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Gewerkschaftsbewegung

Die Stillegung des Borsig- Werkes.

Die Geschichte der Berliner   Metallindustrie ist ein stän­diger härtester Stampf zwischen Unternehmertum und Arbeiter­

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mit voller Kraft eingefeßt Sat. 8unächst hat die Ben- gestelltenorganisationen ihrerseits eine Unterkommission tralstreifleitung 50 Großbetriebe stillgelegt. mit der Ausarbeitung einer Musterdienstordnung für Angestellte Weitere Betriebe werden in den Streit eintreten, sobald es die er- beauftragt habe. Wir möchten feststellen, daß wir uns aus den folgreiche Durchführung des Kampfes erfordert. Gründen, die seinerseits von den Vertretern unserer Zentrale dem Reichsarbeitsministerium bekanntgegeben wurden, an Beratungen über eine Musterdienstordnung bisher nicht beteiligten und auch in Zukunft nicht beteiligen werden. Worauf wissen wir nicht. der Verband Berliner   Metallindustrieller seine Mitteilungen stüßt, Afa, Ortsfarten Groß- Berlin. Flatau. Liebeskind. Reinsberg  .

Wirtschaft

Breisberichtstelle des Deutschen Landwirtschaftsrats  . Frankfurt   a. M. Die Notierungskommission für Kartoffeln meldet: Durch die bestehenden Verhältnisse hält sich ber reelle Kartoffelhandel vom Geschäft fern Durch Höchstpreisfestjehungen und Ausfuhrschwierigkeiten in einzelnen Produktionsgebieten fehlt das Angebot. Von Abschlüssen in Speisekartoffeln ist nichts bekanntgeworden.

Anmerk. d. Red. Die Kommunen haben sich nicht genügend eingedeckt, der Sandel schaltet sich aus, was nun kommen wird, kann jedermann leicht erraten.

Bentraler Lohntarif für die Uniform- Schneiderei. chait. Cebst um die geringsten Lohnerhöhungen oder gar Schneiderei sind nach wiederholten Veriudhen am 29. Ottober zum üb­Die zentralen Verhandlungen in der Uniform Lieferungs­Berkürzung der Arbeitszeit entbrannten in dieser Industrie schlußgelangt. Die Kündigung der Bestimmung des Reichs- Tarif ie umfangreichsten Streifs. Wie wohl in feiner anderen Industrie wurde von den Unternehmern der Berliner   Metall- vertrages über die Stundenlöhne erfolgte am 1. Juni. Nach wiederholten vergeblichen Versuchen, zu erfolgreichen Verhandlungen zu kommen, branche der Herr- im- Hause- Standpunkt in seiner frassesten Form traten die Parteien unter Leitung des Oberschiedenericots am Deutscher Eisenbahner- Verband. Freitag, den 5. November, abends vertreten. Als schon längst in den anderen Berufszweigen sich bei 26. Oftober in Berlin   aulammen, und es wurde nach 6 1hr, im neuen Gesellicha tshaus" direkt am Ringbahnhof Treptow. den Unternehmern die Einsicht durchgerungen hatte, daß auch viertägigen, oft febr. harten Auseinanderietungen ein Fortiebung der verlagten Betriebsrätefonferenz. Tagesordnung: ihre Interessen bei Schlichtung von Arbeitsdifferenzen am Urteil durch das Oberlandesgericht gefällt, das für die 1. Bericht der Kommision. 2. Bahl der örtlichen Betriebsrateleitung. besten durch gegenseitige Verhandlung und Verständigung von Barteien bindend ist. Nach diesem Urteil beträgt der Stunden- 3. Versaiedenes. Zutritt nur mit ordnungsgemäßen Mitgliedsbuch und Organisation zu Organisat on gewahrt werden, vertrat der lohn für Berlin   5.49 M., für eine Reihe größerer Städte 5,04 M. Betriebsräteausweis, ohne diese Legitimation unter feinen Umständen bis herunter zu 8,14 M. Alle andern Orte erhalten auf die bisher Butritt. berüchtigte Kühnemänner Verband die im An­fang der neunziger Jahre entstandene Echarfmacherorgani- gezahten Löhne einen Buidlag von 12 Proz. Diefe Löhne gelten ab 6. November einschließlich. und zwar für alle Arbeiten, sation der Berliner   Wietallindustriellen auch weiterhin starr die ab 6. November einschließlich zur Auszahlung gelangen. den Standpunft, daß über alle mit dem Arbeitsprozeß ver­Für die Anfertigung der Sipo- Uniformen ist gleichfalls eine bundenen heitigkeiten einzig und allein der Fabritherr" zu zentrale Regelung über das ganze Neich erfolgt. Berufe verwandte entscheiden habe. Unternehmergruppen bereiteten bisher dem Uniform- Sieferungsge­Diese absolutistische Auffassung über den Produktions- weibe auf Stosten der Arbeiter fchait eine sehr unliebfame Konturirenz. prozeß hat auch jetzt wieder zu dem Konflikt im Borsig- Werk Die Parteien baben daber nadhitebende Vereinbarung getroffen: Alle Arbeiten, die von öffentlichen Verbänden oder privaten geführt. Wir haben schon mitgeteilt, daß der Metallarbeiter- Unternehmungen vergeben werden, sofern sie in einheulicher Form berband bereits vor Monaten an die Unternehmerorgani- die Kennzeichnung einer Gruppe von Beamten, Angestellten, Be­sation herangetreten war, um auf dem Wege der Berhand- diensteten oder Arbeitern darstellen, find mindestens nach dem Reichs lungen eine Aufbesserung der Tariflöhne zu erzielen. Getreu Tarifvertrag für die Uniform- Liefe: ungs- Schneiderei zu entloh: en. ihrem Standpunkte, daß nur der Fabrikherr über seine Ar­Berde Parteien verpflichten sich, die vorangeführte Bestimmung beiberschaft zu entscheiden hat, haben die Metallindustriellen wörtlich in den in Betracht kommenden Reichs-, Bezirks- oder Orts­es abgelehnt, irgendwelche Zugeständnisse auf dem Ber- tarifen auf unermen, nach denen die oben gefennzeichneten Arbeiten handlungswege zu machen. Beim Arbeitsministerium wurde bergestellt werden fönnen" darauf vom Metallarbeiterverband die Einsetzung eines Schiedsgerichts beantragt. Auf Veranlassung des Arbeits­ministers fam auch ein solches zustande, dem u. a. unser Ge noffe Wissell und der Berliner   Stadtrat Simonjohn angehörten. Das Schiedsgericht fonnte zu feinem Spruch An uniere, in den Reis, Staats- und Gemeindeverwaltungen fommen machte aber einen Vermittlungsvorschlag. tätigen Parteigenoffen richten wir die dringende Bitte, darauf achten der den Metallarbeitern eine geringe Erhöhung ihres Lohnes zu wollen, daß bei Vergebung von Schneiderarbeiten nur solche bringen sollte. Auch dieser Vorschlag wurde von Unternehmer berüdügt werden, die die oben angeführte Be­den Metallindustriellen abgelehnt. Ebenso- ftimmung anerkannt haben. wenig waren die Herren aber auch bereit, als Einzel. unternehmer mit ihren Arbeitern in Verhandlungen zu reten, um so in den einzelnen Betrieben Lohnerhöhungen zu rzielen. Auch bei Borsig verlangten in Anbetracht der schymie­igen Verhältnisse die Arbeiter eine Aufbesserung ihres Lohns. Die Firma Borsig, deren Inhaber der Vorsitzende des Berbendes der Berliner   Metall ndustriellen ist, hat jegliche ohnerhöhung über den bestehenden Tarif hinaus abgelehnt. ( Is dann ein Teil der Arbeiterschaft auch nur soviel Arbeit iftete, wie er glauble auf Grund des Lohnes leisten zu üssen erfolgte die fristlose Entlassung, die von der Arbeiter baft des Betriebes mit einer Solidaritätserklärung für ihre Irbeitskollegen becn'wortet wurde.

Zur Beilegung des Konffitis ist, wie wir erfahren, das Irbeitsministerium um Bermittlung angerufen worden.

Streit im Textilgroßhandel.

Die Verhandlungen der Angestelltenvertreter mit den Arbeit bern haben zu feiner Verständigung geführt, obgleich die Ange­ellten sich bei den letzten, am Montag stattgefundenen Verhand­ingen sich zu einem Entgegenkommen bereit erklärt hatten. Das Angebot der Arbeitgeber war so gering, daß die Ange­ellten unmöglich darauf eingehen konnten. Giner massen aft besuchten Versammlung der Angestellten, die gestern abend attfand, wurde dieser Sachverhalt berichtet. G8 sprachen Ver­reter des Zentralverbandes der Angestellten, des Gewerkschafts­undes der Angestellten und des Gewerkschaftsbundes taufmänni­her Angestelltenverbände. Diese drei Organisationen führen die Lohnbewegung gemeinsam. Sie find darin einig, daß den Ange stellten, nachdem alle Versuche, zu einer Verständigung mit den Arbeitgebern zu fommen, gescheitert sind, nichts übrig bleibt, als den Kampf für eine zeitgemäße Aufbesserung der Gehälter auf­aunehmen.

Die Versammlung beschloß einstimmig fofort in ben Streifzutreten, der sich auf den gesamten Textil großhandel erstreckt."

Die Zentralstreitleitung teilt mit, daß der Streit heute früh

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Durch diese Bestimmung wird es nunmehr der Arbeitericaft möglich sein, dejenigen Unternehmer in faffen, die auf Grund nicht un form- Lieferungsschneiderei in ihrem Vorwärtsstreben zu hemmen geregelter Lohn- und Arbeitsbedingungen die Arbeiterschaft der mitande waren.

Der Scheidemandel- Konzern auf dem Weltmarkt. Ueber die angekündigte große Transaktion der Aft.- Ges. Berlin   wird von der Verwaltung nunmehr folgendes bekannt­für chemische Produkte vorm. H. Scheidemandel in gegeben: Der Konzern der Aktiengesellschaft für chemische Pro­Butte, vormals H. Scheidemandel, hat mir einer internationalen Gruppe unter Führung der American Glue Company in Boston   eine Interessengemeinschaft vereinbart, nachdem bereits größere Geschäfte zwischen den beiden Gruppen in lezter Beit ab gefchloffen und in Ausführung begriffen sind. Nach dem Inhalt der Vereinbarung tauschen die beiden Gruppen ihre Arbeits­methoden und Erfahrungen auf den verschiedenen Ge­Im Streit befinden sich noch die Wachangestellten der Berliner   bieten ihrer Fabrikation miteinander aus und treten wegen Ein­Bach- und Schließgefellichait, Infrefnion Poetam, Brandenburger kauf und Verkaufs für bestimmte Gebiete des Auslandes, in fchaft und der Wirtscha tegenossenia aft Neuköllner Grundbefizer. bindung. Demgemäß beteiligen sie sich auch im gleichen Ber­Wachs und Schließefellschaft. Echöneberger Wach- und Schließefell- melchen sich ihre geschäftlichen Interessen treffen, in dauernde Ver­In Frage fommen bei diesen vier Gesellschaften noch 146 Streifende. hältnis an der Errichtung einer Fabrik im fernen Often. Der Den Tarifvertrag anerkannt hat von den befireilten Geiell A.GS.- Konzern nimmt neue, in den Vereinigten Staaten   voll­ichaften die Wachgeschichait für Berlin   und Nachbarorte( Krenz u. Co.). ständig erprobte Fabrikationen auf. Die Arbeit ist bei dieier Gefellichaft am 30. Oftober wieder auf­genommen worden. Die Forderungen der Bachangestellten haben aner fannt 12 Gesellschaften mit 1880 Beschäftigten.

Zum Streit bei den Wach- und Schlichgesellschaften.

Achtung, Bodenleger und Bohner!

Die Firma Bölfe, Alt Moabit 14, führt Arbeiten für die Filialen der Firma Bertheim aus. Da die Firma, die durch Vereinbarung vorgesehenen Löhne nicht zahlt, ist der Betrieb für Bodenleger und Bohner bis auf weiteres geiperrt.

Deutscher   Holzarbeiterverband Verwaltungsstelle Berlin.

Betriebsräte des Deutschen   Eisenbahner- Verbandes. Die Ortsverwaltung Groß- Berlin hat beichloffen, denjenigen Betrieberäten, die am Betriebstätefurius teilnehmen wollen, 20 m. Schulbeihilfe im voraus zu gewähren. In Betracht kommen Kollegen, die sich bis zum 8. November im Asfanischen Gymnasium, Haßleiche Straße, nahe Anbalier Baunhof, zur Teilnahme an dem urius gemeldet und die Gebühren von insgesamt 41 M. daselbit entrichtet haben. Die Kellegen baben sich dann mit ihrer Teil­nehmerkarie und ordnungsgemäßem Mitgliedsbuch nebst Betriebs. räteanswers in Bureau der Ortsverwaltung Wetbanien- Ufer 10 I, zum Empfang der Beihilfe zu melden. In Betracht kommen_nur Betriebsräte, die schon vor dem 1. Oktober Mitglied des D. E... waren. Ortsverwaltung Berlin   D. E.  -V.

Die Gesellschaft mar während des Krieges scharfen Angriffen des Wettbewerbes ausgesetzt, die auch in der Oeffentlichkeit ein­gehend erörtert wurden. In der Knochen und Beimindu­strie Deutschlands   hat die Gesellschaft nahezu ein Monopol Jere Hauptfabritate find rohes und rajjiniertes Knochenfett als Rohprodukt der Stearin- und Seifenfabrikation, Leime und Ges latine aller Qualitäten, Knochenmehle usw. Neuerdings verlautet, die Gesellschaft habe Batente von Bräparaten angekauft, die den Wollwuchs der Schafe erheblich steigerten.

Beneidenswerte Aktionäre.

Gerresheimer Glashüttenwerke( cne). Anläßlich der Steige rung der Aftien fird Gerüchte über eine bevorstehende große Trans. aftion aufgetaucht. Die Gesellschaft soll aus dem flotten Export hohe Gewinne erzielt haben, die in irgendeiner Form an die Atiionäre ausgeschüttet wurden. Bisher hat Gerresheim   die Ge pflogenheit gehabt, den Gewunvortrag, der gegenwärtig 1,8 Mil­lionen beträgt, wenn er allzu hoch aufgelaufen war, zur Gewährung von Gratisaitien zu benuten. Es ist zu beachten, daß Verhandlungen wegen Verkaufs der Glashütte Reis­Folz, die feinerzeit als Kampfmittel gegen das internationale Spiegelglassyndikat gebau war, schweben. Der Erlös darf auf 60 bis 70 Millionen geschäzt werden. Diese Fabrik ist gegenwärtig zu dreiviertel im Beliz der Anglo Dutch Bottle or 3, deren Attien sich im Besitz der Gerresheimer Aktionäre befinden. Gerresheim   selbst ober rst noch zu einem Viertel an Reisholz   beteiligt, würde also bei einem Verlauf mine destens 15 Millionen erlösen. Das alles drängt zu der Ver­jahres etwas Besonderes geboten wird. mutung, daß den Aktionären bei Abschluß des laufenden Geschäfts­

Angestellte der Metallindustrie! intustrieffer, 2. Jahrgang vom 6. September 1920 wird unter der In Mr. 19 der Mitteilungen des Verbandes Berliner   Metall­Ueberschrift Musterdienstordnung für Angestellte" unter anderem ausgeführt, daß die Angestelltenfommission des Ver- Teranim für den redalt. Teil Dr. Werner Beifer, Charlottenburg  ; für Anzeigen: bandes Berliner   Metallindustrieller mit Vertretern der Anwärts- udbruderei u Berlaasanitali Paul Singer u. Co. Perit. Lindenstr. 3. Th. Glede, Perlin. Berlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. 6.. Berlin  . Drud Ber

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