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Gewerkschaftsbewegung

12 Tage Friseurgehilfenstreit.

Generalftreiftage ben Betrag von 85 M. Die Arbeitgeber- Ber-] Gegenteil rein privatwirtschaftliche, um die Profil. tretung betonte, den Mitgliedern des Arbeitgeber- Verbandes die Durchführung dieses Vorschlages empfehlen zu wollen. Bereits gezahlte Beträge fönnen angerechnet werden.

Ein Kohlenhändler, der auf die Beschlüsse seiner . Organisation pfeift. Vom Deutschen   Transportarbeiterverband, Bezirk Groß- Berlin, wird uns geichrieben:

rate zu sichern und möglichst zu erhöhen, so bedeuten dennoch alle diese Interessengemeinschaften und Fusionen, d. H. Ber schmelzungen, die wichtigsten Bausteine zur Herstellung einer organisierten Wirtschaft. Diese Zusammenfassung gleicher Be­Um zweiten Feiertag vormittag berfanimelten sich die streifenben triebe, die heute noch durch den Wirtschaftsegoismus der Unter­Friseurgehilfen und gehilfinnen in der Bözow- Brauerei, um zu nehmer und Betriebsführer gehemmt wird, ist heute im wesents ber Antwort der Arbeitgeber Etellung zu nehmen. Der Referent lichen eine Geldfrage. Finanziell vorteilhafte Angebote Matuschte von der Zentralstreitleitung nahm Bezug auf die werden fast ausnahmslos angenommen, gegen gute Abfindung Antwort der Arbeitgeber und betonte, daß es nichts anderes geben Der Kohlenhändler Gustav Smidt jun, der auf drei wird das Prinzip der Erhaltung der wirtschaftlichen könne, als die Bedingungen abzulehnen und den Streit fortzufezen. Blägen, 1. Holzmarktstraße, 2. Görliger Bahnhof und 3. Riefholz Gelbständigkeit ohne weiteres geopfert. Mit ausländischen Die Streifenden dürften die fliegenden Betriebe als Hauptwaffe ftraße Handel betreibt, entzieht sich fortgesegt der Verpflichtung, Milliarden sind ganze deutsche Industrie- oder Handelszweige in ihrer Lohnbewegung nicht aus der Hand geben, sondern diefelben tarifmäßige Löhne zu zahlen und die vereinbarten Arbeits zu kaufen. Unter diesen Verhältnissen ist die Verfechtung des müssen später als Genossenschaftsbetriebe ausgebaut werden. Der bedingungen innezuhalten. Beschlüsse seiner Organisation, des Verbandes Berliner   Kohlen- eitle Spiegelfechterei der freihändlerischen bürgerlichen Demo­Dezernent Herr Dr. Goldschmidt vom Reichsarbeitsministerium   hat Grundsabes der Erhaltung bes freien Unternehmertums fich jetzt direkt an den Interessenverband gewendet und eine Großhändler, gehen Ihm" nichts an, er macht, was er will. Definitive Erklärung über die Bereitwilligkeit zur Verhandlung ber­Wegen Nichtinnehaltung des Tarifvertrages und der Nichtaus- fraten. Wäre es ihnen wirklich ernst mit der Erhaltung der langt. Der Wille der Versammlung fam in folgender einstimmig führung eines Beschlusses seiner Organisation, der dahin geht, den Unternehmerfreiheit, dann müßten sie doch auch alles tun, unt langt. Der Wille der Versammlung kam in folgender einstimmig Arbeitern und Kutschern vier Generalstreiftage zu vergüten, ist es durch Schaffung fefter Organisationen Bollwerke gegen den Auf­angenommenen Resolution zum Ausdruck: deshalb zur Arbeitseinstellung gekommen. Obgleich die lauf durch Ausländer zur Erhaltung der Unternehmerselbständig. Die am 2. Feiertag in der Vözow- Brauerei bersammelten Arbeiter und Kutscher   einen obfiegenden Schiedsspruch in Händen leit zu schaffen. Daß solche festen Organisationen Monopole streifenden Friseurgehilfen sind nach wie vor zu Verhandlungen haben und noch in letter Stunde der Vorfigende des Vereins der werden, wissen sie wohl, daß solche Privatmonopole in heutiger bereit, lehnen jedoch entschieden die Zumutung des Intereffen- Berliner Kohlengroßbändler vermittelnd eingriff, um einer Arbeits- Zeit nicht mehr zu halten sind, weil die Forderung, sie gemein­verbandes ab, zuvor den Streit zu beenden und ihre Fliegenden" einstellung vorzubeugen, scheiterten alle Verständigungsversuche an wirtschaftlich umzugestalten, von seiten der Volksmassen er­einzustellen. Die Versammelten erklären, alles daran zu setzen, dem Starrfinn des Herrn Schmidt. Als nach der Arbeitseinstellung hoben würde, wissen sie gleichfalls. Aus diesen offenliegenden eine Vertretung der Organisation der Sohlenarbeiter und Kutscher  durch Weiterführung des Streils und des Betriebes der Fliegenden" vermittelnd vorstellig werben wollte, empfing er diese mit den Gründen lassen sie das Schiff einfach treiben, verfechten daber die Worten: Wer sind Sie, für mich sind Sie nicht!" Als diesem Unternehmerselbständigkeit, weil sie einträglich ist, opfern sie, Die Beteiligung an dem Streif ist nach wie vor eine gute. Gernegrog" die Organisationsvertreter in gleicher Weise dienten, wenn sich diese Opfer als noch einträglicher erweisen. Eine Anzahl von Kollegen, die sich von Arbeitgebern überreden wurde er sehr erbost und forderte zum fofortigen Verlassen seines Nicht voltswirtschaftliche, sondern privatwirt. ließen, wieder anzufangen, sind erneut in den Streit getreten, da Stontors auf. Der legte Versuch der Verständigung ist somit an fchaftliche Motive liegen dieser natten Interessenpolitik_zu­fie später kein Anrecht am Tarifvertrage haben. Ein großer Teil dem arbeiterfeindlichen Verhalten dieses Kohlenhändlers gescheitert. grunde. der Arbeitgeber hat Verbindung mit der Streilleitung gesucht. Auf allen drei Pläzen der Firma ruht die Arbeit. Jeder, der Diese Arbeitgeber haben die Absicht, eine öffentliche Versammlung für sie eine Arbeit verrichtet, die sonst von den Streifenden geleistet einzuberufen, da sie in den Versammlungen unter der Leitung des wurde, begeht Streitbruchl Interessenverbandes nicht zu Worte kommen. In den nächsten Vor Zuzug nach der Firma Gustav Schmidt jun. wird deshalb In den nächsten bringend gewarnt! Tagen dürfte eine Entscheidung vor dem Reichsarbeitsministerium gefällt werden.

die Bewegung zu einem guten Ende zu führen.

Ein sonderbarer Unternehmer- Standpunkt! Seit längerer Zeit bemüht sich der Deutsche Transportarbeiter Verband für die im graphischen Gewerbe beschäftigten Transportarbeiter einen Tarif abzuschließen. Alle bisher nach­gesuchten Verhandlungen sind von den Arbeitgeber- Verbänden ab­gelehnt worden mit der Begründung, daß die Transportarbeiter in gleichem Verhältnis wie die Buchdruckerei Hilfsarbeiter entlohnt werden. In einzelnen Großbetrieben( Beitungsverlagsanstalten) bestanden bisher Hausverträge, die aber für die Zukunft fortfallen follen. Der Arbeitgeberberband der papierberarbeitenden In­dustriellen nahm zu dieser Angelegenheit Stellung und lehnte gleichfalls den Abschluß eines Tarifes ab. Er gab dazu eine an sich umständliche Erklärung ab, indem er behauptete, daß die Transportarbeiter individuell nach Leistung, Familienftand oder Dauer der Beschäftigung, im Betriebe entlohnt werden. In einer Sigung des Api som 22, März 1920 wurde aber ein stimmig der Beschluß gefaßt, daß die Arbeitnehmer- Organisation als berechtigte Interessenvertretung der Arbeiter anerkannt wird. Wie nun die individuelle Bezahlung aussieht, dafür einige Bei­Spiele:

In einer Buchbruckerei ist ein Stutscher beschäftigt mit dem fürstlichen Lohn von 140 M. pro Woche. Derfelbe ist seit 20 Jahren bei der Firma. In einer Buchbinderei erhalten Transportarbeiter einen Bohn bon 2,10 9. pro Stunde. Jm Durchschnitt erhalten Hausdiener und Bader   einen Wochenlohn von 90 m. bis 150 m. Das damit jemand austommen fann, glaubt ernstlich tein Mensch.

Der Schlichtungsausschuß hatte sich fchon einmal mit biefer Frage zu beschäftigen, fonnte aber fein Resultat zeitigen, da die Wertreter der Arbeitgeber ohne Vollmacht erschienen. Einen Be­schluß des Schlichtungsausschusses, innerhalb 10 Tagen in Ver­handlung zu treten, Ichnten die Arbeitgeberberbände ab. Der Transportarbeiterverband hat nun abermals den Schlichtungsaus­schuß angerufen und hofft nunmehr auf einen günstigen Abschluß, um so mehr, da die Transportarbeiter in ihrer Mehrzahl einen Zarifabschluß für das graphische Gewerbe wünschen.

Schiedsspruch im Fouragehandel.

Deutscher Transportarbeiter Verband. Handelshilfs. arbeiter und arbeiterinnen aus der tertilbrange. Am Donnerstag, den 27. Mat, abends 6 Uhr, im Königstadt- Kafino, Holz­marktstr. 72, Ede Alleganderstraße: Brangenversammlung

Wirtschaft

Die deutsche Valuta steigt noch weiter. Während sich im Innern die wirtschaftliche Lage fchwieriger gestaltet, ber Bapiergeldumlauf sich auf 64%, Milliarden erhöht, steigt die deutsche   Valuta auf den Auslandsmärkten luftig weiter. Aus der Erscheinung, daß in Amerika   und England die Barenpreise fallen, auch die Frachtenraten finten, ist viel leicht zu entnehmen, daß ein stärkeres gportbedürfnis nach dem robftoff und lebensmittelbungrigen Deutschland   entstehen wird, das aber nur dann befriedigt werden kann, wenn die Je beffer der Rauftraft der deutschen   Mart gestärkt wird. Kursstand, je stärker die Staufluft. Bei all den ungeheuer kompli

Die Konzentration im Brauereigewerbe macht weitere Fortschritte. Die Berliner   Kindl Brauerei   hat die Happoldt Brauerei aufgenommen, die Löwen Brauerei die Brauerei Teutonia, aus 38 Berliner   Lagerbier­brauereien vor 10 Jahren sind heute 13 geworden. Die Berliner   Engelhardt Brauerei will jekt die Dortmunder   Westfalia- Brauerei A. G. auffaufen in der Weise, daß für 3000 M. Aktien der Dortmunder   Westfalia- Brauerei nom. 2000 M. Engelhardt- Attien gewährt werden. Gleichzeitig ber­doppelt die Engelhardt- Brauerei ihr Grundkapital auf 8 Millionen Mart. Die Dortmunder   Westfalia- Brauerei stand insofern schon in Beziehungen zur Engelhardt- Brauerei, als deren Gene­raldirektor Nacher Vorsitzender des Aufsichtsrats des Dort­ munder   Unternehmens ist. Die Gesellschaft besigt u. a. das Bahn­hofshotel in Cleve und Wirtschaften in Barop  , Dortmund  , Vangen­breer und Mettmann  . Auch die Stadtbrauerei Rarl Berges in Merseburg   ist von der Engelhardt Brauerei aufgetauft worden. -aftr.

-

Soziales.

Der vertragslose Zustand zwischen Aerzten und Krankenkassen.  

zierten Verhältnissen der Weltwirtschaft muß man beachten, Seit gestern mittag 12 Uhr befindet sich die bei den Kranken­daß die Preisbildung der Devisen( Auslandswechsel), wenn tassen tätige Werateschaft nach der Weifung der Leipziger   Zentrale geschickt operiert wird, mit verhältnismäßig fleinen Beträgen start beeinflußt werden kann. Jedenfalls ist die gesamte Lage höchst gegenüber den Strankenkassen im vertragslosen Zustand. Mit Aus­undurchfichtig. Die Möglichkeit für Ueberraschungen ist in weitem nahme von Groß- Berlin, wo auf Verständigung hinzielende Ber­Maße gegeben. handlungen zwischen Meraten und Krankenkassen- Verband schweben, werden im ganzen Reiche Krante nur zu den ortsüblichen Säßen der Privatpraxis gegen Barzahlung behandelt.

Es tosteten am

100 holländ. Gulden 100 Schweiger Franken 100 franz. Franten. 100 ital. Lire.

14. 5. 1798 M. 871

25. 5. 1333 M.

744

323

302

190

*

1036

784

819

584

1 englisches Pfund 1 amerit. Dollar

189

49

140 34

100 schwedische Kronen 100 dänische Kronen

Kurz vor Jnkrafttreten des vertragslosen Bustandes hat das Arbeitsministerium den Versuch gemacht, eine Hinausschiebung des selben um acht bis zehn Tage zu erreichen. Der Aerzteverband hat indessen geantwortet, daß aus technischen Gründen diesem Wunsche nicht Rechnung getragen werden fönne. Die Leitung der Aerzteorganisation stellt als Voraussetzung kommender Einigungs­berhandlungen folgende Forderungen:

1. Der Vorfizende des Schiedsgerichts ist nicht vom Arbeits­minister zu ernennen, sondern soll von beiden Parteien gewählt werden; 2. das Schiedsgericht hat ohne gebundene Marschroute au

Die Reichsbank in der zweiten Maiwoche. Steigerung des Motenumfoufes um 574,7 mil. Mart auf 48 948 Mill. Mart Auf der Echlichtungsstelle Groß- Berlin ist am 22. b. Mts. und der Darlehnskaffenscheine auf 15 504 M. Der Umlauf an zwischen dem Verein der Fouragehändler Berlins   und dem Deut- papierenen Zahlungsmitteln hat sich demnach auf 64½ Milliarden entscheiden. ichen Transportarbeiter Verband folgender Schieds- Mark erhöht. spruch gefällt worden:

Den Kutschern und Arbeitern wird ab 1. Mai 1920 bis zum 31. Juli 1920 ein Grundlohn von 175 m. mit einem Teuerungs­alag von 65 M., Summa- 240 M., pro Woche gezahlt. Sämtliche Bestimmungen des alten Bertrages, Ueberstunden, Sonntagsarbeit, Urlaub usw., bleiben bestehen. Bezüglich der Generalstreittage wurde folgender Vor­schlag gemacht. Die Arbeitgeber zahlen als Abfindung für die

Wir finden, daß diese Bedingungen die Verständigung er schweren, denn wenn man sich im Prinzip fchon für Einigungsver Handlungen erklärt, muß man auch dem Spruch des Schiedsgerichts von vornherein etwas mehr Vertrauen entgegenbringen.

Die Erhaltung des selbständigen Unternehmertums. Zum Brauereitrust. Der sozialistische Wirtschafts­politiker hat mit besonderem Interesse die Zusammenschluß= bewegung innerhalb der kapitalistischen   Unternehmerwirtschaft Berantw. für den redaktion. Teil: Crich Kuttner, Tempelhof  : für Anzeigen: zu verfolgen. Sind die Triebfräfte, die zu den Kapital- h. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S.. Berlin  . Drud: Bor­assoziationen führen, auch keineswegs gemeinwirtschaftliche, im wärts- Buchdruckerei u. Berlagsanftalt Baul Ginger u. Co. Berlin, Lindenstr. 3.

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