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Nr.350 37.Jahrgang Ausgabe A nr. 38

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die Bost- Zeitungs Breisliste. Der Borwärts" mit der Sonntags beilage Bolt u. Reit" erscheint wochen. täglich zweimal. Sonntags und Mon­tags einmal.

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Mittwoch, den 14. Juli 1920

Die Kohlenfrage ungelöst.

Der Craft der Lage.

V. S. Spa, 13. Juli.  ( Eig. Drahtbericht des Borwärts".)

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Spa, 13. Juli. Amtlich. Heute vormittag 11 1hr| tagte die gemischte Kommission, die gestern nach­mittag von der Konferenz eingesetzt worden war, um die Vorschläge der deutschen   Regierung in der Wieder- Die heutige Sigung der Konferenz, an der nur die Häupter der gutmachungsfrage erläutern zu lassen. Die deutsche Delegation teilnahmen, hat eine äußerst kritische Lage her­Delegation war burch Finanzminister Dr. Wirth und Dr. beigeführt. Es ist sozusagen ein Mittelding zwischen Abbruch und Karl Melchior   als wirtschaftlichen Beirat des Ministers Weiterberatung. Der Vorsitzende hat sich den Entschluß vorbe des Auswärtigen, Geheimen Nat Wiedfeldt als Beirat halten, die nächste Sigung einzuberufen, indem er die Möglich. des Wirtschaftsministers, Staatssekretär Bergmann ris feit offen ließ, daß es zu einer neuen Sigung überhaupt nicht Vertreter des Wiederaufbauministeriums und der Kriegs- fomme. Dies kam daher, daß eine Einigung über die Kohlenfrage nicht erzielt werden konnte, lastenkommission und einem Sekretär vertreten.

Der Präsident der Kommission stellte fest, daß es sich nur um eine Enquete, nicht um eine Beratung handele nnd richtete an die deutschen   Delegierten eine Reihe von Fragen, durch die verschiedene Punkte der deutschen   Vorschläge auf­geklärt wurden. Sodann bat er die deutsche Delegation 11n eine bestimmte Auskunft über die Höhe des finan ziellen Angebots, insbesondere der Jahreszahlung. Reichsminister Wirth stellte eine solche Anwort für den späteren Nachmittag in Aussicht.

Inzwischen hatten die deutschen   Sachverständigen in der Kohlenfrage mit den Sachverständigen der Gegenseite über ein neues Angebot monatlicher Tonnen­lieferungen an die Alliierten verhandelt und das An. gebot in schriftlicher Form gemacht. Eine Einigung war nicht zustande gekommen. In dem am Nach mittag beim Herrn Reichskanzler abgehaltenen Minister rat wurde infolgedessen beschlossen, die gewünschte Auskunft an die gemischte Kommission zunächst zurüdzuhalten, bis in der Nachmittagssigung des engeren Rabes der Kon. ferenz die Kohlenlieferung, die jedem wirtschaftlichen An gebot zur Basis dienen müßte, festgestellt worden sei. gebot zur Basis dienen müßte, fe ft gestellt worden sei.

In der Situng des engeren Rates forderte der Präsident der Konferenz die deutschen   Delegierten fo­aleich zur Abgabe ihrer Erklärung in der Kohlenfrage auf. Reichsminister Dr. Simons entwickelte die Gründe, aus denen es der deutschen   Regierung unmöglich sei, eine Rusage wegen Kohlenlieferungen zu machen, die nicht die Zustimmung der Bergwerksunternehmer und ins­besondere der Bergwertsarbeiter gefunden habe. Er machte auf den durch die Blockade geschwächten Gefund heitszustand der Bergarbeiter aufmerksam, der es ihnen ohne hin erschwere, Ueberschichten zu leisten, und der eine weitere Steigerung der Produktion nur gestatte, wenn man die Gr. nährung   verbessere und für eine größere Zahl Bergarbeiter angemessene Wohnung schaffe.

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Man ist bei der Beurteilung der Lage auf Mutmaßungen an­gewiesen. Man braucht nicht gleich mit einem Abbruch der Ber­handlungen zu rechnen. Ich erfahre, daß die Alliierten die Mar schälle och und Wilson, welche bereits vor fünf Tagen nach Paris   bzw. London   zurückgekehrt waren, wieber nach Spa gerufen haben, um mit ihnen die Fage eines etwaigen Einmarsches ins Ruhrgebiet   zu befprachen oder viel leicht auch nur, um auf Deutschland   einen Drud damit aus. zuüben. Jedenfalls muß man auf alle Eventualitäten gefaßt sein. Für die Beurteilung der Lage durch die deutsche   Arbeiterschaft muß allein maßgebend bleiben, daß die führenden Vertreter der deutschen   Bergarbeiterschaft ein ft i m mig erklärt haben, daß man auf keinen Fall über das Angebot hinausgehen dürfe, das der Entente bereits gemacht wurde.

Ueber die Sigung der gemischten Kommission, die heute vormittag statfand, erfährt man noch, baß diese Rommiffion nunmehr den Namen einer Untersuchungstommiffion tragen foll, ber bie Aufklärung über die deutschen   Angebote und tragen foll, der die Aufklärung über die deutschen   Angebote und über die Reparationsangebote obliegt. Es werden unter Umstän­ben Unterkommissionen für Spezialfragen gebildet mer. den. Die Aliierten haben im Laufe dieser ersten Sigung die For berung nach Nennung einer bestimmten Gesamtent. schädigungssumme gestellt. Die deutsche Delegation hatte jedoch nachmitogs beschlossen, ehe man diesem Wunsche nach tomme, das Endergebnis in der Kohlenfrage abzuwarten.

Der deutsche Standpunkt.

Vorwärts- Verlag G.m. b. H., SW. 68, Lindenstr. 3. Fernsvrecher: Amt Morinplas, Nr. 117 53-54.

Politik und Teuerung.

Von Philip Snowden  .

Wir entnehmen die folgenden Ausführungen dem Juliheft der von der Union of Democratic Control" herausgegebenen Foreign Affairs". Angesichts cr Berhandlungen von Spa scheinen sie uns besonders bebeutungsvoll. Rebaftion des Vorwärts".

Wenn ich gebeten werde, in zwei Worten eine Erklärung über die Ursache der hohen Preise abzugeben, so werden diese beiden Worte nicht sein: außerordentlicher Notenumlauf, große Inflation, übermäßige Ausnutzung, gesunkene Pro­duftion, hohe Steuer, nationale Schulden oder hohe Löhne. Meine beiden Worte werden heißen: Auswärtige Politif, alle anderen Faktoren in dem Problem der hohen Preise sind sekundär. Ich spreche von den abnorm hohen Preisen von heute und nicht von der mäßigen Auf­wärtsbewegung vor 1914, die auch von internationalen Ur­sachen ausging. Das jezige Phänomen der hohen Preise besteht in der ganzen Welt und kommt von den Einflüssen, die in der ganzen Welt wirksam sind.

Die auswärtige Politik brachte den Krieg zustande, der Krieg zerstörte das ökonomische Leben ganz Europas  . Er hat Handel und Finanzen in Amerika   und Asien   ver­wirrt. Er ließ die friegführenden Länder belastet mit un­möglichen Schulden und zermalmenden Steuern zurüd, er hat Millionen von Aeckern zerstört, die einst produktive Felder waren, die der Industrie Nahrung und Rohmaterialien ber­schafft haben, er hat Millionen von Menschen geschlachtet, die produttive Arbeiter waren, er hat weitere Millionen förper­liche Kräfte vermindert und verstümmelt.

Es war die auswärtige Politik, die den Krieg ber­ursachte. Es ist die auswärtige Politif, welche Die wirtschaftliche und finanzielle Wieder­herstellung von Europa   berhindert. Auf sechs Jahre war die Welt abgeschnitten von dem Markt Ruß­ lands  , mit seiner Bevölkerung von 180 Millionen, mit seinen weiten natürlichen Hilfskräften und seinem großen Besitz an Material. Deutschland  , das der Hauptquell des Wirtschaftslebens Europas   war, ist mit Vorbedacht durch die Bedingungen des Pariser   Vertrages als industrielle Das wirtschaftliche Wesen V. S. Spa, 12. Juli 1920.( Eigener Drahtbericht des Bor  . Macht lahmgelegt worden. wärts".) So undurchsichtig die Zukunft der Konferenz von Spa Desterreich- Ungarn 3 ist vernichtet worden, und der gegenwärtig auch sein mag, der deutsche Standpunkt in der größte Teil von Mittel- und Osteuropa   ist in Staaten zer­kritischen und entscheidenden Kohlenfrage ist äußerst flar. Wir legt worden, die unfähig sind, ein unabhängiges Wirt­wollen so viel leisten, wie überhaupt denkbar ist, in ber Grkenntnis chaftsleben zu führen. Die Bevölkerung Großbritanniens   murrt über die hohen der schwierigen Situation, in der sich Frankreich   infolge der Zer­ftörens eines Teiles feiner Gruben befindet und in dem festen Preise, fie glaubt an alle möglichen eingebildeten Ursachen Willen, ben unterzeichneten Friedensvertrag bis zur Grenze und läßt die wirklichen unberührt. Sie murrt über die wech­des möglichen zu erfüllen. Aber wir wollen auch nicht unsere felnden 3 u derpreise, aber sie unternimmt nichts, um eigene Industrie ruinieren, unser eigenes Bolt ins Chaos stürzen. zur Wiederherstellung Deutschlands   und Desterreiche u Unter dieser Vorausseßung könne man zusagen, das In dem Versailler Vertrag hat sich übrigens auch die Entente ver. helfen, deren Zuckerindustrien dem britischen   Volke billigen Tageslieferquantum vom 1. Oftober 1920 ab um 12000 pflichtet, Deutschland   ein Egiftena minimum au laffen. Der Bucker in den Tagen vor dem Kriege goben. Sie bezahlten Tonnen, also auf 56000 Tonnen, und vom 1. Oftober Streit läuft eben auf die Einschätzung dieses Existenzmini- ungefähr das Vierfache des Vorkriegspreises für Brot. Die 1921 ab um weitere 12000 Tonnen auf 68000 mums hinaus. Wenn allein die Unternehmer erklärt hätten, große Mehrheit des britischen   Volkes duldet still die englische was 44 000 Tonnen sei das vorläufige Marimum, wir Politik gegen Rußland  , durch die der Preis der Nahrungs­Tonnen zu erhöhen. Der Minister erklärte, daß eine weitere nicht unerhebliche Steigerung möglich sein werde, abgeben können, so täme allerdings ein gewiffes Mistreuen mittel in Großbritannien   auf diese abnorme Höhe getrieben wenn in Oberschlesien   für Ruhe gesorgt würde, so daß bon feiten der Arbeiterschaft in Frage. Aber ba biefe Zahl im wurde. ausdrücklichen Einvernehmen mit den Berg= Die Wohnungsfrage bleibt ungelöst. Die Kosten 1eberschichten geleistet werden können. Dazu sei erforder- arbeiterführern bestimmt wurde, ist die Richtlinie für die des Baumaterials machen ökonomische Bauten unmöglich. lich, den Abstimmungstermin sobald als möglich an- Saltung des deutschen   Proletariats gegeben. Das Berdienst an Die Grundursache hiervon ist die auswärtige Politik. Die zusehen, weil bis dahin die friedliche Arbeit durch Agitation Sues Rede teilen der unabhängige Abgeordnete Bieper Silfe, die Rußland uns geben würde durch den Export aller Art gestört werde. Noch besser würde es fein aber und der Zentrumsabgeordnete Imbusch. Alle drei haben an bon Bauholz, wird durch die auswärtige Politik der damit gebe er nur eine Anregung, ohne einen Antrag zu fämtlichen Beratungen teilgenommen, alle brei haben die Entente unmöglich. Auf jedes Pfund Suder, auf jeden Zaib ftellen, wenn man die Abstimmung überhaupt auf- Berantwortung für die Billigung des deutschen   Angebots im Brot, auf jedes neue Haus zahlt das britische   Volf Hunderte gäbe und über die Kohlenlieferung an Bolen und die Namen ihrer Parteigenesfen und Arbeitskollegen übernommen. An von Brozenten als indirekte Steuer dank der auswärtigen anderen auf die oberschlesische Kohle angewiesenen Länder der deutschen   Sozialdemokratie ist es, im Hinblid auf die schweren Politik. unter Zustimmung der Alliierten eine Vereinbarung komplikationen, die sich schon in den allernächsten Tagen ereignen Wir sind bereit, alles als Erklärung für die hohen träfe. Diese Zustimmung fei notwendig, weil durch den können, das gesamte Proletariat auf den Umstand aufmerksam zu Breife anzunehmen, außer der wirklichen Erklärung. Lobens­Friedensvertrag für Frankreich  , Italien   und Belgien   eine machen, daß die Haltung der deutschen   Regierung in der Kohlen- werte Anstrengungen, eingegeben vom Mitgefühl, werden ge­Sirt internationaler Sypothek auf das deutsche frage wesentlich durch das Votum der Arbeiterimaft macht, um den sterbenden Völkern der hungernden euro­Wohlenvorkommen unter gewiffen Bedingungen geschaffen aller Richtungen bestimmt wurde, und daß dagegen auf der päischen Länder Hilfe zu geben. Die englische Regierung er­sei. Nach seiner Ueberzeugung würde auf diese Weife Polen   Seite der Entente ausschließlich die Kapitalistengruppen läßt wie toll Aufrufe in den Anzeigenteilen der Zeitungen von der deutschen   Bergwerksverwaltung mehr Kohlen Sachverständige hatten. Die Lebensinteressen der deutschen   Ar- an das geldeinlegende Publikum, die es veranlassen sollen, erhalten können, als wenn es die Verwaltuna felbst in die beiterklassen stehen auf dem Spiele. Schabanweisungen zu zeichnen, um die schwebende Schuld zu Hand bekäme. Die Abstimmung in Oberschlesien   sei zwar Ferner wird noch ein Argument angeführt werden: Tatsächlich vermindern. Aufrufe zur nationalen Sparsamkeit als dem zweifelhafter als die in Schleswig   und Allenstein  , sie werde würde das deutsche Angebot einen Bruch des Versailler Friedens Weg, die Preise niedrig zu halten, prangen in jedem Stadt­aber von uns nicht gefürchtet; was wir fürchteten, sei barstellen, da es weit hinter den Zahlen zurückbleibt, die uns das biertel. Weder die Regierung noch die Bevölkerung schenkt nicht die Abstimmung, sondern die mit ihr verbundene Un ruhe und Verfeindung. Der Minister bat daher, diese An- Friedensdokument auferlegt hat. Aber dieser Bruch ist durch ihnen viel Aufmerksamkeit. höhere Gewalt bestimmt. Seine Ursache ist die tatsäch Sozialisten und Arbeiter befürworten die Kapitalsteuer regung zur Gewährung einer neuen Verhandlungsgrundlage riche undurchführbarkeit gewiffer wirtschaftlicher Klauseln zur Verminderung der Nationalschuld als Mittel, niedrige in Erwägung zu ziehen. des Versailler Vertrages, worauf die Entente vor der Unterzeich- Preise zu bringen. Die Handelstrufts werden als die Schur­Präfident Delacroix   erwiderte, daß diese Antwort die nung aufmerksam gemacht worden war. Würden wir jett Leistungen ken dieses Dramas verleumdet und strenge Vorschriften für alliierten Regierungen mit größtem Bebauern er- versprechen, von denen wir wissen, daß wir sie nicht erfüllen tönnen, sie gefordert. Und während dieser Zeit beherrscht die alte au3­fülle und eine sehr ernste Lage schaffe. Man habe ge- dann würden unsere Unterhändler eine schwere Verantwortung auf hofft, in Spa zu einem wirklichen Frieden zu ge- fich nehmen. Es würde in den kommenden Monaten unausgefest wärtige Politik die Angelegenheiten der Welt und er­langen. Der deutsche   Außenminister habe das Vorrecht zu neuen Romplitationen mit der Entente kommen, wegen stickt jede Anstrengung, die wirtschaftliche Zahlungsfähigkeit der Alliierten auf die deutsche Kohle anerkannt. der Nichterfüllung unserer in Spa übernommenen Verpflichtungen. wiederherzustellen und den Friedensvertrag zu Das Recht sei sehr makbolI geltend gemacht worden, Die Drohung mit der Besesung des Ruhrgebiets würde revidieren. Der Chef des Stabes teilt dem Lande mit, aber die deutsche   Delegation laffe es unberücksichtigt. Unter bei jedem dieser neuen Konflikte wieder ausgesprochen bzw. in die daß die Hoffnungen auf Frieden geringfügig sind und diesen Umständen müsse er die Sigung aufheben und be- Tat umgesetzt werden. Eine Unterwerfung würde also nicht eine mahnt die Menschen, die gekämpft haben, um den Krieg zu halte fich vor, den Delegationen einen Beschluß über einen Beseitigung, sondern nur eine Bertagung dieser Gefahr be beendigen, fertig und bereit zu fein für weitere Kriege. Die zwanzig Ariege, die wir hinter uns haben, und die viel neuen Termin mitzuteilen.

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beuten.