Pensionsfonds ist vorzusehen. Es ist zu hoffen, daß dieser Vor­

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fellſchaft, die wir in der Mittwoch Morgenausgabe aus Angeſtellten­schaft G. m. b. H., Landshuter Str. 35.

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Wer von den Herren der Normaizeit G. m. b. SH.   erklärt sich erbötig, mit solchem Ginkommen sich durch die gegenwärtige Teue­rung zu schlagen, ohne vor Hunger auf der Strecke zu bleiben? Berantw. für den redaktion. Teil: Erich Kuttner  , Tempelhof  : für Anzeigen: sh. Glade, Berlin  . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S. Berlin. Drud: Vor­wärts- Buchdruckerei u. Berlaasanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin. Lindenstr. 3.

Gewinn- Auszug

ber

15. Preuß. Südd.( 241. Preuß.) Klaffen- offerte 10. Biehungstag.

B. Klaffe.

19. Mat 1920.

Anf jede gezogene Nummer sind zwei gleich hohe Gewinne gefallen, and zwar je einer auf die Loss gleicher Nemmer in den beiden Abtellungen I and II

( Ohne Gewähr).

( Nachdruck verboten.)

In der Vormittagsziehung wurden Gewinne über 240 Mart gezogen. 2 Gewinne zu 30000 M 50414

4 Gewinne zu 10000 M 172948 190576 4 Gewinne zu 5000 M 657 144015

62 Gewinne zu 3000 M 17072 36692 87404 38828 45169 47539 51101 52144 54441 62817 72851 75871 94288 95004 108439 103723 104571 117968 125727 123502 130150 136060 150054 151928 152189 166780 189147 190430 204428 218152 228388

150 Gewinne zu 1000 M 837 4196 12856 17912 21117 24733 28640 30844 34962 35080 38267 47416 48010 50108 56073 56167 64939 65930 67241 75685 76129 82712 83311 84897 85257 86001 88820 90283 92299 101728 104306 108569 106619 107299 112423 112953 113446 118250 125314 131955 135554 141347 144947 145476 155253 156039 157827 161458 183255 154685 185549 185571 165340 106255 166845 173151 181817 182303 182650 136422 189324 189987 190329 192633 195305 201941 206648 210065 213077 213300 213876 214340 218338 230569 233200 194 Gewinne zu 500 M 6059 7458 9013 12232 21596 22369 27236 28283 29008 29869 29938 32844 33862 35190 35848 36289 37289 3 898 386 9 39477 40405 45466 46832 51771 54982 50457 60804 66882 73619 77822 78493 80581 85400 92285 94256 97167 99577 100239 100428 100430 102058 108670 103841 111133 112229 112426 116425 120526 123068 122194 124631 125855 126221 128992 131117 145165 149123 150950 153895 155170 157806 162743 164317 165514 169311 169579 170142 175158 178438 178662 179107 182840 186490 187198 188972 188997 189831 191331 191940 195985 196151 201064 201253 201611 205135 208713 209086 212633 218542 217481 218177 220519 221238 227559 230737 231680 232090 In der Nachmittagsziehung wurden Gewinne über 240 Mart gezogen..

2 Gewinne zu 30000 M 909

6 Gewinne zu 10000 M 145617 158109 208379 4 Gewinne zu 5000 M 121881 141225

68 Gewinne zu 3000 M 8080 10889 17180 17721 26801 26242 30415 42184 44455 44645 56322 58708 72008 66252 102463 121610 135789 136652 142656 147377 154981 158603-168309 171374 177082 181875 195474 196896 200408 212876 217243 221896 223999 232248

126 Gewinne zu 1000 M 4012 5449 8673 8721 13700 16352 18907 23092 23758 24258 27469 30659 30646 44155 54074 61905 64049 64089 81664 81876 84252 88996 89078 94480 105100 106288 107775 111433 113820 120229 124657 129916 130208 137831 133671 141387 142652 170799 148994 150897 151599 159173 162101 168517 175586 184181 185939 186455 191775 200113 201957 207114 220879 221052 225974 228548 230464 230498 231925

144214-145353 171424 171567

182 Gewinne zu 500 M 441 1308 1339 2083 4073 6348 18091 21530 21665 23051 27183 28000 30328 31553 84444 34670 34721 35926 36943 38668 41406 48769 51406 53121 55071 61380 65669 67666 69475 75081 75159 78573 80107 80349 93209 94672 95536 101213 130405 110031 116752 119591 120275 122549 127027 127339 130843 131479 131579 134119 134213 134351 142142 143317 150125 151818 155248 159581 159825 161089 161300 163001 163239 173141 175970 160020 17654 189942 192466 193804 194209 197599 183928 184159 185002 188066 208698 210538 211165 213612 216836 219371 219399 220518 221870 222013 223635 225349 220271 227325 231203

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